Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Dieser Aufsitzer mit Sichelmessern sollte von Privatleuten oder geschulten Lohnarbeitern verwendet werden. Er ist hauptsächlich für das Mähen von Gras auf gepflegten Grünflächen in Privat- oder öffentlichen Anlagen gedacht. Er ist nicht für das Schneiden von Büschen oder für einen landwirtschaftlichen Einsatz gedacht.
Lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, um sich mit dem ordnungsgemäßen Einsatz und der Wartung des Geräts vertraut zu machen und Verletzungen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden. Sie tragen die Verantwortung für einen ordnungsgemäßen und sicheren Einsatz des Produkts.
Wenden Sie sich hinsichtlich Informationen zu Produkten und Zubehör sowie Angaben zu Ihrem örtlichen Vertragshändler oder zur Registrierung des Produktes direkt an Toro unter www.Toro.com.
Wenden Sie sich an den Toro-Vertragshändler oder Kundendienst, wenn Sie eine Serviceleistung, Originalersatzteile von Toro oder weitere Informationen benötigen. Haben Sie dafür die Modell- und Seriennummern der Maschine griffbereit. In Bild 1 wird der Standort der Modell- und Seriennummern auf dem Produkt angegeben. Tragen Sie hier bitte die Modell- und Seriennummern des Geräts ein.
In dieser Anleitung werden potenzielle Gefahren angeführt, und Sicherheitshinweise werden vom Sicherheitswarnsymbol (Bild 2) gekennzeichnet. Dieses Warnsymbol weist auf eine Gefahr hin, die zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann, wenn Sie die empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen nicht einhalten.
In dieser Anleitung werden zwei Begriffe zur Hervorhebung von Informationen verwendet. Wichtig weist auf spezielle technische Informationen hin, und Hinweis hebt allgemeine Informationen hervor, die Ihre besondere Beachtung verdienen.
Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC).
Die Zündanlage entspricht dem kanadischen Standard ICES-002.
Wenn Sie normale Originalgeräteteile und Zubehör entfernen, kann dies die Garantie, den Antrieb und die Sicherheit der Maschine ändern. Wenn Sie keine Originalersatzteile von Toro verwenden, kann dies zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen. Nicht zulässige Änderungen am Motor, an der Kraftstoffanlage oder am Lüftungssystem können gegen die EPA- und CARB-Vorschriften verstoßen.
Ersetzen Sie alle Teile, z. B. Reifen, Riemen, Messer und Bestandteile der Kraftstoffanlage mit Toro Originalersatzteilen.
KALIFORNIEN
Warnung zu Proposition 65
Die Motorauspuffgase dieses Produkts enthalten Chemikalien wirken laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend, verursaschen Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems.
Diese Maschine erfüllt EN ISO 5395:2013.
Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Benutzer oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Durch das Befolgen dieser Sicherheitshinweise kann das Verletzungsrisiko verringert werden. Achten Sie immer auf das Warnsymbol, es bedeutet Vorsicht, Warnung oder Gefahr – Sicherheitshinweis“. Wenn der Hinweis nicht beachtet wird, kann es zu schweren oder tödlichen Verletzungen kommen.
Dieses Produkt kann Hände und Füße amputieren und Gegenstände aufschleudern. Befolgen Sie zum Vermeiden von schweren oder tödlichen Verletzungen immer alle Sicherheitshinweise.
Lesen Sie diese Anweisungen gründlich durch. Machen Sie sich mit den Bedienelementen und dem korrekten Einsatz des Geräts vertraut.
Lassen Sie den Rasenmäher nie von Kindern oder Personen bedienen, die mit diesen Anweisungen nicht vertraut sind. Das Alter des Bedieners kann durch lokale Vorschriften eingeschränkt sein.
Mähen Sie nie, wenn sich Personen, insbesondere Kinder oder Haustiere, in der Nähe aufhalten.
Bedenken Sie immer, dass der Bediener die Verantwortung für Unfälle oder Gefahren gegenüber anderen und ihrem Eigentum trägt.
Nehmen Sie nie Beifahrer mit.
Alle Bediener müssen sich um eine professionelle und praktische Ausbildung bemühen. Die Ausbildung muss Folgendes hervorheben:
Die Bedeutung von Vorsicht und Konzentration bei der Arbeit mit Aufsitzrasenmähern;
Die Kontrolle über einen Aufsitzrasentraktor, der an einem Hang rutscht, lässt sich nicht durch den Einsatz der Bedienhebel wiedergewinnen. Kontrollverlust ist meistens auf Folgendes zurückzuführen:
Unzureichende Reifenhaftung, besonders auf nassem Gras.
Zu hohe Geschwindigkeit.
Unzureichendes Bremsen.
Nicht geeigneter Maschinentyp für die Aufgabe.
Mangelhafte Beachtung des Bodenzustands, insbesondere an Hanglagen.
Falsch angebrachte Geräte und falsche Lastverteilung.
Tragen Sie beim Mähen immer rutschfeste Arbeitsschuhe und lange Hosen. Binden Sie lange Haare hinten zusammen. Tragen Sie keinen Schmuck.
Prüfen Sie den Bereich gründlich, in dem Sie die Maschine einsetzen, und entfernen Sie alle Objekte, die von der Maschine aufgeschleudert werden könnten.
Warnung: Kraftstoff ist leicht brennbar.
Bewahren Sie Kraftstoff nur in zugelassenen Vorratskanistern auf.
Betanken Sie die Maschine nur im Freien und rauchen Sie dabei nie.
Betanken Sie die Maschine, bevor Sie den Motor anlassen. Entfernen Sie nie den Tankdeckel oder füllen Kraftstoff ein, wenn der Motor läuft oder noch heiß ist.
Versuchen Sie niemals, bei Kraftstoffverschüttungen den Motor anzulassen. Schieben Sie die Maschine vom verschütteten Kraftstoff weg und vermeiden Sie Zündquellen, bis die Verschüttung verdunstet ist.
Bringen Sie alle Kraftstofftank- und Kanisterdeckel wieder fest an.
Wechseln Sie defekte Auspuffe aus.
Überprüfen Sie vor dem Einsatz immer visuell, ob die Schnittmesser, -schrauben und das Mähwerk abgenutzt oder beschädigt sind. Tauschen Sie abgenutzte oder defekte Messer und -schrauben als komplette Sätze aus, um die Auswuchtung der Messer beizubehalten.
Denken Sie bei Maschinen mit mehreren Schnittmessern daran, dass ein rotierendes Schnittmesser das Mitdrehen anderer Schnittmesser verursachen kann.
Blitzschlag kann zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen. Setzen Sie die Maschine nicht ein, wenn Sie Blitze sehen oder Donner hören, und gehen Sie an eine geschützte Stelle.
Konzentrieren Sie sich, verlangsamen Sie die Geschwindigkeit und passen Sie beim Wenden auf. Schauen Sie nach hinten und zur Seite, bevor Sie die Richtung ändern.
Lassen Sie den Motor nie in unbelüfteten Räumen laufen, da sich dort gefährliche Kohlenmonoxidgase ansammeln können.
Mähen Sie nur bei Tageslicht oder guter künstlicher Beleuchtung.
Kuppeln Sie vor dem Anlassen des Motors alle Messerkupplungen der Anbaugeräte aus und stellen das Getriebe in die Neutral-Stellung.
Setzen Sie das Gerät nicht auf Gefällen ein, die mehr als 15 Grad aufweisen.
Denken Sie daran, dass ein Gefälle nie sicher ist. Fahren Sie an Grashängen besonders vorsichtig. So vermeiden Sie ein Überschlagen:
Fahren Sie auf Hängen nicht plötzlich an oder halten an.
Fahren Sie auf Hängen und beim engen Wenden langsam.
Achten Sie auf Buckel und Kuhlen und andere versteckte Gefahrenstellen.
Gehen Sie beim Abschleppen schwerer Lasten und dem Einsatz schweren Zubehörs mit Vorsicht um.
Verwenden Sie nur die zulässigen Stellen an der Anbauvorrichtung.
Transportieren Sie nur Lasten, die Sie sicher transportieren können.
Vermeiden Sie scharfes Wenden. Passen Sie beim Wenden der Maschine auf.
Achten Sie beim Überqueren und in der Nähe von Straßen auf den Verkehr.
Stellen Sie die Schnittmesser ab, bevor Sie grasfreie Oberflächen überqueren.
Richten Sie beim Einsatz von Anbaugeräten den Auswurf nie auf Unbeteiligte. Halten Sie Unbeteiligte aus dem Einsatzbereich fern.
Setzen Sie den Rasenmäher nie mit beschädigten Schutzblechen und ohne angebrachte Sicherheitsvorrichtungen ein.
Verändern Sie nie die Einstellung des Motorfliehkraftreglers, und überdrehen Sie niemals den Motor. Durch das Überdrehen des Motors steigt die Verletzungsgefahr.
Bevor Sie die Bedienerposition verlassen:
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus und senken die Anbaugeräte ab.
Schalten Sie auf Leerlauf und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab.
Kuppeln Sie den Antrieb der Anbaugeräte aus, stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündkerzenstecker bzw. den Zündschlüssel ab.
Vor dem Entfernen von Behinderungen oder Verstopfungen im Auswurfkanal;
Vor dem Prüfen, Reinigen oder Arbeiten am Rasenmäher.
Nach dem Kontakt mit einem Fremdkörper. Überprüfen Sie den Rasenmäher auf Schäden und führen die notwendigen Reparaturen durch, bevor Sie die Maschine anlassen und bedienen sowie bei ungewöhnlichen Vibrationen der Maschine (sofort überprüfen).
Kuppeln Sie den Antrieb der Anbaugeräte aus, wenn die Maschine nicht verwendet oder transportiert wird.
Stellen Sie den Motor ab und kuppeln den Antrieb der Anbaugeräte aus
Vor dem Auftanken.
Vor dem Abnehmen des Grasfangkorbs.
Vor dem Verstellen der Schnitthöhe. Es sei denn, die Einstellung lässt sich von der Bedienerposition aus bewerkstelligen.
Reduzieren Sie vor dem Abstellen des Motors die Einstellung der Gasbedienung, und drehen Sie nach dem Abschluss der Mäharbeiten den Kraftstofffluss ab, wenn der Motor mit einem Kraftstoffhahn ausgestattet ist.
Halten Sie alle Muttern und Schrauben fest angezogen, damit das Gerät in einem sicheren Betriebszustand bleibt.
Lagern Sie den Rasenmäher in einem Gebäude nie mit Kraftstoff im Tank, wenn ihn dort Dämpfe, eine offene Flamme oder Funken erreichen könnten.
Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie die Maschine in einem geschlossenen Raum abstellen.
Zum Verringern eines Brandrisikos sollten Sie den Motor, Auspuff, das Batteriefach und den Vorratsbereich für Kraftstoff von Gras, Laub und überflüssigem Fett freihalten.
Prüfen Sie den Fangkorb regelmäßig auf Verschleiß und Abnutzung.
Tauschen Sie abgenutzte und beschädigte Teile aus Sicherheitsgründen aus.
Wenn der Kraftstoff aus dem Tank abgelassen werden muss, führen Sie diese Arbeit im Freien durch.
Wenn die Maschine geparkt, eingelagert oder unbeaufsichtigt gelassen wird, senken Sie die Schneideinheiten ab, wenn Sie keine mechanische Sperre verwenden.
Im Anschluss finden Sie Angaben, die sich speziell auf Toro Maschinen beziehen und weitere Sicherheitsinformationen, die nicht im CEN-Standard enthalten sind, und mit denen Sie sich vertraut machen müssen.
Auspuffgase enthalten Kohlenmonoxid, ein geruchloses tödliches Giftgas. Lassen Sie den Motor nie in geschlossenen Räumen laufen.
Halten Sie bei laufendem Motor die Hände, Füße, Haare und lockere Kleidung vom Auswurfbereich des Anbaugeräts, von der Unterseite des Mähwerks sowie von allen beweglichen Maschinenteilen fern.
Berühren Sie die Maschine oder Anbaugeräte nie, die eventuell durch den Betrieb heiß geworden sind. Lassen Sie diese vor dem Beginn einer Wartung, Einstellung oder einem Kundendienst abkühlen.
Batteriesäure ist giftig und kann chemische Verbrennungen verursachen. Vermeiden Sie den Kontakt mit der Haut, mit Augen und Kleidungsstücken. Schützen Sie beim Umgang mit der Batterie Ihr Gesicht, Ihre Augen und Kleidung.
Batteriegase können explodieren. Halten Sie Zigaretten, Funken und Flammen von der Batterie fern.
Verwenden Sie nur Toro Originalersatzteile, um den ursprünglichen Standard der Maschine beizubehalten.
Verwenden Sie nur Toro Originalzubehör. Die Verwendung von nicht zugelassenen Anbaugeräten kann die Garantie ungültig machen.
Mähen Sie keine Hanglagen, die mehr als 15 Grad aufweisen.
Mähen Sie nicht in der Nähe von steilen Gefällen, Gräben und Böschungen oder Gewässer. Räder, die über Kanten abrutschen, können zum Überschlagen des Fahrzeugs und zu schweren oder tödlichen Verletzungen oder Ertrinken führen.
Mähen Sie keine Hänge, wenn das Gras nass ist. Rutschige Konditionen verringern die Haftung und können zum Rutschen und zu einem Kontrollverlust führen.
Wechseln Sie nie plötzlich die Geschwindigkeit oder Richtung.
Setzen Sie einen Handrasenmäher und/oder Rasentrimmer in der Nähe von Abhängen, Gräben, steilen Böschungen oder Gewässern ein.
Verringern Sie auf Hanglagen die Geschwindigkeit und passen Sie besonders auf.
Entfernen Sie Hindernisse, z. B. Steine, Äste usw. aus dem Mähbereich oder markieren Sie diese. Hohes Gras kann Hindernisse verdecken.
Achten Sie auf Gräben, Löcher, Steine, Rillen und Bodenerhebungen, die den Einsatzwinkel ändern, da sich die Maschine auf unebenem Gelände überschlagen kann.
Vermeiden Sie beim Hinauffahren eines Hangs ein plötzliches Anfahren, da der Rasenmäher nach hinten umkippen kann.
Vergessen Sie nicht, dass der Rasenmäher beim Herunterfahren des Hangs die Haftung verlieren kann. Die Gewichtsverlagerung auf die Vorderräder kann zum Rutschen der Antriebsräder führen und die Brems- und Lenkwirkung aufheben.
Vermeiden Sie immer ein plötzliches Anfahren oder Anhalten an einem Hang. Kuppeln Sie die Messer aus, wenn die Reifen die Bodenhaftung verlieren, und fahren Sie langsam geradeaus hangabwärts.
Befolgen Sie zur Verbesserung der Stabilität die Herstelleranweisungen bezüglich des Radballasts und der Gegengewichte.
Gehen Sie mit Fangsystemen oder anderen Anbaugeräten besonders vorsichtig vor. Diese Geräte können die Stabilität der Maschine ändern und zu einem Verlust der Fahrzeugkontrolle führen.
Dieses Gerät erzeugt einen Schalldruckpegel, der am Ohr des Benutzers 90 dBA beträgt (inkl. eines Unsicherheitswerts (K) von 1 dBA.
Der Schalldruckpegel wurde gemäß den Vorgaben in EN ISO 5395:2013 gemessen.
Dieses Gerät erzeugt einen Schalldruckpegel von 105 dBA (inkl. eines Unsicherheitswerts (K) von 1 dBA).
Der Schalldruckpegel wurde gemäß den Vorgaben in ISO 11094 gemessen.
Hand/Arm
Das gemessene Vibrationsniveau für die rechte Hand beträgt 1,1 m/s2
Das gemessene Vibrationsniveau für die linke Hand beträgt 3,9 m/s2
Der Unsicherheitswert (K) beträgt 2,0 m/s2
Die Werte wurden nach den Vorgaben von EN ISO 5395:2013 gemessen.
Gesamtkörper
Gemessenes Vibrationsniveau = 0,33 m/s2
Der Unsicherheitswert (K) beträgt 0,17 m/s2
Die Werte wurden nach den Vorgaben von EN ISO 5395:2013 gemessen.
Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus oder ersetzen sie. |
Machen Sie sich mit den Bedienelementen vertraut, bevor Sie den Motor anlassen und die Maschine bedienen (Bild 4 und Bild 5).
Der Betriebsstundenzähler zeichnet die Stunden auf, die der Motor gelaufen ist. Er ist bei laufendem Motor eingeschaltet. Richten Sie Ihre regelmäßigen Wartungsmaßnahmen nach dieser Angabe (Bild 6).
Die Benzinuhr ist Teil des Betriebsstundenzählers und die Balken leuchten auf, wenn die Zündung eingeschaltet wird (Bild 6).
Die Lampe leuchtet auf, wenn der Benzinstand niedrig ist (ungefähr 3,8 l sind noch im Kraftstofftank).
Auf dem Betriebsstundenzähler werden Symbole angezeigt, die mit einem schwarzen Dreieck angeben, dass der Sicherheitsschalter in der richtigen Stellung ist (Bild 6).
Wenn Sie den Zündschlüssel für einige Sekunden auf die EIN-Stellung drehen, wird die Batterieladung im Bereich angezeigt, in dem normalerweise die Betriebsstunden angezeigt werden.
Die Anzeigelampe für die Batterie leuchtet beim Einschalten der Zündung auf und wenn die Ladung unter dem richtigen Betriebsniveau ist (Bild 6).
Der Gasbedienungshebel ist stufenlos zwischen SCHNELL und LANGSAM verstellbar.
Lassen Sie einen kalten Motor mit Choke an. Ziehen Sie das Choke-Handrad heraus, um es zu aktivieren.
Mit dem Zapfwellenantriebsschalter kuppeln Sie die Elektrokupplung ein und treiben die Mähwerkmesser an. Ziehen Sie am Schalter, um die Messer einzukuppeln und lassen Sie ihn dann los. Zum Auskuppeln der Messer können Sie den Zapfwellenantriebsschalter nach unten drücken oder einen Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung schieben.
Mit diesem Schalter lassen Sie den Motor des Mähers an. Der Schalter hat drei Stellungen: START, LAUF und AUS.
Mit den Fahrantriebshebeln fahren Sie die Maschine vorwärts, rückwärts und wenden.
Die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung wird mit den Sicherheitsschaltern verwendet, um die NEUTRAL-Stellung zu aktivieren und festzulegen.
Schließen Sie vor dem Transport oder der Einlagerung des Rasenmähers den Kraftstoffhahn (unter dem Sitz).
Ein Sortiment an von Toro zugelassenen Anbaugeräten und Zubehör wird für diese Maschine angeboten, um den Funktionsumfang des Geräts zu erhöhen und zu erweitern. Wenden Sie sich an einen offiziellen Vertragshändler oder navigieren Sie zu www.Toro.com für eine Liste der zugelassenen Anbaugeräte und des Zubehörs.
Note: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten.
Breite:
Schnittbreite | 152 cm |
Ohne Mähwerk | 134,6 cm |
Mit Mähwerk | 168,4 cm |
Länge:
Überrollbügel, hochgeklappt | 221,6 cm |
Überrollbügel, zusammengeklappt | 226,0 cm |
Höhe:
Überrollbügel, hochgeklappt | Überrollbügel, zusammengeklappt |
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179,1 cm | 118,9 cm |
Gewicht:
Modell | Gewicht |
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152-cm-Mähwerke | 590 kg |
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Die besten Ergebnisse erhalten Sie, wenn Sie sauberes, frisches (weniger als 30 Tages altes), bleifreies Benzin mit einer Mindestoktanzahl von 87 (R+M)/2 verwenden.
Ethanol: Kraftstoff mit 10 % Ethanol oder 15 % MTBE (Methyl-tertiär-butylether) (Volumenanteil) ist auch geeignet. Ethanol und MTBE sind das Gleiche. Kraftstoff mit 15 % Ethanol (E15) (Volumenanteil) ist nicht zulässig. Verwenden Sie niemals Benzin, das aus mehr als 10 % Ethanol (Volumenanteil) wie E15 (aus 15 % Ethanol), E20 (aus 20 % Ethanol) oder E85 (aus bis zu 85 % Ethanol) besteht. Die Verwendung von nicht zulässigem Benzin kann zu Leistungsproblemen und/oder Motorschäden führen, die ggf. nicht von der Garantie abgedeckt sind.
Verwenden Sie kein methanolhaltiges Benzin.
Lagern Sie keinen Kraftstoff im Kraftstofftank oder in Kraftstoffbehältern über den Winter, wenn Sie keinen Kraftstoffstabilisator verwenden.
Vermischen Sie nie Benzin mit Öl.
Benzin ist unter bestimmten Bedingungen extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Benzin können Verbrennungen und Sachschäden verursachen.
Füllen Sie den Kraftstofftank im Freien auf, wenn der Motor kalt ist. Wischen Sie verschüttetes Benzin auf.
Füllen Sie den Kraftstofftank nie in einem geschlossenen Anhänger.
Füllen Sie den Kraftstofftank nicht ganz auf. Füllen Sie so lange Kraftstoff in den Tank, bis der Füllstand 6 mm bis 13 mm unterhalb der Unterkante am Einfüllstutzen liegt. In diesem freien Platz im Tank kann sich Benzin ausdehnen.
Rauchen Sie nie beim Umgang mit Benzin und halten dieses von offenen Flammen und Bereichen fern, in denen Benzindämpfe durch Funken entzündet werden könnten.
Bewahren Sie Benzin in vorschriftsmäßigen Kanistern auf. Die Kanister sollten nicht für Kinder zugänglich sein. Bewahren Sie nie mehr als einen Monatsvorrat an Kraftstoff auf.
Setzen Sie das Gerät nicht ohne vollständig montierte und betriebsbereite Auspuffanlage ein.
Unter gewissen Bedingungen kann beim Auftanken statische Elektrizität freigesetzt werden und zu einer Funkenbildung führen, die Benzindämpfe entzünden kann. Feuer und Explosionen durch Benzin können Verbrennungen und Sachschäden verursachen.
Stellen Sie Benzinkanister vor dem Auffüllen immer vom Fahrzeug entfernt auf den Boden.
Füllen Sie Benzinkanister nicht in einem Fahrzeug oder auf der Ladepritsche eines Pritschenwagens oder Anhängers, da Teppiche im Fahrzeug und Kunststoffverkleidungen auf Ladeflächen den Kanister isolieren und den Abbau von statischen Ladungen verlangsamen können.
Nehmen Sie, soweit durchführbar, Geräte mit Benzinmotor vom Pritschenwagen oder Anhänger und stellen Sie sie zum Auffüllen mit den Rädern auf den Boden.
Falls das nicht möglich ist, betanken Sie die betroffenen Geräte auf einen Pritschenwagen oder Anhänger von einem tragbaren Kanister und nicht von einer Zapfsäule aus.
Wenn Sie von einer Zapfsäule aus tanken, müssen Sie das Mundstück immer in Kontakt mit dem Rand des Kraftstofftanks bzw. der Kanisteröffnung halten, bis der Tankvorgang abgeschlossen ist.
Benzin wirkt bei Einnahme schädlich oder sogar tödlich. Wenn eine Person langfristig Benzindämpfen ausgesetzt ist, kann dies zu schweren Verletzungen und Krankheiten führen.
Vermeiden Sie das langfristige Einatmen von Benzindämpfen.
Halten Sie Ihr Gesicht vom Einfüllstutzen und dem Benzintank oder der Beimischflaschenöffnung fern.
Vermeiden Sie einen Kontakt mit der Haut; waschen Sie Verschüttungen mit Seifenlauge ab.
Die Verwendung eines Kraftstoffstabilisators in der Maschine bringt folgende Vorteile mit sich:
Der Kraftstoff bleibt während der Einlagerung bis zu 90 Tage lang frisch. Bei längerer Einlagerung empfiehlt es sich, den Kraftstofftank zu entleeren.
Der Motor wird gereinigt, während er läuft.
Dadurch wird ein Verharzen der Kraftstoffanlage verhindert, wodurch das Anlassen erleichtert wird.
Important: Verwenden Sie keine Zusätze, die Methanol oder Ethanol enthalten.
Mischen Sie dem Benzin die richtige Stabilisatormenge bei.
Note: Ein Stabilisator ist am effektivsten, wenn er frischem Benzin beigemischt wird. Verwenden Sie, um das Risiko von Ablagerungen in der Kraftstoffanlage zu minimieren, immer einen Stabilisator.
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
Stellen Sie den Motor ab und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Reinigen Sie den Bereich um den Tankdeckel.
Füllen Sie den Kraftstofftank bis zur Unterseite des Füllstutzens (Bild 7).
Note: Stellen Sie sicher, dass im Tank für die Ausdehnung des Benzins vorhanden ist
Note: Füllen Sie den Kraftstofftank nicht ganz auf. Füllen Sie den Kraftstofftank bis zur Unterseite des Einfüllstutzens.
Prüfen Sie vor dem Anlassen des Motors und vor der Inbetriebnahme der Maschine erst den Ölstand im Kurbelgehäuse, siehe Prüfen des Motorölstands.
Ein neuer Motor braucht etwas Zeit, bevor er die ganze Leistung erbringt. Neue Mähwerke und Antriebssysteme haben eine höhere Reibung und belasten den Motor mehr. Die Einfahrzeit für neue Maschinen beträgt ungefähr 40 bis 50 Stunden. Danach erbringt der Motor die ganze Leistung und beste Performance.
Zur Vermeidung von ggf. tödlichen Verletzungen durch Überschlagen sollten Sie Folgendes tun: Klappen Sie den Überrollbügel ganz hoch, arretieren ihn und legen den Sicherheitsgurt an.
Stellen Sie sicher, dass der Sitz an der Maschine befestigt ist.
Es besteht kein Überrollschutz, wenn der Überrollbügel abgesenkt ist.
Senken Sie den Überrollbügel nur dann ab, wenn es wirklich erforderlich ist.
Legen Sie bei abgesenktem Überrollbügel keinen Sicherheitsgurt an.
Fahren Sie langsam und vorsichtig.
Richten Sie den Überrollbügel sofort wieder auf, wenn die Höhe es zulässt.
Achten Sie sorgfältig auf die lichte Höhe (wie z. B. zu Ästen, Pforten, Stromkabeln), bevor Sie unter irgendeinem Hindernis durchfahren, damit Sie diese nicht berühren.
Important: Stellen Sie sicher, dass der Sitz an der Maschine befestigt ist.
Wenden Sie Druck auf den oberen Teil des Überrollbügels an, um ihn zusammenzuklappen.
Ziehen Sie beide Handräder heraus und drehen sie um 90°, damit sie nicht eingerastet sind (Bild 8).
Senken Sie den Überrollbügel ab (Bild 8).
Zum Hochklappen des Überrollbügels heben Sie ihn an und drehen die Handräder so, dass sie teilweise in den Schlitzen sitzen (Bild 8).
Klappen Sie den Überrollbügel ganz hoch und drücken Sie gleichzeitig auf den oberen Überrollbügel, damit die Stifte einrasten, wenn die Löcher mit den Stiften ausgefluchtet sind (Bild 8).
Wenden Sie Druck auf den Überrollbügel an, um sicherzustellen, dass die Stifte eingerastet sind.
Important: Legen Sie immer den Sicherheitsgurt an, wenn der Überrollbügel aufgerichtet ist.
Lesen Sie bitte alle Sicherheitsanweisungen und Symbolerklärungen im Sicherheitsabschnitt gründlich durch. Kenntnis dieser Angaben kann Ihnen und Unbeteiligten dabei helfen, Verletzungen zu vermeiden.
Ein Einsatz des Geräts auf nassem Gras oder auf steilen Hängen kann zu Rutschen und zu einem Verlust der Fahrzeugkontrolle führen.
Setzen Sie das Gerät nicht auf Gefällen ein, die mehr als 15 Grad aufweisen.
Verringern Sie auf Hanglagen die Geschwindigkeit und passen Sie besonders auf.
Setzen Sie die Maschine nicht in der Nähe von Gewässern ein.
Räder, die über Kanten abrutschen, können zum Überschlagen des Fahrzeugs und zu schweren oder tödlichen Verletzungen oder Ertrinken führen.
Setzen Sie die Maschine nicht in der Nähe von Abhängen ein.
Der Einsatz der Maschine mit zusammengeklapptem Überrollbügel kann beim Überschlagen der Maschine zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen.
Stellen Sie den Überrollbügel immer ganz auf und arretieren ihn. Legen Sie den Sicherheitsgurt an.
Der Geräuschpegel dieser Maschine beträgt am Ohr des Bedieners mehr als 85 dBA, und dies kann bei einem längeren Einsatz Gehörschäden verursachen.
Tragen Sie während des Arbeitseinsatzes der Maschine einen Gehörschutz.
Wir empfehlen Ihnen das Tragen einer Schutzbrille, eines Gehörschutzes, Handschuhe, Sicherheitsschuhen und eines Schutzhelmes.
Ziehen Sie die Feststellbremse immer an, wenn Sie die Maschine zum Stehen bringen oder unbeaufsichtigt zurücklassen.
Die Feststellbremse verhindert auf Hanglagen nicht unbedingt, dass sich die Maschine bewegt. Dies kann zu Verletzungen oder Sachschäden führen.
Stellen Sie die Maschine nur dann an Hanglagen ab, wenn die Räder mit Keilen oder Klötzen blockiert sind.
Mit dem Zapfwellenantriebsschalter kuppeln Sie die Schnittmesser und angetriebene Anbaugeräte ein oder aus.
Bewegen Sie die Gasbedienung zwischen die SCHNELL- und LANGSAM-Stellung (Bild 15).
Verwenden Sie immer die SCHNELL-Stellung, wenn Sie das Mähwerk mit dem Zapfwellenantriebsschalter einschalten.
Drehen Sie den Zündschlüssel auf die START-Stellung (Bild 17).
Note: Lassen Sie den Schlüssel los, wenn der Motor anspringt.
Important: Lassen Sie den Anlasser niemals länger als 5 Sekunden lang ununterbrochen drehen. Wenn der Motor nicht anspringt, lassen Sie den Anlasser 15 Sekunden zwischen weiteren Versuchen abkühlen. Das Nichtbefolgen dieser Vorschrift kann zum Durchbrennen des Anlassers führen.
Note: Unter Umständen müssen Sie beim ersten Anlassen des Motors nach einem Abstellen aufgrund von Kraftstoffmangel mehrere Startversuche unternehmen.
Drehen Sie den Zündschlüssel in die STOPP-Stellung, um den Motor abzustellen.
Der Kraftstoffhahn befindet sich unter dem Sitz. Schieben Sie den Sitz nach vorne, um ihn zugänglich zu machen.
Schließen Sie den Kraftstoffhahn vor dem Transport, der Wartung oder der Einlagerung.
Stellen Sie sicher, dass der Kraftstoffhahn geöffnet ist, wenn Sie den Motor anlassen.
Important: Lassen Sie den Anlasser niemals länger als 5 Sekunden lang ununterbrochen drehen. Wenn der Motor nicht anspringt, lassen Sie den Anlasser 15 Sekunden zwischen weiteren Versuchen abkühlen. Das Nichtbefolgen dieser Vorschrift kann zum Durchbrennen des Anlassers führen.
Kinder und Unbeteiligte können verletzt werden, wenn sie die unbeaufsichtigt zurückgelassene Maschine bewegen oder einsetzen.
Ziehen Sie immer den Zündschlüssel ab und aktivieren Sie die Feststellbremse, wenn die Maschine unbeaufsichtigt bleibt, auch wenn es nur ein paar Minuten sind.
Important: Stellen Sie sicher, dass der Kraftstoffhahn vor dem Transport oder Einlagern der Maschine geschlossen ist, sonst kann Kraftstoff auslaufen. Aktivieren Sie die Feststellbremse vor dem Transport. Ziehen Sie auf jeden Fall den Zündschlüssel ab, da die Kraftstoffpumpe sonst laufen und die Batterie entleeren kann.
Wenn die Sicherheitsschalter abgeklemmt oder beschädigt sind, kann die Maschine unerwartet aktiviert werden und Verletzungen verursachen.
An den Sicherheitsschaltern dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden.
Prüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter täglich und tauschen Sie alle defekten Schalter vor dem Einsatz der Maschine aus.
Die Sicherheitsschalter verhindern das Anlassen des Motors, außer in folgenden Situationen:
Die Feststellbremse ist aktiviert.
Der Zapfwellenantriebsschalter ist ausgekuppelt.
Die Fahrantriebshebel sind in der ARRETIERTEN NEUTRAL-Stellung.
Die Sicherheitsschalter sind so ausgelegt, dass sie den Motor abstellen, wenn Sie die Fahrantriebshebel bei aktivierter Feststellbremse aus der arretierten Stellung bewegen, oder wenn Sie bei aktivierter Zapfwelle vom Sitz aufstehen.
Der Betriebsstundenzähler hat Symbole, die den Bediener darauf hinweisen, dass der Sicherheitsschalter in der richtigen Stellung ist. Wenn der Schalter in der richtigen Stellung ist, leuchtet im relevanten Rechteck ein Dreieck auf.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Testen Sie die Sicherheitsschalter vor jedem Einsatz der Maschine. Lassen Sie, wenn die Sicherheitsschalter nicht wie nachstehend beschrieben funktionieren, diese unverzüglich von einem Vertragshändler reparieren.
Setzen Sie sich auf den Sitz, aktivieren die Feststellbremse und stellen den Zapfwellenantriebsschalter in die EIN-Stellung. Versuchen Sie, den Motor anzulassen. Der Motor darf nicht starten.
Setzen Sie sich auf den Sitz, aktivieren die Feststellbremse und stellen den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung. Schieben Sie einen der Fahrantriebshebel aus der ARRETIERTEN NEUTRAL-Stellung. Versuchen Sie, den Motor anzulassen. Der Motor darf sich dann nicht drehen. Wiederholen Sie die Schritte für den anderen Schaltbügel.
Setzen Sie sich auf den Sitz, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung und schieben die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung. Lassen Sie den Motor an. Wenn der Motor läuft, lösen Sie die Feststellbremse, aktivieren den Zapfwellenantriebsschalter und stehen etwas vom Sitz auf; der Motor sollte sich abschalten.
Setzen Sie sich auf den Sitz, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung und schieben die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung. Lassen Sie den Motor an. Zentrieren Sie bei laufendem Motor einen der Fahrantriebshebel und bewegen ihn (vorwärts oder rückwärts); der Motor muss dann abschalten. Wiederholen Sie die Schritte für den anderen Fahrantriebshebel.
Setzen Sie sich auf den Sitz, lösen die Feststellbremse, stellen den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung und schieben die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung. Versuchen Sie, den Motor anzulassen. Der Motor darf nicht starten.
Sie können die Motordrehzahl mit dem Gasbedienungshebel einstellen, die in U/min (Umdrehungen pro Minute) gemessen wird. Stellen Sie den Gasbedienungshebel für die optimale Leistung in die SCHNELL-Stellung. Mähen Sie immer mit Vollgas.
Die Maschine kann sich sehr schnell drehen. Sie können die Kontrolle über die Maschine verlieren, sich verletzen oder die Maschine beschädigen.
Wenden Sie nur vorsichtig.
Reduzieren Sie vor scharfen Wendungen die Geschwindigkeit.
Note: Der Motor stellt ab, wenn Sie die Fahrantriebshebel bei aktivierter Feststellbremse bewegen.
Ziehen Sie die Fahrantriebshebel zum Anhalten auf die NEUTRAL-Stellung zurück.
Lösen Sie die Feststellbremse, siehe Lösen der Feststellbremse.
Stellen Sie die Hebel in die zentrale, entriegelte Position.
Drücken Sie die Fahrantriebshebel langsam nach vorne, um vorwärtszufahren (Bild 23).
Stellen Sie die Hebel in die mittlere, entriegelte Stellung.
Ziehen Sie zum Rückwärtsfahren die Fahrantriebshebel langsam nach hinten (Bild 24).
Stellen Sie zum Anhalten der Maschine die Fahrantriebshebel auf die NEUTRAL-Stellung und schieben sie dann in die arretierte Stellung, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter (ZWA) aus und schalten Sie die Zündung AUS.
Aktivieren Sie die Feststellbremse, wenn Sie die Maschine verlassen, siehe Aktivieren der Feststellbremse. Vergessen Sie nicht, den Zündschlüssel abzuziehen.
Kinder und Unbeteiligte können verletzt werden, wenn sie den unbeaufsichtigt zurückgelassenen Traktor bewegen oder versuchen, ihn einzusetzen.
Ziehen Sie immer den Zündschlüssel ab und aktivieren Sie die Feststellbremse, wenn die Maschine unbeaufsichtigt bleibt, auch wenn es nur ein paar Minuten sind.
Der Transportriegel hat zwei Stellungen und wird mit dem Mähwerkhubpedal verwendet. In der Transportstellung des Mähwerks gibt es eine ARRETIERTE und eine NICHT ARRETIERTE Stellung (Bild 25).
Sie können die Schnitthöhe in Schritten von 6 mm durch das Umstecken des Lastösenbolzens in verschiedene Löcher von 25 mm bis 140 mm einstellen.
Stellen Sie den Transportriegel auf die ARRETIERTE Stellung.
Treten Sie mit dem Fuß auf das Mähwerkhubpedal und heben Sie das Mähwerk in die Transportstellung an (d. h. die Schnitthöhe von 140 mm), wie in Bild 26 abgebildet.
Drehen Sie zum Einstellen den Stift um 90 Grad und nehmen ihn aus der Schnitthöhen-Halterung heraus (Bild 26).
Wählen Sie ein Loch in der Schnitthöhenhalterung, das der gewünschten Schnitthöhe entspricht, und stecken Sie den Stift ein (Bild 26).
Üben Sie Druck auf den Mähwerkhub aus, ziehen Sie den Transportriegel zurück und senken Sie das Mähwerk langsam ab.
Stellen Sie die Antiskalpierrollen jedes Mal ein, wenn Sie die Schnitthöhe ändern.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie die Antiskalpierrollen so ein, wie in Bild 27 und Bild 28 abgebildet, dass sie der nächsten Schnitthöheneinstellung entsprechen.
Montieren Sie die Kufen in der unteren Stellung, wenn Sie mit Schnitthöhen über 64 mm arbeiten, und in der höheren Stellung, wenn Sie mit Schnitthöhen unter 64 mm arbeiten.
Note: Wenn die Kufen abgenutzt sind, wechseln Sie sie zur anderen Seite des Mähwerks, d. h. vertauschen sie. Die Kufen können dann länger verwendet werden, bevor sie ausgetauscht werden.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantrieb (ZWA) aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Schieben Sie den Fahrantriebshebel in die LANGSAM-Stellung, stellen den Motor ab, ziehen den Schüssel ab und verlassen den Sitz erst, wenn alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Nehmen Sie die Schlossschrauben und Muttern von jeder Kufe ab (Bild 29).
Bringen Sie jede Kufe in die gewünschte Stellung und befestigen Sie sie mit den Schlossschrauben und Muttern.
Note: Stellen Sie die Kufen nur mit den obersten oder mittleren Löchern ein. Die unteren Löcher werden verwendet, wenn Sie Seiten am Mähwerk wechseln, die zu diesem Zeitpunkt zu den oberen Löchern auf der anderen Seite des Mähwerks werden.
Ziehen Sie die Schlossschrauben und Muttern an jeder Kufe mit 12,4-14,7 N·m an, um die Kufe nicht zu beschädigen.
Der Sitz kann nach vorne und hinten geschoben werden. Stellen Sie den Sitz so ein, dass Sie die Maschine optimal steuern können und komfortabel sitzen.
Bewegen Sie den Hebel zum Entriegeln des Sitzes zur Seite (Bild 30).
Der Sitz kann zur Optimierung des Sitzkomforts verstellt werden. Positionieren Sie den Sitz in einer für Sie bequemen Stellung.
Drehen Sie das Handrad zum Verstellen des Sitzes an der Vorderseite solange, bis der gewünschte Komfort erreicht ist (Bild 31).
Hände können mit den sich drehenden Antriebskomponenten unter dem Motorchassis in Berührung kommen; dies kann zu schweren Verletzungen führen.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen den Zündschlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie die Ablassventile des Antriebsrads zugänglich machen.
Der Motor- und Hydraulikantrieb kann sehr heiß werden. Wenn Sie einen heißen Motor- oder Hydraulikantrieb anfassen, können Sie schwere Verbrennungen erhalten.
Lassen Sie den Motor- und Hydraulikantrieb ganz abkühlen, bevor Sie die Ablassventile des Antriebrads zugänglich machen.
Die Ablassventile des Antriebsrads befinden sich hinten an jedem Hydraulikantrieb unter dem Sitz.
Note: Stellen Sie sicher, dass die Ablassventile bei Verwendung der Maschine ganz horizontal sind, sonst kann die Hydraulikanlage schwer beschädigt werden.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und drehen den Zündschlüssel in die Aus-Stellung. Stellen Sie die Hebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren Sie die Feststellbremse. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Drehen Sie zum Schieben der Maschine die Hebel des Ablassventils in die vertikale Stellung (Bild 32).
Note: So kann Hydrauliköl an der Pumpe vorbei fließen und die Räder können sich drehen.
Lösen Sie die Feststellbremse, bevor Sie die Maschine schieben.
Stellen Sie die Ablassventilhebel zum Verwenden der Maschine horizontal (Bild 32).
Verwenden Sie einen robusten Anhänger oder Pritschenwagen zum Transportieren der Maschine. Stellen Sie sicher, dass der Anhänger oder Pritschenwagen über die erforderliche Beleuchtung und Markierungen verfügt, die laut Straßenverkehrsordnung erforderlich ist. Lesen Sie alle Sicherheitsvorschriften sorgfältig durch. Die Kenntnis dieser Informationen trägt entscheidend dazu bei, Verletzungen zu vermeiden.
Das Fahren auf Straßen und Wegen ohne Blinker, Scheinwerfer, Reflektormarkierungen oder einem Schild für langsame Fahrzeuge ist gefährlich und kann zu Unfällen mit Verletzungsgefahr führen.
Fahren Sie die Maschine nicht auf einer öffentlichen Straße oder einem öffentlichen Fahrweg.
Wenn Sie einen Anhänger verwenden, schließen Sie ihn an die Zugmaschine an und schließen die Sicherheitsketten an.
Schließen Sie ggf. die Anhängerbremsen an.
Laden Sie die Maschine auf den Anhänger oder Pritschenwagen.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab, aktivieren die Bremse und schließen den Kraftstoffhahn.
Befestigen Sie die Maschine mit den Vergurtungsschleifen aus Metall, Ketten, Kabel oder Seilen am Anhänger oder Pritschenwagen (Bild 33).
Passen Sie besonders auf, wenn Sie die Maschine auf einen Anhänger oder Pritschenwagen verladen oder von dort herunterfahren. Verwenden Sie für diesen Schritt eine Rampe über die ganze Breite, die breiter als die Maschine ist. Sie sollten immer rückwärts eine Rampe hochfahren und vorwärts von ihr herunterfahren (Bild 34).
Important: Verwenden Sie keine schmalen Einzelrampen für jede Seite der Maschine.
Stellen Sie sicher, dass die Rampe so lang ist, dass der Winkel höchstens 15 Grad beträgt (Bild 35). Auf ebener Fläche muss die Rampe hierfür mindestens viermal länger sein als der Abstand des Anhängers oder Pritschenwagens vom Boden. Bei einem steileren Winkel könnten sich Bauteile des Mähers beim Auffahren der Maschine von der Rampe auf den Anhänger oder Pritschenwagen verfangen. Bei steileren Winkeln kann die Maschine auch kippen oder Sie können die Kontrolle verlieren. Beim Verladen an oder in der Nähe eines Gefälles stellen Sie den Anhänger oder Pritschenwagen so ab, dass er sich auf der unteren Seite des Gefälles befindet und die Rampe den Hang hoch läuft. Auf diese Weise halten Sie den Rampenwinkel möglichst klein.
Beim Verladen einer Maschine auf einen Anhänger oder Pritschenwagen erhöht sich die Gefahr, dass die Maschine umkippt und schwere oder tödliche Verletzungen verursacht.
Gehen Sie beim Fahren einer Maschine auf einer Rampe mit äußerster Vorsicht vor.
Stellen Sie beim Verladen oder Entladen der Maschine sicher, dass der Überrollschutz hochgeklappt ist und Sie angeschnallt sind. Stellen Sie sicher, dass der Überrollschutz nicht an die Decke eines geschlossenen Anhängers stößt.
Verwenden Sie nur eine einzige Rampe über die ganze Breite, keine einzelnen Rampen für jede Maschinenseite.
Überschreiten Sie nicht einen Winkel von 15 Grad zwischen Rampe und Boden oder zwischen Rampe und Anhänger oder Pritschenwagen.
Stellen Sie sicher, dass die Rampe mindestens viermal länger ist als der Abstand des Anhängers oder Pritschenwagens vom Boden. Dies stellt sicher, dass der Winkel auf ebener Fläche nicht größer als 15 Grad ist.
Sie sollten immer rückwärts eine Rampe hochfahren und vorwärts von ihr herunterfahren.
Vermeiden Sie eine plötzliche Beschleunigung oder abruptes Bremsen, wenn Sie die Maschine auf eine Rampe fahren, da Sie sonst die Kontrolle verlieren könnten oder die Maschine ggf. kippt.
Lassen Sie den Motor für ein optimales Mähen und eine maximale Luftzirkulation in der SCHNELL-Stellung laufen. Zum gründlichen Zerschnetzeln des Schnittguts wird Luft gebraucht. Stellen Sie daher die Schnitthöhe nicht so niedrig ein, dass das Mähwerk vollständig von ungeschnittenem Gras umgeben ist. Versuchen Sie immer, eine Seite des Mähwerks von ungeschnittenem Gras frei zu halten, damit Luft in das Mähwerk angesaugt werden kann.
Lassen Sie das Gras etwas länger als normal, um sicherzustellen, dass das Mähwerk keine Bodenunebenheiten skalpiert. Meist ist aber die in der Vergangenheit verwendete Schnitthöhe die beste. Mähen Sie den Rasen zweimal, wenn Sie Gras schneiden, das länger als 15 cm ist, damit Sie eine gute Schnittqualität sicherstellen.
Sie sollten nur ungefähr ein Drittel des Grashalms abschneiden. Wir empfehlen Ihnen nicht, mehr abzuschneiden, außer bei spärlichem Graswuchs oder im Spätherbst, wenn das Gras langsamer wächst.
Wechseln Sie die Mährichtung, damit das Gras aufrecht stehen bleibt. Dadurch wird auch das Schnittgut besser verteilt, was wiederum die Zersetzung und Düngung verbessert.
Gras wächst zu verschiedenen Zeiten während der Saison unterschiedlich schnell. Mähen Sie zum Beibehalten derselben Schnitthöhe zu Beginn des Frühlings häufiger. Sie können jedoch nicht so häufig mähen, wenn die Wachstumsrate des Grases im Sommer abnimmt. Mähen Sie zunächst, wenn der Rasen längere Zeit nicht gemäht wurde, bei einer höheren Schnitthöheneinstellung und dann zwei Tage später mit einer niedrigeren Einstellung noch einmal.
Fahren Sie zur Verbesserung der Schnittqualität bei bestimmten Konditionen langsamer.
Heben Sie die Schnitthöhe an, um sicherzustellen, dass Sie einen unebenen Rasen nicht skalpieren.
Wenn Sie die Maschine beim Mähen im Vorwärtsgang anhalten müssen, kann ein Grasklumpen auf den Rasen fallen. Sie können dies vermeiden, wenn Sie mit eingekuppelten Schnittmessern auf einen bereits gemähten Bereich fahren, oder Sie können das Mähwerk auskuppeln, während Sie vorwärts fahren.
Entfernen Sie nach jedem Einsatz Schnittgut und Schmutz von der Unterseite des Mähwerks. Wenn sich im Mähwerk Gras und Schmutz ansammeln, verschlechtert sich schließlich die Schnittqualität.
Sorgen Sie während der ganzen Mähsaison für ein scharfes Schnittmesser, weil ein scharfes Messer sauber schneidet, ohne die Grashalme abzureißen oder zu zerfetzen. Abgerissene Grashalme werden an den Kanten braun. Dadurch reduziert sich das Wachstum, und die Anfälligkeit des Rasens für Krankheiten steigt. Prüfen Sie die Schnittmesser nach jeder Verwendung auf Schärfe und Anzeichen von Abnutzung oder Schäden. Feilen Sie alle Auskerbungen aus und schärfen Sie ggf. die Messer. Wenn ein Messer beschädigt oder abgenutzt ist, ersetzen Sie es nur durch Toro-Originalersatzmesser.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Nach 100 Betriebsstunden |
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Nach 250 Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Alle 250 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Monatlich |
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Jährlich |
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Jährlich oder vor der Einlagerung |
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Important: Beachten Sie für weitere Wartungsmaßnahmen die Bedienungsanleitung.
Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen.
Ziehen Sie vor irgendwelchen Wartungsarbeiten den Zündschlüssel ab.
Lösen Sie die untere Schraube der Abdeckung, um die Abdeckung des Mähwerks zu lösen und die Oberseite des Mähwerks zugänglich zu machen (Bild 36). Ziehen Sie die Schrauben nach der Wartung zum Befestigen der Abdeckung an.
Lösen Sie die zwei vorderen Schrauben und nehmen Sie die Blechschutzvorrichtung ab, um die Mähwerkriemen und die Spindeln zugänglich zu machen (Bild 37). Setzen Sie die Blechschutzvorrichtung nach der Wartung auf und ziehen die Schrauben an.
Bei extrem staubigen oder sandigen Einsatzbedingungen sollten Sie häufiger einschmieren.
Schmierfettsorte: Nr. 2 Fett auf Lithium- oder Molybdänbasis
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen.
Note: Kratzen Sie bei Bedarf Farbe vorne von den Nippeln ab.
Stecken Sie eine Fettspritze auf jeden Nippel und pumpen Sie solange Fett in die Nippel, bis das Fett aus den Lagern austritt.
Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Fetten Sie die Drehzapfen des Mähwerkhubs ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Jährlich |
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Important: Prüfen Sie wöchentlich, ob die Mähwerkspindeln ganz mit Schmiermittel gefüllt sind.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen den Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lösen Sie die untere Schraube und halten Sie die Mähwerkabdeckung an das Mähwerk. Siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Nehmen Sie die Blechschutzvorrichtung ab. Siehe Entfernen der Blechschutzvorrichtung..
Fetten Sie den Drehzapfen der Mähwerkspannscheibe ein, bis Fett unten austritt (Bild 39).
Fetten Sie die drei Spindellager ein, bis das Fett aus den unteren Dichtungen austritt (Bild 39).
Fetten Sie die Spannarme des Mähwerkriemens ein (Bild 40).
Fetten Sie den Spannarm des Treibriemens ein (Bild 39).
Bringen Sie die Blechschutzvorrichtung an. Siehe Entfernen der Blechschutzvorrichtung..
Ziehen Sie die Schrauben zum Befestigen der Mähwerkabdeckung an. Siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Nehmen Sie den Staubdeckel ab und stellen Sie die Laufradschwenkarme ein.
Note: Setzen Sie den Staubdeckel erst nach dem Einfetten auf, siehe Anpassung des Laufradschwenkarm-Lagers.
Nehmen Sie die Sechskantschraube ab und drehen einen Schmiernippel in das Loch.
Pumpen Sie Fett in die Schmiernippel, bis das Fett um das obere Lager herum austritt.
Nehmen Sie den Schmiernippel aus dem Loch.
Drehen Sie die Sechskantschraube und Staubkappe wieder ein (Bild 42).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Jährlich |
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Stellen Sie den Motor ab, warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, ziehen den Zündschlüssel ab und aktivieren die Feststellbremse.
Nehmen Sie das Laufrad von den Laufradgabeln ab.
Entfernen Sie die Dichtungsabdeckungen von der Radnabe.
Nehmen Sie eine der Distanzstückmuttern von der Achse im Laufrad ab.
Note: Die Distanzstückmuttern sind mit einem Gewindesperrmittel an der Achse befestigt.
Nehmen Sie die Achse vom Rad ab (die andere Distanzstückmutter befindet sich noch auf der Achse).
Drücken Sie die Dichtungen heraus und prüfen Sie die Lager auf Abnutzung oder Beschädigung und tauschen Sie diese ggf. aus.
Füllen Sie die Lager mit Allzweckfett.
Setzen Sie ein Lager und eine neue Dichtung in das Rad ein.
Note: Tauschen Sie die Dichtungen aus.
Wenn beide Distanzstückmuttern abgenommen wurden (oder herausgebrochen wurden), tragen Sie Gewindesperrmittel auf eine Distanzstückmutter auf und schrauben sie so auf der Achse, dass die Flachschraubenschlüssel nach außen zeigen.
Note: Schrauben Sie die Distanzstückmutter nicht ganz auf das Ende der Achse. Lassen Sie ungefähr 3 mm von der äußeren Oberfläche der Distanzstückmutter bis zum Ende der Achse in der Mutter.
Setzen Sie die montierte Mutter und Achse auf der Seite mit dem Lager und einer neuen Dichtung in das Rad ein.
Das offene Ende des Rads sollte nach oben zeigen; füllen Sie dann den Bereich im Rad um die Achse mit Allzweckschmiermittel.
Setzen Sie das zweite Lager und eine neue Dichtung in das Rad ein.
Tragen Sie Gewindesperrmittel auf die zweite Distanzstückmutter auf und schrauben sie so auf die Achse, dass die Flachschraubenschlüssel nach außen zeigen.
Ziehen Sie die Mutter bis auf 8-9 N·m an, lösen sie und ziehen sie dann erneut bis auf 2-3 N·m an.
Note: Stellen Sie sicher, dass die Achse nicht über eine Mutter herausragt.
Setzen Sie die Dichtungsschutzvorrichtungen auf die Radnaben auf und setzen Sie das Rad in die Laufradgabel.
Setzen Sie die Laufradschraube ein und ziehen Sie die Mutter fest.
Important: Sie sollten die Lagereinstellung oft prüfen, um eine Beschädigung der Dichtung und des Lagers zu vermeiden. Drehen Sie den Laufradreifen. Der Reifen sollte sich nicht ungehindert drehen (mehr als eine oder zwei Umdrehungen) oder sich seitlich verschieben. Wenn sich das Rad ungehindert dreht, stellen Sie die Spannung der Distanzstückmutter ein, bis etwas Widerstand besteht. Tragen Sie eine weitere Schicht des Gewindesperrmittels auf.
Ein Berührung mit heißen Oberflächen kann Verletzungen verursachen.
Halten Sie Hände, Füße, das Gesicht, Kleidungsstücke und andere Körperteile vom Auspuff und anderen heißen Oberflächen fern.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 250 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Note: Prüfen Sie den Luftfilter beim Einsatz der Maschine unter besonders staubigen oder sandigen Umständen häufiger.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen den Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lösen Sie die Riegel am Luftfilter und ziehen Sie die Luftfilterabdeckung vom Luftfiltergehäuse ab (Bild 44).
Reinigen Sie die Innenseite der Luftfilterabdeckung mit Druckluft.
Schieben Sie den Hauptfilter vorsichtig aus dem Luftfiltergehäuse heraus (Bild 44).
Note: Vermeiden Sie ein Anstoßen des Filters an der Seite des Gehäuses.
Nehmen Sie den Sicherheitsfilter nur heraus, wenn Sie ihn auswechseln möchten.
Important: Versuchen Sie nicht, den Sicherheitsfilter zu reinigen. Wenn der Sicherheitsfilter verschmutzt ist, ist der Hauptfilter beschädigt. Wechseln Sie beide Filter aus.
Prüfen Sie den Hauptfilter auf eventuelle Schäden, indem Sie in den Filter schauen, während Sie eine helle Lampe auf die Außenseite des Filters richten.
Note: Löcher im Filter erscheinen als helle Punkte. Werfen Sie einen beschädigten Filter weg.
Ersetzen Sie den Hauptfilter, wenn er verschmutzt, verbogen oder beschädigt ist.
Reinigen Sie nicht den Hauptfilter.
Wechseln Sie den Sicherheitsfilter aus, er sollte nicht gereinigt werden.
Important: Versuchen Sie nicht, den Sicherheitsfilter zu reinigen. Wenn der Sicherheitsfilter verschmutzt ist, ist der Hauptfilter beschädigt. Wechseln Sie beide Filter aus.
Important: Lassen Sie den Motor immer mit beiden Luftfiltern und angebrachter Abdeckung laufen, um Motorschäden zu vermeiden.
Prüfen Sie beim Einbauen neuer Filter jeden Filter auf eventuelle Transportschäden.
Note: Verwenden Sie nie beschädigte Filter.
Wenn Sie den Sicherheitsfilter auswechseln, schieben Sie ihn vorsichtig in das Filtergehäuse (Bild 44).
Schieben Sie den Hauptfilter vorsichtig auf den Sicherheitsfilter (Bild 44).
Note: Stellen Sie sicher, dass der Hauptfilter richtig eingesetzt ist. Drücken Sie beim Einsetzen auf den äußeren Rand.
Important: Drücken Sie nie auf die weiche Innenseite des Filters.
Bringen Sie die Luftfilterabdeckung so an, dass die Seite mit Up nach oben zeigt, und rasten Sie die Riegel ein (Bild 44).
Ölsorte: Waschaktives Öl (API-Klassifikation SG, SH, SJ oder SL).
Ölfüllmenge: mit einem Filterwechsel 2,3 l; ohne Filterwechsel 2,1 l
Viskosität: Siehe nachstehende Tabelle.
Note: Bei Einsatz von mehrgradigen Ölen (5W-20, 10W-30 oder 10W-40) steigt der Ölverbrauch. Prüfen Sie den Ölstand häufiger, wenn Sie diese Öle verwenden.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Note: Prüfen Sie den Ölstand bei kaltem Motor.
Ein Berührung mit heißen Oberflächen kann Verletzungen verursachen.
Berühren Sie den Auspuff und andere heiße Oberflächen nicht mit den Händen, Füßen, mit dem Gesicht, mit Kleidungsstücken und anderen Körperteilen.
Important: Füllen Sie auf keinen Fall zu viel Öl in das Kurbelgehäuse ein, da dies zu Schäden am Motor führen kann. Lassen Sie den Motor nicht laufen, wenn der Ölstand unter die untere Markierung abgefallen ist, da der Motor beschädigt werden könnte.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind (Bild 46).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Note: Entsorgen Sie Altöl im lokalen Recycling Center.
Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn fünf Minuten lang laufen.
Note: Dadurch wird das Öl erwärmt und läuft besser ab.
Stellen Sie die Maschine so ab, dass das Heck etwas tiefer liegt als die Front, damit das Öl vollständig abläuft.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind (Bild 47).
Gießen Sie langsam ungefähr 80 % der angegebenen Ölsorte in den Einfüllstutzen und füllen Sie dann vorsichtig mehr Öl ein, um den Ölstand an die Voll-Markierung zu bringen (Bild 48).
Lassen Sie den Motor an und fahren Sie auf eine ebene Fläche.
Prüfen Sie den Ölstand.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Note: Wechseln Sie den Motorölfilter bei extrem staubigen oder sandigen Bedingungen häufiger.
Weitere Informationen zum Ablassen des Motoröls finden Sie unter Wechseln des Motoröls.
Wechseln Sie den Motorölfilter (Bild 49).
Note: Stellen Sie sicher, dass die Ölfilterdichtung den Motor berührt und drehen den Filter dann um eine weitere Dreivierteldrehung.
Füllen Sie das Getriebe mit der richtigen Ölsorte, siehe Wechseln des Motoröls.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Achten Sie darauf, dass der Abstand zwischen der mittleren und der seitlichen Elektrode korrekt ist, bevor Sie die Zündkerze eindrehen. Verwenden Sie zum Aus- und Einbau der Zündkerze(n) einen Zündkerzenschlüssel und für die Kontrolle und Einstellung des Elektrodenabstands eine Fühlerlehre. Setzen Sie bei Bedarf eine neue Zündkerze ein.
Zündkerzentyp: NGK® BPR4ES oder Äquivalent
Elektrodenabstand: 0,76 mm
Important: Die Befestigungen an den Abdeckungen dieser Maschine bleiben nach dem Entfernen an der Abdeckung. Lösen Sie alle Befestigungen an jeder Abdeckung um ein paar Umdrehungen, sodass die Abdeckungen lose aber noch verbunden sind; lösen Sie dann alle Befestigungen, bis die Abdeckung nicht mehr befestigt ist. Dies verhindert, dass die Schrauben aus Versehen aus den Haltern herausgeschraubt werden.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Entfernen Sie die zwei Schrauben, mit denen die Haube der Hydraulikanlage befestigt ist (Bild 50).
Note: Jetzt ist die vordere Zündkerze zugänglich.
Entfernen Sie die Zündkerzen.
Setzen Sie die linke Haube der Hydraulikanlage auf (Bild 50).
Important: Reinigen Sie die Zündkerze nie. Wechseln Sie die Zündkerze immer aus, wenn sie schwarz überzogen ist oder abgenutzte Elektroden, einen öligen Film oder Risse aufweist.
Wenn der Kerzenstein hellbraun oder grau ist, ist der Motor richtig eingestellt. Eine schwarze Schicht am Kerzenstein weist normalerweise auf einen schmutzigen Luftfilter hin.
Stellen Sie den Abstand auf 0,76 mm ein.
Ziehen Sie die Zündkerzen bis auf 24,4–29,8 N·m an.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Heiße Teile des Auspuffs können Benzindämpfe entzünden, selbst nach dem Abstellen des Motors. Heiße Partikel, die vom laufenden Motor ausgestoßen werden, können brennbare Materialien entzünden. Ein Feuer kann zu Körperverletzungen oder Sachschäden führen.
Betanken Sie die Maschine und lassen Sie den Motor nur an, wenn der Funkenfänger eingebaut ist.
Stellen Sie den Motor ab, warten Sie, bis alle sich drehenden Teile zum Stillstand gekommen sind und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Warten Sie, bis der Auspuff kalt ist.
Tauschen Sie den Funkenfänger aus, wenn Sie Risse im Gitter oder an den Schweißnähten feststellen.
Bei Verstopfungen des Gitters nehmen Sie den Funkenfänger ab und schütteln Sie lose Partikel aus dem Funkenfänger; reinigen Sie das Gitter dann mit einer Drahtbürste (weichen Sie es ggf. in Reinigungsmittel ein). Bauen Sie den Funkenfänger wieder am Ende des Auspuffrohrs ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Der Kraftstofffilter befindet sich in der Nähe des Motors hinten oder vorne am Motor.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen den Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Warten Sie, bis der Motor abgekühlt ist.
Schließen Sie den Kraftstoffhahn unter dem Sitz (Bild 18).
Drücken Sie die Enden der Schlauchklemmen zusammen und schieben Sie sie vom Filter weg (Bild 54).
Nehmen Sie den Filter von den Kraftstoffleitungen ab.
Setzen Sie einen neuen Filter ein und schieben Sie die Schlauchklemmen an den Filter heran (Bild 54).
Öffnen Sie den Kraftstoffhahn.
Important: Schließen Sie die Kraftstoffleitungen genauso an und befestigen sie mit Kabelbinden aus Kunststoff, wie dies vorher im Werk gemacht wurde, damit die Kraftstoffleitungen nicht Bestandteile berühren, die Kraftstoffleitungen beschädigen können.
Versuchen Sie nicht, den Kraftstofftank zu entleeren. Stellen Sie sicher, dass ein offizieller Vertragshändler den Kraftstofftank entleert und die Komponenten der Kraftstoffanlage wartet.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Monatlich |
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Die Batterieflüssigkeit enthält Schwefelsäure, die tödlich wirken und starke chemische Verbrennungen verursachen kann.
Trinken Sie nie Batteriesäure und vermeiden Sie den Kontakt mit Haut, Augen und Kleidungsstücken. Tragen Sie eine Schutzbrille, um Ihre Augen zu schützen sowie Gummihandschuhe, um Ihre Hände zu schützen.
Batteriepole und Metallwerkzeuge können an metallischen Teilen Kurzschlüsse verursachen, was Funken erzeugen kann. Funken können zum Explodieren der Gase in der Batterie führen und Verletzungen verursachen.
Vermeiden Sie beim Entfernen oder Einsetzen der Batterie, dass die Batteriepole mit metallischen Maschinenteilen in Berührung kommen.
Vermeiden Sie Kurzschlüsse zwischen metallischen Werkzeugen, den Batteriepolen und metallischen Maschinenteilen.
Das unsachgemäße Verlegen der Batteriekabel kann zu Schäden an der Maschine und den Kabeln führen und Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Akkugase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann.
Klemmen Sie immer das Minuskabel (schwarz) der Batterie ab, bevor Sie das Pluskabel (rot) abtrennen.
Schließen Sie immer das Pluskabel (rot) der Batterie an, bevor Sie das Minuskabel (schwarz) anschließen.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen den Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Nehmen Sie die Batterie heraus, wie in Bild 55 abgebildet.
Note: Legen Sie die Batterie in den Ständer, sodass die Klemmen auf der anderen Seite des Hydraulikbehälters sind.
Beim Laden der Batterie werden Gase erzeugt, die explodieren können.
Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von der Batterie fern.
Important: Halten Sie die Batterie immer vollständig geladen (Dichte 1,265). Dies ist besonders wichtig zum Verhüten von Batterieschäden, wenn die Temperatur unter 0 °C fällt.
Laden Sie die Batterie 10-15 Minuten lang mit 25 A bis 30 A oder 30 Minuten lang mit 10 A.
Wenn die Batterie ganz aufgeladen ist, ziehen Sie den Stecker des Ladegeräts aus der Dose. Klemmen Sie dann die Klemmen des Ladegeräts von den Batteriepolen ab (Bild 57).
Setzen Sie die Batterie in die Maschine ein und klemmen Sie die Batteriekabel an; siehe Einbauen der Batterie.
Note: Lassen Sie die Maschine nie mit abgeklemmter Batterie laufen, sonst können elektrische Schäden entstehen.
Die elektrische Anlage wird durch Sicherungen geschützt. Es sind keine Wartungsarbeiten erforderlich. Überprüfen Sie jedoch das/den entsprechende(n) Bauteil/Stromkreis auf Kurzschluss, wenn eine Sicherung durchbrennt.
Überprüfen Sie die Batteriepole auf Korrosion und reinigen Sie sie ggf., bevor Sie die Starthilfe verwenden. Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungen fest sind.
Korrosion oder lose Verbindungen können bei der Starthilfe unerwartete elektrische Spannungsspitzen verursachen.
Versuchen Sie keine Starthilfe mit losen oder korrodierten Batteriepolen, da der Motor oder die EFI beschädigt werden können.
Starthilfe bei einer schwachen Batterie, die Risse hat, gefroren ist, wenig Batteriesäure enthält oder eine offene bzw. kurzgeschlossene Batteriezelle hat, kann zu einer Explosion und schweren Verletzungen führen.
Eine Starthilfe bei einer schwachen Batterie mit diesen Merkmalen ist nicht zu empfehlen.
Stellen Sie sicher, dass die Verstärkerbatterie eine gute und ganz aufgeladene Bleisäurebatterie mit 12,6 Volt oder höher ist.
Note: Verwenden Sie richtig dimensionierte, kurze Starthilfekabel, um den Spannungsabfall zwischen den Systemen zu verringern. Stellen Sie sicher, dass die Kabel für die richtige Polarität farbkodiert oder beschriftet sind.
Ein falscher Anschluss der Starthilfekabel (falsche Polarität) kann die EFI-Anlage sofort beschädigen.
Achten Sie beim Anschließen der Batterien auf die Polarität der Batteriepole und der Starthilfekabel.
Batterien enthalten Säure und erzeugen explosive Gase.
Schützen Sie die Augen und das Gesicht immer vor Batterien.
Lehnen Sie sich nicht über Batterien.
Note: Stellen Sie sicher, dass die Lüftungsdeckel fest und flach sind. Legen Sie einen feuchten Lappen, falls verfügbar, über die Lüftungsdeckel beider Batterien. Stellen Sie sicher, dass sich die Fahrzeuge nicht berühren, und dass beide Elektroanlagen abgeschaltet sind und die gleiche Systemspannung haben. Diese Anweisungen gelten nur für negative Erdungssysteme.
Schließen Sie das Pluskabel (+) an den Pluspol (+) der entladenen Batterie an, der am Anlasser oder Magnetventil angeschlossen ist, wie in Bild 59 abgebildet.
Schließen Sie das andere Ende des Pluskabels an den Pluspol der Verstärkerbatterie an.
Schließen Sie das schwarze Minuskabel (-) am anderen Pol (Minus) der Verstärkerbatterie an.
Stellen Sie die letzte Verbindung am Motorblock des nicht anspringenden Fahrzeugs (nicht am Minuspol der Batterie) von der Batterie entfernt her und nehmen Sie Abstand (Bild 60).
Lassen Sie das Fahrzeug an und entfernen die Kabel in umgekehrter Anschlussreihenfolge.
Note: Schließen Sie zuerst das am Motorblock angeschlossene Kabel (schwarzes Kabel) ab.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Prüfen Sie den Sicherheitsgurt auf Zeichen von Abnutzung und Risse und prüfen Sie auch den Rücklauf und die Schnalle. Ersetzen Sie einen beschädigten Sicherheitsgurt.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Zur Vermeidung von ggf. tödlichen Verletzungen durch Überschlagen sollten Sie Folgendes tun: Ganzes Aufstellen und Arretieren des Überrollbügels und Anlegen des Sicherheitsgurts.
Stellen Sie sicher, dass der Sitz an der Maschine befestigt ist.
Stellen Sie sicher, dass die Befestigungen und die Handräder in gutem Zustand sind. Achten Sie darauf, dass die Handräder ganz eingerastet sind, wenn der Überrollschutz ganz aufgestellt ist. Sie müssen den oberen Bügel des Überrollbügels ggf. nach vorne drücken oder nach hinten ziehen, damit beide Handräder richtig einrasten (Bild 61).
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus.
Fahren Sie auf eine ebene Fläche und stellen Sie die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung.
Bewegen Sie den Gasbedienungshebel in die Mittelstellung zwischen LANGSAM und SCHNELL.
Schieben Sie beide Fahrantriebshebel nach vorne, bis sie die Anschläge im T-Schlitz berühren.
Stellen Sie fest, nach welcher Seite die Maschine zieht.
Wenn die Maschine nach rechts zieht, lösen Sie die Schrauben und versetzen die linke Anschlagsplatte am linken T-Schlitz nach hinten, bis die Maschine geradeaus fährt (Bild 62).
Wenn die Maschine nach links zieht, lösen Sie die Schrauben und versetzen die rechte Anschlagsplatte am rechten T-Schlitz nach hinten, bis die Maschine geradeaus fährt (Bild 62).
Ziehen Sie die Anschlagsplatte fest (Bild 62).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Die Hinterreifen sollten einen Reifendruck von 0,9 bar haben. Ein unterschiedlicher Reifendruck kann zu einem ungleichmäßigen Schnittbild führen. Prüfen Sie den Reifendruck am kalten Reifen, um einen möglichst genauen Wert zu erhalten.
Note: Die Vorderreifen sind halbpneumatische Reifen, deren Luftdruck nicht geprüft werden muss.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 100 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Prüfen und ziehen Sie die Radmuttern mit 122-129 N·m an.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 100 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Stellen Sie sicher, dass das Drehmoment der Schlitzmutter 286-352 N·m beträgt.
Note: Verwenden Sie kein Gleitmittel an der Radnabe.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen den Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie den Staubdeckel vom Laufrad und ziehen Sie die Sicherungsmutter an (Bild 65).
Ziehen Sie die Sicherungsmutter so weit fest, dass die Federscheiben flach liegen und schrauben dann um Viertelumdrehung zurück, um die Lager richtig vorzuspannen (Bild 65).
Important: Achten Sie darauf, dass die Federscheiben richtig eingesetzt sind, siehe Bild 65.
Setzen Sie den Staubdeckel auf (Bild 65).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Entfernen Sie Schnittgut, Schmutz und andere Rückstände vom Ölkühler (Bild 66). So gewährleisten Sie eine ausreichende Kühlung sowie die richtige Motordrehzahl und verringern die Gefahr einer Überhitzung und mechanischer Motorschäden.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie das Luftansauggitter, den Rücklaufstarter und das Lüftergehäuse (Bild 67).
Entfernen Sie Schmutz- und Grasrückstände von den Motorteilen.
Montieren Sie das Luftansauggitter, den Rücklaufstarter und das Lüftergehäuse (Bild 67).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Important: Die Befestigungen an den Abdeckungen dieser Maschine bleiben nach dem Entfernen an der Abdeckung. Lösen Sie alle Befestigungen an jeder Abdeckung um ein paar Umdrehungen, sodass die Abdeckungen lose aber noch verbunden sind; lösen Sie dann alle Befestigungen, bis die Abdeckung nicht mehr befestigt ist. Dies verhindert, dass die Schrauben aus Versehen aus den Haltern herausgeschraubt werden.
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Schieben Sie den Sitz nach vorne.
Lassen Sie den Motor und die Hydraulikanlage abkühlen.
Entfernen Sie Schmutz- und Grasrückstände von den Hauben der Hydraulikanlage (Bild 68).
Entfernen Sie über jedem Peilstab die Abdeckung und die an der Abdeckung befestigte Schraube. Reinigen Sie den Bereich um jeden Ölpeilstab und jede Hydraulikanlage (Bild 69).
Stellen Sie den Sitz ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 100 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Stellen Sie sicher, dass die Bremse richtig vor dem Einstellen eingestellt ist.
Fahren Sie die Maschine auf eine ebene Fläche.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab, warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind und ziehen den Zündschlüssel ab.
Heben Sie das Heck der Maschine an und stützen es auf Achsständern ab.
Mechanische oder hydraulische Wagenheber können u. U. ausfallen, was schwere Verletzungen zur Folge haben kann.
Benutzen Sie zum Abstützen der Maschine Achsständer.
Verwenden Sie keine hydraulischen Wagenheber.
Nehmen Sie die Hinterräder von der Maschine ab.
Entfernen Sie Rückstände vom Bremsbereich.
Drehen Sie den Griff zum Lösen des Antriebsrads auf die Released-Stellung. Siehe Verwenden der Ablassventile des Antriebsrads.
Prüfen Sie, ob ein sichtbarer Abstand zwischen der L-Halterung und dem Gestängeanschlag besteht (Bild 70).
Lösen Sie die Feststellbremse.
Drehen Sie die Radnabe mit der Hand in beide Richtungen relativ zur Bremsbacke.
Note: Die Radnabe sollte sich ungehindert zwischen den Bremsbacken bewegen.
Ein Abstand wird benötigt, oder die Radnabe dreht sich nicht ungehindert:
Lösen Sie die Feststellbremse.
Schließen Sie das hintere Gestänge ab und stellen es genau ein.
Verkürzen Sie die Lenker, um einen Abstand zu schaffen.
Verlängern Sie den Lenker, um eine Radnabenbewegung zu ermöglichen.
Schließen Sie das hintere Gestänge wieder an.
Aktivieren Sie die Feststellbremse und prüfen Sie den Abstand.
Wiederholen Sie die Schritte 9 bis 13, bis Sie einen sichtbaren Abstand haben und die Radnabe sich ungehindert dreht.
Wiederholen Sie diese Schritte für die Bremse an der anderen Seite.
Drehen Sie den Griff zum Lösen des Antriebsrads in die Betriebsstellung, siehe Verwenden der Ablassventile des Antriebsrads.
Montieren Sie die Hinterreifen und ziehen die Radmuttern an, siehe Prüfen Sie die Radmuttern
Entfernen Sie die Achsständer.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Ersetzen Sie einen abgenutzten Riemen. Anzeichen eines abgenutzten Riemens sind u. a. das Quietschen des Riemens, wenn er sich dreht, das Schlüpfen der Messer beim Mähen, zerfranste Ränder, Versengen und Risse im Riemen.
Important: Die Befestigungen an den Abdeckungen dieser Maschine bleiben nach dem Entfernen an der Abdeckung. Lösen Sie alle Befestigungen an jeder Abdeckung um ein paar Umdrehungen, sodass die Abdeckungen lose aber noch verbunden sind; lösen Sie dann alle Befestigungen, bis die Abdeckung nicht mehr befestigt ist. Dies verhindert, dass die Schrauben aus Versehen aus den Halterungen herausgeschraubt werden.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen den Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Senken Sie das Mähwerk auf eine Schnitthöhe von 76 mm ab.
Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Bodenwanne befestigt ist, und heben Sie die Bodenwanne an, um an die mittlere Riemenscheibe zu gelangen.
Entfernen Sie die Riemenabdeckung aus Kunststoff (Bild 72).
Nehmen Sie die drei Schrauben ab, mit denen die Metallriemenabdeckung befestigt ist, und nehmen Sie die Metallriemenabdeckung ab.
Setzen Sie eine Ratsche in das rechteckige Loch im Spannarm ein, um die Spannung an der Spannscheibenfeder zu lösen (Bild 71).
Ziehen Sie den Riemen von den Riemenscheiben des Mähwerks ab.
Ziehen Sie den Riemen von den restlichen Riemenscheiben ab.
Setzen Sie eine Ratsche in das rechteckige Loch ein und verlegen Sie den neuen Riemen um die Riemenscheiben des Mähwerks und um die Spannscheiben (Bild 73).
Senken Sie die Bodenplatte ab und setzen die Schrauben ein, um die Bodenwanne zu befestigen.
Important: Die Befestigungen an den Abdeckungen dieser Maschine bleiben nach dem Entfernen an der Abdeckung. Lösen Sie alle Befestigungen an jeder Abdeckung um ein paar Umdrehungen, sodass die Abdeckungen lose aber noch verbunden sind; lösen Sie dann alle Befestigungen, bis die Abdeckung nicht mehr befestigt ist. Dies verhindert, dass die Schrauben aus Versehen aus den Halterungen herausgeschraubt werden.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen den Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Senken Sie das Mähwerk auf eine Schnitthöhe von 76 mm ab.
Lösen Sie die untere Schraube und halten Sie die Mähwerkabdeckung an das Mähwerk. Siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Nehmen Sie die Blechschutzvorrichtung ab. Siehe Entfernen der Blechschutzvorrichtung.
Entfernen Sie die Riemenabdeckungen (Bild 72).
Entfernen Sie den gegenläufigen Riemen, siehe Austauschen des Riemens, der sich entgegengesetzt dreht.
Setzen Sie eine Ratsche in das rechteckige Loch im Spannarm ein, um die Spannung an der Spannscheibenfeder zu lösen (Bild 73).
Ziehen Sie den Riemen von der Riemenscheibe des Mähwerks ab.
Heben Sie die Riemenführungsnase an und nehmen den vorhandenen Riemen ab (Bild 73).
Verlegen Sie den neuen Riemen um die Mähwerk- und Bremsspannscheiben unter dem Motor (Bild 73).
Drehen Sie die Riemenführungsnase und stellen Sie sicher, dass sie gegen den Drehzapfenhub anschlägt Bild 73.
Setzen Sie die Spannscheibenfeder mit der Ratsche im rechteckigen Loch ein (Bild 73).
Stellen Sie sicher, dass die Federenden in den Verankerungsritzen sitzen.
Bringen Sie die Riemenabdeckungen wieder an (Bild 74).
Bringen Sie die Blechschutzvorrichtung an. Siehe Entfernen der Blechschutzvorrichtung..
Ziehen Sie die Schrauben zum Befestigen der Mähwerkabdeckung an. Siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie den Mähwerkriemen, siehe Austauschen des Mähwerk-Treibriemens.
Heben Sie die Maschine an und stützen Sie sie mit Stützböcken ab (Bild 75).
Setzen Sie eine Ratsche in das rechteckige Loch im Spannarm ein, um die Spannscheibenfeder zu entfernen (Bild 75).
Haken Sie die Spannscheibenfeder vom Rahmen aus (Bild 75).
Entfernen Sie den Riemen von den Antriebsscheiben der Hydraulikanlage und der Motorriemenscheibe.
Verlegen Sie den neuen Riemen um die Motorriemenscheibe und um die zwei Antriebsscheiben.
Setzen Sie einen Schraubenschlüssel in das rechteckige Loch im Spannarm ein, um die Spannscheibenfeder im Rahmen einzusetzen (Bild 75).
Befestigen Sie den Mähwerktreibriemen, siehe Austauschen des Mähwerk-Treibriemens.
Die Fahrantriebshebel haben zwei Höhenstellungen: hoch und niedrig. Entfernen Sie die Schrauben, um die Höhe einzustellen.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen den Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lösen Sie die Schrauben und die Bundmuttern, die in den Hebeln installiert sind (Bild 76).
Fluchten Sie die Hebel in Längsrichtung aus. Bringen Sie die Hebel zuerst in der NEUTRAL-Stellung zusammen und schieben Sie die Hebel dann so lange, bis sie ausgefluchtet sind. Ziehen Sie dann die Schrauben an (Bild 76).
Wenn sich die Enden der Hebel berühren, finden Sie weitere Informationen unter Einstellen des Fahrantriebsgelenks für die arretierte Neutral-Stellung.
Das Pumpensteuerungsgestänge befindet sich an beiden Seiten des Kraftstofftanks unter dem Sitz. Sie können das Pumpengestänge mit einem ½"-Schraubenschlüssel drehen, um die Maschine so einzustellen, dass sie sich nicht in der Neutral-Stellung bewegt. Stellen Sie nur die Neutralstellung ein.
Der Motor muss laufen und die Antriebsräder müssen sich drehen, wenn Sie den Fahrantrieb einstellen möchten. Der Kontakt mit beweglichen Teilen oder heißen Oberflächen kann zu Verletzungen führen.
Halten Sie Finger, Hände und Kleidungsstücke von sich drehenden Bestandteilen und von heißen Oberflächen fern.
Treten Sie vor dem Anlassen des Motors auf das Mähwerkhubpedal, entfernen den Schnitthöhenstift und senken das Mähwerk auf den Boden ab.
Heben Sie das Heck der Maschine etwas an und stützen es mit Achsständern oder Ähnlichem ab, sodass sich die Antriebsräder gerade ungehindert drehen.
Klemmen Sie den elektrischen Anschluss vom Sitzsicherheitsschalter ab, der sich unter dem unterem Sitzkissen befindet.
Note: Der Schalter ist Teil des Sitzes.
Schließen Sie vorübergehend ein Überbrückungskabel an den Klemmen des Hauptkabelbaums an.
Lassen Sie den Motor an.
Note: Aktivieren Sie die Feststellbremse und schieben Sie die Fahrantriebshebel heraus, bevor Sie den Motor anlassen. Sie müssen nicht auf dem Sitz sitzen, da Sie ein Überbrückungskabel verwenden. Lassen Sie den Motor mit Vollgas laufen und lösen Sie die Bremse.
Lassen Sie die Maschine mindestens fünf Minuten mit Vollgas laufen, um das Hydrauliköl auf die Betriebstemperatur zu erwärmen.
Stellen Sie die Fahrantriebshebel in die NEUTRAL-Stellung.
Stellen Sie die Länge der Pumpenschaltstange ein, indem Sie die Doppelmuttern an der Stange so weit in die entsprechende Richtung drehen, bis sich die Räder leicht zurückdrehen (Bild 78).
Stellen Sie die Fahrantriebshebel in die RüCKWäRTS-Stellung und üben Sie etwas Druck auf den Hebel aus, damit die Federn die Hebel wieder in die Neutral-Stellung bringen.
Note: Das Rad darf sich nicht mehr drehen, kann sich aber leicht rückwärts drehen.
Schalten Sie die Maschine ab.
Ziehen Sie das Überbrückungskabel vom Kabelbaum ab und schließen Sie den Stecker an den Sitzschalter an.
Entfernen Sie die Achsständer.
Heben Sie das Mähwerk an und setzen Sie den Schnitthöhenstift ein.
Stellen Sie sicher, dass die Maschine nicht in der Neutral-Stellung bei gelöster Feststellbremse kriecht.
Sie können die obere Befestigungsschraube des Stoßdämpfers einstellen, um den Widerstand des Fahrantriebshebels zu ändern. Befestigungsoptionen finden Sie in Bild 79.
Die Bundmutter kann eingestellt werden, um einen besseren Widerstand für die Fahrantriebshebel zu erhalten, wenn Sie sie in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung bringen. Einstellungsoptionen finden Sie in Bild 80.
Lösen Sie dann die Klemmmutter.
Lösen oder ziehen Sie die Bundmutter an, bis Sie das gewünschte Gefühl erzielt haben.
Note: Ziehen Sie die Bundmutter an, um einen höheren Widerstand zu erhalten.
Note: Lösen Sie die Bundmutter an, um einen geringeren Widerstand zu erhalten.
Ziehen Sie dann die Klemmmutter fest.
Hydraulikölsorte: Toro® HYPR-OIL™ 500-Hydrauliköl oder Mobil® 1 15W-50.
Important: Verwenden Sie die angegebene Ölsorte. Andere Flüssigkeiten können die Hydraulikanlage beschädigen.
Fassungsvermögen jeder Hydraulikanlage: 1,5 l pro Seite mit Austauschen des Filters
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie den Motor und die Hydraulikanlage für zehn Minuten abkühlen.
Note: Der Ölstand am Peilstab ist falsch, wenn Sie das Öl bei heißem Motor prüfen.
Schieben Sie den Sitz nach vorne.
Reinigen Sie den Bereich um den Peilstab der Hydraulikanlagenbehälter (Bild 81).
Nehmen Sie einen Peilstab aus dem Hydraulikbehälter heraus (Bild 81).
Wischen Sie den Peilstab ab und stecken Sie ihn wieder in den Behälter.
Ziehen Sie den Ölpeilstab heraus und schauen Sie das Ende an (Bild 81).
Note: Wenn der Ölstand an der Auffüllen-Markierung liegt, gießen Sie langsam so viel Öl in den Hydraulikbehälter, um den Ölstand auf die VOLL-Markierung oder die H-Linie anzuheben.
Important: Füllen Sie nicht zu viel Öl in die Hydraulikanlagen, da dies zu Beschädigungen führen kann. Lassen Sie die Maschine nicht mit zu niedrigem Ölstand laufen.
Führen Sie den Peilstab ein.
Wiederholen Sie die Schritte für den anderen Peilstab.
Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und Verletzungen verursachen.
Wenn Hydrauliköl in die Haut eindringt, muss es innerhalb weniger Stunden von einem Arzt, der mit dieser Art von Verletzungen vertraut ist, chirurgisch entfernt werden. Andernfalls kann Gangrän einsetzen.
Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird.
Gehen Sie hydraulischen Undichtheiten nur mit Pappe oder Papier nach.
Lassen Sie den Druck in der Hydraulikanlage auf eine sichere Art und Weise ab, bevor Sie irgendwelche Arbeiten an der Anlage durchführen.
Stellen Sie sicher, dass alle Hydraulikschläuche und -leitungen in gutem Zustand sind, und dass alle Hydraulikverbindungen und -anschlussstücke fest angezogen sind, bevor Sie die Hydraulikanlage unter Druck setzen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 250 Betriebsstunden |
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Alle 250 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Entfernen Sie die Filter zum Wechseln des Hydrauliköls. Ersetzen Sie beide gleichzeitig, siehe Warten der Hydraulikanlage für die Ölsorten.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Heben Sie die Maschine an und stützen Sie sie mit Achsständern ab (Bild 82).
Entfernen Sie den Mähwerktreibriemen und den Pumpentreibriemen, siehe Austauschen des Mähwerk-Treibriemens und Austauschen des Treibriemens der Hydraulikpumpe.
Note: Dann gelangt kein Öl auf die Riemen.
Stellen Sie eine Auffangwanne unter den Filter, nehmen Sie den alten Filter heraus und reinigen Sie die Oberfläche (Bild 83).
Ölen Sie die Gummidichtung am Ersatzfilter leicht mit Frischöl ein (Bild 83).
Setzen Sie den Hydraulikersatzfilter ein.
Bauen Sie den Pumpentreibriemen und den Mähwerkriemen ein.
Entfernen Sie die Achsständer und senken Sie die Maschine ab (Bild 82).
Füllen Sie Öl in den Hydraulikbehälter und prüfen Sie auf undichte Stellen.
Wischen Sie verschüttetes Öl auf.
Lassen Sie den Motor an und lassen ihn ca. zwei Minuten lang laufen, um die Anlage zu entlüften.
Stellen Sie den Motor ab und prüfen die Dichtheit.
Prüfen Sie den Ölstand bei kaltem Öl.
Füllen Sie ggf. Öl in den Hydraulikbehälter.
Note: Füllen Sie nicht zu viel ein.
Note: Stellen Sie sicher, dass das Mähwerk nivelliert ist, bevor Sie die Schnitthöhe abstimmen.
Stellen Sie das Mähwerk auf eine ebene Fläche.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen den Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Prüfen Sie den Reifendruck in den Antriebsreifen.
Note: Der richtige Reifendruck ist 0,9 bar.
Stellen Sie das Mähwerk auf eine Schnitthöhe von 76 mm ein.
Stellen Sie das Mähwerk auf eine ebene Fläche.
Stellen Sie den Motor ab, warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, ziehen den Zündschlüssel ab und aktivieren die Feststellbremse.
Prüfen Sie den Reifendruck in den Antriebsreifen.
Note: Der richtige Reifendruck ist 0,9 bar. Stellen Sie ihn bei Bedarf ein.
Stellen Sie den Transportriegel in die verriegelte Stellung.
Treten Sie das Mähwerkhubpedal ganz durch, damit das Mähwerk in der 14-cm-Transportstellung einrastet (Bild 84).
Stecken Sie den Höheneinstellstift in das Loch für die Schnitthöhe von 76 mm.
Lösen Sie den Transportriegel und senken Sie das Mähwerk auf die Schnitthöhe ab.
Messen Sie an beiden Seiten des Mähwerks den Abstand von der ebenen Fläche bis zur vorderen Messerspitze (Stellung A), wie in Bild 85 abgebildet.
Note: Der Wert sollte 7,6 cm sein..
Drehen Sie die Einstellmutter am Frontmähwerkhub, um eine genaue Einstellung zu erreichen (Bild 86).
Note: Drehen Sie die Einstellmutter nach rechts, um die Höhe zu vergrößern oder nach links, um die Höhe zu verringern.
Note: Wenn die Frontmähwerklenker nicht genug eingestellt sind, um eine genaue Schnitthöhe zu ergeben, können Sie sie mit der zentralen Einstellung noch weiter einstellen.
Zum Einstellen der zentralen Einstellung lösen Sie die zwei Schrauben unten an der Schnitthöhenplatte (Bild 87).
Note: Drehen Sie die Einstellmutter nach rechts, um die Höhe zu vergrößern oder nach links, um die Höhe zu verringern (Bild 88).
Note: Lösen oder ziehen Sie die zentrale Einstellschraube so an, dass Sie die Befestigungsschrauben der Schnitthöhenplatte um mindestens ein Drittel des in den Schlitzen verfügbaren Spiels bewegen können. Damit erhalten Sie eine geringe Einstellung nach oben oder unten an jedem der vier Mähwerklenker.
Ziehen Sie die zwei Schrauben unten an der Schnitthöhenplatte an (Bild 87).
Note: Meistens sollte die Messerspitze hinten 6,4 mm höher sein als vorne.
Ziehen Sie die zwei Schrauben bis auf 37-45 N·m an.
Messen Sie an beiden Seiten des Mähwerks den Abstand von der ebenen Fläche bis zur hinteren Messerspitze (Stellung B), wie in Bild 85 abgebildet.
Note: Der Wert sollte 8,3 cm sein.
Drehen Sie den Einstellschraube, um eine Höhe von 8,3 cm zu erhalten (Bild 86).
Note: Drehen Sie die Einstellmutter nach rechts, um die Höhe zu vergrößern oder nach links, um die Höhe zu verringern.
Messen Sie, bis alle vier Seiten die richtige Höhe haben.
Ziehen Sie alle Muttern an den Mähwerkhubarmen an.
Important: Das rechte Messer an diesem Mäher ist gegenläufig und verwendet eine Messerschraube mit Linksgewinde. Finden Sie die richtige Platzierung der Mähwerkmesser mit Bild 92.
Sorgen Sie während der ganzen Mähsaison für scharfe Schnittmesser, weil scharfe Messer sauber schneiden, ohne die Grashalme abzureißen oder zu zerfetzen. Abgerissene Grashalme werden an den Kanten braun. Dadurch reduziert sich das Wachstum, und die Anfälligkeit des Rasens für Krankheiten steigt.
Ein abgenutztes oder beschädigtes Messer kann zerbrechen. Herausgeschleuderte Messerstücke können den Benutzer oder Unbeteiligte treffen und schwere oder tödliche Verletzungen verursachen.
Prüfen Sie die Messer regelmäßig auf Abnutzung oder Beschädigungen.
Tauschen Sie ein abgenutztes oder defektes Messer aus.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter (ZWA) aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Drehen Sie den Zündschlüssel auf AUS. Ziehen Sie den Zündschlüssel und die Zündkerzenstecker ab.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Untersuchen Sie die Schnittkanten (Bild 89).
Entfernen Sie die Messer und schärfen sie, wenn die Kanten nicht scharf sind oder Kerben aufweisen, siehe Entfernen der Messer und Schärfen der Messer.
Prüfen Sie die Schnittmesser, insbesondere im gebogenen Bereich.
Wenn Sie Risse, Verschleiß oder Rillenbildung in diesem Bereich feststellen, sollten Sie sofort ein neues Schnittmesser einbauen (Bild 89).
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen den Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Drehen Sie die Schnittmesser, bis die Enden nach vorne und hinten gerichtet sind (Bild 90).
Messen Sie von einer ebenen Fläche bis zur Schnittkante (Position A) der Messer (Bild 90). Notieren Sie diesen Wert.
Drehen Sie das andere Ende des Messers nach vorne.
Messen Sie von einer ebenen Oberfläche bis zur Schnittkante der Messer an der gleichen Stelle wie bei Schritt 4.
Note: Der Unterschied zwischen den Werten, die Sie in den Schritten 4 und 6 erhalten haben, darf nicht über 3 mm liegen.
Note: Bei einem Unterschied von mehr als 3 mm ist das Messer verbogen und muss ausgetauscht werden.
Ein verbogenes oder beschädigtes Messer kann brechen und Sie oder Unbeteiligte schwer verletzen oder töten.
Ersetzen Sie verbogene oder beschädigte Messer immer durch neue.
Feilen oder bilden Sie nie scharfe Auskerbungen an der Schnitt- oder Oberfläche des Messers.
Important: Das rechte Messer an diesem Mäher dreht sich nach links und verwendet eine Messerschraube mit Linksgewinde. Finden Sie die richtige Platzierung der Mähwerkmesser mit Bild 92.
Wechseln Sie die Messer aus, wenn sie einen festen Gegenstand berührt haben, nicht ausgewuchtet oder verbogen sind. Verwenden Sie nur Originalersatzmesser von Toro, damit eine optimale Leistung erzielt wird und die Maschine weiterhin den Sicherheitsbestimmungen entspricht. Ersatzmesser anderer Fabrikate können die Sicherheitsbestimmungen in Frage stellen.
Halten Sie das Ende des Messers mit einem stark wattierten Handschuh oder wickeln Sie einen Lappen um es herum.
Nehmen Sie die linke und mittlere Messerschraube, die Wellenscheibe und das Messer von der Spindelwelle ab (Bild 91).
Nehmen Sie die rechte Messerschraube (Schraube mit Linksgewinde), Wellenscheibe und das Messer von der Spindelwelle ab (Bild 92).
Note: Achten Sie auf den Messertyp und die Stelle, an der das Messer angebracht ist. Die richtige Stellung finden Sie in Bild 92.
Schärfen Sie die Schnittkante an beiden Enden des Schnittmessers mit einer Feile (Bild 93).
Note: Behalten Sie den ursprünglichen Winkel bei.
Note: Das Messer bleibt ausgewuchtet, wenn Sie die gleiche Menge Materials von beiden Schnittkanten entfernen.
Prüfen Sie die Auswuchtung des Schnittmessers auf einer Ausgleichsmaschine (Bild 94).
Note: Wenn das Schnittmesser in der horizontalen Stellung bleibt, ist es ausgewuchtet und kann verwendet werden.
Feilen Sie, wenn das Schnittmesser nicht ausgewuchtet ist, vom Flügelbereich des Messers etwas Metall ab (Bild 91).
Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis das Messer ausgewuchtet ist.
Important: Das rechte Messer an diesem Mäher dreht sich nach links und verwendet eine Messerschraube mit Linksgewinde. Finden Sie die richtige Platzierung der Mähwerkmesser mit Bild 96.
Befestigen Sie die linke und mittlere Messerschraube, die Wellenscheibe und die Messerschrauben an den Spindelwellen (Bild 96 und Bild 95).
Important: Der gebogene Teil des Messers muss nach oben zur Innenseite des Mähwerks zeigen, um einen guten Schnitt sicherzustellen.
Note: Der Konus der Wellenscheibe muss bei der Installation in Richtung Schraubenkopf zeigen (Bild 95).
Befestigen Sie das rechte Messer, die Wellenscheibe und die Messerschraube (Schraube mit Linksgewinde) an der Spindel (Bild 96 und Bild 95).
Ziehen Sie die Messerschraube bis auf 115-150 N·m an.
Arretieren Sie die gefederten Mähwerkarme, bevor Sie Wartungsarbeiten durchführen oder das Mähwerk entfernen.
Mähwerkhubarme haben gespeicherte Energie. Ein Entfernen des Mähwerks ohne Ablassen der gespeicherten Energie kann zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen.
Versuchen Sie nicht, das Mähwerk vom vorderen Rahmen aus zu demontieren, ohne die gespeicherte Energie abgelassen zu haben.
Stellen Sie den Motor ab, warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, ziehen den Zündschlüssel ab und aktivieren die Feststellbremse.
Entfernen Sie den Einstellstift für die Höhe und senken Sie das Mähwerk auf den Boden ab.
Stecken Sie den Einstellstift für die Höhe in das Loch für die Schnitthöhe von 7,6 cm.
Note: Die Mähwerkhubarme sind jetzt beim Entfernen des Mähwerks in der niedrigsten Stellung arretiert, und die gespeicherte Energie in den Mähwerkfedern ist abgelassen.
Entfernen Sie die Riemenabdeckungen.
Heben Sie den Fahrzeugboden an und stecken Sie eine Ratsche in das rechteckige Loch in der Mähwerkspannscheibe (Bild 97).
Drehen Sie die Mähwerkspannscheibe nach rechts und entfernen Sie den Mähwerkriemen (Bild 97).
Entfernen Sie die Schrauben an beiden Seiten des Mähwerks (bewahren Sie sie auf), wie in Bild 97 abgebildet.
Heben Sie die Mähwerkstreben an und befestigen sie in der angehobenen Stellung.
Schieben Sie das Mähwerk von der rechten Seite der Maschine heraus.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen den Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Heben Sie das Mähwerk in die TRANSPORT-Stellung an.
Motoröl, Batterien, Hydrauliköl und Motorkühlmittel belasten die Umwelt. Entsorgen Sie diese Mittel entsprechend den in Ihrem Gebiet gültigen Vorschriften.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, aktivieren die Feststellbremse und stellen die Zündung in die Aus-Stellung. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Entfernen Sie Schnittgut und Schmutz von den äußeren Teilen der Maschine, insbesondere vom Motor und der Hydraulikanlage. Entfernen Sie Schmutz und Rückstände außen an den Zylinderkopfrippen des Motors und am Gebläsegehäuse.
Important: Sie können die Maschine mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser waschen. Reinigen Sie die Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Vermeiden Sie den Einsatz von zu viel Wasser, insbesondere in der Nähe des Armaturenbretts, des Motors, der Hydraulikpumpen und -motoren.
Prüfen Sie die Bremse.
Warten Sie den Luftfilter, siehe Warten des Luftfilters.
Schmieren Sie die Maschine ein, siehe Schmierung.
Wechseln Sie das Getriebeöl, siehe Wechseln des Motoröls.
Prüfen Sie den Reifendruck, siehe Prüfen des Reifendrucks.
Wechseln Sie die Hydraulikfilter aus, siehe Austauschen des Hydraulikfilters und -öls.
Laden Sie die Batterie auf, siehe Aufladen der Batterie.
Schaben Sie starke Schnittgut- und Schmutzablagerungen von der Unterseite des Mähwerks ab und reinigen Sie das Mähwerk dann mit einem Gartenschlauch.
Note: Lassen Sie die Maschine mit eingekuppeltem Zapfwellenantriebsschalter und Motor mit hoher Drehzahl für zwei bis fünf Minuten nach dem Reinigen laufen.
Prüfen Sie den Zustand der Messer, siehe Warten der Schnittmesser.
Bereiten Sie die Maschine bei Stilllegung länger als 30 Tage zur Einlagerung vor. Bereiten Sie die Maschine wie im Anschluss beschrieben für die Einlagerung vor:
Geben Sie einen Stabilisator bzw. Konditioniermittel auf Mineralölbasis dem Benzin im Tank zu. Befolgen Sie dabei die Mischanweisungen des Herstellers des Stabilisators. Verwenden Sie keinen Stabilisator auf Alkoholbasis (Ethanol oder Methanol).
Note: Ein Kraftstoffstabilisator wirkt am effektivsten, wenn er frischem Kraftstoff beigemischt und ständig verwendet wird.
Lassen Sie den Motor laufen, um den stabilisierten Kraftstoff in der Kraftstoffanlage zu verteilen (5 Minuten).
Stellen Sie den Motor ab und lassen ihn abkühlen; lassen Sie den Kraftstoff aus dem Tank ablaufen, siehe Warten des Kraftstofftanks.
Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis er abstellt.
Entsorgen Sie Kraftstoff vorschriftsmäßig. Das Recycling sollte den örtlichen Vorschriften entsprechen.
Important: Lagern Sie stabilisiertes Benzin nicht länger als 90 Tage.
Prüfen Sie alle Muttern und Schrauben und ziehen diese bei Bedarf an. Reparieren Sie alle beschädigten und defekten Teile oder wechseln sie aus.
Bessern Sie alle zerkratzten oder abgeblätterten Metallflächen aus. Die passende Farbe erhalten Sie bei Ihrem Vertragshändler.
Lagern Sie die Maschine in einer sauberen, trockenen Garage oder an einem anderen geeigneten Ort ein.
Ziehen Sie den Schlüssel ab und bewahren Sie ihn sicher auf, außerhalb der Reichweite von Kindern und anderen unbefugten Personen.
Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt.
Problem | Possible Cause | Corrective Action |
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Der Anlasser läuft nicht. |
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Der Motor springt nicht an, kann nur schwer angelassen werden, oder stellt ab. |
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Der Motor verliert an Leistung. |
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Der Motor wird zu heiß. |
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Der Mäher zieht nach links oder rechts (wenn Hebel ganz nach vorne gedrückt sind). |
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Die Maschine fährt nicht. |
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Es kommt zu ungewöhnlichen Vibrationen. |
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Die Maschine mäht mit unterschiedlicher Schnitthöhe. |
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Die Schnittmesser drehen sich nicht. |
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Die Kupplung kann nicht eingekuppelt werden. |
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