Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Dieser Sichelmäher sollte von Landschaftsbauern und geschulten Lohnarbeitern verwendet werden. Er ist hauptsächlich für das Mähen von Gras auf gepflegten Grünflächen in Privat- oder öffentlichen Anlagen gedacht. Er ist nicht für das Schneiden von Büschen oder für einen landwirtschaftlichen Einsatz gedacht.
Lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, um sich mit dem ordnungsgemäßen Einsatz und der Wartung des Geräts vertraut zu machen und Verletzungen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden. Diese Bedienungsanleitung ist Teil der Maschine, da sie Sicherheits-, Betriebs- und Wartungsinformationen enthält. Der Rasenmäher ist ein Präzisionsgerät, das nur für das Mähen von Gras und ähnlicher niedriger Bodenvegetation innerhalb der in dieser Bedienungsanleitung angegebenen Beschränkungen gedacht ist. Sie tragen die Verantwortung für einen ordnungsgemäßen und sicheren Einsatz des Geräts.
Sie können sich für Unterlagen zur Produktsicherheit und der Bedienerschulung, für Zubehörinformationen, für den örtlichen Vertragshändler oder für die Registrierung des Produkts direkt an Toro Commercial Products Service Department Spellbrook, Bishop Stortford, CM23 4BU, England, +44(0)1279 603019, E-Mail: uk.service@toro.com, wenden.
Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler oder Kundendienst von Toro, wenn Sie eine Serviceleistung, Originalersatzteile von Toro oder weitere Informationen benötigen. Haben Sie dafür die Modell- und Seriennummern der Maschine griffbereit. In Bild 1 und Bild 2 wird der Standort der Modell- und Seriennummern auf dem Produkt angegeben. Tragen Sie hier bitte die Modell- und Seriennummern des Geräts ein.
Important: Scannen Sie mit Ihrem Mobilgerät den QR-Code auf dem Seriennummernaufkleber (falls vorhanden), um auf Garantie-, Ersatzteil- oder andere Produktinformationen zuzugreifen.
In dieser Anleitung werden potenzielle Gefahren angeführt, und Sicherheitsmeldungen werden vom Sicherheitswarnsymbol (Bild 3) gekennzeichnet, das auf eine Gefahr hinweist, die zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann, wenn Sie die empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen nicht einhalten.
In dieser Anleitung werden zwei Begriffe zur Hervorhebung von Informationen verwendet. Wichtig weist auf spezielle mechanische Informationen hin, und Hinweis hebt allgemeine Informationen hervor, die Ihre besondere Beachtung verdienen.
Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC).
Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Bediener oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Halten Sie diese Sicherheitsanweisungen ein, um das Verletzungsrisiko zu verringern. Achten Sie immer auf das Sicherheitswarnsymbol, es bedeutet Vorsicht, Warnung oder Gefahr – Sicherheitshinweis“. Wenn der Hinweis nicht beachtet wird, kann es zu Verletzungen und Todesfällen kommen.
Diese Maschine erfüllt EN ISO 5395:2013.
Lesen Sie die Bedienungsanleitung und anderes Schulungsmaterial durch.
Wenn Bediener oder Mechaniker die Sprache nicht versteht, in der die Anleitung geschrieben ist, liegt es im Verantwortungsbereich des Besitzers sicherzustellen, dass ihm diese Ausführungen erläutert werden.
Machen Sie sich mit dem sicheren Einsatz des Geräts, der Bedienelemente und den Sicherheitsschildern vertraut.
Alle Bediener und Mechaniker müssen geschult sein. Der Besitzer ist für die Schulung der Bediener verantwortlich.
Lassen Sie die Maschine nie von Kindern oder ungeschulten Kräften bedienen oder warten. Örtliche Vorschriften schränken u. U. das Mindestalter von Bedienern ein.
Der Besitzer bzw. Bediener ist für Unfälle oder Verletzungen von Dritten sowie Sachschäden verantwortlich und kann diese verhindern.
Begutachten Sie das Gelände, um die notwendigen Anbaugeräte und das Zubehör zu bestimmen, die zur korrekten und sicheren Durchführung der Arbeit erforderlich sind. Verwenden Sie nur vom Hersteller zugelassenes Zubehör und zugelassene Anbaugeräte.
Tragen Sie geeignete Kleidung, u. a. eine Schutzbrille, lange Hosen, rutschfeste Arbeitsschuhe und einen Gehörschutz. Binden Sie lange Haare hinten zusammen und tragen Sie keinen Schmuck oder weite Kleidung.
Untersuchen Sie den Arbeitsbereich der Maschine gründlich und entfernen Sie alle Gegenstände wie z. B. Steine, Spielzeug und Kabel, die von der Maschine berührt werden könnten.
Prüfen Sie, ob alle Sitzkontaktschalter, Sicherheitsschalter und Schutzbleche montiert und funktionsfähig sind. Nehmen Sie die Maschine nur in Betrieb, wenn diese richtig funktionieren.
Seien Sie besonders vorsichtig beim Umgang mit Kraftstoff. Diese Stoffe sind brennbar und die Dämpfe sind explosiv.
Machen Sie alle Zigaretten, Zigarren, Pfeifen und andere Zündquellen aus.
Verwenden Sie nur einen vorschriftsmäßigen Benzinkanister.
Entfernen Sie nie den Tankdeckel oder füllen Kraftstoff ein, wenn der Motor läuft oder heiß ist.
Füllen Sie Kraftstoff nicht in einem geschlossenen Raum auf oder lassen ihn ab.
Lagern Sie die Maschine oder den Benzinkanister nie an Orten mit offener Flamme, Funken oder Zündflamme, z. B. Warmwasserbereiter, oder anderen Geräten.
Versuchen Sie niemals, bei Kraftstoffverschüttungen den Motor anzulassen. Vermeiden Sie Zündquellen, bis die Verschüttung verdunstet ist.
Konzentrieren Sie sich immer bei der Verwendung der Maschine. Tun Sie nichts, was Sie ablenken könnte, sonst könnten Verletzungen oder Sachschäden auftreten.
Blitzschlag kann zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen. Setzen Sie die Maschine nicht bei einem Gewitter ein und stellen Sie sich irgendwo unter.
Lassen Sie den Motor nie in geschlossenen Räumen laufen.
Setzen Sie die Maschine nur bei guten Sichtverhältnissen, entfernt von Löchern oder verborgenen Gefahren ein.
Stellen Sie vor dem Anlassen des Motors sicher, dass alle Antriebe in der Neutral-Stellung sind und die Feststellbremse aktiviert ist. Lassen Sie den Motor ausschließlich von der Bedienerposition aus an.
Achten Sie beim Einsatz dieser Maschine auf Ihren Halt, besonders beim Rückwärtsfahren. Ein reduzierter Halt kann zum Rutschen führen.
Heben Sie das Mähwerk nie bei laufenden Messern an.
Verwenden Sie die Maschine nie, wenn die Zapfwellen-Schutzvorrichtung oder andere Schutzbleche nicht montiert sind. Stellen Sie sicher, dass alle Sicherheitsschalter montiert, richtig eingestellt und funktionsfähig sind.
Setzen Sie die Maschine nie mit angehobener, abgenommener oder veränderter Grasleitvorrichtung ein, es sei denn, Sie verwenden ein Heckfangsystem.
Verändern Sie nie die Einstellung des Motorfliehkraftreglers, und überdrehen Sie niemals den Motor.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Antriebe aus, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab, bevor Sie die Bedienerposition aus irgendeinem Grund verlassen. Dies gilt auch für das Leeren des Heckfangsystems oder das Entfernen von Verstopfungen vom Auswurfkanal.
Halten Sie die Maschine an, stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und prüfen Sie die Schnittmesser, wenn sie Objekte berührt haben oder ungewöhnliche Vibrationen auftreten. Führen Sie die erforderlichen Reparaturarbeiten aus, bevor Sie die Maschine erneut einsetzen.
Berühren Sie das Mähwerk nicht mit den Händen oder Füßen.
Schauen Sie nach hinten und unten, bevor Sie im Rückwärtsgang fahren, um sich über den freien Weg zu vergewissern.
Halten Sie Haustiere und Unbeteiligte von einer verwendeten Maschine fern.
Fahren Sie beim Wenden und beim Überqueren von Straßen und Gehsteigen vorsichtig und langsam. Stellen Sie die Messer ab, wenn Sie nicht mähen.
Achten Sie auf die Richtung des Mähwerkauswurfs und richten Sie es niemals auf Personen.
Bedienen Sie die Maschine nicht, wenn Sie müde oder krank sind oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen.
Gehen Sie beim Ver- und Abladen der Maschine auf bzw. von einem Anhänger oder Pritschenwagen vorsichtig vor.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie sich nicht gut einsehbaren Biegungen, Sträuchern, Bäumen und anderen Objekten nähern, die Ihre Sicht behindern können.
Mähen Sie immer quer zum Hang, nicht hangaufwärts oder -abwärts. Gehen Sie beim Richtungswechsel an Hanglagen äußerst vorsichtig vor.
Versuchen Sie nicht, steile Hanglagen zu mähen. Ein schlechter Halt kann zu Rutsch- und Fallunfällen führen.
Gehen Sie bei Mäharbeiten in der Nähe von steilen Gefällen, Gräben oder Böschungen besonders vorsichtig vor.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Antriebe aus, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab oder schließen den Zündkerzenstecker ab. Lassen Sie vor dem Einstellen, Reinigen und Reparieren alle beweglichen Teile zum Stillstand kommen.
Entfernen Sie Gras und Schmutz vom Mähwerk, von den Antrieben, vom Auspuff und dem Motor, um einem Brand vorzubeugen.
Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf.
Lassen Sie den Motor vor dem Betanken abkühlen.
Lagern Sie Kraftstoff nicht in der Nähe von offenem Feuer. Lassen Sie Kraftstoff auch nie in geschlossenen Räumen ab.
Die Maschine sollte nie von ungeschulten Personen gewartet werden.
Stützen Sie Komponenten bei Bedarf mit Stützböcken ab.
Lassen Sie den Druck aus Maschinenteilen mit gespeicherter Energie vorsichtig ab.
Klemmen Sie vor dem Durchführen von Reparaturen die Batterie ab und ziehen Sie die Zündkerzenstecker ab. Klemmen Sie immer zuerst den Minuspol und dann den Pluspol ab. Schließen Sie immer zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an.
Kontrollieren Sie die Messer vorsichtig. Wickeln Sie das/die Messer in einen Lappen ein oder tragen Sie dicke Handschuhe; gehen Sie bei ihrer Wartung mit besonderer Vorsicht vor. Tauschen Sie Messer nur aus, d. h. versuchen Sie nicht, Messer gerade zu biegen oder zu schweißen.
Berühren Sie bewegliche Teile nicht mit den Händen oder Füßen. Bei laufendem Motor sollten keine Einstellungsarbeiten vorgenommen werden.
Alle Teile müssen sich in gutem Zustand befinden, und alle Befestigungsteile müssen festgezogen sein. Tauschen Sie abgenutzte oder beschädigte Aufkleber aus.
Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Halten Sie Sicherheitsschilder sauber und lesbar, ersetzen Sie alle beschädigten oder fehlenden Aufkleber. |
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Prüfen Sie vor dem Anlassen des Motors und vor der Inbetriebnahme der Maschine erst den Ölstand im Kurbelgehäuse, siehe Prüfen des Motorölstands.
Prüfen Sie das Schmierfett für die Maschine und das Mähwerk.
Note: Die Schnittmesser sind beim Kauf auf eine Schnitthöhe von 51 mm eingestellt. Die Achsenstellung ist B, mit zwei Distanzstücken unter den Laufrädern und vier Distanzstücken unter der Spindel.
Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile:
Räder (separat verkauft) | 1 |
Weitere Informationen zu den Rädern finden Sie in der Installationsanleitung
Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile:
Bedienungsanleitung | 1 |
Motor-Bedienungsanleitung | 1 |
Schulungsmaterial für den Bediener | 1 |
Ölablassschlauch | 1 |
Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
Schauen Sie sich das Schulungsmaterial an, bevor Sie die Maschine einsetzen. Hierbei handelt es sich um allgemeine Schulungsunterlagen; die Maschine kann sich von der gekauften unterscheiden.
Verwenden Sie zum Wechseln des Motoröls den Ölablassschlauch.
Machen Sie sich mit den Bedienelementen (Bild 5) vertraut, bevor Sie den Motor anlassen und die Maschine bedienen.
Mit der Gasbedienung steuern Sie die Motordrehzahl; sie hat zwei Einstellungen: LANGSAM und SCHNELL.
Wenn Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit gegen die Griffe drücken, erkennt das System, dass Sie in der normalen Betriebsposition sind. Wenn Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit loslassen, erkennt das System, dass Sie die normale Betriebsposition verlassen haben. Das System stellt den Motor ab, wenn der Fahrgeschwindigkeitshebel nicht in der NEUTRAL-Stellung oder das Zapfwellenantriebshandrad eingekuppelt ist.
Mit dem Zapfwellenantriebshandrad kuppeln Sie den Treibriemen für den Antrieb der Schnittmesser ein und aus, wenn die Hebel der elektronischen Sicherheit gegen die Griffe gedrückt sind. Ziehen Sie den Zapfwellenantrieb nach oben, um die Messer einzukuppeln und drücken ihn nach unten, um die Messer auszukuppeln.
Dieser Schalter wird mit dem Rücklaufstarter verwendet und hat drei Stellungen: AUS, LAUF und START.
Diese Maschine hat eine stufenlos verstellbare Geschwindigkeitsregelung mit einer NEUTRAL-Stellung. Dies steuert die Geschwindigkeit der Maschine.
Lassen Sie die Antriebshebel los, um den Vorwärtsantrieb einzukuppeln; drücken Sie die Hebel zusammen, bis Sie eine zunehmende Kraft spüren, um in die NEUTRAL-Stellung zu gehen, und drücken Sie die Hebel noch stärker, um in den Rückwärtsgang zu wechseln. Drücken Sie den rechten Antriebshebel, um nach rechts zu lenken, und den linken Hebel, um nach links zu lenken.
Drücken Sie die Antriebshebel zusammen, bis Sie eine zunehmende Kraft spüren, und bewegen Sie die Arretierungen nach hinten für die Neutral-Arretierung.
Schließen Sie vor dem Transport oder der Einlagerung der Maschine den Kraftstoffhahn.
Lassen Sie einen kalten Motor mit dem Choke an.
Note: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten.
Schnittbreite | 82 cm |
Breite | 89 cm |
Länge | 203 cm |
Höhe | 112 cm |
Gewicht | 231 kg |
Schnittbreite | 91 cm |
Breite | 94 cm |
Länge | 203 cm |
Höhe | 112 cm |
Gewicht | 232 kg |
Schnittbreite | 122 cm |
Breite | 126 cm |
Länge | 194 cm |
Höhe | 112 cm |
Gewicht | 248 kg |
Ein Sortiment an Originalanbaugeräten und -zubehör von Toro wird für diese Maschine angeboten, um den Funktionsumfang des Geräts zu erhöhen und zu erweitern. Wenden Sie sich an einen offiziellen Vertragshändler oder navigieren Sie zu www.Toro.com für eine Liste der zugelassenen Anbaugeräte und des Zubehörs.
Verwenden Sie nur Toro-Originalteile und -Zubehör, damit eine optimale Leistung erzielt wird und die Maschine weiterhin den Sicherheitsbestimmungen entspricht. Die Verwendung von Ersatzteilen und Zubehör von anderen Herstellern kann Gefahren bergen und zum Erlöschen der Garantie führen.
Passen Sie beim Umfang mit Kraftstoff besonders auf, um Körperverletzungen oder Sachschäden zu vermeiden. Kraftstoffdämpfe sind extrem leicht entflammbar und hochexplosiv.
Machen Sie alle Zigaretten, Zigarren, Pfeifen und andere Zündquellen aus.
Verwenden Sie nur einen vorschriftsmäßigen Benzinkanister.
Betanken Sie die Maschine nie bei laufendem Motor oder entfernen Sie den Tankdeckel.
Betanken Sie die Maschine nicht in geschlossenen Räumen.
Lagern Sie weder die Maschine noch den Kraftstoffkanister in der Nähe von offenen Flammen, Funken oder Zündflammen wie z. B. bei einem Heizkessel oder sonstigen Geräten.
Füllen Sie Kanister nie im Fahrzeug oder auf der Ladepritsche eines Pritschenwagens oder Anhängers mit einer Verkleidung aus Kunststoff. Stellen Sie Kanister vor dem Auffüllen immer vom Fahrzeug entfernt auf den Boden.
Nehmen Sie das Gerät vom Pritschenwagen bzw. Anhänger und betanken es auf dem Boden. Falls das nicht möglich ist, betanken Sie solche Geräte mit einem tragbaren Kanister und nicht an einer Zapfsäule.
Setzen Sie die Maschine nicht ohne vollständig montierte und betriebsbereite Auspuffanlage ein.
Der Stutzen sollte den Rand des Benzinkanisters oder die Behälteröffnung beim Auftanken ständig berühren. Verwenden Sie kein Gerät mit einem entriegelt geöffneten Stutzen.
Wechseln Sie sofort Ihre Kleidung, wenn Kraftstoff darauf verschüttet wird. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Füllen Sie den Kraftstofftank nie zu voll. Tauschen Sie den Tankdeckel aus und ziehen Sie ihn fest.
Bewahren Sie Kraftstoff in vorschriftsmäßigen, für Kinder unzugänglichen Kanistern auf. Kaufen Sie nie einen Kraftstoffvorrat für mehr als 30 Tage.
Füllen Sie den Kraftstofftank nicht ganz auf. Füllen Sie so lange Kraftstoff in den Tank, bis der Füllstand 6 bis 13 mm unterhalb der Unterkante am Füllstutzen liegt. In dem verbleibenden freien Platz im Tank kann sich der Kraftstoff ausdehnen.
Vermeiden Sie das langfristige Einatmen von Benzindünsten.
Halten Sie Ihr Gesicht vom Füllstutzen und der Öffnung des Kraftstofftanks fern.
Vermeiden Sie einen Kontakt mit der Haut; waschen Sie Verschüttungen mit Seifenlauge ab.
Die besten Ergebnisse erhalten Sie, wenn Sie sauberes, frisches (höchstens 30 Tage alt), bleifreies Benzin mit einer Mindestoktanzahl von 87 (R+M)/2 verwenden.
Ethanol: Kraftstoff, der mit 10 % Ethanol oder 15 % MTBE (Volumenanteil) angereichert ist, ist auch geeignet. Ethanol und MTBE sind nicht identisch. Benzin mit 15 % Ethanol (E15) (Volumenanteil) kann nicht verwendet werden. Verwenden Sie nie Benzin, das mehr als 10 % Ethanol (Volumenanteil) enthält, z. B. E15 (enthält 15 % Ethanol), E20 (enthält 20 % Ethanol) oder E85 (enthält 85 % Ethanol). Die Verwendung von nicht zugelassenem Benzin kann zu Leistungsproblemen und/oder Motorschäden führen, die ggf. nicht von der Garantie abgedeckt sind.
Verwenden Sie kein Benzin mit Methanol.
Lagern Sie keinen Kraftstoff im Kraftstofftank oder Kraftstoffbehältern über den Winter, wenn Sie keinen Kraftstoffstabilisator verwenden.
Vermischen Sie nie Benzin mit Öl.
Verwenden Sie einen Kraftstoffstabilisator/Konditionierer in der Maschine, um den Kraftstoff länger frisch zu halten, wenn er gemäß den Anweisungen des Kraftstoffstabilisatorherstellers verwendet wird.
Important: Verwenden Sie keine Zusätze, die Methanol oder Ethanol enthalten.
Geben Sie die Menge des Kraftstoffstabilisators bzw. -konditionierers in den frischen Kraftstoff, wie vom Hersteller des Kraftstoffstabilisators vorgeschrieben.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Reinigen Sie den Bereich um den Tankdeckel.
Füllen Sie den Kraftstofftank auf, bis der Stand 6 mm bis 13 mm unterhalb der Unterkante des Füllstutzens liegt.
Note: Dieser Platz im Tank ermöglicht es dem Kraftstoff, sich auszudehnen. Füllen Sie den Kraftstofftank nicht ganz auf.
Bringen Sie den Tankdeckel wieder fest an. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff immer auf.
Lesen Sie bitte alle Sicherheitsanweisungen und Symbolerklärungen im Sicherheitsabschnitt gründlich durch. Kenntnis dieser Angaben kann Ihnen und Unbeteiligten dabei helfen, Verletzungen zu vermeiden.
Der Geräuschpegel dieser Maschine beträgt am Ohr des Benutzers mehr als 85 dBA, und dies kann bei einem längeren Einsatz Gehörschäden verursachen.
Tragen Sie während des Arbeitseinsatzes der Maschine einen Gehörschutz.
Aktivieren Sie die Feststellbremse immer, wenn Sie die Maschine anhalten oder unbeaufsichtigt lassen.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche.
Schließen Sie die Zündkerzenstecker an die Zündkerzen an.
Öffnen Sie den Kraftstoffhahn.
Kuppeln Sie das Zapfwellenantriebshandrad aus und schieben Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel in die NEUTRAL-Stellung.
Schieben Sie die Antriebshebel in die NEUTRAL-Stellung und aktivieren Sie die Neutral-Arretierungen.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Drehen Sie den Schlüssel in die LAUF-Stellung (Bild 5).
Stellen Sie den Gasbedienungshebel beim Anlassen eines kalten Motors in die Mitte zwischen der SCHNELL- und LANGSAM-Stellung.
Stellen Sie den Gasbedienungshebel beim Anlassen eines warmen Motors in die SCHNELL-Stellung.
Aktivieren Sie den Choke, wenn der Motor kalt ist (Bild 5).
Note: Ein bereits warmer oder heißer Motor benötigt normalerweise keinen Choke.
Drehen Sie den Schlüssel in die START-Stellung, um den Anlasser zu aktivieren. Lassen Sie den Schlüssel sofort los, wenn der Motor anspringt.
Note: Lassen Sie den Anlasser niemals länger als 5 Sekunden lang ununterbrochen drehen. Lassen Sie den Anlasser eine halbe Minute abkühlen, wenn der Motor nicht anspringt, bevor Sie erneut versuchen, den Motor anzulassen. Das Nichtbefolgen dieser Vorschrift kann zum Durchbrennen des Anlassers führen.
Deaktivieren Sie den Choke, wenn sich der Motor aufwärmt (Bild 9).
Wenn der Motor kalt ist, lassen Sie ihn aufwärmen und schieben Sie die Gasbedienung dann in die SCHNELL-Stellung.
Important: In einem Notfall können Sie den Motor sofort abstellen, indem Sie den Schlüssel in die AUS-Stellung drehen.
Schieben Sie die Antriebshebel in die NEUTRAL-Stellung und aktivieren Sie die Neutral-Arretierungen.
Stellen Sie den Gasbedienungshebel in die LANGSAM-Stellung (Bild 9).
Kuppeln Sie das Zapfwellenantriebshandrad aus und schieben Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel in die NEUTRAL-Stellung.
Lassen Sie den Motor für 30 bis 60 Sekunden im Leerlauf laufen
Drehen Sie den Schlüssel in die AUS-Stellung.
Aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Important: Schließen Sie vor dem Transport oder der Einlagerung der Maschine den Kraftstoffhahn, um das Austreten von Kraftstoff zu vermeiden.
Aktivieren Sie die Neutralarretierung immer, wenn Sie die Maschine stoppen. Aktivieren Sie die Feststellbremse, wenn Sie die Maschine unbeaufsichtigt lassen.
Drücken Sie die Antriebshebel zusammen, bis Sie eine zunehmende Kraft spüren.
Legen Sie die Daumen auf den oberen Teil der Arretierungen und schieben sie nach hinten, bis die Stifte in der NEUTRAL-Stellung sind (Bild 10).
Drücken Sie die Antriebshebel zusammen, bis Sie eine zunehmende Kraft spüren.
Legen Sie die Daumen auf den oberen Teil der Arretierungen und schieben sie nach vorne, bis die Stifte im vorderen Schlitz sind (Bild 11).
Mit dem Zapfwellenantriebshandrad und den Hebeln der elektronischen Sicherheit kuppeln Sie die Schnittmesser ein oder aus.
Drücken Sie zum Einkuppeln der Schnittmesser die Hebel der elektronischen Sicherheit gegen die Handgriffe (Bild 12).
Ziehen Sie das Zapfwellenantriebshandrad nach oben. Halten Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit gegen den Handgriff.
Note: Wenn Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit bei laufenden Schnittmessern loslassen, wird der Motor abgestellt.
Lassen Sie den Motor an und wiederholen Sie die Schritte zum Einkuppeln der Schnittmesser, wenn die Hebel der elektronischen Sicherheit losgelassen sind.
Die Schnittmesser können mit zwei der folgenden Schritte ausgekuppelt werden.
Wenn die Sicherheitsschalter abgeschlossen oder beschädigt sind, setzt sich die Maschine möglicherweise von alleine in Bewegung, was Verletzungen verursachen kann.
An den Sicherheitsschaltern dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden.
Prüfen Sie deren Funktion täglich und tauschen Sie alle defekten Schalter vor der Inbetriebnahme der Maschine aus.
Die Sicherheitsschalter verhindern das Anlassen des Motors, es sei denn:
Das Zapfwellenantriebshandrad ist ausgekuppelt.
Der Fahrgeschwindigkeitshebel ist in der NEUTRAL-Stellung.
Die Sicherheitsschalter stellen den Motor in folgenden Situationen ab:
Die Hebel der elektronischen Sicherheit werden losgelassen, wenn die Schnittmesser eingekuppelt sind und/oder der Fahrgeschwindigkeitshebel nicht in der NEUTRAL-Stellung ist.
Der Fahrgeschwindigkeitshebel wird ohne Halten der Hebel der elektronischen Sicherheit oder aktivierter Bremse aus der NEUTRAL-Stellung genommen.
Das Zapfwellenantriebshandrad wird ohne Halten der Hebel der elektronischen Sicherheit nach oben gezogen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Testen Sie die Sicherheitsschalter vor jedem Einsatz der Maschine. Wenn die Sicherheitsschalter nicht wie beschrieben funktionieren, lassen Sie diese unverzüglich von einem Vertragshändler reparieren.
Beim Testen der Sicherheitsschalter kann sich die Maschine vorwärts bewegen und Körperverletzungen oder Sachschäden verursachen.
Testen Sie die Sicherheitsschalter in einem freiem Bereich.
Stellen Sie sicher, dass keine Person vor der Maschine steht, wenn Sie die Sicherheitsschalter testen.
Aktivieren Sie die Neutralarretierungen und stellen den Fahrgeschwindigkeitshebel in die NEUTRAL-Stellung.
Lassen Sie den Motor an, siehe Anlassen des Motors.
Fassen Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit nicht an und ziehen Sie das Zapfwellenantriebshandrad nach oben. Der Motor sollte abstellen.
Kuppeln Sie das Zapfwellenantriebshandrad aus.
Drücken Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit bei laufendem Motor. Ziehen Sie das Zapfwellenantriebshandrad nach oben. Der Treibriemen muss einkuppeln, und die Schnittmesser müssen sich drehen.
Lassen Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit los. Der Motor sollte abstellen.
Schieben Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel bei laufendem Motor nach vorne. Lassen Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit los. Der Motor sollte abstellen.
Wenn eine der obigen Konditionen nicht erfüllt ist, lassen Sie den Sicherheitsschalter sofort von einem offiziellen Toro-Vertragshändler reparieren.
Sie können die Motordrehzahl mit dem Gasbedienungshebel einstellen, die in U/min (Umdrehungen pro Minute) gemessen wird. Stellen Sie den Gasbedienungshebel für die optimale Leistung in die SCHNELL-Stellung.
Lösen Sie die Feststellbremse.
Schieben Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel auf die gewünschte Geschwindigkeit.
Lösen Sie die Neutral-Arretierung. Siehe Lösen der Neutral-Arretierung.
Lassen Sie die Antriebshebel langsam los, um vorwärtszufahren (Bild 13).
Lassen Sie beide Hebel gleichmäßig los, um geradeaus zu fahren (Bild 13).
Bewegen Sie zum Wenden den Antriebshebel auf der Seite und Richtung, in die Sie lenken möchten (Bild 13).
Drücken Sie die Antriebshebel langsam gegen den Griff, um rückwärts zu fahren (Bild 13).
Aktivieren Sie immer die Neutral-Arretierung und die Feststellbremse, wenn Sie die Maschine stoppen.
Drücken Sie die Antriebshebel in die NEUTRAL-Stellung.
Aktivieren Sie die Neutralarretierungen. Siehe Verwenden der Neutral-Arretierungen.
Stellen Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel in die NEUTRAL-Stellung.
Die Sicherheitsventile ermöglichen, dass Sie die Maschine bei abgestelltem Motor mit der Hand schieben können.
Important: Schieben Sie die Maschine immer nur mit der Hand. Schleppen Sie die Maschine nie ab, sonst kann die Hydraulik beschädigt werden.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Drehen Sie die Sicherheitsventile einmal oder zweimal nach links, um sie zu öffnen (Bild 14).
Note: So kann Hydrauliköl an den Pumpen vorbei fließen und die Räder können sich drehen.
Lösen Sie die Feststellbremse.
Schieben Sie die Maschine an den gewünschten Ort.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Schließen Sie die Sicherheitsventile, ziehen Sie sie nicht zu fest.
Note: Drehen Sie die Sicherheitsventile um höchstens zwei Umdrehungen, sodass sich das Ventil nicht aus dem Gehäuse herausdreht und keine Flüssigkeit ausströmen kann.
Important: Starten oder verwenden Sie die Maschine nicht mit geöffneten Sicherheitsventilen. Sonst könnte das System beschädigt werden.
Verwenden Sie einen robusten Anhänger oder Pritschenwagen zum Transportieren der Maschine. Stellen Sie sicher, dass der Anhänger oder Pritschenwagen über die erforderlichen Beleuchtung und Markierungen verfügt, die laut Straßenverkehrsordnung erforderlich ist. Lesen Sie alle Sicherheitsvorschriften sorgfältig durch. Die Kenntnis dieser Informationen trägt entscheidend dazu bei, Verletzungen an Ihnen, Familienmitgliedern, Haustieren oder Unbeteiligten zu vermeiden.
Befestigen Sie einen Anhänger mit Sicherheitsketten an der Zugmaschine.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienerposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Befestigen Sie die Maschine sicher mit Riemen, Ketten, Kabeln oder Seilen auf dem Anhänger oder Pritschenwagen.
Diese Maschine hat einen Schnitthöhenbereich von 26 mm bis 108 mm. Stellen Sie die Messerdistanzstücke, die Höhe der Hinterachse oder die Distanzstücke der vorderen Laufräder ein, um die richtige Schnitthöhe zu erhalten. In Schnitthöhentabelle finden Sie Informationen zu den erforderlichen Einstellungen.
Stellen Sie die Messer mit den vier Distanzstücken (6,4 mm) an den Messerspindelschrauben ein. Die Schnitthöhe kann so um 25 mm in Schritten von 6 mm in jeder Achsenstellung verstellt werden. Verwenden Sie dieselbe Anzahl von Messerdistanzstücken an allen Messern, um einen gleichmäßigen Schnitt zu erhalten (2 über und 2 unter, 1 über und 3 unter etc.).
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Halten Sie die Messerschraube fest und nehmen die Mutter ab. Schieben Sie die Schraube durch die Spindel und ändern Sie die ggf. die Distanzstücke (Bild 15).
Setzen Sie die Schraube, die gewellte Scheibe, das Messer und zusätzliche Distanzstücke ein und befestigen sie mit der dünnen Scheibe und einer Mutter (Bild 15).
Ziehen Sie die Messerschraube bis auf 101-108 N·m an.
Stellen Sie die Achsenhöhe auf die ausgewählte Schnitthöhe ein. Siehe Schnitthöhentabelle.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie einen Wagenheber unter den Motorrahmen. Heben Sie das Heck des Motorrahmens so weit an, dass Sie die Antriebsräder entfernen können.
Nehmen Sie die Antriebsräder ab.
Lösen Sie die zwei oberen Achsenschrauben (nicht abnehmen) (Bild 16).
Nehmen Sie die zwei unteren Achsenschrauben ab (Bild 16).
Heben Sie die Befestigungshalterung an oder senken sie ab, sodass Sie die zwei Achseneinstellschrauben in das gewünschte Loch setzen können (Bild 16).
Note: Mit einem abgeschrägten Stanzer können die Löcher ausgefluchtet werden.
Ziehen Sie alle vier Schrauben fest.
Montieren Sie die Antriebsräder und senken die Maschine ab.
Stellen Sie die Distanzstücke des Laufrads entsprechend des ausgewählten Achenlochs ein (Bild 17), siehe Schnitthöhentabelle.
Entfernen Sie den Arretierbolzen, schieben Sie das Laufrad von der Stütze und ändern Sie die Distanzstücke (Bild 17).
Montieren Sie das Laufrad in der Stütze und setzen Sie den Arretierbolzen ein (Bild 17).
Die Position des Griffs kann auf Ihre bevorzugte Höhe eingestellt werden.
Entfernen Sie die Splints und Lastösenbolzen von den Antriebshebeln und den Neutralarretierungen (Bild 18).
Lockern Sie die oberen Bundschrauben (â…œ" x 1¼") und die Bundmutter, mit denen der Bügel am Hinterrahmen befestigt ist (Bild 19).
Nehmen Sie die unteren Bundschrauben (â…œ" x 1") und die Bundmuttern ab, mit denen der Bügel am hinteren Rahmen befestigt ist (Bild 19).
Drehen Sie den Bügel in die gewünschte Stellung und setzen Sie die unteren Bundschrauben (â…œ" x 1") und die Bundmuttern in die Befestigungslöcher ein. Ziehen Sie alle Bundmuttern an.
Stellen Sie die Länge der Schaltstange ein, indem Sie die Schaltstange im Stangen-Anschlussstück drehen (Bild 18 und Bild 19).
Stecken Sie den Splint zwischen den Antriebshebeln und Neutral-Arretierungen in den Lastösenbolzen (Bild 18).
Note: Stellen Sie sicher, dass die Lastösenbolzen in die Neutral-Arretierungen gesteckt sind.
Stellen Sie das hydraulische Gestänge ein, wenn Sie die Griffhöhe geändert haben, siehe Einstellen der hydraulischen Steuergestänge.
Achsenstellung | Anzahl der Distanzstücke unter dem Laufrad | Anzahl der Messerdistanzstücke (6 mm) unter der Spindel | |||||
13 mm | 5 mm | 4 | 3 | 2 | 1 | 0 | |
A | 0 | 0 | 26 mm | 32 mm | 38 mm | 45 mm | 51 mm |
A | 0 | 1 | 29 mm | 35 mm | 41 mm | 48 mm | 54 mm |
A | 1 | 0 | 35 mm | 41 mm | 48 mm | 54 mm | 60 mm |
B | 0 | 1 | 35 mm | 41 mm | 48 mm | 54 mm | 60 mm |
B | 1 | 0 | 41 mm | 48 mm | 54 mm | 60 mm | 67 mm |
B | 1 | 1 | 45 mm | 51 mm | 57 mm | 64 mm | 70 mm |
B | 2 | 0 | 51 mm | 57 mm | 64 mm | 70 mm | 76 mm |
C | 1 | 1 | 48 mm | 54 mm | 60 mm | 67 mm | 73 mm |
C | 2 | 0 | 54 mm | 60 mm | 67 mm | 73 mm | 79 mm |
C | 2 | 1 | 57 mm | 64 mm | 70 mm | 76 mm | 83 mm |
C | 3 | 0 | 64 mm | 70 mm | 76 mm | 83 mm | 89 mm |
D | 2 | 1 | 60 mm | 67 mm | 73 mm | 79 mm | 86 mm |
D | 3 | 0 | 64 mm | 70 mm | 76 mm | 83 mm | 89 mm |
D | 3 | 1 | 70 mm | 76 mm | 83 mm | 89 mm | 95 mm |
D | 4 | 0 | 76 mm | 83 mm | 89 mm | 95 mm | 102 mm |
E | 3 | 1 | 73 mm | 79 mm | 86 mm | 92 mm | 98 mm |
E | 4 | 0 | 79 mm | 86 mm | 92 mm | 98 mm | 105 mm |
E | 4 | 1 | 83 mm | 89 mm | 95 mm | 102 mm | 108 mm |
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Nach 25 Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Alle 300 Betriebsstunden |
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Alle 400 Betriebsstunden |
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Vor der Einlagerung |
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Important: Weitere Informationen zu Wartungsarbeiten finden Sie in der Motorbedienungsanleitung.
Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen.
Ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss, bevor Sie Wartungsarbeiten durchführen.
Ermitteln Sie mit Bild 20 die Schmierstellen an der Maschine.
Schmierfettsorte: Nr. 2 Fett auf Lithium- oder Molybdänbasis
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen. Kratzen Sie ggf. Lack von der Vorderseite der Nippel ab.
Bringen Sie eine Fettpresse am Nippel an. Fetten Sie die Nippel, bis das Fett beginnt, aus den Lagern auszutreten.
Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Schmieren Sie die vorderen Radlager und vorderen Spindeln ein (Bild 20).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Fetten Sie den Nippel am Spannarmgelenk des Mähwerkriemens ein (Bild 20).
Note: Nehmen Sie die Mähwerkabdeckung ab, um an die Schmiernippel für den Spannarm des Mähwerkriemens zu gelangen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 400 Betriebsstunden |
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Fetten Sie das Anschlussstück am Spannscheibengelenk des Pumpenantriebs und der Pumpensteuerung ein.
Fetten Sie den Umlenkhebel für das Einkuppeln des Messers ein (Bild 20).
Fetten Sie die Haltenocke mit Gleitmittel ein.
Note: Nehmen Sie die unter der Maschine angebrachten Schutzvorrichtungen ab, um an den Schmiernippel am Spannscheibengelenk des Pumpenantriebs zu gelangen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Prüfen Sie den Schaumstoff- und Papiereinsatz und wechseln Sie diese aus, wenn sie beschädigt oder stark verschmutzt sind.
Important: Ölen Sie den Schaumstoff- oder Papiereinsatz nicht ein.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienerposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie den Bereich um den Luftfilter herum, um zu verhindern, dass Schmutz in den Motor fällt und Schäden verursacht (Bild 21).
Schrauben Sie die Handräder der Abdeckung ab und entfernen Sie die Luftfilterabdeckung (Bild 21).
Schrauben Sie die Schlauchklemme los und entfernen Sie den Luftfilter (Bild 21).
Ziehen Sie den Schaumstoffeinsatz vorsichtig vom Papiereinsatz (Bild 21).
Reinigen Sie den Schaumstoffeinsatz mit Flüssigseife und warmem Wasser. Spülen Sie den sauberen Einsatz gründlich.
Drücken Sie den Einsatz in einem sauberen Lappen aus, um ihn zu trocknen.
Important: Tauschen Sie den Schaumstoffeinsatz aus, wenn er beschädigt oder angerissen ist.
Reinigen Sie nicht den Papierfilter. Wechseln Sie ihn aus (Bild 21).
Untersuchen Sie den Einsatz auf Risse, einen öligen Film und Schäden an der Gummidichtung.
Ersetzen Sie den Papiereinsatz, wenn er beschädigt ist.
Important: Lassen Sie den Motor zur Vermeidung von Motorschäden nie ohne eingesetzten Schaumstoff- und Papierluftfilter laufen.
Schieben Sie den Schaumstoffeinsatz vorsichtig auf den Papierluftfiltereinsatz (Bild 21).
Schieben Sie den Luftfilter auf das Luftfilterunterteil und befestigen Sie ihn mit den zwei Flügelmuttern (Bild 21).
Setzen Sie die Abdeckung des Luftfilters auf und ziehen Sie das Handrad der Abdeckung fest (Bild 21).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 300 Betriebsstunden |
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Ölfüllmenge: Mit einem Filterwechsel 1,7 l; ohne Filterwechsel 1,5 l
Viskosität: Siehe nachstehende Tabelle.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Note: Prüfen Sie den Ölstand, wenn der Motor kalt ist.
Important: Wenn Sie zu viel oder zu wenig Öl in das Kurbelgehäuse füllen, kann der Motor beschädigt werden.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Note: Stellen Sie sicher, dass der Motor kalt ist, damit das Öl in die Wanne ablaufen konnte.
Reinigen Sie den Bereich um den Ölfüllstutzendeckel bzw. den Peilstab vor dem Abnehmen, damit kein Schmutz oder Schnittgut usw. in den Motor gelangt (Bild 23).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Stellen Sie die Maschine so ab, dass die Ablaufseite etwas tiefer liegt als die entgegengesetzte, damit sichergestellt wird, dass das Öl vollständig abläuft.
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie das Öl vom Motor ab, siehe (Bild 24).
Gießen Sie langsam ungefähr 80 % der angegebenen Ölsorte in den Einfüllstutzen und füllen Sie dann vorsichtig mehr Öl ein, um den Ölstand an die Voll-Markierung zu bringen (Bild 25).
Entsorgen Sie Altöl in Ihrem lokalen Recycling Center.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Lassen Sie das Öl vom Motor ab, siehe Wechseln des Motoröls.
Wechseln Sie den Motorölfilter aus (Bild 26).
Note: Stellen Sie sicher, dass die Ölfilterdichtung den Motor berührt und drehen Sie den Filter dann um eine weitere Dreivierteldrehung.
Füllen Sie das Kurbelgehäuse mit der richtigen Ölsorte (Bild 25).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Achten Sie darauf, dass der Abstand zwischen der mittleren und der seitlichen Elektrode korrekt ist, bevor Sie die Zündkerze eindrehen. Verwenden Sie für den Aus- und Einbau der Zündkerze einen Zündkerzenschlüssel und für das Prüfen und Einstellen des Elektrodenabstands eine Fühlerlehre. Schrauben Sie bei Bedarf neue Zündkerzen ein.
Zündkerzentyp: NGK® BPR4ES oder Äquivalent
Elektrodenabstand: 0,75 mm
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie den Bereich um die Fassung der Zündkerze, damit kein Schmutz und keine Rückstände in den Motor gelangen.
Bauen Sie die Zündkerze aus (Bild 27).
Important: Reinigen Sie die Zündkerzen nicht. Tauschen Sie die Zündkerze(n) immer aus, wenn sie eine schwarze Beschichtung, abgenutzte Elektroden, einen öligen Film oder Sprünge aufweist.
Wenn der Kerzenstein hellbraun oder grau ist, ist der Motor richtig eingestellt. Eine schwarze Schicht am Kerzenstein weist normalerweise auf einen schmutzigen Luftfilter hin.
Stellen Sie den Elektrodenabstand auf 0,75 mm ein.
Unter bestimmten Bedingungen ist Kraftstoff extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen und Sachschäden verursachen.
Lassen Sie den Kraftstoff aus dem Kraftstofftank ab, wenn der Motor kalt ist. Tun Sie das im Freien auf einem freien Platz. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Rauchen Sie beim Ablassen von Kraftstoff nie und halten diesen von offenen Flammen und aus Bereichen fern, in denen Benzindämpfe durch Funken entzündet werden könnten.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Schließen Sie den Kraftstoffhahn am Kraftstofftank (Bild 30).
Drücken Sie die Enden der Schlauchklemme zusammen und schieben Sie sie an der Kraftstoffleitung entlang, vom Kraftstofffilter weg (Bild 30).
Ziehen Sie die Kraftstoffleitung vom Kraftstofffilter (Bild 30). Öffnen Sie den Kraftstoffhahn und lassen den Kraftstoff in einen Kanister oder eine Auffangwanne ablaufen.
Note: Jetzt ist der beste Zeitpunkt für das Einsetzen eines neuen Kraftstofffilters, weil der Kraftstofftank leer ist. Siehe Austauschen des Kraftstofffilters.
Bringen Sie die Kraftstoffleitung am -filter an. Schieben Sie die Schlauchklemme ganz an den Hahn heran, um die Kraftstoffleitung zu befestigen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Setzen Sie nie einen verschmutzten Filter wieder ein, wenn Sie ihn aus der Kraftstoffleitung entfernt haben.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Schließen Sie den Kraftstoffhahn am Kraftstofftank (Bild 30).
Drücken Sie die Enden der Schlauchklemmen zusammen und schieben Sie sie vom Filter weg (Bild 31).
Note: Achten Sie darauf, wie der Kraftstofffilter eingesetzt ist, damit Sie den neuen Filter richtig einsetzen.
Nehmen Sie den Filter von den Kraftstoffleitungen ab.
Setzen Sie einen neuen Filter ein und schieben Sie die Schlauchklemmen an den Filter heran.
Öffnen Sie den Kraftstoffhahn am Kraftstofftank (Bild 30).
Prüfen Sie auf austretenden Kraftstoff und reparieren Sie solche bei Bedarf.
Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Führen Sie die folgenden Einstellungen des Gestänges durch, Einstellen des Geschwindigkeitssteuergestänges bis Einstellen der Spurweite , wenn die Maschine gewartet werden muss. Falls eine Einstellung notwendig ist, führen Sie sie in der aufgeführten Reihenfolge durch.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel (auf dem Bedienfeld) ganz nach vorne.
Prüfen Sie die Ausrichtung der Nasen an den Enden des Fahrgeschwindigkeitshebels. Diese Nasen sollten direkt nach unten (ungefähr auf die 6-Uhr-Stellung) zeigen (Bild 32).
Stellen Sie den Gewindebügel unten am Geschwindigkeitssteuergestänge so bis, bis die Nasen in der 6-Uhr-Stellung sind (Bild 32).
Stellen Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel wieder in die NEUTRAL-Stellung.
Stellen Sie sicher, dass der Sicherheitsschalter gedrückt ist und ein Abstand von 8 mm zwischen der Auslösernase und dem Schalter besteht (Bild 33).
Ändern Sie ggf. die Schalterposition, um einen Abstand von 8 mm zu erhalten (Bild 33).
Der Motor muss zum Einstellen des Steuergestänges laufen. Der Kontakt mit beweglichen Teilen oder heißen Oberflächen kann zu Verletzungen führen.
Halten Sie Ihre Hände, Füße, das Gesicht, Kleidungsstücke und andere Körperteile von beweglichen Teilen, vom Auspuff und anderen heißen Oberflächen fern.
Mechanische oder hydraulische Wagenheber können u. U. ausfallen, was schwere Verletzungen zur Folge haben kann.
Benutzen Sie zum Abstützen der Maschine Stützböcke.
Verwenden Sie keine hydraulischen Wagenheber.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Heben Sie das Heck der Maschine auf Stützböcken so weit an, dass die Antriebsräder Bodenfreiheit haben.
Lösen Sie die Feststellbremse.
Lassen Sie den Motor an und schieben die Gasbedienung in die Vollgas-Stellung.
Stellen Sie die Neutral-Arretierungen in die vorderste Stellung und schieben Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel in die mittlere Geschwindigkeitsstellung.
Drücken Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit.
Note: Halten Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit gedrückt, wenn der Fahrgeschwindigkeitshebel nicht in der NEUTRAL-Stellung ist, sonst wird der Motor abgestellt.
Die Elektroanlage kann kein sicheres Abschalten durchführen, wenn die Hebel der elektronischen Sicherheit gedrückt sind.
Stellen Sie sicher, dass die Hebel der elektronischen Sicherheit funktionieren, wenn Sie die Einstellung abgeschlossen haben.
Verwenden Sie dieses Gerät nie, wenn die Hebel der elektronischen Sicherheit gedrückt sind.
Drücken Sie einen Antriebshebel zusammen, bis Sie einen zunehmenden Widerstand spüren. Dies ist die NEUTRAL-Stellung.
Note: Stellen Sie sicher, dass Sie nicht das Ende des Neutral-Arretierungsschlitzes erreicht haben. Verkürzen Sie sonst das Steuerhebelgestänge. Siehe Einstellen der Schaltstange“.
Wenn sich die Räder drehen, wenn der Antriebshebel in der NEUTRAL-Stellung ist, müssen Sie die Neutral-Steuergestänge einstellen (Bild 34). Wenn das Rad stoppt, gehen Sie auf Schritt 12.
Lösen Sie die Mutter gegen den Neutral-Steuergestängebügel (Bild 34).
Stellen Sie das Neutral-Steuergestänge ein, bis sich das entsprechende Antriebsrad nicht mehr dreht, wenn der Antriebshebel gegen die Neutral-Feder (NEUTRAL-Stellung gezogen wird) (Bild 34).
Drehen Sie die Einstellschraube um ca. eine Viertelumdrehung nach rechts, wenn sich das Rad rückwärts dreht, oder drehen Sie die Schraube um ca. eine Viertelumdrehung nach links, wenn sich das Rad vorwärts dreht (Bild 34).
Lassen Sie den Antriebshebel auf die Vorwärtsantriebsstellung gehen und drücken ihn zurück in die NEUTRAL-Stellung. Prüfen Sie, ob sich das Rad nicht mehr dreht. Wiederholen Sie sonst die Einstellungsschritte.
Ziehen Sie nach dem Durchführen der Einstellungen die Muttern an den Bügeln fest.
Wiederholen Sie diese Schritte an der anderen Seite.
Der Motor muss zum Einstellen des Steuergestänges laufen. Der Kontakt mit beweglichen Teilen oder heißen Oberflächen kann zu Verletzungen führen.
Halten Sie Ihre Hände, Füße, das Gesicht, Kleidungsstücke und andere Körperteile von beweglichen Teilen, vom Auspuff und anderen heißen Oberflächen fern.
Mechanische oder hydraulische Wagenheber können u. U. ausfallen, was schwere Verletzungen zur Folge haben kann.
Benutzen Sie zum Abstützen der Maschine Stützböcke.
Verwenden Sie keine hydraulischen Wagenheber.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Heben Sie das Heck der Maschine auf Stützböcken an, sodass die Antriebsräder Bodenfreiheit haben.
Lösen Sie die Feststellbremse.
Lassen Sie den Motor an und schieben die Gasbedienung in die Vollgas-Stellung.
Stellen Sie den linken Antriebshebel ganz nach vorne.
Stellen Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel in die NEUTRAL-Stellung.
Die Elektroanlage kann kein sicheres Abschalten durchführen, wenn die Hebel der elektronischen Sicherheit gedrückt sind.
Stellen Sie sicher, dass die Hebel der elektronischen Sicherheit funktionieren, wenn Sie die Einstellung abgeschlossen haben.
Verwenden Sie dieses Gerät nie, wenn die Hebel der elektronischen Sicherheit gedrückt sind.
Lösen Sie die vordere Einstellmutter am linken hydraulischen Steuergestänge, wie in Bild 36 abgebildet.
Drehen Sie die hintere linke Einstellmutter nach links, bis sich das Rad vorwärts dreht (Bild 36).
Drehen Sie die hintere Einstellmutter jeweils um eine Vierteldrehung nach rechts. Schieben Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel nach vorne und dann zurück in die NEUTRAL-Stellung. Wiederholen Sie diese Schritte, bis sich das linke Rad nicht mehr vorwärts dreht (Bild 36).
Drehen Sie die hintere Mutter um eine weitere halbe Umdrehung und ziehen Sie die vordere Einstellmutter fest.
Note: Stellen Sie sicher, dass der flache Teil des Gestänges senkrecht zum Stiftteil des Drehzapfens ist (Bild 35).
Schieben Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel nach dem Einstellen des linken hydraulischen Steuergestänges vorwärts und dann zurück in die NEUTRAL-Stellung.
Drücken Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit.
Note: Halten Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit gedrückt, wenn der Fahrgeschwindigkeitshebel nicht in der NEUTRAL-Stellung ist, sonst wird der Motor abgestellt.
Stellen Sie sicher, dass der Fahrgeschwindigkeitshebel in der NEUTRAL-Stellung ist, und dass sich der Reifen nicht dreht.
Wiederholen Sie die Einstellung bei Bedarf.
Note: Falls die Neutral-Stellung nicht konsistent ist, prüfen Sie, ob beide Federn am Fahrgeschwindigkeitshebel unter dem Bedienfeld richtig angezogen sind, besonders die hintere Gelenkfeder. Wiederholen Sie die Einstellungen bei Bedarf (Bild 37).
Stellen Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel in die NEUTRAL-Stellung.
Stellen Sie den rechten Antriebshebel ganz nach vorne.
Stellen Sie das rechte Gestänge ein, indem Sie das Schnellspur-Handrad nach links drehen, bis sich der Reifen vorwärts dreht (Bild 38).
Drehen Sie das Handrad jeweils um eine Vierteldrehung nach rechts. Schieben Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel nach vorne und dann zurück in die NEUTRALStellung. Wiederholen Sie diese Schritte, bis sich das rechte Rad nicht mehr vorwärts dreht (Bild 38).
Drücken Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit.
Note: Halten Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit gedrückt, wenn der Fahrgeschwindigkeitshebel nicht in der NEUTRAL-Stellung ist, sonst wird der Motor abgestellt.
Die Feder, die das Handrad spannt, muss normalerweise nicht eingestellt werden. Wenn eine Einstellung notwendig ist, stellen Sie die Länge der Feder zwischen den Scheiben auf 26 mm ein (Bild 38).
Drehen Sie die Mutter vorne an der Feder, um die Federlänge einzustellen (Bild 38).
Schieben Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel in die mittlere Geschwindigkeitsstellung, wenn das Heck der Maschine auf Stützböcken abgestützt ist und der Motor mit Vollgas läuft.
Note: Halten Sie die Hebel der elektronischen Sicherheit gedrückt, wenn der Fahrgeschwindigkeitshebel nicht in der NEUTRAL-Stellung ist, sonst wird der Motor abgestellt.
Schieben Sie den entsprechenden Antriebshebel nach oben, bis er in der NEUTRAL-Stellung ist, aktivieren Sie die Neutral-Arretierungen.
Wenn sich der Reifen in eine Richtung dreht, stellen Sie die Länge der Schaltstange ein, siehe Einstellen der Schaltstange .
Lassen Sie den Antriebshebel los und entfernen Sie den Splint und Lastösenbolzen, um die Länge der Stange einzustellen. Drehen Sie die Stange im Stangen-Anschlussstück (Bild 39).
Verlängern Sie die Schaltstange, wenn sich der Reifen rückwärts dreht, verkürzen Sie die Stange, wenn sich der Reifen vorwärts dreht.
Drehen Sie die Stange mehrmals, wenn sich der Reifen schnell dreht. Stellen Sie die Stange dann mit halben Umdrehungen ein.
Stecken Sie den Lastösenbolzen in den Antriebshebel (Bild 39).
Lösen und aktivieren Sie die Neutralarretierung und stellen Sie sicher, dass sich der Reifen nicht dreht (Bild 40). Tun Sie dies, bis sich der Reifen nicht mehr dreht.
Stecken Sie den Splint zwischen den Antriebshebeln und den Neutralarretierungen in die Lastösenbolzen (Bild 39).
Wiederholen Sie die Einstellung an der anderen Seite.
Entfernen Sie die Stützböcke.
Prüfen Sie den Druck des Hinterreifens. Siehe Prüfen des Reifendrucks.
Lassen Sie das Gerät auf einer ebenen, glatten, befestigten Oberfläche, z. B. Beton oder Asphalt laufen und beobachten Sie die Spur.
Wenn das Gerät nach einer Seite zieht, drehen Sie das Schnellspur-Handrad. Drehen Sie das Handrad nach rechts, um nach rechts zu lenken, drehen Sie das Handrad nach links, um nach links zu lenken (Bild 41).
Unter mittleren oder schwierigen Fahrbedingungen, z. B. Fahren mit einem Sulky auf steilen Hanglagen, wird auf den Steuerarmen der Hydraulikpumpe ggf. ein höherer Federdruck benötigt, damit das Antriebssystem nicht aussetzt.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Versetzen Sie die Federanker-Lenker für eine schwierige Fahreinstellung in die mittlere oder schwere Stellung (Bild 42). Die Federankerlenker sind an der hinteren oberen Ecke der Hydraulikantrieb-Schutzbleche an der rechten und linken Seite der Maschine befestigt.
Note: In der mittleren oder schwierigen Stellung sind die Antriebshebelkräfte am oberen Griff auch verstärkt.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Die Hinterreifen sollten den angegebenen Druck haben. Prüfen Sie den Druck am Reifenventil (Bild 43).
Hinterreifendruck: 1,03 bar
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Entfernen Sie vor jedem Einsatz alle Schmutz-, Schnittgutrückstände vom Zylinder sowie von den Zylinderkopfrippen, dem Luftansauggitter an der Schwungradseite sowie vom Vergaserhebel und -gestänge. So gewährleisten Sie eine ausreichende Kühlung sowie die korrekte Motordrehzahl und reduzieren die Gefahr einer Überhitzung und mechanischer Motorschäden.
Prüfen Sie die Feststellbremse vor jeder Inbetriebnahme auf einwandfreie Funktion.
Aktivieren Sie die Feststellbremse immer, wenn Sie die Maschine anhalten oder unbeaufsichtigt lassen. Wenn die Feststellbremse den Traktor nicht sicher hält, muss diese eingestellt werden.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Note: Das Aktivieren der Feststellbremse sollte etwas Kraft erfordern. Wenn sie zu leicht oder zu schwer aktiviert werden kann, muss sie eingestellt werden. Siehe Einstellen der Feststellbremse“.
Der Feststellbremshebel befindet sich an der rechten Seite der Maschine. Wenn die Feststellbremse den Traktor nicht sicher hält, muss diese eingestellt werden.
Prüfen Sie die Feststellbremse vor dem Einstellen, siehe Prüfen der Feststellbremse.
Lösen Sie die Feststellbremse, siehe Lösen der Feststellbremse.
Entfernen Sie den Federsplint aus dem Bremsenunterlenker (Bild 44).
Drehen Sie den Bremsunterlenker-Bügel nach rechts in den Bügel, um die Feststellbremse anzuziehen, drehen Sie den Bremsgestängebügel nach links aus dem Bügel heraus, um die Feststellbremse zu lösen (Bild 44).
Note: Bei gelöster Feststellbremse sollte der Abstand zwischen dem Reifen und der flachen Stange ca. 6 mm sein (Bild 44).
Befestigen Sie den Unterlenker mit dem Splint und dem Lastösenbolzen am unteren Bremshebel (Bild 44).
Prüfen Sie die Bremsen erneut, siehe Prüfen der Feststellbremse.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Das Quietschen des Riemens, wenn er sich dreht, das Schlüpfen der Messer beim Mähen, zerfranste Ränder, Versengen und Risse – dies alles sind Hinweise auf einen abgenutzten Mähwerk-Treibriemen. Tauschen Sie den Mähwerk-Treibriemen aus, wenn Sie einen dieser Umstände feststellen.
Note: Weitere Informationen zum Schlegelaufsatz finden Sie in der Bedienungsanleitung des Mähwerks.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Nehmen Sie die Handräder und die Riemenabdeckung am Mähwerk ab.
Entfernen Sie die Spannscheibe und den abgenutzten Riemen (Bild 45).
Setzen Sie einen neuen Treibriemen ein.
Setzen Sie die Spannscheibe ein.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantrieb (ZWA) ein und prüfen Sie die Riemenspannung. Siehe Einstellen der Treibriemenspannung.
Note: Die richtige Spannung des Mähwerkriemens ist 44-67 N, während der Riemen in der Mitte zwischen den Riemenscheiben ca. 13 mm durchgebogen ist (Bild 45).
Note: Weitere Informationen zum Schlegelaufsatz finden Sie in der Bedienungsanleitung des Mähwerks.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Nach 25 Betriebsstunden |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Important: Wenn die Riemenspannung oder das Bremsgestänge eingestellt wurde, muss die Bremse eingestellt werden.
Important: Der Riemen muss so fest sein, dass er unter schwerer Last beim Mähen nicht rutscht. Eine zu hohe Spannung des Riemens verringert die Nutzungsdauer des Spindellagers, des Riemens und der Spannscheibe.
Der Riemen muss so fest sein, dass er unter schwerer Last beim Mähen nicht rutscht; eine zu hohe Spannung verringert die Nutzungsdauer des Riemens und des Spindellagers.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienerposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lösen Sie die Sicherungsmutter an der Spannschraube (Bild 46).
Drehen Sie die Spannschraube zum Heck des Mähwerks, um die Riemenspannung zu erhöhen. Drehen Sie die Spannschraube zur Vorderseite des Mähwerks, um die Riemenspannung zu verringern (Bild 46).
Note: Stellen Sie sicher, dass das Gewinde an beiden Enden der Spannschraube mindestens 8 mm eingeschraubt ist.
Kuppeln Sie die Zapfwelle ein und prüfen Sie die Riemenspannung.
Wenn die Spannschraube nicht weiter eingestellt werden kann und der Riemen noch lose ist, müssen Sie die hintere Spannscheibe in das mittlere oder vordere Loch versetzen (Bild 47). Verwenden Sie das Loch, mit dem Sie die richtige Einstellung erhalten.
Wenn die Spannscheibe versetzt wird, muss die Riemenführung versetzt werden. Versetzen Sie Riemenführung in die vordere Stellung (Bild 47).
Stellen Sie sicher, dass die Riemenführung unter dem Motorrahmen richtig eingestellt ist (Bild 48).
Note: Bei eingekuppeltem Mähwerkriemen muss der Abstand zwischen der Riemenführung und dem Mähwerkriemen 19 mm betragen (Bild 48). Stellen Sie den Mähwerkriemen ggf. ein. Der ausgekuppelte Riemen sollten nicht schleifen oder von der Scheibe rutschen, wenn die Führungen richtig eingestellt sind.
Prüfen Sie die Einstellung der Messerbremse, siehe Einstellen der Messerbremse.
Das Zapfwellen-Antriebsgestänge kann unter der linken Vorderkante des Motorchassis eingestellt werden.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Kuppeln Sie die Zapfwelle ein.
Stellen Sie die Länge des Gestänges so ein, dass das untere Ende des Umlenkhebels die Achsenstützverstärkung gerade nicht berührt (Bild 49).
Stellen Sie sicher, dass der Stützarm am hinteren Stützarmanschlag am Mähwerk anliegt (Bild 50).
Drücken Sie das Zapfwellenantriebshandrad nach unten in die AUSGEKUPPELTE Stellung.
Der Stützarm sollte den vorderen Stützarmanschlag am Mähwerk berühren. Wenn er ihn nicht berührt, bringen Sie den Umlenkhebel näher an die Verstärkung (Bild 50).
Nehmen Sie den Splint aus dem Stützarm, um den Stützarmlenker einzustellen (Bild 50).
Lösen Sie die Mutter am Bügel (Bild 49).
Nehmen Sie den Stützarm-Lenker vom Stützarm ab und drehen den Lenker, um die Länge einzustellen.
Setzen Sie den Stützarmlenker in den Stützarm und befestigen ihn mit dem Splint (Bild 50).
Prüfen Sie, ob der Stützarm den Anschlag richtig berührt.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus. Stellen Sie sicher, dass der Stützarm am vorderen Stützarmanschlag anliegt.
Stellen Sie sonst den Messersicherheitsschalter ein, indem Sie die Schrauben lösen, mit denen die Schalterhalterung befestigt ist (Bild 51).
Versetzen Sie die Befestigungshalterung, bis der Umlenkhebel den Kolben um 6 mm eindrückt.
Stellen Sie sicher, dass der Umlenkhebel das Schaltergehäuse nicht berührt, da der Schalter sonst beschädigt werden kann (Bild 51).
Ziehen Sie die Befestigungshalterung des Schalters an.
Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und Verletzungen verursachen.
Wenn Hydrauliköl in die Haut eindringt, muss es innerhalb weniger Stunden von einem Arzt, der mit dieser Art von Verletzungen vertraut ist, chirurgisch entfernt werden. Andernfalls kann Gangrän einsetzen.
Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird.
Gehen Sie hydraulischen Undichtheiten nur mit Pappe oder Papier nach.
Lassen Sie den Druck in der Hydraulikanlage auf sichere Art und Weise ab, bevor Sie irgendwelche Arbeiten an der Anlage durchführen.
Stellen Sie sicher, dass alle Hydraulikschläuche und -leitungen in gutem Zustand sind, und dass alle hydraulischen Anschlüsse und Anschlussstücke angezogen sind, bevor Sie die Hydraulikanlage unter Druck stellen.
Ölsorte: Mobil 1 15W-50 synthetisches Motoröl oder vergleichbares synthetisches Öl.
Important: Verwenden Sie das angegebene Öl oder eine vergleichbare Ölsorte. Andere Ölsorten können die hydraulische Anlage beschädigen.
Fassungsvermögen der Hydraulikanlage: 2,3 l
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Note: Sie können den Stand des Hydrauliköls prüfen, wenn das Öl warm oder kalt ist. Das Ablenkblech im Behälter hat zwei Niveaus, abhängig davon, ob das Öl warm oder kalt ist.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie die Bedienerposition verlassen. Aktivieren Sie dann die Feststellbremse.
Reinigen Sie den Bereich um den Füllstutzen und den Deckel des Hydraulikbehälters (Bild 52).
Schrauben Sie den Deckel vom Füllstutzen ab. Schauen Sie in den Stutzen um sicherzustellen, dass Öl im Behälter ist (Bild 52).
Wenn kein Öl vorhanden ist, füllen Sie Öl bis zur Einfüllmarke für kaltes Öl an der Zwischenplatte nach.
Lassen Sie die Maschine 15 Minuten lang mit niedriger Drehzahl laufen, um die Anlage zu entlüften und das Öl anzuwärmen. Siehe Anlassen und Abstellen des Motors“.
Prüfen Sie den Flüssigkeitsfüllstand, solange die Flüssigkeit noch warm ist. Füllen Sie bei Bedarf Öl bis zur Einfüllmarkierung für warmes Öl an der Zwischenplatte nach.
Note: Der Füllstand sollte bei warmen Öl an der Oberkante der heißen Einfüllmarkierung der Trennwand liegen (Bild 52).
Schrauben Sie den Deckel auf den Füllstutzen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Important: Verwenden Sie nie einen KFZ-Ölfilter, sonst könnten schwere Schäden an der Hydraulikanlage entstehen.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie den Deckel des Hydraulikbehälters und decken Sie die Öffnung vorübergehend mit einer Plastiktüte und einem Gummiband ab, um ein Auslaufen des gesamten Hydrauliköls zu vermeiden.
Stellen Sie eine Auffangwanne unter den Filter (Bild 53).
Entfernen Sie den Altfilter und wischen die Dichtfläche am Anbaustutzen (Bild 53) ab.
Ölen Sie die Gummidichtung am Ersatzfilter leicht mit Frischöl ein.
Setzen Sie den Ersatzhydraulikfilter auf den Filteradapter. Ziehen Sie ihn nicht zu fest an.
Nehmen Sie die Plastiktüte von der Tanköffnung und warten Sie, dass sich der Filter mit Hydrauliköl füllt.
Drehen Sie den Ölfilter nach rechts, bis die Gummidichtung den Anbaustutzen berührt. Ziehen Sie ihn dann um eine weitere ½ Umdrehung fester (Bild 53).
Wischen Sie verschüttetes Öl auf.
Wenn kein Öl vorhanden ist, füllen Sie Hydrauliköl bis ungefähr 6 mm unterhalb der Oberseite des Behälterablenkblechs auf.
Important: Verwenden Sie das in Hydrauliköl – technische Angaben angegebene Öl oder eine vergleichbare Ölsorte. Andere Ölsorten können die hydraulische Anlage beschädigen.
Starten Sie den Motor und lassen ihn für ca. zwei Minuten laufen, um die Anlage zu entlüften. Stellen Sie den Motor ab und prüfen Sie die Dichtheit. Wenn ein Rad oder beide keinen Antrieb haben, siehe Entlüften der Hydraulikanlage.
Prüfen Sie den Stand und füllen bei Bedarf Öl nach. Füllen Sie nicht zu viel ein.
Die Antriebsanlage entlüftet sich automatisch. Nach einem Ölwechsel oder Arbeiten an der Anlage kann ein manuelles Entlüften jedoch erforderlich sein.
Die Hydraulikanlage muss entlüftet werden, wenn Sie ein Teil der Hydraulikanlage, u. a. Ölfilter, auswechseln oder einen Hydraulikschlauch abschießen. Das Entlüften der Hydraulikanlage ist besonders zwischen dem Ölbehälter und jeder Ladepumpe oben auf jeder variablen Hubpumpe wichtig. Luft in anderen Teilen der Hydraulikanlage wird beim normalen Betrieb nach dem Ankurbeln der Ladepumpe entlüftet.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Heben Sie das Heck der Maschine auf Stützböcken so weit an, dass die Antriebsräder Bodenfreiheit haben.
Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls.
Lassen Sie den Motor an und stellen Sie die Gasbedienung auf Vollgas. Stellen Sie den Fahrgeschwindigkeitshebel in die mittlere Geschwindigkeitsstellung und stellen Sie die Antriebshebel in die Antriebstellung.
Wenn sich ein Antriebsrad nicht dreht, können Sie das Entlüften der Anlage durch vorsichtiges Drehen des Reifens nach vorwärts unterstützen.
Note: Sie müssen den Ladepumpendeckel leicht mit der Hand berühren, um die Pumpentemperatur zu prüfen. Wenn der Deckel zum Anfassen zu heiß ist, stellen Sie den Motor ab. Die Pumpen werden beschädigt, wenn die Pumpe zu heiß wird. Wenn sich keines der Antriebsräder dreht, machen Sie mit dem nächsten Schritt weiter.
Reinigen Sie den Bereich um jedes Ladepumpengehäuse sorgfältig.
Gehen Sie für das Vorpumpen der Ladepumpe wie folgt vor:
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Lösen Sie zwei Sechskantkopfschrauben (Bild 54) nur um 1,5 Umdrehungen.
Heben Sie das Ladepumpengehäuse an und warten Sie, bis Flüssigkeit gleichmäßig unter dem Gehäuse austritt. Ziehen Sie die Kopfschrauben fest.
Tun Sie dies für beide Pumpen.
Note: Der Hydraulikbehälter kann unter Druck gesetzt werden (max. 0,35 bar), um den Vorgang zu beschleunigen.
Wenn sich die Antriebsräder immer noch nicht drehen, wiederholen Sie die Schritte 4 und 5 für die relevante Pumpe. Wenn sich die Räder langsam drehen, wird das System eventuell nach weiterem Laufen angekurbelt. Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls.
Lassen Sie das Gerät mehrere Minuten nach dem Ankurbeln der Ladepumpen mit dem Antriebssystem auf Vollgas laufen.
Prüfen Sie die Einstellung des hydraulischen Steuergestänges. Siehe Einstellen der hydraulischen Steuergestänge.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Prüfen Sie die Hydraulikschläuche und -leitungen auf Dichtheit, lockere Anschlussstücke, Knicke, lockere Stützteile, Abnutzung, witterungsbedingte Minderung und chemischen Angriff. Führen Sie alle erforderlichen Reparaturen vor der Inbetriebnahme durch.
Note: Halten Sie die Bereiche um die Hydraulikanlage frei von Schnittgut- und Schmutzansammlungen.
Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und Verletzungen verursachen.
Wenn Hydrauliköl in die Haut eindringt, muss es innerhalb weniger Stunden von einem Arzt, der mit dieser Art von Verletzungen vertraut ist, chirurgisch entfernt werden. Andernfalls kann Gangrän einsetzen.
Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird.
Gehen Sie hydraulischen Undichtheiten nur mit Pappe oder Papier nach.
Lassen Sie den Druck in der Hydraulikanlage auf sichere Art und Weise ab, bevor Sie irgendwelche Arbeiten an der Anlage durchführen.
Stellen Sie sicher, dass alle Hydraulikschläuche und -leitungen in gutem Zustand sind, und dass alle hydraulischen Anschlüsse und Anschlussstücke angezogen sind, bevor Sie die Hydraulikanlage unter Druck stellen.
Note: Weitere Informationen zum Schlegelaufsatz finden Sie in der Bedienungsanleitung des Mähwerks.
Halten Sie die Schnittmesser scharf, damit eine optimale Schnittqualität sichergestellt wird. Sie sollten immer Ersatzmesser zur Hand haben, um das Schärfen und den Ersatz der Messer komfortabler ausführen zu können.
Ein abgenutztes oder beschädigtes Messer kann zerbrechen. Herausgeschleuderte Messerstücke können den Benutzer oder Unbeteiligte treffen und schwere oder tödliche Verletzungen verursachen.
Prüfen Sie das Messer regelmäßig auf Abnutzung und Defekte.
Tauschen Sie ein abgenutztes oder defektes Messer aus.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel und den Zündkerzenstecker von den Zündkerzen ab.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Untersuchen Sie die Schnittkanten (Bild 55).
Entfernen und schärfen Sie das Messer, wenn die Schnittkanten nicht scharf sind oder Auskerbungen aufweisen, siehe Schärfen der Messer.
Prüfen Sie die Messer, insbesondere den gebogenen Bereich.
Wenn Sie Risse, Verschleiß oder Rillenbildung in diesem Bereich feststellen, sollten Sie sofort ein neues Messer montieren (Bild 55).
Drehen Sie die Schnittmesser, bis die Enden nach vorne und hinten gerichtet sind.
Messen Sie von einer ebenen Fläche bis zu den Schnittkante (Position A) der Messer (Bild 56).
Drehen Sie das andere Ende des Messers nach vorne.
Messen Sie von einer ebenen Oberfläche bis zur Schnittkante der Messer an der gleichen Stelle wie bei Schritt 2 oben.
Note: Der Unterschied zwischen den Werten, die Sie in den Schritten 2 und 4 erhalten haben, darf nicht über 3 mm liegen.
Note: Bei einem Unterschied von mehr als 3 mm ist das Messer verbogen und muss ausgetauscht werden.
Wechseln Sie die Messer aus, wenn sie einen festen Gegenstand berührt haben, nicht ausgewuchtet oder verbogen sind. Verwenden Sie nur Originalersatzmesser von Toro, damit eine optimale Leistung erzielt wird und die Maschine weiterhin den Sicherheitsbestimmungen entspricht. Ersatzmesser anderer Fabrikate können die Sicherheitsbestimmungen in Frage stellen.
Halten Sie die Messerschraube mit einem Schraubenschlüssel fest.
Entfernen Sie die Mutter, Messerschraube, Wellenscheibe, die Messerdistanzstücke und die dünne Scheibe von der Spindel (Bild 57).
Schärfen Sie die Schnittkante an beiden Enden des Schnittmessers mit einer Feile (Bild 58).
Note: Behalten Sie den ursprünglichen Winkel bei.
Note: Das Schnittmesser bleibt ausgewuchtet, wenn von beiden Schnittkanten die gleiche Materialmenge entfernt wird.
Überprüfen Sie die Auswuchtung des Schnittmessers auf einer Ausgleichsmaschine (Bild 59).
Note: Wenn das Schnittmesser in seiner horizontalen Position bleibt, ist es ausgewuchtet und kann wieder verwendet werden.
Note: Feilen Sie, wenn das Schnittmesser nicht ausgewuchtet ist, vom Windflügelbereich des Messers etwas Metall ab (Bild 58).
Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis das Messer ausgewuchtet ist.
Setzen Sie die Schraube, Wellenscheibe und das Messer ein. Wählen Sie die richtige Anzahl der Distanzstücke für die Schnitthöhe und schieben Sie die Schraube in die Spindel (Bild 57).
Important: Der gebogene Teil des Messers muss nach oben zur Innenseite des Mähwerks zeigen, um einen guten Schnitt sicherzustellen.
Setzen Sie die restlichen Distanzstücke auf und befestigen sie mit einer dünnen Scheibe und einer Mutter (Bild 57).
Ziehen Sie die Messerschraube bis auf 75-80 N·m an.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie die Federbefestigungsschrauben ggf. so ein, dass die Messerbremsbacken beide Seiten der Scheibenrille berühren (Bild 60).
Stellen Sie die Mutter am Ende der Messerbremsstange ein, bis ein Abstand von 3 mm bis 5 mm zwischen der Mutter und dem Distanzstück besteht (Bild 60).
Kuppeln Sie die Messer ein. Stellen Sie sicher, dass die Messerbremsbacke die Scheibenrille nicht mehr berührt.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie Schnittgut und Schmutz von den äußeren Teilen der Maschine, insbesondere vom Motor. Entfernen Sie Schmutz und Häcksel außen an den Zylinderkopfrippen des Motors und am Gebläsegehäuse.
Important: Sie können die Maschine mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser waschen. Waschen Sie die Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Vermeiden Sie den Einsatz von zu viel Wasser, insbesondere in der Nähe der Ganghebelplatte und des Motors.
Prüfen Sie die Bremsen; siehe Warten der Bremse.
Warten Sie den Luftfilter; siehe Warten des Luftfilters.
Schmieren Sie die Maschine ein, siehe Schmierung.
Wechseln Sie das Öl im Kurbelgehäuse, siehe Wechseln des Motoröls.
Prüfen Sie den Reifendruck, siehe Prüfen des Reifendrucks.
Längere Einlagerung:
Geben Sie einen Stabilisator dem Kraftstoff im Tank zu. Befolgen Sie dabei die Mischanweisungen des Herstellers des Stabilisators. Verwenden Sie keinen Stabilisator auf Alkoholbasis (Ethanol oder Methanol).
Lassen Sie den Motor für fünf Minuten laufen, um den stabilisierten Kraftstoff in der Kraftstoffanlage zu verteilen.
Stellen Sie den Motor ab, lassen ihn abkühlen und den Kraftstoff aus dem Tank ablaufen; siehe Warten des Kraftstofftanks; Sie können den Motor auch so lange laufen lassen, bis er abstellt.
Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis er abstellt. Wiederholen Sie den Schritt mit dem Choke, bis der Motor nicht mehr anspringt.
Entsorgen Sie Kraftstoff vorschriftsmäßig. Das Recycling sollte den örtlichen Vorschriften entsprechen.
Important: Kraftstoff, der Stabilisator/Konditionierer enthält, nicht länger als vom Hersteller des Kraftstoffstabilisators empfohlen lagern.
Entfernen und untersuchen Sie die Zündkerze(n), siehe Warten der Zündkerze. Gießen Sie bei abmontierter Zündkerze zwei Esslöffel Motoröl in die Zündkerzenöffnung. Lassen Sie dann den Motor mit dem Elektrostarter an, um das Öl im Zylinder zu verteilen. Setzen Sie die Zündkerzen wieder ein. Setzen Sie die Zündkerzenstecker nicht auf die Zündkerzen.
Prüfen Sie alle Muttern und Schrauben und ziehen diese bei Bedarf nach. Reparieren Sie alle beschädigten und defekten Teile oder tauschen diese aus.
Bessern Sie alle zerkratzten oder abgeblätterten Metallflächen aus. Die passende Farbe erhalten Sie bei Ihrem Toro-Vertragshändler.
Lagern Sie die Maschine in einer sauberen, trockenen Garage oder an einem anderen geeigneten Ort ein. Ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss und bewahren Sie ihn an einem Ort auf, den Sie sich gut merken können. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt.
Problem | Possible Cause | Corrective Action |
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Der Motor springt nicht an, kann nur schwer angelassen werden, oder stellt ab. |
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Der Motor verliert an Leistung. |
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Der Motor wird zu heiß. |
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Die Maschine fährt nicht. |
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Die Maschine weist abnormale Vibrationen auf. |
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Die Schnitthöhe ist unregelmäßig. |
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Die Schnittmesser drehen sich nicht. |
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