Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Diese Maschine ist ein Aufsitzrasenmäher mit Sichelmesser, die nur von Privateigentümern für private Grünanlagen eingesetzt werden sollte. Er ist hauptsächlich für das Mähen von Gras auf gepflegten Grünflächen gedacht. Das Mähwerk ist nicht für das Schneiden von Büschen, für das Mähen von Gras oder anderer Anpflanzungen entlang öffentlicher Verkehrswege oder für den landwirtschaftlichen Einsatz gedacht.
Lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, um sich mit dem ordnungsgemäßen Einsatz und der Wartung des Geräts vertraut zu machen und Verletzungen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden. Sie tragen die Verantwortung für einen ordnungsgemäßen und sicheren Einsatz des Produkts.
Wenden Sie sich hinsichtlich Informationen zu Produkten und Zubehör sowie Angaben zu Ihrem örtlichen Vertragshändler oder zur Registrierung des Produktes direkt an Toro unter www.Toro.com.
Verwenden Sie für die Bedienungsanleitung, die vollständigen Garantieangaben oder für die Registrierung des Produkts den QR-Code oder besuchen Sie www.toro.com. Sie können Toro auch unter der Telefonnummer 1-888-384-9939 erreichen und ein schriftliches Exemplar der Produktgarantie anfordern.
Wenden Sie sich an den Toro-Vertragshändler oder Kundendienst, wenn Sie eine Serviceleistung, Originalersatzteile von Toro oder weitere Informationen benötigen. Haben Sie dafür die Modell- und Seriennummern der Maschine griffbereit. In Bild 1 wird der Standort der Modell- und Seriennummern auf dem Produkt angegeben. Tragen Sie hier bitte die Modell- und Seriennummern des Geräts ein.
Tragen Sie hier bitte die Modell- und Seriennummern der Maschine ein:
In dieser Anleitung werden potenzielle Gefahren angeführt, und Sicherheitshinweise werden vom Sicherheitswarnsymbol (Bild 2) gekennzeichnet. Dieses Warnsymbol weist auf eine Gefahr hin, die zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann, wenn Sie die empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen nicht einhalten.
In dieser Anleitung werden zwei Begriffe zur Hervorhebung von Informationen verwendet. Wichtig weist auf spezielle technische Informationen hin, und Hinweis hebt allgemeine Informationen hervor, die Ihre besondere Beachtung verdienen.
Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC).
Brutto-PS
Die Brutto- oder Netto-PS dieses Motors wurden vom Motorhersteller im Labor gemäß SAE J1940 oder J2723 ermittelt. Die tatsächliche Motorleistung bei dieser Klasse der Mäher ist bei einer Konfiguration zur Einhaltung der Sicherheits-, Emissions- und Betriebsanforderungen wesentlich geringer.
Unter www.Toro.com finden Sie die technischen Daten für Ihr Rasenmäher-Modell.
Important: Wenn Sie eine Maschine mit einem Motor von Toro für einen längeren Zeitraum in Lagen über 1.500 m verwenden, stellen Sie sicher, dass das Kit für Hochlagen installiert ist, damit der Motor die CARB- bzw. EPA-Abgasvorschriften einhält. Das Hochlagenkit steigert die Motorleistung und verhindert ein Verrußen der Zündkerzen, Schwierigkeiten beim Anlassen des Motors und erhöhte Abgaswerte. Kleben Sie nach der Installation des Kits den Aufkleber für das Hochlagenkit neben den Seriennummernaufkleber an der Maschine. Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler von Toro, um das richtige Hochlagenkit und den richtigen Hochlagenaufkleber für Ihre Maschine zu erhalten. Angaben zum örtlichen Vertragshändler finden Sie auf der Website unter www.Toro.com oder rufen Sie die Kundenbetreuungsabteilung unter den Nummern an, die in der Aussage zur Garantie hinsichtlich der Motorabgasanlage aufgeführt sind.Entfernen Sie das Kit vom Motor und stellen Sie die Originalwerkkonfiguration des Motors wieder her, wenn Sie den Motor in Lagen unter 1.500 m verwenden. Verwenden Sie einen Motor mit Hochlagenkit nicht in niedrigen Lagen, sonst kann der Motor überhitzen und beschädigt werden.Wenn Sie nicht sicher sind, ob die Maschine für einen Einsatz in Hochlagen umgerüstet wurde, suchen Sie den folgenden Aufkleber.
Diese Maschine erfüllt EN ISO 5395:2013.
Dieses Produkt kann Hände und Füße amputieren und Gegenstände aufschleudern. Befolgen Sie zum Vermeiden von schweren Verletzungen immer alle Sicherheitshinweise.
Der zweckfremde Einsatz dieser Maschine kann für Sie und Unbeteiligte gefährlich sein.
Setzen Sie die Maschine nicht in der Nähe von Abhängen, Gräben, Böschungen, Gewässern oder anderen Gefahrenstellen sowie an Hanglagen mit einem Gefälle von mehr als 15 Grad ein.
Lesen und verstehen Sie vor dem Anlassen des Motors den Inhalt dieser Bedienungsanleitung.
Halten Sie Hände und Füße von beweglichen Teilen fern.
Bedienen Sie die Maschine niemals, wenn nicht alle Schutzvorrichtungen und Abdeckungen angebracht und funktionstüchtig sind.
Halten Sie Kinder und Unbeteiligte vom Arbeitsbereich fern. Die Maschine darf niemals von Kindern betrieben werden.
Halten Sie die Maschine an und stellen den Motor aus, ehe Sie Wartungsarbeiten durchführen, Kraftstoff nachfüllen oder Blockierungen beseitigen.
Der unsachgemäße Einsatz oder die falsche Wartung dieser Maschine kann zu Verletzungen führen. Durch das Befolgen dieser Sicherheitshinweise kann das Verletzungsrisiko verringert werden. Achten Sie immer auf das Warnsymbol. Es bedeutet Vorsicht, Warnung oder Gefahr – Hinweise für die Personensicherheit. Wenn diese Hinweise nicht beachtet werden, kann es zu schweren bis tödlichen Verletzungen kommen.
Sie finden weitere Sicherheitsinformationen bei Bedarf in dieser Bedienungsanleitung.
Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. |
Machen Sie sich mit den Bedienelementen vertraut, bevor Sie den Motor anlassen und die Maschine bedienen.
Das Zündschloss, mit dem der Motor angelassen und abgestellt wird, hat drei Stellungen: AUS, LAUF und START. Siehe Anlassen des Motors.
Die Gasbedienungs- und Chokehebel sind in einem Steuerhebel kombiniert. Die Gasbedienung steuert die Motordrehzahl und hat eine fortlaufend variable Einstellung von SLOW (LANGSAM) bis FAST (SCHNELL) (Bild 6).
Mit dem Zapfwellenantriebsschalter, der durch ein Zapfwellensymbol dargestellt wird, kuppeln Sie den Antrieb der Mähwerkmesser ein oder aus (Bild 6).
Mit den Fahrantriebshebeln fahren Sie die Maschine vorwärts, rückwärts und wenden (Bild 5).
Schieben Sie die Fahrantriebshebel von der Mitte nach außen in die PARK-Stellung, wenn Sie von der Maschine absteigen (Bild 24). Stellen Sie die Fahrantriebshebel immer in die PARK-Stellung, wenn Sie die Maschine anhalten oder unbeaufsichtigt lassen.
Der Smart Speed™ Steueranlagenhebel befindet sich unter der Bedienerposition; mit ihm können die Maschine mit drei Geschwindigkeiten (Schneiden, Abschleppen und Mähen) einzusetzen (Bild 27).
Mit der Benzinuhr, die sich links an der Maschine befindet, können Sie die Kraftstoffmenge im Tank prüfen (Bild 7).
Mit dem Schnitthöhenhebel heben Sie das Mähwerk vom Sitz aus an oder senken es ab. Wenn Sie den Hebel nach oben (zu sich) schieben, wird das Mähwerk angehoben, und wenn Sie den Hebel nach unten (von sich weg) schieben, wird es abgesenkt. Verstellen Sie die Schnitthöhe nur, wenn die Maschine nicht fährt (Bild 28).
Ein Sortiment an Originalanbaugeräten und -zubehör von Toro wird für diese Maschine angeboten, um den Funktionsumfang des Geräts zu erhöhen und zu erweitern. Wenden Sie sich an einen offiziellen Vertragshändler oder navigieren Sie zu www.Toro.com für eine Liste der zugelassenen Anbaugeräte und des Zubehörs.
Verlassen Sie sich auf Originalersatzteile von Toro, um Ihre Investition am besten zu schützen und die optimale Leistung Ihres Toro-Gerätes nicht zu beeinträchtigen. In puncto Zuverlässigkeit liefert Toro Ersatzteile, die genau gemäß den technischen Daten unserer Geräte entwickelt werden. Bestehen Sie für sorglosen Einsatz auf Originalersatzteile von Toro.
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Kinder oder nicht geschulte Personen dürfen die Maschine weder verwenden noch warten. Örtliche Vorschriften schränken u. U. das Mindestalter von Bedienern ein. Der Besitzer ist für die Schulung aller Bediener und Mechaniker verantwortlich.
Machen Sie sich mit dem sicheren Einsatz des Geräts, der Bedienelemente und den Sicherheitszeichen vertraut.
Sie müssen wissen, wie Sie die Maschine schnell anhalten und den Motor abstellen können.
Prüfen Sie, ob alle elektronischen Sicherheiten, Sicherheitsschalter und Schutzbleche montiert und funktionsfähig sind. Nehmen Sie die Maschine nur in Betrieb, wenn diese richtig funktionieren.
Überprüfen Sie vor jedem Mähen, ob die Schnittmesser, -schrauben und das Mähwerk funktionsfähig sind. Tauschen Sie abgenutzte oder defekte Messer und -schrauben als komplette Sätze aus, um die Wucht der Messer beizubehalten.
Prüfen Sie den Arbeitsbereich gründlich und entfernen Sie alle Objekte, die von der Maschine aufgeschleudert werden könnten.
Beurteilen Sie das Gelände, um festzulegen, welche Anbaugeräte und Zubehör erforderlich sind, um die Maschine ordnungsgemäß und sicher bedienen zu können.
Passen Sie beim Umfang mit Kraftstoff besonders auf, um Körperverletzungen oder Sachschäden zu vermeiden. Kraftstoffdämpfe sind extrem leicht entflammbar und hochexplosiv.
Löschen Sie alle Zigaretten, Zigarren, Pfeifen und sonstigen Zündquellen.
Verwenden Sie nur einen vorschriftsmäßigen Kraftstoffkanister.
Entfernen Sie nie den Tankdeckel oder füllen Kraftstoff ein, wenn der Motor läuft oder noch heiß ist.
Betanken Sie die Maschine nicht in geschlossenen Räumen.
Lagern Sie weder die Maschine noch den Kraftstoffkanister in der Nähe von offenen Flammen, Funken oder Zündflammen wie z. B. bei einem Heizkessel oder sonstigen Geräten.
Füllen Sie Kanister nie im Fahrzeug oder auf der Ladepritsche eines Pritschenwagens oder Anhängers mit einer Verkleidung aus Kunststoff. Stellen Sie Kanister vor dem Auffüllen immer vom Fahrzeug entfernt auf den Boden.
Nehmen Sie das Gerät vom Pritschenwagen bzw. Anhänger und betanken es auf dem Boden. Falls das nicht möglich ist, betanken Sie solche Geräte mit einem tragbaren Kanister und nicht an einer Zapfsäule.
Setzen Sie die Maschine nicht ohne vollständig montierte und betriebsbereite Auspuffanlage ein.
Der Stutzen sollte den Rand des Benzinkanisters oder die Behälteröffnung beim Auftanken ständig berühren. Verwenden Sie nicht ein Mundstück-Öffnungsgerät.
Wechseln Sie sofort Ihre Kleidung, wenn Kraftstoff darauf verschüttet wird. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Füllen Sie den Kraftstofftank nie zu voll. Tauschen Sie den Tankdeckel aus und ziehen ihn fest.
Bewahren Sie Kraftstoff in vorschriftsmäßigen Kanistern für Kinder unzugänglich auf. Kaufen Sie nie mehr als einen Monatsvorrat an Kraftstoff.
Füllen Sie den Kraftstofftank nicht ganz auf. Füllen Sie so lange Kraftstoff in den Tank, bis der Füllstand 6 bis 13 mm unterhalb der Unterseite des Einfüllstutzens steht. In dem verbleibenden freien Platz im Tank kann sich der Kraftstoff ausdehnen.
Vermeiden Sie das langfristige Einatmen von Benzindämpfen.
Halten Sie Ihr Gesicht vom Füllstutzen und der Öffnung des Kraftstofftanks fern.
Vermeiden Sie einen Kontakt mit der Haut; waschen Sie Verschüttungen mit Seifenlauge ab.
Die besten Ergebnisse erhalten Sie, wenn Sie sauberes, frisches (weniger als 30 Tage altes), bleifreies Benzin mit einer Mindestoktanzahl von 87 (R+M)/2 verwenden.
Ethanol: Kraftstoff mit 10 % Ethanol oder 15 % MTBE (Methyl-tertiär-butylether) (Volumenanteil) ist auch geeignet. Ethanol und MTBE sind das Gleiche. Kraftstoff mit 15 % Ethanol (E15) (Volumenanteil) ist nicht zulässig. Verwenden Sie niemals Benzin, das aus mehr als 10 % Ethanol (Volumenanteil) wie E15 (aus 15 % Ethanol), E20 (aus 20 % Ethanol) oder E85 (aus bis zu 85 % Ethanol) besteht. Die Verwendung von nicht zulässigem Benzin kann zu Leistungsproblemen und/oder Motorschäden führen, die ggf. nicht von der Garantie abgedeckt sind.
Verwenden Sie kein methanolhaltiges Benzin.
Lagern Sie keinen Kraftstoff im Kraftstofftank oder in Kraftstoffbehältern über den Winter, wenn Sie keinen Kraftstoffstabilisator verwenden.
Vermischen Sie nie Benzin mit Öl.
Die Verwendung eines Kraftstoffstabilisators in der Maschine bringt folgende Vorteile mit sich:
Kraftstoff bleibt während der Einlagerung bis zu 90 Tagen frisch (leeren Sie den Kraftstofftank, wenn Sie die Maschine länger als 90 Tage einlagern)
Der Motor wird gereinigt, während er läuft.
Dadurch wird ein Verharzen der Kraftstoffanlage verhindert, wodurch das Anlassen erleichtert wird.
Important: Verwenden Sie keine Zusätze, die Methanol oder Ethanol enthalten.
Mischen Sie dem Kraftstoff die richtige Stabilisatormenge bei.
Note: Ein Stabilisator ist am effektivsten, wenn er frischem Kraftstoff beigemischt wird. Verwenden Sie, um das Risiko von Ablagerungen in der Kraftstoffanlage zu minimieren, immer einen Stabilisator.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Reinigen Sie den Bereich um den Tankdeckel.
Füllen Sie den Kraftstofftank bis zur Unterseite des Füllstutzens (Bild 8).
Note: Füllen Sie den Kraftstofftank nicht ganz auf. Der verbleibende Raum im Tank ist für die Ausdehnung des Kraftstoffes erforderlich.
Führen Sie vor dem täglichen Anlassen der Maschine die Schritte aus, die vor jeder Verwendung bzw. täglich fällig sind, die in aufgeführt sind.
Ein neuer Motor braucht etwas Zeit, bevor er die ganze Leistung erbringt. Neue Mähwerke und Antriebssysteme haben eine höhere Reibung und belasten den Motor mehr. Die Einfahrzeit für neue Maschinen beträgt ungefähr 40 bis 50 Stunden. Danach erbringt der Motor die ganze Leistung und beste Performance.
Wenn die Sicherheitsschalter abgeklemmt oder beschädigt sind, kann die Maschine unerwartet aktiviert werden und Verletzungen verursachen.
An den Sicherheitsschaltern dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden.
Prüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter täglich und tauschen Sie alle defekten Schalter vor dem Einsatz der Maschine aus.
Die Sicherheitsschalter verhindern das Anlassen des Motors, außer in folgenden Situationen:
Der Zapfwellenantriebsschalter ist ausgekuppelt.
Die Fahrantriebshebel sind in der PARK-Stellung.
Die Sicherheitsschalter stellen den Motor auch ab, wenn sich die Fahrantriebshebel nicht in der PARK-Stellung befinden, und Sie den Sitz verlassen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Testen Sie die Sicherheitsschalter vor jedem Einsatz der Maschine. Lassen Sie, wenn die Sicherheitsschalter nicht wie nachstehend beschrieben funktionieren, diese unverzüglich von einem Vertragshändler reparieren.
Setzen Sie sich auf den Sitz und bewegen Sie die Fahrantriebshebel in die PARK-Stellung und den Zapfwellenantriebsschalter in die EIN-Stellung. Versuchen Sie, den Motor anzulassen. Der Motor darf nicht starten.
Setzen Sie sich auf den Sitz und stellen Sie den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung. Stellen Sie einen der Fahrantriebshebel in die mittlere, nicht arretierte Stellung. Versuchen Sie, den Motor anzulassen. Der Motor darf sich dann nicht drehen. Wiederholen Sie die Schritte für den anderen Fahrantriebshebel.
Setzen Sie sich auf den Sitz und stellen Sie den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung und arretieren Sie die Fahrantriebshebel in der PARK-Stellung. Lassen Sie den Motor an. Kuppeln Sie bei laufendem Motor den Zapfwellenantriebsschalter ein. Stehen Sie etwas vom Sitz auf. Der Motor muss dann abstellen.
Setzen Sie sich auf den Sitz und stellen Sie den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung und arretieren Sie die Fahrantriebshebel in der PARK-Stellung. Lassen Sie den Motor an. Schieben Sie die Fahrantriebshebel bei laufendem Motor in die mittlere, nicht arretierte Stellung, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter ein und stehen etwas vom Sitz auf. Der Motor muss dann abstellen.
Der Sitz kann nach vorne und hinten geschoben werden. Stellen Sie den Sitz so ein, dass Sie die Maschine optimal steuern können und komfortabel sitzen (Bild 9).
Die Höhe der Fahrantriebshebel kann für den optimalen Bedienerkomfort nach oben oder unten angepasst werden (Bild 10).
Sie können die Fahrantriebshebel für den optimalen Bedienerkomfort nach vorne oder hinten verstellt werden.
Lösen Sie die obere Schraube, mit der der Schalthebel an der Steuerarmwelle befestigt ist.
Lösen Sie die untere Schraube etwas, sodass der Schalthebel sich nach vorne oder nach hinten drehen lässt (Bild 10).
Ziehen Sie beide Schrauben fest, um den Schalthebel in der neuen Stellung zu arretieren.
Wiederholen Sie die Einstellungsschritte für den anderen Schalthebel.
Das Mähwerk und die Schnittmesser, die mit dieser Maschine ausgeliefert wurden, sind für optimales Mulchen und Seitenauswurf entworfen.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie die Flügelmuttern und die Schraube, mit denen die Abdeckung befestigt ist (Bild 11).
Note: Bewahren Sie alle Teile für eine spätere Verwendung auf.
Entfernen Sie die Scharnierstifte, mit denen die Abdeckung am Mähwerk befestigt sind (Bild 11).
Heben Sie die Abdeckung heraus und vom Mähwerk weg.
Senken Sie das Grasablenkblech über die Auswurfkanalöffnung ab.
Important: Achten Sie darauf, dass das Mähwerk ein Grasablenkblech mit Scharnier hat und das Schnittgut zur Seite und nach unten auf die Grünfläche lenkt, wenn Sie den Seitenauswurf verwenden.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Heben Sie das Ablenkblech hoch und legen die Auswurfkanalabdeckung über die Öffnung und auf die untere Lippe des Mähwerks, wobei Sie die Abdeckung gleichzeitig in das vordere Scharnier stecken (Bild 11).
Schieben Sie den Scharnierstift durch das Scharnier (Bild 11).
Befestigen Sie die Auswurfkanalabdeckung mit der Flügelmutter am Mähwerk (Bild 11).
Senken Sie das Grasablenkblech über die Auswurfkanalöffnung ab.
Das Mähwerk und die Schnittmesser, die mit dieser Maschine ausgeliefert wurden, sind für optimales Mulchen und Seitenauswurf entworfen.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lösen Sie den flexiblen Riegel vom Riegelhalter an der Auswurfkanalabdeckung und schwenken Sie die Auswurfkanalabdeckung nach rechts (Bild 12).
Lösen Sie den hakenförmigen Riegel oben an der Auswurfkanalabdeckung von der Gelenkstange (Bild 16).
Winkeln Sie die Metallnase an der Auswurfkanalabdeckung aus dem Schlitz in der Halterung ab, die am Mähwerk angeschweißt ist (Bild 13).
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Winkeln Sie die Metallnase an der Auswurfkanalabdeckung im Schlitz in der Halterung ab, die am Mähwerk angeschweißt ist (Bild 14).
Drehen Sie die Auswurfkanalabdeckung nach hinten und zum Mähwerk, sodass die Auswurfkanalabdeckung mit dem Mähwerk bündig ist (Bild 15).
Haken Sie oben an der Auswurfkanalabdeckung den hakenförmigen Riegel um die Gelenkstange des Ablenkblechs (Bild 16).
Haken Sie zum Befestigen der Auswurfkanalabdeckung am Mähwerk den flexiblen Riegel an der Auswurfkanalabdeckung im Halter am Mähwerk ein (Bild 12).
Der Besitzer bzw. Bediener ist für Unfälle oder Verletzungen von Dritten sowie Sachschäden verantwortlich und kann diese verhindern.
Tragen Sie geeignete Kleidung, u. a. eine Schutzbrille, lange Hosen, rutschfeste Arbeitsschuhe und einen Gehörschutz. Binden Sie lange Haare hinten zusammen und tragen Sie keinen Schmuck.
Bedienen Sie die Maschine nicht, wenn Sie müde oder krank sind oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen.
Nehmen Sie nie Passagiere auf der Maschine mit und halten Sie alle Unbeteiligten und Haustiere von der verwendeten Maschine fern.
Setzen Sie die Maschine nur bei guten Sichtverhältnissen ein, um Löcher sowie andere verborgene Gefahren zu vermeiden.
Vermeiden Sie ein Mähen auf nassem Gras. Bei reduzierter Bodenhaftung kann die Maschine ins Rutschen geraten.
Stellen Sie vor dem Anlassen des Motors sicher, dass alle Antriebe in der Neutral-Stellung sind, dass die Feststellbremse aktiviert ist und Sie in die Bedienungsposition sind.
Halten Sie Ihre Hände und Füße von den Mähwerken fern. Bleiben Sie immer von der Auswurföffnung fern.
Schauen Sie hinter sich und nach unten, um vor dem Rückwärtsfahren sicherzustellen, dass der Weg frei ist.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie sich unübersichtlichen Kurven, Sträuchern, Bäumen und anderen Objekten nähern, die Ihre Sicht behindern können.
Mähen Sie nie in der Nähe von steilen Gefällen, Gräben oder Böschungen. Die Maschine könnte plötzlich umkippen, wenn ein Rad über den Rand fährt oder die Böschung nachgibt.
Stellen Sie die Messer ab, wenn Sie nicht mähen.
Stellen Sie die Maschine ab und prüfen Sie die Messer, wenn Sie mit einem Gegenstand kollidiert sind oder die Maschine ungewöhnlich vibriert. Führen Sie alle erforderlichen Reparaturen durch, ehe Sie die Maschine wieder in Gebrauch nehmen.
Fahren Sie beim Wenden und beim Überqueren von Straßen und Gehsteigen mit der Maschine langsam und vorsichtig. Geben Sie immer Vorfahrt.
Kuppeln Sie den Antrieb des Mähwerks aus und stellen den Motor ab, bevor Sie die Schnitthöhe einstellen (wenn Sie sie nicht von der Bedienerposition aus einstellen können).
Lassen Sie den Motor nie in einem geschlossenen Raum laufen, wo die Auspuffgase nicht entweichen können.
Lassen Sie niemals eine laufende Maschine unbeaufsichtigt zurück.
Führen Sie folgende Schritte vor dem Verlassen der Bedienerposition (einschließlich dem Leeren des Grasfangkorbs oder Entfernen von Verstopfungen vom Auswurfkanal) aus:
Bringen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche zum Stehen.
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus und senken die Anbaugeräte ab.
Aktivieren Sie die Feststellbremse
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Warten Sie den Stillstand aller Teile ab.
Fahren Sie die Maschine nie bei Gewitter, bzw. wenn Gefahr durch Blitzschlag besteht.
Verwenden Sie die Maschine nur als Zugmaschine, wenn eine Anbauvorrichtung montiert ist.
Ändern Sie nicht die Geschwindigkeit des Drehzahlreglers oder überdrehen den Motor.
Verwenden Sie nur von Toro zugelassene(s) Zubehör und Anbaugeräte.
Der Geräuschpegel dieser Maschine beträgt am Ohr des Bedieners mehr als 85 dBA, und dies kann bei einem längeren Einsatz Gehörschäden verursachen.
Hanglagen sind eine wesentliche Ursache für den Verlust der Kontrolle und Umkippunfälle, die zu schweren ggf. tödlichen Verletzungen führen können. Der Bediener ist für den sicheren Einsatz an Hanglagen verantwortlich. Gehen Sie bei Fahrten an Hanglagen besonders vorsichtig vor. Vor dem Einsatz der Maschine an einer Hanglage tun Sie Folgendes:
Lesen und verstehen Sie die Anweisungen zu Hanglagen in der Bedienungsanleitung und an der Maschine.
Ermitteln Sie das ungefähre Gefälle des Bereichs mit einem Neigungsmesser.
Setzen Sie die Maschine nie an Gefällen ein, die mehr als 15 Grad aufweisen.
Schätzen Sie den Zustand des Geländes an diesem Tag ein, um zu ermitteln, ob die Maschine sicher an der Hanglage eingesetzt werden kann. Verwenden Sie gesunden Menschenverstand und ein gutes Urteilsvermögen bei der Durchführung dieser Beurteilung. Veränderungen im Gelände, u. a. Feuchtigkeit, können sich schnell auf den Einsatz der Maschine an einer Hanglage auswirken.
Achten Sie auf Gefahren unten am Hang. Setzen Sie die Maschine nicht in der Nähe von Abhängen, Gräben, Böschungen, Gewässern oder anderen Gefahrenstellen ein. Die Maschine könnte plötzlich umkippen, wenn ein Rad über den Rand fährt oder die Böschung nachgibt. Halten Sie einen Sicherheitsabstand (die doppelte Maschinenbreite) zwischen der Maschine und einer Gefahrenstelle. Mähen Sie diese Bereiche mit einer handgeführten Maschine oder einem handgeführten Freischneider.
Vermeiden Sie das Anfahren, Anhalten oder Wenden der Maschine an Hanglagen. Vermeiden Sie eine plötzliche Änderung der Geschwindigkeit oder Richtung und wenden Sie langsam und allmählich.
Setzen Sie die Maschine nicht in Bedingungen ein, in denen der Antrieb, die Lenkung oder Stabilität in Frage gestellt wird. Beim Einsatz der Maschine auf nassem Gras, beim Überqueren von Hanglagen oder beim Fahren hangabwärts kann die Maschine die Bodenhaftung verlieren. Wenn die Antriebsräder die Bodenhaftung verlieren, kann die Maschine rutschen und zu einem Verlust der Bremsleistung und Lenkung führen. Die Maschine kann rutschen, selbst wenn sich die Antriebsräder nicht drehen.
Entfernen oder markieren Sie Hindernisse, u. a. Gräben, Löcher, Rillen, Bodenwellen, Steine oder andere verborgene Gefahren. Hohes Gras kann Hindernisse verdecken. Fahren in unebenem Gelände kann zum Umkippen der Maschine führen.
Passen Sie besonders auf, wenn Sie die Maschine mit Zubehör oder Anbaugeräten einsetzen, u. a. Heckfangsysteme. Diese Geräte können die Stabilität der Maschine ändern und zu einem Verlust der Fahrzeugkontrolle führen. Halten Sie die Anweisungen für Gegengewichte ein.
Halten Sie beim Einsatz der Maschine an Hanglagen die Mähwerke falls möglich abgesenkt. Das Anheben der Mähwerke beim Einsatz an Hanglagen kann zu einer Instabilität der Maschine führen.
Befestigen Sie abgeschleppte Geräte nur an der Anhängerkupplung.
Halten Sie die Empfehlungen des Anbaugerätherstellers hinsichtlich Gewichtslimits für geschleppte Geräte und Schleppen an Hanglagen ein. Die Zuglast darf das Gewicht der Maschine, des Benutzers und des Ballastes nicht überschreiten. Verwenden Sie Gegengewichte oder Radballast, wie in der Bedienungsanleitung für das Anbaugerät oder das Abschleppen der Maschine beschrieben.
Halten Sie Kinder und andere Personen immer von angehängten Geräten fern.
Auf Hanglagen kann das Gewicht des angehängten Geräts zu einem Verlust der Haftung und Kontrolle sowie einem erhöhten Risiko eines Überschlagens führen. Verringern Sie das geschleppte Gewicht und die Geschwindigkeit.
Der Bremsweg verlängert sich mit dem Gewicht der geschleppten Last. Fahren Sie langsam und berücksichtigen Sie den längeren Bremsweg.
Wenden Sie großzügig, damit das Anbaugerät nicht die Maschine berührt.
Mit dem Zapfwellenantriebsschalter kuppeln Sie die Schnittmesser und angetriebene Anbaugeräte ein oder aus.
Note: Aktivieren Sie die Messer nur, wenn der Gasbedienungshebel in der SCHNELL-Stellung ist (Bild 20).
Bewegen Sie die Gasbedienung zwischen die SCHNELL- und LANGSAM-Stellung (Bild 22).
Benutzen Sie immer die SCHNELL-Stellung, wenn Sie die Zapfwelle einkuppeln.
Important: Lassen Sie den Anlasser niemals länger als fünf Sekunden lang ununterbrochen drehen. Wenn Sie den Anlasser länger als fünf Sekunden betätigen, kann der Startermotor beschädigt werden. Wenn der Motor nicht anspringt, warten Sie 10 Sekunden, bevor Sie den Anlasser erneut betätigen.
Note: Zum Anlassen des Motors müssen Sie ggf. den Hebel gegen den Anschlag in der Choke-Stellung halten, während Sie den Motor anlassen (Bild 23).
Stellen Sie den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung, um die Messer auszukuppeln (Bild 23).
Aktivieren Sie die Feststellbremse, siehe Park-Stellung.
Stellen Sie den Gasbedienungshebel auf die SCHNELL-Stellung.
Stellen Sie den Zündschlüssel in die AUS-Stellung und ziehen Sie ihn ab.
Kinder und Unbeteiligte können verletzt werden, wenn sie die unbeaufsichtigt zurückgelassene Maschine bewegen oder einsetzen.
Ziehen Sie immer den Schlüssel ab und aktivieren Sie die Feststellbremse, wenn Sie die Maschine unbeaufsichtigt lassen.
Die Antriebsräder drehen sich unabhängig und werden von Hydraulikmotoren an jeder Achse angetrieben. Daher kann eine Seite rückwärts und die andere vorwärts fahren, sodass sich die Maschine dreht statt wendet. Dies verbessert die Manövrierfähigkeit der Maschine, bedeutet jedoch ggf. eine gewisse Anpassung, wenn der Bediener nicht damit vertraut ist.
Sie können die Motordrehzahl mit dem Gasbedienungshebel einstellen, die in U/min (Umdrehungen pro Minute) gemessen wird. Stellen Sie den Gasbedienungshebel für die optimale Leistung in die SCHNELL-Stellung. Mähen Sie immer mit Vollgas.
Die Maschine kann sich sehr schnell drehen. Sie können die Kontrolle über die Maschine verlieren, was zu Verletzungen und Maschinenschäden führen kann.
Wenden Sie nur vorsichtig.
Reduzieren Sie vor scharfen Wendungen die Geschwindigkeit.
Note: Passen Sie beim Rückwärtsfahren und Wenden immer auf.
Stellen Sie die Hebel in die zentrale, entriegelte Position.
Drücken Sie die Fahrantriebshebel langsam nach vorne, um vorwärtszufahren (Bild 25).
Stellen Sie die Hebel in die mittlere, nicht arretierte Stellung.
Ziehen Sie zum Rückwärtsfahren die Fahrantriebshebel langsam nach hinten (Bild 26).
Der Hebel für die Smart Speed™ Steueranlage befindet sich unter der Bedienposition (Bild 27) und ermöglicht dem Bediener mit drei Fahrgeschwindigkeiten zu fahren, d. h. Schneiden, Abschleppen und Mähen.
So ändern Sie die Geschwindigkeit:
Bewegen Sie die Fahrantriebshebel in die Neutral-Stellung und nach außen in die PARK-Stellung.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus.
Stellen Sie den Hebel auf die gewünschte Stellung.
Nachfolgend finden Sie Nutzungsempfehlungen. Die Einstellungen sind je nach Grassorte, Feuchtigkeitsgehalt und Grashöhe anders.
Verwendungsvorschlag: | Schneiden | Abschleppen | Mähen |
Parken | X | ||
Schweres, nasses Gras | X | ||
Schulung | X | ||
Kollektieren | X | ||
Mulchen | X | ||
Normales Mähen | X | ||
Transport | X |
Schneiden
Dies ist die niedrigste Geschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit sollte für Folgendes verwendet werden:
Parken
Mähen von schwerem, nassen Gras
Schulung
Abschleppen
Dies ist die mittlere Geschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit sollte für Folgendes verwendet werden:
Kollektieren
Mulchen
Mähen
Dies ist die schnellste Geschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit sollte für Folgendes verwendet werden:
Normales Mähen
Transportieren der Maschine
Das Mähwerk hat ein schwenkbares Ablenkblech, das Schnittgut zur Seite und nach unten auf die Grünfläche lenkt.
Wenn ein Ablenkblech, eine Auswurfkanalabdeckung oder ein Fangsystem nicht montiert sind, sind der Bediener und Unbeteiligte der Gefahr eines Kontakts mit dem Messer und ausgeschleuderten Gegenständen ausgesetzt. Kontakt mit dem drehenden Schnittmesser oder ausgeschleuderten Gegenständen führt zu Verletzung (möglicherweise tödlichen Verletzungen).
Entfernen Sie nie das Ablenkblech vom Mähwerk, da das Ablenkblech Material nach unten auf die Grünfläche lenkt. Wechseln Sie das Ablenkblech sofort aus, wenn es beschädigt ist.
Stecken Sie nie Hände oder Füße unter das Mähwerk.
Versuchen Sie nie, den Auswurfbereich oder die Schnittmesser zu räumen, ohne den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung zu schieben, das Zündschloss in die AUS-Stellung zu drehen und den Schlüssel aus dem Zündschloss zu ziehen.
Stellen Sie sicher, dass das Ablenkblech nach unten abgesenkt ist.
Stellen Sie die Antiskalpierrollen jedes Mal ein, wenn Sie die Schnitthöhe ändern.
Note: Stellen Sie die Antiskalpierrollen so ein, dass die Rollen in normalen, flachen Mähbereichen den Boden nicht berühren.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse, siehe Fahren mit der Maschine.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie die Antiskalpierrollen auf eine der folgenden Stellungen ein:
Oberes Loch: Verwenden Sie diese Stellung mit dem Mähwerk in der Schnitthöheneinstellung 63 mm oder niedriger (Bild 29).
Unteres Loch: Verwenden Sie diese Stellung mit dem Mähwerk in der Schnitthöheneinstellung 76 mm oder höher (Bild 29).
Lassen Sie den Motor für ein optimales Mähen und eine maximale Luftzirkulation in der SCHNELL-Stellung laufen. Zum gründlichen Zerschnetzeln des Schnittguts wird Luft benötigt. Stellen Sie daher die Schnitthöhe nicht so niedrig ein, dass das Mähwerk vollständig von ungeschnittenem Gras umgeben ist. Versuchen Sie immer, eine Seite des Mähwerks von ungeschnittenem Gras frei zu halten, damit Luft in das Mähwerk angesaugt werden kann.
Mähen Sie das Gras etwas länger als normal, um sicherzustellen, dass die Schnitthöhe des Mähwerks keine Bodenunebenheiten skalpiert. Meist ist aber die in der Vergangenheit verwendete Schnitthöhe die beste. Mähen Sie den Rasen zweimal, wenn Sie Gras schneiden, das länger als 15 cm ist, damit Sie eine gute Schnittqualität sicherstellen.
Sie sollten nur ungefähr ein Drittel des Grashalms abschneiden. Wir empfehlen Ihnen nicht, mehr abzuschneiden, außer bei spärlichem Graswuchs oder im Spätherbst, wenn das Gras langsamer wächst.
Wechseln Sie die Mährichtung, damit das Gras aufrecht stehen bleibt. Dadurch wird auch das Schnittgut besser verteilt, was wiederum die Zersetzung und Düngung verbessert.
Gras wächst zu verschiedenen Zeiten während der Saison unterschiedlich schnell. Mähen Sie zum Beibehalten derselben Schnitthöhe zu Beginn des Frühlings häufiger. Sie können jedoch nicht so häufig mähen, wenn die Wachstumsrate des Grases im Sommer abnimmt. Mähen Sie zunächst, wenn der Rasen längere Zeit nicht gemäht wurde, bei einer höheren Schnitthöheneinstellung und dann zwei Tage später mit einer niedrigeren Einstellung noch einmal.
Fahren Sie zur Verbesserung der Schnittqualität bei bestimmten Konditionen langsamer.
Heben Sie die Schnitthöhe an, um sicherzustellen, dass Sie eine unebene Grünfläche nicht abschürfen.
Wenn Sie die Maschine beim Mähen im Vorwärtsgang anhalten müssen, kann ein Grasklumpen auf den Rasen fallen. Sie können dies vermeiden, wenn Sie mit eingekuppelten Schnittmessern auf einen bereits gemähten Bereich fahren, oder Sie können das Mähwerk auskuppeln, während Sie vorwärts fahren.
Entfernen Sie nach jedem Einsatz Schnittgut und Schmutz von der Unterseite des Mähwerks. Wenn sich im Mähwerk Gras und Schmutz ansammelt, verschlechtert sich letztendlich die Schnittqualität.
Sorgen Sie während der ganzen Mähsaison für ein scharfes Schnittmesser, weil ein scharfes Messer sauber schneidet, ohne die Grashalme abzureißen oder zu zerfetzen. Abgerissene Grashalme werden an den Kanten braun. Dadurch reduziert sich das Wachstum, und die Anfälligkeit des Rasens für Krankheiten steigt. Prüfen Sie die Schnittmesser nach jeder Verwendung auf Schärfe und Anzeichen von Abnutzung oder Schäden. Feilen Sie alle Auskerbungen aus und schärfen Sie ggf. die Messer. Wenn ein Messer beschädigt oder abgenutzt ist, ersetzen Sie es nur durch Toro-Originalersatzmesser.
Entfernen Sie Gras und Schmutz von den Mähwerken, den Auspuffen und dem Motorraum, um einem Brand vorzubeugen. Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf.
Schließen Sie den Kraftstoffhahn, bevor Sie die Maschine einlagern oder transportieren.
Kuppeln Sie den Antrieb des Anbaugerätes aus, wenn Sie die Maschine transportieren oder nicht verwenden.
Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie die Maschine in einem geschlossenen Raum abstellen.
Lagern Sie die Maschine oder den Benzinkanister nie an Orten mit offener Flamme, Funken oder Zündflamme, z. B. Warmwasserbereiter, oder andere Geräte.
Important: Schieben Sie die Maschine immer nur mit der Hand. Schleppen Sie die Maschine nicht ab, da sie beschädigt werden könnte.
Diese Maschine hat eine elektrische Bremse; zum Schieben der Maschine muss der Zündschlüssel in der LAUF-Stellung sein. Die Batterie muss zum Deaktivieren der elektrischen Bremse aufgeladen und funktionsfähig sein.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Ermitteln Sie an beiden Seiten des Motors die Bypasshebel am Rahmen.
Schieben Sie die Bypasshebel nach vorne durch das Schlüsselloch und nach unten, um sie zu arretieren (Bild 30).
Note: Wiederholen Sie die Schritte für jeden Hebel.
Stellen Sie den Zündschlüssel auf die Ein-Stellung und lösen Sie die Feststellbremse.
Note: Starten Sie die Maschine nicht.
Stellen Sie am Ende sicher, dass der Schlüssel in der STOPP-Stellung ist, damit die Batterie nicht entladen wird.
Note: Wenn die Maschine sich nicht bewegt, ist die elektrische Bremse ggf. noch aktiviert. Sie können die elektrische Bremse bei Bedarf manuell lösen, siehe Auskuppeln der elektrischen Bremse.
Schieben Sie die Bypasshebel nach hinten durch das Schlüsselloch und nach unten, um sie zu arretieren, wie in Bild 30 abgebildet.
Note: Wiederholen Sie die Schritte für jeden Hebel.
Verwenden Sie einen robusten Anhänger oder Pritschenwagen zum Transportieren der Maschine. Verwenden Sie eine Rampe über die ganze Breite. Stellen Sie sicher, dass der Anhänger oder Pritschenwagen die erforderlichen Bremsen, die erforderliche Beleuchtung und die Markierungen hat, die laut Straßenverkehrsordnung erforderlich sind. Lesen Sie alle Sicherheitsvorschriften sorgfältig durch. Kenntnis dieser Angaben kann Ihnen und Unbeteiligten dabei helfen, Verletzungen zu vermeiden. Halten Sie die örtlichen Vorschriften für Anhänger und Vergurtung ein.
Das Fahren auf Straßen und Wegen ohne Blinker, Scheinwerfer, Reflektormarkierungen oder einem Schild für langsame Fahrzeuge ist gefährlich und kann zu Unfällen mit Verletzungsgefahr führen.
Fahren Sie die Maschine nicht auf einer öffentlichen Straße oder einem öffentlichen Fahrweg.
Beim Verladen einer Maschine auf einen Anhänger oder Pritschenwagen erhöht sich die Gefahr, dass die Maschine umkippt und schwere oder tödliche Verletzungen verursacht (Bild 31).
Verwenden Sie nur eine einzige Rampe über die ganze Breite, keine einzelnen Rampen für jede Maschinenseite.
Überschreiten Sie nicht einen Winkel von 15 Grad zwischen Rampe und Boden oder zwischen Rampe und Anhänger oder Pritschenwagen.
Stellen Sie sicher, dass die Rampe mindestens viermal länger ist als der Abstand des Anhängers oder Pritschenwagens vom Boden. Dies stellt sicher, dass der Winkel auf ebener Fläche nicht größer als 15 Grad ist.
Beim Verladen einer Maschine auf einen Anhänger oder Pritschenwagen erhöht sich die Gefahr, dass die Maschine umkippt und schwere oder tödliche Verletzungen verursacht.
Gehen Sie beim Fahren einer Maschine auf einer Rampe mit äußerster Vorsicht vor.
Sie sollten immer rückwärts eine Rampe hochfahren und vorwärts von ihr herunterfahren.
Vermeiden Sie eine plötzliche Beschleunigung oder abruptes Bremsen, wenn Sie die Maschine auf eine Rampe fahren, da Sie sonst die Kontrolle verlieren könnten oder die Maschine ggf. kippt.
Schließen Sie den Anhänger an das Zugfahrzeug an und schließen Sie die Sicherheitsketten an.
Schließen Sie ggf. die Anhängerbremsen und Lampen an.
Senken Sie die Rampe ab und stellen Sie sicher, dass der Winkel zwischen der Rampe und dem Boden höchstens 15 Grad beträgt (Bild 31).
Fahren Sie mit der Maschine rückwärts auf die Rampe (Bild 32).
Stellen Sie den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und aktivieren die Feststellbremse.
Vergurten Sie die Maschine in der Nähe der vorderen Laufräder und der hinteren Stoßstange mit Riemen, Ketten, Kabeln oder Seilen (Bild 33). Halten Sie die örtlichen Vorschriften für die Vergurtung ein.
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach fünf Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Nach jeder Verwendung |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Vor der Einlagerung |
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Führen Sie folgende Schritte vor dem Reparieren der Maschine aus:
Kuppeln Sie die Antriebe aus.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Ziehen Sie den Zündkerzenstecker ab.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche.
Entfernen Sie Gras und Schmutz vom Mähwerk, Antrieben, vom Auspuff und dem Motor, um einem Brand vorzubeugen.
Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf.
Die Maschine sollte nie von ungeschulten Personen gewartet werden.
Stützen Sie die Maschine und/oder die Teile bei Bedarf mit Achsständern ab.
Lassen Sie den Druck aus Maschinenteilen mit gespeicherter Energie vorsichtig ab.
Klemmen Sie vor dem Durchführen von Reparaturen die Batterie ab und ziehen Sie den Zündkerzenstecker ab. Klemmen Sie immer zuerst den Minuspol und dann den Pluspol ab. Schließen Sie immer zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an.
Passen Sie beim Prüfen der Messer auf. Wickeln Sie das/die Messer in einen Lappen ein oder tragen Sie dicke Handschuhe; gehen Sie bei ihrer Wartung mit besonderer Vorsicht vor. Tauschen Sie nur die Messer aus; glätten oder verschweißen Sie sie nicht.
Halten Sie Ihre Hände und Füße von den beweglichen Teilen fern. Bei laufendem Motor sollten keine Einstellungsarbeiten vorgenommen werden.
Halten Sie alle Teile der Maschine in gutem Betriebszustand und alle Befestigungen, besonders die Messerbefestigungschrauben, müssen angezogen sein. Tauschen Sie abgenutzte oder beschädigte Aufkleber aus.
Beeinträchtigen Sie niemals die beabsichtigte Funktion einer Sicherheitsvorkehrung oder den von einer Sicherheitsvorkehrung vorgesehenen Schutz. Prüfen Sie sie regelmäßig auf ihre einwandfreie Funktion.
Besorgen Sie, um die optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten, nur Toro-Originalersatzteile und -zubehörteile. Ersatzteile und Zubehör anderer Hersteller können gefährlich sein und eine Verwendung könnte die Garantie ungültig machen.
Prüfen Sie die Funktion der Feststellbremse häufig. Stellen Sie die Bremsen bei Bedarf nach oder warten diese.
Stellen Sie sicher, dass die Feststellbremse aktiviert ist, und klappen Sie den Sitz hoch.
Die folgenden Bestandteile sind durch das Hochklappen des Sitzes zugänglich:
Seriennummernplatte
Wartungsaufkleber
Sitzeinstellschrauben (falls vorhanden)
Kraftstofffilter
Batterie und Batteriekabel
Lösen Sie die zwei unteren Schrauben der Abdeckung, um die Oberseite des Mähwerks zugänglich zu machen (Bild 34).
Note: Nach den Wartungsarbeiten Schrauben wieder festziehen, um die Mähwerkabdeckung zu befestigen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 25 Betriebsstunden |
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Schmierfettsorte: Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse, siehe Abstellen des Motors.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie die Schmiernippel (Bild 35 und Bild 36) mit einem Lappen.
Note: Kratzen Sie ggf. Lack von der Vorderseite der Nippel ab.
Setzen Sie die Fettpresse nacheinander an allen Nippeln an (Bild 35 und Bild 36).
Fetten Sie die Schmiernippel ein, bis das Fett beginnt, aus den Lagern auszutreten.
Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
Stellen Sie den Motor grundsätzlich vor dem Prüfen des Ölstands oder Auffüllen des Kurbelgehäuses mit Öl ab.
Berühren Sie den Auspuff und andere heiße Oberflächen nicht dem den Händen, Füßen, dem Gesicht und anderen Körperteile sowie mit Kleidungsstücken.
Note: Reinigen Sie den Luftfilter bei besonders viel Staub und Sand im Arbeitsbereich häufiger (alle paar Stunden).
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie den Bereich um den Luftfilter herum, um zu verhindern, dass Schmutz in den Motor fällt und Schäden verursacht.
Schrauben Sie die zwei Handräder ab, um die Luftfilterabdeckung abzunehmen (Bild 37).
Nehmen Sie die Schaumstoff- und Papierfiltereinsätze vorsichtig aus dem Luftfiltergehäuse heraus (Bild 38).
Trennen Sie den Schaumstoff- und Papiereinsatz.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Waschen Sie den Schaumstoffeinsatz mit Flüssigseife und warmem Wasser. Spülen Sie den sauberen Einsatz gründlich.
Drücken Sie den Einsatz in einem sauberen Lappen aus, um ihn zu trocknen.
Important: Tauschen Sie den Schaumstoffeinsatz aus, wenn er beschädigt oder angerissen ist.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 50 Betriebsstunden |
|
Reinigen Sie den Papiereinsatz durch leichtes Klopfen, um Staub herauszurütteln.
Note: Wechseln Sie den Papiereinsatz aus, wenn er sehr schmutzig ist (Bild 38).
Untersuchen Sie den Einsatz auf Risse, einen öligen Film und Schäden an der Gummidichtung.
Ersetzen Sie den Papiereinsatz, wenn er beschädigt ist.
Important: Reinigen Sie nicht den Papierfilter.
Important: Lassen Sie den Motor zur Vermeidung von Motorschäden nie ohne eingesetzten Schaumstoff- und Papierluftfilter laufen.
Ölsorte: Waschaktives Öl der API-Klassifikation SF, SG, SH, SJ oder hochwertiger.
Fassungsvermögen des Kurbelgehäuses: 1,4 l (mit Ölfilter).
Viskosität: Siehe nachstehende Tabelle.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Note: Prüfen Sie den Ölstand bei kaltem Motor.
Important: Wenn Sie zu viel oder zu wenig Öl in das Kurbelgehäuse füllen, kann der Motor beschädigt werden.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Note: Stellen Sie sicher, dass der Motor kalt ist, damit das Öl in die Wanne ablaufen kann.
Reinigen Sie den Bereich um den Ölfüllstutzendeckel bzw. den Peilstab vor dem Abnehmen, damit kein Schmutz oder Schnittgut usw. in den Motor gelangt (Bild 40).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach fünf Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Stellen Sie die Maschine so ab, dass die Ablaufseite etwas tiefer liegt als die entgegengesetzte, damit sichergestellt wird, dass das Öl vollständig abläuft.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie das Öl vom Motor ab.
Wechseln Sie den Motorölfilter (Bild 42).
Note: Stellen Sie sicher, dass die Ölfilterdichtung den Motor berührt und drehen Sie ihn dann um eine weitere Dreivierteldrehung.
Gießen Sie langsam ungefähr 80 % der angegebenen Ölsorte in den Einfüllstutzen und füllen Sie dann vorsichtig mehr Öl ein, um den Ölstand an die Voll-Markierung zu bringen (Bild 43).
Entsorgen Sie Altöl im lokalen Recycling Center.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Achten Sie darauf, dass der Abstand zwischen der mittleren und der seitlichen Elektrode korrekt ist, bevor Sie die Kerze eindrehen. Verwenden Sie zum Aus und Einbauen der Zündkerze einen Zündkerzenschlüssel und für die Prüfung und Einstellung des Elektrodenabstands eine Fühlerlehre. Setzen Sie bei Bedarf eine neue Zündkerze ein.
Typ: Champion® RC12YC, Autolite® 3924 oder NGK® BCPR6ES
Elektrodenabstand: 0,75 mm
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie den Bereich um die Fassung der Zündkerze, damit kein Schmutz und keine Rückstände in den Motor gelangen.
Nehmen Sie die Zündkerze heraus (Bild 44).
Important: Reinigen Sie die Zündkerze(n) nie. Wechseln Sie die Zündkerze immer aus, wenn sie schwarz überzogen ist oder abgenutzte Elektroden, einen öligen Film oder Risse aufweist.
Wenn der Kerzenstein hellbraun oder grau ist, ist der Motor richtig eingestellt. Eine schwarze Schicht am Kerzenstein weist normalerweise auf einen schmutzigen Luftfilter hin.
Stellen Sie den Abstand auf 0,75 mm ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 100 Betriebsstunden |
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Für eine richtige Kühlung müssen das Grasgitter, die Kühlrippen und andere externe Oberflächen des Motors immer sauber sein.
Reinigen Sie ggf. die Kühlrippen und externen Oberflächen. Vergessen Sie nicht, die Kühlerhauben wieder einzusetzen. Ziehen Sie die Schrauben des Gebläsegehäuses mit 7,5 N·m an.
Important: Der Betrieb des Motors mit verstopftem Grasgitter, verschmutzten oder verstopften Kühlrippen oder entfernter Kühlerhaube führt zu Schäden am Motor infolge von Überhitzen.
Unter bestimmten Bedingungen ist Kraftstoff extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen für Sie und Unbeteiligte bedeuten und Sachschäden verursachen
Führen Sie Wartungsarbeiten an der Kraftstoffanlage bei kaltem Motor durch. Tun Sie das im Freien auf einem freien Platz. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Rauchen Sie beim Ablassen von Kraftstoff nie und halten diesen von offenen Flammen und aus Bereichen fern, in denen Benzindämpfe durch Funken entzündet werden könnten.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Setzen Sie nie einen verschmutzten Filter wieder ein, wenn Sie ihn aus der Kraftstoffleitung entfernt haben.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Klemmen Sie vor dem Durchführen von Reparaturen an der Maschine die Batterie ab. Klemmen Sie immer zuerst den Minuspols und dann den Pluspol ab. Schließen Sie immer zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an.
Laden Sie die Batterie in offenen, gut gelüfteten Bereichen und nicht in der Nähe von Funken und offenem Feuer. Trennen Sie das Ladegerät ab, ehe Sie die Batterie anschließen oder abklemmen. Tragen Sie Schutzkleidung und verwenden Sie isoliertes Werkzeug.
Batteriepole und Metallwerkzeuge können an metallischen Teilen Kurzschlüsse verursachen, was Funken erzeugen kann. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann.
Vermeiden Sie, wenn Sie eine Batterie ein- oder ausbauen, dass die Batteriepole mit metallischen Maschinenteilen in Berührung kommen.
Vermeiden Sie Kurzschlüsse zwischen metallischen Werkzeugen, den Batteriepolen und metallischen Maschinenteilen.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Klappen Sie den Sitz hoch, um die Batterie zugänglich zu machen.
Klemmen Sie das Minuskabel (schwarz) vom Batteriepol ab (Bild 48).
Note: Bewahren Sie alle Befestigungen auf.
Das unsachgemäße Abtrennen der Kabel von der Batterie kann die Maschine und die Kabel beschädigen und Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann.
Klemmen Sie immer das Minuskabel (Schwarz) ab, bevor Sie das Pluskabel (Rot) abklemmen.
Schließen Sie immer das Pluskabel (Rot) an, bevor Sie das Minuskabel (Schwarz) anschließen.
Schieben Sie die Gummiabdeckung vom Pluskabel (Rot).
Klemmen Sie das Pluskabel (Rot) vom Batteriepol ab (Bild 48).
Note: Bewahren Sie alle Befestigungen auf.
Nehmen Sie die Batterieklemme ab (Bild 48) und heben Sie die Batterie aus dem Batteriefach heraus.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Vor der Einlagerung |
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Nehmen Sie die Batterie aus dem Chassis heraus, siehe Entfernen der Batterie.
Laden Sie die Batterie für mindestens eine Stunde mit 6 Ampere bis 10 Ampere auf.
Note: Überladen Sie die Batterie nicht.
Ziehen Sie den Stecker des Ladegeräts aus der Steckdose, wenn die Batterie ganz aufgeladen ist. Klemmen Sie dann die Klemmen des Ladegeräts von den Batteriepolen ab (Bild 49).
Setzen Sie die Batterie in das Fach (Bild 48).
Befestigen Sie das Pluskabel (rot) der Batterie mit den vorher entfernten Befestigungen am Pluspol (+) der Batterie.
Befestigen Sie das Minuskabel (rot) der Batterie mit den vorher entfernten Befestigungen am Minuspol (–) der Batterie.
Ziehen Sie die rote Polkappe über den (roten) Pluspol der Batterie.
Befestigen Sie die Batterie mit der Befestigung (Bild 48).
Senken Sie den Sitz ab.
Die elektrische Anlage wird durch Sicherungen geschützt. Es sind keine Wartungsarbeiten erforderlich. Überprüfen Sie jedoch das/den entsprechende(n) Bauteil/Stromkreis auf Kurzschluss, wenn eine Sicherung durchbrennt.
Sicherungstyp:
Haupt: F1 (30 A, Kfz-Sicherung)
Ladeschaltkreis: F2 (25 A, Kfz-Sicherung)
Nehmen Sie die Schrauben ab, mit denen das Armaturenbrett an der Maschine befestigt ist.
Note: Bewahren Sie alle Befestigungen auf.
Heben Sie das Armaturenbrett an, um an den Hauptkabelbaum und den Sicherungsblock zu gelangen (Bild 50).
Ziehen Sie die Sicherung zum Wechseln heraus (Bild 50).
Setzen Sie das Armaturenbrett wieder in die Originalposition.
Note: Befestigen Sie das Armaturenbrett mit den vorher entfernten Schrauben an der Maschine.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Behalten Sie den für die Vorder- und Hinterreifen angegebenen Reifendruck bei. Ein unterschiedlicher Reifendruck kann zu einem ungleichmäßigen Schnittbild führen. Prüfen Sie den Druck am Reifenventil (Bild 51). Prüfen Sie den Reifendruck am kalten Reifen, um einen möglichst genauen Wert zu erhalten.
Den vom Reifenhersteller empfohlenen maximalen Reifendruck finden Sie an der Seitenwand der Laufradreifen.
Pumpen Sie die Reifen der hinteren Antriebsräder auf 0,9 bar auf.
Sie können die elektrische Bremse manuell durch Drehen der Gestängearme nach vorne lösen. Wenn die elektrische Bremse aktiviert wird, wird die Bremse zurückgesetzt.
Stellen Sie den Schlüssel in die AUS-Stellung oder trennen Sie die Batterie ab.
Lösen Sie die unteren zwei Schrauben, mit denen die Mähwerkabdeckung am Mähwerk befestigt ist. Siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Finden Sie die Welle an der elektrischen Bremse, an der die Bremsgestängearme angeschlossen sind (Bild 52).
Drehen Sie die Welle nach vorne, um die Bremse zu lösen.
Ziehen Sie die unteren zwei Schrauben an, um die Mähwerkabdeckung am Mähwerk zu befestigen. Siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Ersetzen Sie einen abgenutzten Riemen. Anzeichen eines abgenutzten Riemens sind u. a. das Quietschen des Riemens, wenn er sich dreht, das Schlüpfen der Messer beim Mähen, zerfranste Ränder, Versengen und Risse im Riemen.
Anzeichen eines abgenutzten Riemens sind u. a. das Quietschen des Riemens, wenn er sich dreht, das Schlüpfen der Messer beim Mähen, zerfranste Ränder, Versengen und Risse im Riemen. Tauschen Sie den Mähwerkriemen aus, wenn Sie einen dieser Umstände feststellen.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie die Schnitthöhe auf die niedrigste Schnitthöhe (38 mm) ein.
Entfernen Sie an Maschinen mit 107-cm-Mähwerken die Abdeckungen der Riemenscheibe (Bild 53).
Lösen Sie die unteren zwei Schrauben, mit denen die Mähwerkabdeckung am Mähwerk befestigt ist. Siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Entfernen Sie die Spannscheibenfeder mit einem Werkzeug zur Federentfernung (Toro-Bestellnummer 92-5771) vom Mähwerkhaken, um die Spannung von der Spannscheibe zu nehmen, und rollen Sie den Riemen von den Riemenscheiben (Bild 54 und Bild 55).
Die Feder steht im eingebauten Zustand unter Spannung und kann Verletzungen verursachen.
Passen Sie beim Entfernen des Riemens auf.
Verlegen Sie den neuen Riemen um die Motor- und Mähwerkriemenscheiben (Bild 54 und Bild 55).
Setzen Sie die Spannscheibenfeder mit einem Werkzeug zur Federentfernung (Toro-Bestellnummer 92-5771) auf den Mähwerkhaken, um die Spannscheibe und den Mähwerkriemen zu spannen (Bild 54 und Bild 55).
Ziehen Sie die unteren zwei Schrauben an, um die Mähwerkabdeckung am Mähwerk zu befestigen. Siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Setzen Sie die Abdeckungen der Riemenscheibe auf.
Halten Sie, damit eine optimale Schnittqualität sichergestellt wird, die Schnittmesser scharf. Sie sollten immer Ersatzmesser zur Hand haben, um das Schärfen und den Ersatz der Messer komfortabler ausführen zu können.
Ein abgenutztes oder beschädigtes Messer kann zerbrechen. Herausgeschleuderte Messerstücke können Sie oder Unbeteiligte treffen und schwere oder tödliche Verletzungen verursachen. Der Versuch, ein defektes Messer zu reparieren, kann zum Verlust der Sicherheitsabnahme der Maschine führen.
Prüfen Sie die Messer regelmäßig auf Abnutzung oder Beschädigungen.
Kontrollieren Sie die Messer vorsichtig. Wickeln Sie die Messer in einen Lappen ein oder tragen Handschuhe; gehen Sie bei der Wartung der Messer mit besonderer Vorsicht vor. Wechseln oder schärfen Sie die Messer, sie dürfen keinesfalls geglättet oder geschweißt werden.
Denken Sie bei Maschinen mit mehreren Schnittmessern daran, dass ein sich bewegendes Messer das Mitdrehen anderer Messer verursachen kann.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Zündschlüssel und den Zündkerzenstecker ab.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Untersuchen Sie die Schnittkanten (Bild 56).
Entfernen Sie das Messer und schärfen Sie es, wenn die Kanten nicht scharf sind oder Kerben aufweisen, siehe Schärfen der Messer.
Prüfen Sie die Schnittmesser, insbesondere im gebogenen Bereich.
Wenn Sie Risse, Verschleiß oder Rillenbildung in diesem Bereich feststellen, sollten Sie sofort ein neues Schnittmesser einbauen (Bild 56).
Note: Für die folgenden Schritte muss die Maschine auf einer ebenen Fläche stehen.
Heben Sie das Mähwerk auf die höchste Schnitthöhe an.
Tragen Sie dicke Handschuhe oder andere angemessene Handschuhe und drehen Sie das Messer langsam in eine Stellung, in der das Messen des Abstands zwischen der Schnittkante und der ebenen Fläche der Maschine möglich ist (Bild 57).
Messen Sie von der Messerspitze bis zu ebenen Fläche (Bild 58).
Drehen Sie dasselbe Messer um 180 Grad, sodass die andere Schnittkante jetzt in derselben Stellung ist (Bild 59).
Messen Sie von der Messerspitze bis zu ebenen Fläche (Bild 60).
Note: Die Differenz sollte höchstens 3 mm betragen.
Wenn die Differenz zwischen A und B größer als 3 mm ist, wechseln Sie das Messer aus, siehe Entfernen der Messer und Schärfen der Messer.
Note: Wenn Sie ein verbogenes Messer durch ein neues ersetzen und der Wert weiterhin über 3 mm liegt, ist die Messerspindel ggf. verbogen. Wenden Sie sich für den Kundendienst an den offiziellen Vertragshändler.
Wenn die Abweichung innerhalb der Beschränkungen liegt, fahren Sie mit dem nächsten Messer fort.
Wiederholen Sie die Schritte für jedes Messer.
Tauschen Sie die Messer aus, wenn sie auf einen festen Gegenstand geprallt oder wenn sie unwuchtig oder verbogen sind. Verwenden Sie Toro-Originalersatzmesser, damit eine optimale Leistung erzielt wird, und die Maschine weiterhin den Sicherheitsbestimmungen entspricht. Ersatzmesser anderer Fabrikate können die Sicherheitsbestimmungen in Frage stellen.
Schärfen Sie die Schnittkante an beiden Enden des Schnittmessers mit einer Feile (Bild 63).
Note: Behalten Sie den ursprünglichen Winkel bei.
Note: Das Schnittmesser behält seine Auswuchtung bei, wenn von beiden Schnittkanten die gleiche Materialmenge entfernt wird.
Prüfen Sie die Auswuchtung des Schnittmessers auf einer Ausgleichsmaschine (Bild 64).
Note: Wenn das Schnittmesser in seiner horizontalen Position bleibt, ist es ausgewuchtet und kann wiederverwendet werden.
Note: Feilen Sie, wenn das Schnittmesser nicht ausgewuchtet ist, vom Flügelbereich des Messers etwas Metall ab (Bild 63).
Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis das Messer ausgewuchtet ist.
Setzen Sie das Messer auf die Spindelwelle (Bild 62).
Important: Der gebogene Teil des Schnittmessers muss nach oben zur Innenseite des Mähwerks zeigen, um einen guten Schnitt sicherzustellen.
Montieren Sie die Messerverstärkung (nur 81-cm-Mähwerke), die Wellenscheibe (Schalenseite zum Messer) und die Messerschraube (Bild 62).
Ziehen Sie die Messerschraube mit 47-88 N·m an.
Prüfen Sie die Nivellierung des Mähwerks, wenn Sie das Mähwerk einbauen oder wenn Sie ungleichmäßige Schnitthöhen auf dem Rasen bemerken.
Prüfen Sie vor dem Nivellieren das Mähwerk auf verbogene Messer; wechseln Sie verbogene Messer aus, siehe Prüfen auf verbogene Schnittmesser bevor Sie fortfahren.
Nivellieren Sie das Mähwerk zuerst seitlich und stellen es dann in Längsrichtung ein.
Voraussetzungen:
Die Maschine auf einer ebenen Fläche stehen.
Alle Reifen müssen den richtigen Druck haben, siehe Prüfen des Reifendrucks.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie den Schnitthöhenhebel auf die mittlere Stellung.
Drehen Sie die Messer vorsichtig, damit sie alle quer gestellt sind (Bild 65 und Bild 66).
Messen Sie den Abstand zwischen den äußeren Schnittkanten und der ebenen Oberfläche (Bild 65 und Bild 66).
Note: Wenn beide Messwerte nicht innerhalb von 5 mm liegen, ist eine Einstellung erforderlich. Machen Sie mit diesen Schritten weiter.
Gehen Sie zur linken Seite der Maschine.
Lösen Sie die seitliche Klemmmutter.
Drehen Sie die hintere Sicherungsmutter, um die linke Seite des Mähwerks anzuheben oder abzusenken (Bild 67).
Note: Drehen Sie die hintere Sicherungsmutter nach rechts, um das Mähwerk anzuheben, oder nach links, um es abzusenken (Bild 67).
Prüfen Sie die Einstellungen in Querrichtung erneut; wiederholen Sie diese Schritte, bis die Werte richtig sind.
Prüfen Sie die Schnittmesserneigung in Längsrichtung, um das Mähwerk zu nivellieren, siehe Einstellen der Schnittmesserneigung in Längsrichtung.
Prüfen Sie die Schnittmesserneigung in Längsrichtung jedes Mal, wenn Sie das Mähwerk einbauen. Wenn das Mähwerk vorne mehr als 7,9 mm tiefer liegt als hinten, müssen Sie die Schnittmesserneigung wie folgt einstellen:
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie den Schnitthöhenhebel auf die mittlere Stellung.
Note: Prüfen Sie die seitliche Messernivellierung und stellen Sie es ggf. ein; siehe Seitliches Nivellieren.
Drehen Sie die Messer vorsichtig, sodass sie in Längsrichtung zeigen (Bild 68 und Bild 69).
Messen Sie zwischen der Messerspitze vorne und hinten und der flachen Oberfläche (Bild 68 und Bild 69).
Note: Stellen Sie die vordere Sicherungsmutter ein, wenn die vordere Messerspitze nicht um 1,6 mm bis 7,9 mm tiefer als die hintere ist.
Drehen Sie für das Einstellen der Schnittmesserneigung in Längsrichtung die Einstellmutter vorne am Mähwerk (Bild 70).
Ziehen Sie die Einstellmutter fest, um die Vorderseite des Mähwerks anzuheben.
Lockern Sie die Einstellmutter, um die Vorderseite des Mähwerks abzusenken.
Überprüfen Sie nach dem Einstellen erneut die Neigung in Längsrichtung. Stellen Sie die Mutter ein, bis die vordere Messerspitze um 1,6 mm bis 7,9 mm tiefer liegt als die hintere Messerspitze (Bild 69 und Bild 70).
Wenn die Neigung in Längsrichtung richtig ist, prüfen Sie die seitliche Nivellierung des Mähwerks noch einmal, siehe Seitliches Nivellieren.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Senken Sie den Schnitthöhenhebel in seine niedrigste Stellung ab.
Lösen Sie die unteren zwei Schrauben, mit denen die Mähwerkabdeckung am Mähwerk befestigt ist. Siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Entfernen Sie den Splint von der vorderen Stützstange und nehmen Sie die Stange aus der Mähwerkhalterung (Bild 71).
Lassen Sie die Vorderseite des Mähwerks vorsichtig auf den Boden ab.
Heben Sie das Mähwerk und die Hängeprofile über die hintere Hubstange und senken Sie das Mähwerk vorsichtig auf den Boden ab (Bild 72).
Schieben Sie das Mähwerk nach hinten, um den Mähwerkriemen von der Motorriemenscheibe zu entfernen.
Schieben Sie das Mähwerk unter der Maschine heraus.
Note: Bewahren Sie alle Teile für den Wiederzusammenbau auf.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Schieben Sie das Mähwerk unter die Maschine.
Senken Sie den Schnitthöhenhebel in seine niedrigste Stellung ab.
Heben Sie das Heck des Mähwerks an und führen Sie die Hängeprofile über die hintere Hubstange (Bild 72).
Befestigen Sie die vordere Stützstange mit den Lastösenbolzen und Splints am Mähwerk (Bild 71).
Verlegen Sie den Mähwerkriemen auf der Motorriemenscheibe, siehe Austauschen des Mähwerk-Treibriemens .
Ziehen Sie die unteren zwei Schrauben an, mit denen die Mähwerkabdeckung am Mähwerk befestigt ist, siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Eine nicht abgedeckte Auswurföffnung kann zum Ausschleudern von Gegenständen auf den Bediener oder Unbeteiligte führen. Das kann schwere Verletzungen zur Folge haben. Außerdem könnte es auch zum Kontakt mit dem Messer kommen.
Setzen Sie die Maschine nie ohne Grasablenkblech, Auswurfabdeckung oder Heckfangsystem ein.
Entfernen Sie die Mutter (3/8") von der Stange unter dem Mähwerk (Bild 73 und Bild 74).
Schieben Sie die Stange aus dem kurzen Abstandsbolzen, der Feder und dem Ablenkblech (Bild 73 und Bild 74).
Entfernen Sie defekte oder abgenutzte Ablenkbleche.
Schieben Sie die Stange mit dem geraden Ende durch die hintere Ablenkblechhalterung.
Setzen Sie die Feder mit den Enddrähten nach unten auf die Stange und zwischen die Ablenkblechhalterungen.
Schieben Sie die Stange durch die zweite Halterung am Grasablenkblech (Bild 73 und Bild 74).
Setzen Sie die Stange vorne am Ablenkblech in den kurzen Vorsprung am Mähwerk.
Befestigen Sie das hintere Stangenende mit einer Mutter (3/8") am Mähwerk, wie in Bild 73 und Bild 74 abgebildet.
Important: Das Ablenkblech muss in der abgesenkten Stellung unter Federdruck stehen. Heben Sie das Ablenkblech hoch, um nachzuprüfen, ob es vollständig in die abgesenkte Stellung zurückspringt.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach jeder Verwendung |
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Important: Sie können die Maschine mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser waschen. Waschen Sie die Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Vermeiden Sie den Einsatz von zu viel Wasser, insbesondere in der Nähe des Armaturenbretts, unter dem Sitz, um den Motor, die Hydraulikpumpen und -motoren.
Reinigen Sie die Mähwerkunterseite nach jedem Einsatz, um eine Schnittgutansammlung zu vermeiden, damit das Mulchen verbessert und das Schnittgut besser auf dem Rasen verteilt wird.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Montieren Sie die Schlauchkupplung auf die Kupplung am Mähwerk-Spülanschluss und drehen Sie das Wasser mit starkem Druck auf (Bild 75).
Note: Überziehen Sie den O-Ring des Spülanschlusses mit Vaseline, damit die Kupplung besser rutscht und der O-Ring geschützt wird.
Senken Sie das Mähwerk auf die niedrigste Schnitthöhe ab.
Setzen Sie sich auf den Sitz und lassen Sie den Motor an.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter ein und lassen Sie das Mähwerk für 1-3 Minuten laufen.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen den Motor ab, ziehen Sie den Zündschlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie das Wasser ab und schließen die Kupplung vom Spülanschluss ab.
Note: Wenn das Mähwerk nach einer Reinigung noch nicht sauber ist, weichen Sie es 30 Minuten lang ein. Wiederholen Sie dann die Schritte.
Lassen Sie das Mähwerk noch einmal ein bis drei Minuten lang laufen, um überschüssiges Wasser zu entfernen.
Bei einem gebrochenen oder fehlenden Spülanschluss können Sie oder andere Personen von aufgeworfenen Gegenständen getroffen werden oder mit dem Schnittmesser in Berührung kommen. Ausgeschleuderte Gegenstände und die Berührung mit dem Schnittmesser können zu Verletzungen ggf. tödlichen führen.
Tauschen Sie einen zerbrochenen oder fehlenden Spülanschluss sofort aus, bevor Sie das Maschine erneut einsetzen.
Stecken Sie Ihre Hände und Füße niemals unter das Mähwerk oder durch Öffnungen im Mähwerk.
Motoröl, Batterien, Hydrauliköl und Motorkühlmittel belasten die Umwelt. Entsorgen Sie diese Mittel entsprechend den in Ihrem Gebiet gültigen Vorschriften.
Lassen Sie den Motor vor der Einlagerung abkühlen.
Lagern Sie die Maschine oder Kraftstoff nicht in der Nähe von offenem Feuer. Lassen Sie Kraftstoff auch nie in geschlossenen Räumen ab.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie Schnittgut und Schmutz von den äußeren Teilen der Maschine, insbesondere vom Motor und der Hydraulikanlage. Entfernen Sie Schmutz und Häcksel außen an den Zylinderkopfrippen des Motors und am Gebläsegehäuse.
Important: Sie können die Maschine mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser reinigen. Reinigen Sie die Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Vermeiden Sie den Einsatz von zu viel Wasser, insbesondere in der Nähe des Armaturenbretts, des Motors, der Hydraulikpumpen und -motoren.
Prüfen Sie die Funktion der Feststellbremse, siehe Park-Stellung.
Warten Sie den Luftfilter, siehe Warten des Luftfilters.
Schmieren Sie die Maschine ein, siehe Schmierung.
Wechseln Sie das Getriebeöl, siehe Warten des Motoröls.
Prüfen Sie den Reifendruck, siehe Prüfen des Reifendrucks.
Laden Sie die Batterie auf, siehe Aufladen der Batterie.
Schaben Sie starke Schnittgut- und Schmutzablagerungen von der Unterseite des Mähwerks ab und reinigen Sie das Mähwerk dann mit einem Gartenschlauch.
Note: Lassen Sie die Maschine mit eingekuppeltem Zapfwellenantriebsschalter und Motor mit hoher Drehzahl für zwei bis fünf Minuten nach dem Reinigen laufen.
Prüfen Sie den Zustand der Messer, siehe Warten der Schnittmesser.
Bereiten Sie die Maschine bei Stilllegung länger als 30 Tage zur Einlagerung vor. Bereiten Sie die Maschine wie im Anschluss beschrieben für die Einlagerung vor:
Geben Sie einen Stabilisator auf Mineralölbasis zum Benzin im Tank. Befolgen Sie dabei die Mischanweisungen des Herstellers des Stabilisators. Verwenden Sie keinen Stabilisator auf Alkoholbasis (Ethanol oder Methanol).
Note: Ein Kraftstoffstabilisator wirkt am effektivsten, wenn er frischem Benzin beigemischt und ständig verwendet wird.
Lassen Sie den Motor laufen, um den stabilisierten Kraftstoff in der Kraftstoffanlage zu verteilen (5 Minuten).
Stellen Sie den Motor ab und lassen ihn abkühlen; lassen Sie den Kraftstoff aus dem Tank ablaufen.
Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis er abstellt.
Entsorgen Sie Kraftstoff vorschriftsmäßig. Entsorgen Sie den Kraftstoff entsprechend den örtlich geltenden Vorschriften.
Important: Lagern Sie stabilisiertes Benzin nicht länger als 90 Tage.
Entfernen und prüfen Sie den Zustand der Zündkerzen, siehe Warten der Zündkerze. Gießen Sie bei entfernter Zündkerze 30 ml (zwei Esslöffel) Motoröl in die Zündkerzenöffnung. Lassen Sie dann den Motor mit dem Elektrostarter an, um das Öl im Zylinder zu verteilen. Setzen Sie die Zündkerze(n) wieder ein. Setzen Sie der Zündkerze nicht den -stecker auf.
Prüfen Sie alle Muttern und Schrauben und ziehen diese bei Bedarf an. Reparieren Sie alle beschädigten und defekten Teile oder wechseln sie aus.
Bessern Sie alle zerkratzten oder abgeblätterten Metallflächen aus. Die passende Farbe erhalten Sie bei Ihrem Vertragshändler.
Lagern Sie die Maschine in einer sauberen, trockenen Garage oder an einem anderen geeigneten Ort ein. Ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss und bewahren Sie ihn außerhalb der Reichweite von Kindern und anderen unbefugten Personen auf. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt.
Laden Sie die Batterie ganz auf.
Lassen Sie die Batterie für 24 Stunden ruhen und prüfen Sie dann die Batteriespannung.
Note: Wenn die Batteriespannung unter 12,6 Volt liegt, wiederholen Sie die Schritte 1 und 2.
Trennen Sie die Kabel von der Batterie ab.
Prüfen Sie regelmäßig die Spannung, um sicherzustellen, dass die Spannung mindestens 12,4 Volt ist.
Note: Wenn die Batteriespannung unter 12,4 Volt liegt, wiederholen Sie die Schritte 1 und 2.
Lagern Sie die Batterie aufrecht an einem kühlen und trockenen Ort.
Stapeln Sie Batterien nur direkt aufeinander, wenn sie in Kartons sind.
Stapeln Sie nicht mehr als drei Batterien (nur zwei bei gewerblichen Batterien).
Testen Sie eine Nassbatterie alle vier bis sechs Monate und laden sie ggf. auf.
Testen und laden Sie die Batterie vor dem Einsetzen auf.
Problem | Possible Cause | Corrective Action |
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Der Kraftstofftank scheint zu kollabieren oder die Maschine scheint oft keinen Kraftstoff zu haben. |
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Der Motor wird zu heiß. |
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Der Anlasser läuft nicht. |
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Der Motor springt nicht an, kann nur schwer angelassen werden, oder stellt ab. |
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Der Motor verliert an Leistung. |
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Die Maschine fährt nicht. |
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Die Maschine weist abnormale Vibrationen auf. |
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Die Schnitthöhe ist unregelmäßig. |
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Die Schnittmesser drehen sich nicht. |
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