Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Dieser Aufsitzrasenmäher mit Messerspindeln sollte nur von geschulten Lohnarbeitern in gewerblichen Anwendungen eingesetzt werden. Er ist hauptsächlich für das Mähen von Gras auf gepflegten Grünflächen gedacht. Der zweckfremde Einsatz dieser Maschine kann für Sie und Unbeteiligte gefährlich sein.
Lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, um sich mit dem ordnungsgemäßen Einsatz und der Wartung des Geräts vertraut zu machen und Verletzungen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden. Sie tragen die Verantwortung für einen ordnungsgemäßen und sicheren Einsatz des Produkts.
Besuchen Sie Toro.com für weitere Informationen, einschließlich Sicherheitstipps, Schulungsunterlagen, Zubehörinformationen, Standort eines Händlers oder Registrierung Ihres Produkts.
Wenden Sie sich an den Toro-Vertragshändler oder Kundendienst, wenn Sie eine Serviceleistung, Originalersatzteile von Toro oder weitere Informationen benötigen. Haben Sie dafür die Modell- und Seriennummern der Maschine griffbereit. In Bild 1 wird der Standort der Modell- und Seriennummern auf dem Produkt angegeben. Tragen Sie hier bitte die Modell- und Seriennummern des Geräts ein.
In dieser Anleitung werden potenzielle Gefahren angeführt, und Sicherheitsmeldungen werden vom Sicherheitswarnsymbol (Bild 2) gekennzeichnet, das auf eine Gefahr hinweist, die zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann, wenn Sie die empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen nicht einhalten.
In dieser Anleitung werden zwei Begriffe zur Hervorhebung von Informationen verwendet. Wichtig weist auf spezielle technische Informationen hin, und Hinweis hebt allgemeine Informationen hervor, die Ihre besondere Beachtung verdienen.
Dieses Produkt entspricht allen relevanten europäischen Richtlinien. Weitere Angaben finden Sie in der separaten produktspezifischen Konformitätsbescheinigung.
Diese Maschine erfüllt EN ISO 5395.
Dieses Produkt kann Hände und Füße amputieren und Gegenstände aufschleudern.
Lesen und verstehen Sie vor dem Anlassen des Motors den Inhalt dieser Bedienungsanleitung.
Konzentrieren Sie sich immer bei der Verwendung der Maschine. Tun Sie nichts, was Sie ablenken könnte, sonst können Verletzungen oder Sachschäden auftreten.
Halten Sie Hände und Füße von beweglichen Teilen fern.
Bedienen Sie die Maschine niemals, wenn nicht alle Schutzvorrichtungen und Abdeckungen angebracht und funktionstüchtig sind.
Halten Sie Kinder, Unbeteiligte und Haustiere vom Arbeitsbereich fern. Die Maschine darf niemals von Kindern verwendet werden.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen oder einlagern.
Der unsachgemäße Einsatz oder die falsche Wartung dieser Maschine kann zu Verletzungen führen. Durch das Befolgen dieser Sicherheitsanweisungen kann das Verletzungsrisiko verringert werden. Achten Sie immer auf das Warnsymbol (). Es bedeutet Vorsicht, Warnung oder Gefahr – Hinweise für die Personensicherheit. Wenn diese Hinweise nicht beachtet werden, kann es zu schweren bis tödlichen Verletzungen kommen.
Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. |
Bewahren Sie alle Unterlagen an einem sicheren Ort auf.
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Stellen Sie den Feststellbremsschalter in die Vorwärtsstellung; drücken Sie hierfür die kleinere Arretierungstaste und schieben den Schalter nach vorne, um die Feststellbremse zu aktivieren (Bild 6).
Note: Bedienen Sie den Rasenmäher nicht mit angezogener Feststellbremse und ziehen Sie die Feststellbremse nicht an, während sich der Rasenmäher bewegt.
Diese Lampe leuchtet auf, wenn die Feststellbremse aktiviert ist und der Zündschlüssel in der Stellung I ist.
Die Feststellbremse wirkt nur auf die Vorderräder ein. Stellen Sie den Mäher nicht am Hang ab.
Die hydraulische Getriebeanlage übernimmt die Funktion der Betriebsbremsen. Wenn die Pedale zum Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahren losgelassen werden, oder die Motorgeschwindigkeit reduziert wird, werden die Betriebsbremsen aktiviert, und die Fahrgeschwindigkeit wird automatisch verringert. Wenn Sie die Bremswirkung erhöhen möchten, drücken Sie das Getriebepedal in die Neutralstellung. Die Betriebsbremsen wirken nur auf die Vorderräder.
Die Betriebsbremsanlage hält den Rasenmäher nicht im Stillstand. Vergewissern Sie sich immer, dass die Feststellbremse angezogen ist, wenn Sie den Rasenmäher abstellen.
Falls die Betriebsbremse versagt, schalten Sie die Zündung aus, um den Rasenmäher zum Stehen zu bringen.
Seien Sie bei der Benutzung der Notbremse vorsichtig. Bleiben Sie sitzen und halten Sie das Lenkrad fest, um zu vermeiden, dass Sie vom Mäher geschleudert werden, wenn die Vorderradbremsen plötzlich beim Fahren aktiviert werden.
Schieben Sie den Gasbedienungshebel nach vorne, um die Motordrehzahl zu erhöhen. Schieben Sie die Gasbedienung nach hinten, um die Motordrehzahl zu verringern (Bild 7).
Note: Die Motordrehzahl bestimmt die Geschwindigkeit der anderen Funktionen, d. h. Fahrt, Drehgeschwindigkeit der Spindel und Geschwindigkeit des Schneideinheithubs.
Vorwärtsfahrgeschwindigkeit: Treten Sie auf das Vorwärtspedal, um die Vorwärtsfahrgeschwindigkeit zu erhöhen. Nehmen Sie den Fuß vom Pedal, um die Geschwindigkeit zu verringern (Bild 8).
Rückwärtsfahrgeschwindigkeit: Treten Sie auf das Rückwärtspedal, um die Rückwärtsfahrgeschwindigkeit zu erhöhen. Nehmen Sie den Fuß vom Pedal, um die Geschwindigkeit zu verringern (Bild 8).
Stopp (Leerlauf): Nehmen Sie den Fuß vom Vorwärts- oder Rückwärtspedal.
Der Wendekreis ist größer, wenn die Differenzialsperre aktiviert ist. Beim Verwenden der Differenzialsperre bei hoher Geschwindigkeit können Sie die Kontrolle verlieren, schwere Verletzungen erleiden und/oder Sachschäden verursachen.
Verwenden Sie die Differenzialsperre nicht bei hoher Geschwindigkeit.
Aktivieren Sie die Differenzialsperre, um ein zu starkes Durchdrehen der Räder zu vermeiden, wenn die Antriebsräder die Haftung verlieren. Die Differenzialsperre funktioniert beim Vorwärts- und Rückwärtsfahren. Sie können das Differenzial sperren, wenn die Maschine langsam fährt. Die erforderliche Motorleistung steigt an, wenn das Differenzial gesperrt ist. Vermeiden Sie eine zu hohe Motorbeanspruchung und setzen die Differenzialsperre nur bei niedrigen Geschwindigkeiten ein.
Drücken Sie auf den Differenzialsperrenschalter, um das Differenzial zu sperren.
Lösen Sie den Differenzialsperrenschalter, um das Differenzial zu entsperren.
Heben Sie die Schneideinheiten immer in die Transport-Stellung an und arretieren sie mit den Transportriegeln und Sicherheitsarretierungen, wenn Sie mit der Maschine zwischen Arbeitsbereichen fahren (Bild 9).
Stellen Sie den Schneideinheitantriebsschalter auf der Fahrt zwischen zwei Einsatzorten immer auf Aus.
Verwenden Sie den Mäher nur, wenn Sie geprüft haben, dass der Einstellmechanismus der Lenksäule richtig funktioniert, und dass das Lenkrad, wenn es eingestellt und arretiert ist, fest in der Stellung bleibt.
Änderungen an der Lenksäule und dem Lenkrad sollten nur ausgeführt werden, wenn der Rasenmäher mit aktivierter Feststellbremse still steht.
Treten Sie auf das Fußpedal, um das Lenkrad zu kippen.
Stellen Sie die Lenksäule in die bequemste Stellung und nehmen Sie den Fuß vom Pedal (Bild 10).
Nehmen Sie den Rasenmäher niemals in Betrieb, ohne sich vorher zu vergewissern, dass der Fahrersitzmechanismus voll funktionstüchtig ist und dass der Sitz, wenn er eingestellt und arretiert ist, fest in seiner Stellung bleibt.
Änderungen am Sitzmechanismus sollten nur ausgeführt werden, wenn der Rasenmäher mit angezogener Feststellbremse still steht.
Verstellen nach vorne und hinten: Schieben Sie den Hebel nach oben, um den Sitz nach vorne oder hinten zu verstellen. Wenn Sie den Hebel wieder loslassen, rastet der Sitz in der gewünschten Stellung ein (Bild 11).
Anpassung an das Bedienergewicht: Drehen Sie den Griff nach rechts, um die Festigkeit der Federung zu erhöhen und nach links, um die Festigkeit zu verringern. Die Skala zeigt an, wenn die optimale Federungsanpassung auf das Bedienergewicht (kg) erreicht ist, siehe Bild 12.
Höheneinstellung: Heben Sie den Sitz manuell an, um die Höhe schrittweise einzustellen. Wenn Sie die Sitzhöhe verringern möchten, heben Sie den Sitz über die höchste Einstellung an und lassen ihn dann auf die niedrigste Stellung ab (Bild 13).
Rückenlehneneinstellung: Ziehen Sie den Griff nach außen, um den Winkel der Rückenlehne anzupassen. Lassen Sie den Griff los, damit die Rückenlehne in der gewünschten Stellung einrastet (Bild 14).
Die Warnlampe für das Motorkühlmittel leuchtet auf, die Hupe ertönt und die Schneideinheiten werden abgestellt (Bild 15).
Die Warmlampe für Hydraulikölüberhitzung leuchtet auf, wenn es zur Überhitzung kommt, und die Hupe ertönt, wenn das Hydrauliköl im Behälter 95 °C übersteigt (Bild 16).
Die Warnlampe für die Batterieladung leuchtet auf, wenn die Batterie einen niedrigen Ladezustand hat (Bild 17).
Die Warnlampe für den Motoröldruck leuchtet auf, wenn der Öldruck zu niedrig ist (Bild 18).
Die Spindeln werden ausgekuppelt, wenn die Betriebstemperatur 115 °C erreicht.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Drücken Sie die Hupe, um ein akustisches Warnsignal abzugeben (Bild 19).
Important: Die Hupe wird automatisch aktiviert, wenn eine Überhitzung des Motorkühlmittels oder des Hydrauliköls auftritt. Stellen Sie den Motor sofort ab und reparieren die Maschine, bevor Sie sie wieder anschalten.
0: Motor aus |
I: Motor läuft /Aux an |
II: Vorglühen des Motors |
III: Motor startet |
Drehen Sie den Schlüssel in die Stellung II. Die Anzeige für das Motorvorglühen leuchtet auf und die Glühkerzen werden angewärmt (Bild 21).
Important: Durch einen Versuch, einen kalten Motor ohne Aufwärmen zu starten, kann die Batterie unnötig verschlissen werden.
Die Benzinuhr zeigt die Kraftstoffmenge im Tank an (Bild 22).
Der Betriebsstundenzähler zeigt die Stunden an, die die Maschine eingesetzt wurde (Bild 23).
Die Anzeige leuchtet auf, wenn das Fahrantriebspedal in der Neutralstellung und der Zündschlüssel in derI-Stellung ist (Bild 24).
Note: Die Feststellbremse muss aktiviert sein, sonst leuchtet die Lampe für die Neutral-Stellung des Getriebes nicht auf.
Diese Lampe leuchtet auf, wenn der Antriebsschalter für die Schneideinheit in der Vorwärts- bzw. Rückwärts-Stellung ist und der Zündschlüssel in die I-Stellung gedreht wird (Bild 25).
Note: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten.
Technische Daten | LT 3340 |
Transportbreite | 157,5 cm |
Schnittbreite | 212,0 cm |
Gesamtbreite | 236,0 cm |
Länge | 286,0 cm |
Höhe | 168,1 cm mit zusammengeklapptem Überrollschutz 216,0 cm mit Überrollschutz in vertikaler Betriebsstellung |
Gewicht | 1.325 kg* mit Flüssigkeiten und 250-mm-Schneideinheiten mit sechs Messern |
Motor | Kubota 26,5 kW (35,5 PS) bei 3.000 U/Min DIN 70020 |
Kraftstofftank-Füllmenge | 45 l |
Transportgeschwindigkeit | 25 km/h |
Mähgeschwindigkeit | 11 km/h |
Fassungsvermögen der Hydraulikanlage | 32 l |
Motorgeschwindigkeit | 3.000 U/Min |
Ein Sortiment an von Toro zugelassenen Anbaugeräten und Zubehör wird für diese Maschine angeboten, um den Funktionsumfang des Geräts zu erhöhen und zu erweitern. Wenden Sie sich an einen offiziellen Toro-Vertragshändler oder navigieren Sie auf www.Toro.com für eine Liste der zugelassenen Anbaugeräte und des Zubehörs.
Besorgen Sie, um die optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten, nur Toro-Originalersatzteile und -zubehörteile. Ersatzteile und Zubehör anderer Hersteller können gefährlich sein und eine Verwendung könnte die Garantie ungültig machen.
Kinder oder nicht geschulte Personen dürfen die Maschine weder verwenden noch warten. Örtliche Vorschriften schränken u. U. das Mindestalter von Bedienern ein. Der Besitzer ist für die Schulung aller Bediener und Mechaniker verantwortlich.
Machen Sie sich mit dem sicheren Einsatz des Geräts, der Bedienelemente und den Sicherheitszeichen vertraut.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab (falls vorhanden) und warten Sie, bis alle Bewegung aufgehört hat. Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen oder einlagern.
Sie müssen wissen, wie Sie die Maschine schnell anhalten und den Motor abstellen können.
Bedienen Sie die Maschine niemals, wenn nicht alle Schutzvorrichtungen und Abdeckungen angebracht und funktionstüchtig sind.
Überprüfen Sie vor jedem Mähen die Maschine und stellen Sie sicher, dass die Mähwerke funktionsfähig sind.
Prüfen Sie den Arbeitsbereich gründlich und entfernen Sie alle Objekte, die von der Maschine aufgeschleudert werden könnten.
Passen Sie beim Umgang mit Kraftstoff besonders auf. Kraftstoff ist brennbar und die Dämpfe sind explosiv.
Löschen Sie alle Zigaretten, Zigarren, Pfeifen und sonstigen Zündquellen.
Verwenden Sie nur einen vorschriftsmäßigen Kraftstoffkanister.
Entfernen Sie nie den Tankdeckel oder füllen Kraftstoff ein, wenn der Motor läuft oder heiß ist.
Füllen Sie Kraftstoff nicht in einem geschlossenen Raum auf oder lassen ihn ab.
Lagern Sie die Maschine oder den Benzinkanister nie an Orten mit offener Flamme, Funken oder Zündflamme, z. B. Warmwasserbereiter, oder anderen Geräten.
Versuchen Sie niemals, bei Kraftstoffverschüttungen den Motor anzulassen. Vermeiden Sie Zündquellen, bis die Verschüttung verdunstet ist.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Führen Sie vor dem täglichen Anlassen der Maschine die Schritte aus, die vor jeder Verwendung bzw. täglich fällig sind, die in aufgeführt sind.
45 l
Das Nichtbefolgen dieser Vorsichtsmaßnahmen kann zu Motorschäden führen.
Verwenden Sie nie Kerosin oder Benzin statt Dieselkraftstoff.
Mischen Sie nie Kerosin oder altes Motoröl mit Dieselkraftstoff.
Bewahren Sie Kraftstoff nie in Behältern auf, die innen verzinkt sind.
Verwenden Sie keine Kraftstoffzusätze.
Verwenden Sie nur sauberen, frischen Dieselkraftstoff mit einem niedrigen (<500 ppm) oder extrem niedrigen (<15 ppm) Schwefelgehalt. Der Cetanwert sollte mindestens 40 sein. Besorgen Sie, um immer frischen Kraftstoff sicherzustellen, nur so viel Kraftstoff, wie sie innerhalb von 180 Tagen verbrauchen können.
Verwenden Sie bei Temperaturen über -7 °C Sommerdiesel (Nr. 2-D) und bei niedrigeren Temperaturen Winterdiesel (Nr. 1-D oder Nr. 1-D/2-D-Mischung). Bei Verwendung von Winterkraftstoff bei niedrigeren Temperaturen besteht ein niedrigerer Flammpunkt und Kaltflussmerkmale, die das Anlassen vereinfachen und ein Verstopfen des Kraftstofffilters vermeiden.
Die Verwendung von Sommerdiesel über -7 °C erhöht die Lebensdauer der Kraftstoffpumpe und steigert im Vergleich zum Winterdiesel die Kraft.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, senken die Mähwerke ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab.
Wischen Sie den Bereich um den Tankdeckel herum mit einem Lappen sauber.
Nehmen Sie den Deckel vom Kraftstofftank ab.
Füllen Sie den Tank mit Diesel, bis der Flüssigkeitsstand an der Unterkante des Füllstutzens liegt.
Schrauben Sie den Tankdeckel nach dem Auffüllen des Tanks sorgfältig fest.
Note: Betanken Sie die Maschine wenn möglich nach jedem Einsatz. Dadurch minimiert sich die Betauung der Innenseite des Kraftstofftanks.
Der Besitzer bzw. Bediener ist für Unfälle oder Verletzungen von Dritten sowie Sachschäden verantwortlich und kann diese verhindern.
Tragen Sie geeignete Kleidung, u. a. eine Schutzbrille, lange Hosen, rutschfeste Arbeitsschuhe und einen Gehörschutz. Binden Sie lange Haare hinten zusammen und tragen Sie keinen Schmuck oder weite Kleidung.
Bedienen Sie die Maschine nicht, wenn Sie müde oder krank sind oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen.
Konzentrieren Sie sich immer bei der Verwendung der Maschine. Tun Sie nichts, was Sie ablenken könnte, sonst können Verletzungen oder Sachschäden auftreten.
Stellen Sie vor dem Anlassen des Motors sicher, dass alle Antriebe in der Neutral-Stellung sind, dass die Feststellbremse aktiviert ist und Sie in die Bedienungsposition sind.
Nehmen Sie nie Passagiere auf der Maschine mit und halten Sie alle unbeteiligten Personen und Haustiere aus dem Betriebsbereich der Maschine fern.
Setzen Sie die Maschine nur bei guten Sichtverhältnissen ein, um Löcher sowie andere verborgene Gefahren zu vermeiden.
Vermeiden Sie ein Mähen auf nassem Gras. Bei reduzierter Bodenhaftung kann die Maschine ins Rutschen geraten.
Halten Sie Ihre Hände und Füße von den Mähwerken fern.
Schauen Sie hinter sich und nach unten, um vor dem Rückwärtsfahren sicherzustellen, dass der Weg frei ist.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie sich unübersichtlichen Kurven, Sträuchern, Bäumen und anderen Objekten nähern, die Ihre Sicht behindern können.
Stellen Sie die Mähwerke ab, wenn Sie nicht mähen.
Fahren Sie beim Wenden und beim Überqueren von Straßen und Gehsteigen mit der Maschine langsam und vorsichtig. Geben Sie immer Vorfahrt.
Betreiben Sie den Motor nur in gut belüfteten Bereichen. Die Abgase enthalten Kohlenmonoxid, das beim Einatmen tödlich ist.
Lassen Sie niemals eine laufende Maschine unbeaufsichtigt zurück.
Vor Verlassen des Fahrersitzes, folgendes sicherstellen:
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche.
Kuppeln Sie das Mähwerk aus und senken Sie die Anbaugeräte ab.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab (sofern vorhanden).
Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Setzen Sie die Maschine nur bei guten Sichtverhältnissen und geeigneten Witterungsbedingungen ein. Fahren Sie die Maschine nie bei Gewitter, bzw. wenn Gefahr durch Blitzschlag besteht.
Entfernen Sie den Überrollschutz nicht von der Maschine.
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Sicherheitsgurt angelegt haben und ihn in einem Notfall schnell lösen können.
Achten Sie immer auf hängende Objekte und berühren Sie sie nicht.
Halten Sie den Überrollschutz in einem sicheren Betriebszustand, überprüfen ihn regelmäßig auf Beschädigungen und halten Sie alle Befestigungen angezogen.
Ersetzen Sie den Überrollschutz durch einen neuen, wenn er beschädigt ist. Führen Sie keine Reparaturen oder Modifikationen daran aus.
Legen Sie immer den Sicherheitsgurt an, wenn der Überrollbügel aufgeklappt ist.
Der Überrollschutz ist eine integrierte Sicherheitseinrichtung. Beim Einsatz der Maschine mit aufgeklapptem Überrollbügel sollten Sie den Überrollbügel hochklappen und arretieren sowie den Sicherheitsgurt anlegen.
Senken Sie den Überrollbügel nur vorübergehend ab, wenn es wirklich erforderlich ist. Legen Sie keinen Sicherheitsgurt an, wenn der Überrollbügel abgesenkt ist.
Es besteht kein Überrollschutz, wenn der klappbare Überrollbügel abgesenkt ist.
Prüfen Sie den Mähbereich und senken Sie den klappbaren Überrollbügel nie in Bereichen mit Gefällen, Abhängen oder Gewässern ab.
Hanglagen sind eine wesentliche Ursache für den Verlust der Kontrolle und Umkippunfälle, die zu schweren ggf. tödlichen Verletzungen führen können. Der Bediener ist für den sicheren Einsatz an Hanglagen verantwortlich. Gehen Sie bei Fahrten an Hanglagen besonders vorsichtig vor.
Evaluieren Sie das Gelände, einschließlich einer Ortsbegehung, um zu ermitteln, ob die Maschine sicher auf der Hanglage eingesetzt werden kann. Verwenden Sie stets eine vernünftige Vorgehensweise und ein gutes Urteilsvermögen bei der Durchführung dieser Beurteilung.
Prüfen Sie die unten aufgeführten Anweisungen für den Einsatz der Maschine auf Hanglagen und die Bedingungen, in denen die Maschine eingesetzt wird, und ermitteln Sie, ob die Maschine in den Bedingungen an diesem Tag und an diesem Ort eingesetzt werden kann. Veränderungen im Gelände können zu einer Veränderung in der Neigung für den Betrieb der Maschine führen.
Vermeiden Sie das Anfahren, Anhalten oder Wenden der Maschine an Hanglagen. Wechseln Sie nie plötzlich die Geschwindigkeit oder Richtung. Wenden Sie langsam und allmählich.
Setzen Sie die Maschine nicht in Bedingungen ein, in denen der Antrieb, die Lenkung oder Stabilität in Frage gestellt wird.
Entfernen oder markieren Sie Hindernisse, u. a. Gräben, Löcher, Rillen, Bodenwellen, Steine oder andere verborgene Gefahren. Hohes Gras kann Hindernisse verdecken. Fahren in unebenem Gelände kann zum Umkippen der Maschine führen.
Beim Einsatz der Maschine auf nassem Gras, beim Überqueren von Hanglagen oder beim Fahren hangabwärts kann die Maschine die Bodenhaftung verlieren. Wenn die Antriebsräder den Antrieb verlieren, kann die Maschine rutschen und zu einem Verlust der Bremsleistung und Lenkung führen.
Gehen Sie beim Einsatz der Maschine in der Nähe von Gräben, Böschungen, Gewässern oder anderen Gefahrenstellen besonders vorsichtig vor. Die Maschine könnte plötzlich umkippen, wenn ein Rad über den Rand fährt oder die Böschung nachgibt. Halten Sie stets einen Sicherheitsabstand von der Maschine zur Gefahrenstelle ein.
Achten Sie auf Gefahren unten am Hang. Mähen Sie die Hanglage mit einer handgeführten Maschine, wenn Gefahren vorhanden sind.
Halten Sie das Mähwerk, sofern möglich, beim Einsatz der Maschine an Hanglagen abgesenkt. Das Anheben der Mähwerke beim Arbeiten an Hanglagen kann zu einer Instabilität der Maschine führen.
Passen Sie besonders mit Heckfangsystemen oder anderen Anbaugeräten auf. Diese Geräte können die Stabilität der Maschine ändern und zu einem Verlust der Fahrzeugkontrolle führen.
Nehmen Sie den Rasenmäher nicht in Betrieb, ohne sich zu vergewissern, dass der Verriegelungsmechanismus der Bedienerplattform vollständig eingerastet und betriebsfähig ist.
Verwenden Sie den Mäher nie, ohne sich zu vergewissern, dass der Verriegelungsmechanismus der Bedienerplattform vollständig eingerastet und betriebsfähig ist.
Bewegen Sie den Arretierhebel zur Vorderseite des Mähers, bis die Sperrhaken den Riegel freigeben.
Klappen Sie die Plattform hoch. Die Gasfeder unterstützt den Vorgang.
Senken Sie die Plattform vorsichtig ab.
Note: Die Gasfeder unterstützt den Vorgang.
Bewegen Sie den Arretierhebel zur Vorderseite des Mähers, wenn die Plattform fast gesenkt ist.
Note: Dies stellt sicher, dass der Riegel die Sperrstange aushakt.
Senken Sie die Plattform vollständig ab und schieben Sie den Arretierhebel zum Heck des Mähers, bis die Sperrhaken ganz in der Sperrstange einrasten.
Note: Der Motor wird abgestellt, wenn der Bediener den Sitz ohne Aktivieren der Feststellbremse verlässt.
Motoranlasssperre: Der Motor kann nur angelassen werden, wenn das Pedal für die Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt in der Neutral-Stellung steht, der Schneideinheit-Antriebsschalter in der Aus-Stellung ist und die Feststellbremse aktiviert ist. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, werden die Schalter aktiviert, die ein Anlassen des Motors ermöglichen.
Motorlauf-Sicherheitsschalter: Wenn der Motor angelassen wurde, muss der Bediener auf dem Sitz sitzen, bevor die Feststellbremse gelöst wird, damit der Motor weiter läuft.
Schneideinheit-Antriebssperre: Der Antrieb der Schneideinheiten ist nur aktiviert, wenn der Bediener auf dem Sitz sitzt. Wenn der Bediener sich für mehr als eine Sekunde vom Sitz erhebt, wird ein Schalter aktiviert und der Antrieb zu den Schneideinheiten wird automatisch ausgekuppelt. Der Bediener muss wieder auf dem Sitz Platz nehmen, um den Antrieb zu den Schneideinheiten einzukuppeln; dann muss er den Antriebsschalter für die Schneideinheiten auf die Aus-Stellung und wieder auf die Ein-Stellung stellen. Wenn der Bediener sich während des normalen Betriebs für einen kurzen Moment vom Sitz erhebt, wird der Antrieb der Schneideinheiten nicht ausgekuppelt.
Der Motor kann nur angelassen werden, wenn der Schneideinheit-Antriebsschalter in der Aus-Stellung steht.
Setzen Sie den Mäher nicht ein, wenn der Sitzkontaktschalter defekt ist. Wechseln Sie defekte oder abgenutzte Teile immer aus und überprüfen Sie, ob sie richtig funktionieren, bevor Sie die Maschine verwenden.
Wenn die Sicherheitsschalter abgeklemmt oder beschädigt werden, setzt sich die Maschine möglicherweise von alleine in Bewegung, was Verletzungen verursachen kann.
An den Sicherheitsschaltern dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden.
Prüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter täglich und tauschen Sie alle defekten Schalter vor dem Einsatz der Maschine aus.
Sie können den Überrollbügel zusammenklappen, um den Zugang zu Bereichen mit beschränkter lichter Höhe zu ermöglichen.
Die Maschine hat keinen Überrollschutz, wenn der Überrollbügel zusammengeklappt ist; dies sollte nicht als Überrollschutz angesehen werden.
Legen Sie keinen Sicherheitsgurt an, wenn der Überrollbügel abgesenkt ist.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, senken die Mähwerke ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab.
Stützen Sie das Gewicht des oberen Rahmens des Überrollbügels ab, während Sie die Rastzungen und Lastösenbolzen aus den Schwenkhalterung nehmen (Bild 27).
Senken Sie den Rahmen vorsichtig ab, bis er auf den Anschlägen aufliegt.
Setzen Sie die Lastösenbolzen in die unteren Löcher ein und befestigen sie mit den Rastzungen, um den oberen Rahmen in der abgesenkten Stellung abzustützen.
Gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor, um den Rahmen aufzuklappen.
Der Überrollschutz ist ggf. nicht wirksam, wenn die Befestigungsschrauben des Überrollschutzes lose sind; dies kann bei einem Überschlagen zu schweren ggf. tödlichen Verletzungen führen.
In der hochgeklappten Stellung müssen beide Befestigungsschrauben eingesetzt und fest angezogen sein, um vollen Schutz durch den Überrollschutz zu gewährleisten.
Beim Zusammen- und Aufklappen des Überrollbügels können Finger zwischen der Maschine und dem Überrollbügel eingeklemmt werden.
Passen Sie beim Zusammen- und Aufklappen des Überrollbügels auf, damit keine Finger zwischen dem festen und dem sich drehenden Teil der Struktur eingeklemmt werden.
Halten Sie alle Muttern, Bolzen und Schrauben richtig angezogen, damit die Maschine in einem sicheren Betriebszustand bleibt.
Tauschen Sie abgenutzte und beschädigte Teile aus Sicherheitsgründen aus.
Stellen Sie sicher, dass der Sicherheitsgurt und die Befestigungen in gutem Betriebszustand sind.
Legen Sie den Sicherheitsgurt an, wenn der Überrollbügel aufgerichtet; ein Sicherheitsgurt ist nicht erforderlich, wenn der Überrollbügel heruntergeklappt ist.
Important: Der Überrollbügel ist eine integrierte Sicherheitseinrichtung. Lassen Sie den Überrollbügel ganz aufgestellt, wenn Sie den Mäher verwenden. Senken Sie den Überrollbügel nur ab, wenn es wirklich erforderlich ist.
Bewegen Sie bei abgeschaltetem Motor die Vorwärts- und Rückwärtsfahrpedale durch den ganzen Bewegungsbereich und stellen Sie sicher, dass der Mechanismus ungehindert in die Neutral-Stellung zurückkehrt.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Setzen Sie sich auf den Sitz und lassen Sie den Motor an.
Senken Sie die Schneideinheiten auf den Boden ab.
Kuppeln Sie den Schneideinheitantrieb in der Vorwärtsrichtung ein.
Stehen Sie vom Sitz auf und prüfen, ob die Schneideinheiten nach einer anfänglichen Verzögerung von einer halben bis einer Sekunde anhalten.
Wiederholen Sie den Schritt, wenn die Spindeln rückwärts laufen.
Stellen Sie den Motor ab.
Stellen Sie den Schneideinheit-Antriebsschalter auf die Aus-Stellung und die Zündung auf I. Die Anzeigelampe für den Schneideinheit-Antriebsschalter sollte nicht aufleuchten.
Stellen Sie den Schalter auf die vordere Stellung. Die Anzeigelampe sollte aufleuchten und der Motor sollte nicht anspringen, wenn der Zündschlüssel gedreht wird. Für die entgegengesetzte Stellung wiederholen.
Stellen Sie dann den Motor ab.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Drehen Sie den Zündschlüssel auf die Stellung I Die Lampe für die Feststellbremse sollte aufleuchten.
Lösen Sie die Feststellbremse. Die Anzeigelampe sollte ausgehen und der Motor sollte nicht anspringen, wenn der Zündschlüssel gedreht wird.
Aktivieren Sie die Feststellbremse, setzen Sie sich auf den Bedienersitz und lassen Sie den Motor an.
Lösen Sie die Feststellbremse.
Stehen Sie vom Sitz auf und prüfen Sie, ob der Motor abgestellt wird.
Stellen Sie dann den Motor ab.
Nehmen Sie den Fuß vom Vorwärts-/Rückwärtsgangpedal.
Drehen Sie den Zündschlüssel auf die Stellung I und die Lampe für die Getriebe-Neutral-Stellung sollte aufleuchten.
Üben Sie leichten Druck nach vorne und nach hinten auf die Gaspedale aus, um zu überprüfen, ob sich die Anzeigelampe ausschaltet.
Note: Achten Sie besonders darauf, dass der Bereich um die Maschine frei ist, bevor Sie prüfen, ob der Motor in dieser Situation nicht anspringt.
Important: Sie müssen die Kraftstoffanlage vor dem Anlassen des Motors entlüften, wenn Sie den Motor zum ersten Mal anlassen, der Motor aufgrund von Kraftstoffmangel abgestellt hat oder Sie Wartungsarbeiten an der Kraftstoffanlage durchgeführt haben, siehe Entlüften der Kraftstoffanlage.
Important: Diese Maschine ist mit einer Motoranlasssperre ausgestattet, siehe Verstehen der Sitzkontaktschalter.
Setzen Sie sich auf den Sitz, halten Sie Ihren Fuß von den Fahrpedalen fern, dass diese in NEUTRAL-Stellung sind, stellen Sie sicher, dass der Antriebsschalter des Mähwerks ausgeschaltet ist, aktivieren Sie die Feststellbremse und stellen Sie das Gaspedal auf die 70-prozentige Vollgasposition.
Drehen Sie den Schlüssel in die Ein-Stellung I und stellen sicher, dass die Lampen für den Motoröldruck und die Batterieladung aufleuchten.
Wenn der Motor kalt ist, drehen Sie den Schlüssel in die Vorglühposition II, so dass die Vorglühkontrollleuchte leuchtet (Bild 21). Halten Sie ihn für fünf Sekunden in dieser Stellung, um die Glühkerzen anzuwärmen.
Nach dem Vorglühen der Glühkerzen oder wenn der Motor bereits warm ist, drehen Sie den Schlüssel in die Startposition III und halten Sie ihn dort, um den Motor zu starten.
Lassen Sie den Motor für höchstens 15 Sekunden an. Drehen Sie den Schlüssel zurück in die I-Stellung, wenn der Motor anspringt.
Lassen Sie den Motor in niedrigem Leerlauf warm laufen.
Important: Wenn der Motor läuft, sollten alle Warnlampen aus sein. Wenn eine Warnlampe aufleuchtet, stellen Sie den Motor sofort ab und beheben den Defekt, bevor Sie den Motor wieder anlassen.
Fassen Sie keine beweglichen Objekte und heiße Motorteile an, während der Motor läuft.
Stellen Sie alle Bedienelemente in die NEUTRAL-Stellung, aktivieren die Feststellbremse, schieben die Gasbedienung in die niedrige Leerlauf-Stellung und warten, bis der Motor die niedrige Leerlaufgeschwindigkeit erreicht hat.
Important: Lassen Sie den Motor für fünf Minuten im Leerlauf laufen, bevor Sie ihn nach einem Einsatz unter voller Last ausschalten. Ansonsten können Probleme mit dem Turboauflader entstehen.
Lassen Sie den Motor fünf Minuten lang im Leerlauf laufen.
Drehen Sie den Schlüssel in die Stellung 0.
Wenn der Motor nicht abgestellt wird, wenn der Schlüssel in die 0-Stellung gedreht wird, schieben Sie den Motorstopphebel nach vorne (Bild 28).
Die hinteren Grasablenkbleche müssen immer richtig montiert sein. Die Ablenkbleche sollten so niedrig wie möglich eingestellt sein, um Schnittgut zum Boden auszuwerfen (Bild 29).
Wenn alle Schneideinheiten mit den Anzeigeringen auf dieselbe Schnitthöhe eingestellt sind, stellen Sie ggf. fest, dass die mittlere Schneideinheit höher schneidet als die Seitenschneideinheiten. Die mittlere Schneideinheit wird gezogen und die Seitenschneideinheiten werden geschoben, wodurch im Verhältnis zum Boden ein etwas unterschiedlicher Schnittwinkel entsteht. Wie stark die dadurch entstehende Schnitthöhendifferenz ausfällt, hängt vom Gelände ab; Sie erzielen aber in der Regel ein zufriedenstellendes Ergebnis, wenn Sie den Anzeigering der mittleren Schneideinheit niedriger stellen als die Einstellung an den Seitenschneideinheiten.
Die Schneideinheiten können mit den drei Hubsteuerschaltern unabhängig voneinander angehoben oder abgesenkt werden.
Drücken Sie die Hubsteuerschalter nach unten und lassen sie los, um die Schneideinheiten abzusenken.
Der Schalter für den Schneideinheitantrieb muss hierfür aktiviert (vorwärts) sein; der Spindelantrieb wird eingekuppelt, wenn die Schneideinheiten ca. 150 mm Bodenfreiheit haben. Die Schneideinheiten sind nun in der Schweben“-Betriebsart und folgen der Bodenkontur.
Schieben Sie zum Anheben der Schneideinheiten die Hubsteuerschalter nach oben und halten sie in Stellung 3. Wenn der Schneideinheit-Antriebsschalter in der Ein-Stellung ist, wird der Spindelantrieb sofort ausgekuppelt.
Lassen Sie die Hubsteuerungsschalter los, wenn die Schneideinheiten die gewünschte Höhe haben.
Die Steuerschalter gehen automatisch auf die Stellung 2 (neutral) zurück, und die Arme sind hydraulisch arretiert.
Stellen Sie den Schalter für die automatische Hebebegrenzung auf ein, um sie zu aktivieren (Bild 30).
Stellen Sie den Schalter für die automatische Hebebegrenzung auf aus, um sie zu deaktivieren (Bild 30).
Unabhängig von der Stellung des Automatikschalters ist immer eine manuelle Hebebegrenzung über die 3 Hebesteuerungsschalter möglich.
Anheben der Schneideinheiten in die eingeschränkte Hubstellung: Drücken Sie die Schalter kurz nach oben.
Der Spindelantrieb wird sofort ausgekuppelt und die Schneideinheiten werden nicht weiter angehoben; ca. 150 mm Bodenfreiheit.
Dies funktioniert bei abgesenkten und sich drehenden Schneideinheiten.
Der automatisch beschränkte Hub im Rückwärtsgang bewirkt, dass die Mähwerke beim Rückwärtsfahren automatisch in die beschränkte Hubstellung angehoben werden. Sie gehen wieder in die Schwebestellung, wenn die Maschine vorwärts fährt. Während dieses Schritts drehen sich die Schneideinheiten weiter.
Der Schneideinheitantrieb kann nur eingekuppelt werden, wenn der Bediener richtig auf dem Sitz sitzt, siehe Prüfen des Sitzkontaktschalters.
Einkuppeln des vorwärtsdrehenden Schneideinheitantriebs: Drücken Sie den Schneideinheitantriebsschalter oben in die Vorwärts-Stellung (Bild 31).
Einkuppeln der Rückwärtsdrehung des Schneideinheitantriebs: Drücken Sie den unteren Teil des Schneideinheitantriebsschalters in die Rückwärts-Stellung (Bild 31).
Auskuppeln aller Schneideinheitantriebe: Stellen Sie den Schalter auf die mittlere Stellung (Bild 31).
Absenken der Schneideinheiten: Der Schalter für den Schneideinheitantrieb muss in der Vorwärts-Stellung sein. Bewegen Sie die Hubsteuerschalter nach unten. Die Spindel treibt an, wenn die Schneideinheiten circa 150 mm Bodenabstand haben.
Versuchen Sie nie, die Schneideinheiten mit der Hand zu drehen.
In der Hydraulikanlage kann ein gewisser Restdruck bestehen, der durch eine plötzliche Bewegung der Schneideinheiten zu Verletzungen führen kann, wenn die Verstopfung gelöst wird.
Tragen Sie immer Schutzhandschuhe und verwenden Sie ein geeignetes und starkes Holzstück.
Stellen Sie sicher, dass das Holzwerkzeug zwischen den Messern und durch die Spindel passt und lang genug ist, um die nötige Hebelwirkung zum Lösen der Verstopfung zu erbringen.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche.
Aktivieren Sie die Feststellbremse und kuppeln Sie alle Antriebe aus.
Senken Sie die Schneideinheiten auf den Boden ab oder arretieren Sie sie in den vorgesehenen Transportstellungen.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab, um alle Stromquellen zu isolieren und überprüfen Sie, ob diese ausgestellt sind.
Lösen Sie alle Vorrichtungen mit gespeicherter Energie.
Vergewissern Sie sich, dass alle beweglichen Teile stillstehen.
Entfernen Sie mittels eines geeigneten Holzwerkzeugs die Verstopfung. Stellen Sie sicher, dass das Holzwerkzeug richtig in der Schneideinheit abgestützt ist, und vermeiden Sie rohe Gewalt, um eine Beschädigung zu vermeiden.
Vergewissern Sie sich, dass das Holzwerkzeug aus der Schneideinheit entfernt wurde, bevor Sie die Stromquelle einschalten.
Reparieren Sie ggf. die Schneideinheit oder stellen Sie diese ein.
Zur Verbesserung der Reifenhaftung auf der Grasoberfläche wird ein hydraulisches Gewichtsverlagerungssystem (Antischlupfregelung) angeboten.
Der Hydraulikdruck im Schneideinheithubsystem liefert eine Hubkraft, die das Gewicht der Schneideinheiten auf den Boden verringert und das Gewicht als Abwärtskraft auf die Reifen der Maschine verlagert. Dies wird als Gewichtsverlagerung bezeichnet.
Aktivieren der Gewichtsverlagerung: Das Ausmaß der Gewichtsverlagerung kann je nach Einsatzbedingungen verstellt werden, indem Sie das Handrad für die Gewichtsverlagerung wie folgt drehen (Bild 32):
Lösen Sie die Sicherungsmutter des Ventils um eine halbe Umdrehung nach links und halten sie in dieser Stellung (Bild 32).
Drehen Sie das Ventilhandrad (Bild 32) nach links, um die Gewichtsverlagerung zu verringern, oder nach rechts, um die Gewichtsverlagerung zu erhöhen.
Ziehen Sie die Mutter fest.
Bevor Sie mit dem Mähen von Rasenflächen beginnen, sollten Sie mit der Maschine in einem offenen Bereich üben. Lassen Sie den Motor an und stellen ihn ab. Fahren Sie vorwärts und rückwärts. Senken Sie die Mähwerke ab und heben sie wieder an, und kuppeln Sie die Mähwerke ein und aus. Wenn Sie sich mit der Maschine vertraut gemacht haben, üben Sie das Fahren hangauf- und hangabwärts mit verschiedenen Geschwindigkeiten.
Wenn eine Warnlampe beim Betrieb aufleuchtet, stellen Sie die Maschine sofort ab und beheben Sie den Fehler, bevor Sie weiterarbeiten. Die Maschine kann schwer beschädigt werden, wenn Sie sie mit einer Fehlfunktion einsetzen.
Die Drehgeschwindigkeit der Schneideinheiten sollte immer so hoch wie möglich sein, um die beste Schnittqualität zu gewährleisten. Dies bedeutet wiederum, dass die Motordrehzahl so hoch wie möglich sein sollte.
Die Schnittleistung ist am besten, wenn Sie gegen die Grasnarbe schneiden. Um diesen Vorteil zu nutzen, sollte der Bediener die Mährichtung bei jedem Mähen ändern.
Achten Sie darauf, dass keine ungeschnittenen Streifen an den Überschneidungsstellen zwischen Mähwerken zurückbleiben, indem Sie enges Wenden vermeiden.
Die Schnittqualität nimmt ab, wenn Sie zu schnell vorwärtsfahren. Halten Sie immer ein Gleichgewicht zwischen der Schnittqualität und dem geforderten Arbeitspensum und stellen Sie dementsprechend die Geschwindigkeit im Vorwärtsgang ein.
Belasten Sie den Motor nicht zu stark. Verringern Sie die Vorwärtsgeschwindigkeit oder erhöhen die Schnitthöhe, wenn Sie feststellen, dass der Motor zu stark belastet ist. Stellen Sie sicher, dass die Spindeln die Untermesser nicht zu stark berühren.
Kuppeln Sie den Schneideinheitantrieb immer aus, wenn Sie über befestigte Bereiche fahren. Das Gras schmiert die Schnittkanten beim Mähen. Es entsteht Überhitzung, wenn die Schneideinheiten laufen, während Sie nicht mähen, was zu schnellem Verschleiß führt. Aus diesem Grund sollten Sie auch die Mähgeschwindigkeit verringern, wenn Sie Flächen mit wenig Gras oder trockenem Gras mähen. Fahren Sie vorsichtig zwischen Objekten durch, damit Sie weder die Maschine noch die Schneideinheiten beschädigen.
Fahren Sie vorsichtig über Hindernisse wie Bordsteinkanten. Fahren Sie immer langsam über Hindernisse, um eine Beschädigung der Reifen, Räder und der Lenkung zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass die Reifen den richtigen Druck haben.
Gehen Sie beim Einsatz der Maschine an Hanglagen besonders vorsichtig vor. Um einen Überschlag zu vermeiden, sollten Sie an Hängen langsam fahren und scharfe Kurven vermeiden. Senken Sie die Schneideinheiten ab, wenn Sie hangabwärts fahren, um eine bessere Lenkkontrolle zu haben.
Sie sollten die Heckrollenabstreifer entfernen, wenn die Bedingungen es zulassen, da ein optimaler Grasauswurf ohne sie erreicht wird. Bringen Sie die Abstreifer wieder an, wenn sich nasse Erde und Gras auf den Rollen ansammeln. Achten Sie beim erneuten Anbringen der Abstreiferdrähte darauf, dass sie richtig gespannt sind.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab (falls vorhanden) und warten Sie, bis alle Bewegung aufgehört hat. Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen oder einlagern.
Entfernen Sie Gras und Schmutz von den Mähwerke, Antrieben, vom Auspuff, den Kühlgittern und dem Motorraum, um einem Brand vorzubeugen. Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf.
Schließen Sie den Kraftstoffhahn, wenn Sie die Maschine einlagern oder transportieren.
Kuppeln Sie den Antrieb des Anbaugerätes aus, wenn Sie die Maschine transportieren oder nicht verwenden.
Den/die Sicherheitsgurt(e) bei Bedarf warten und reinigen.
Lagern Sie weder die Maschine noch den Kraftstoffkanister in der Nähe von offenen Flammen, Funken oder Zündflammen wie z. B. bei einem Heizkessel oder sonstigen Geräten.
Verwenden Sie durchgehenden Rampen für das Verladen der Maschine auf einen Anhänger oder Pritschenwagen.
Vergurten Sie die Maschine gut.
Note: Stützen Sie die Maschine bei Bedarf auf Achsständern ab.
Mechanische oder hydraulische Wagenheber können u. U. ausfallen, was schwere Verletzungen zur Folge haben kann.
Benutzen Sie zum Abstützen der Maschine Achsständer.
Vorne: Unter der vorderen Armhalterung
Hinten: Achsenrohr an Hinterachse
Stellen Sie sicher, dass die Spezifikationen des Zugfahrzeugs dafür geeignet sind, das gesamte Fahrzeuggewicht abzubremsen und die ganze Zeit über die Kontrolle zu behalten. Stellen Sie sicher, dass die Feststellbremse am Zugfahrzeug aktiviert ist. Blockieren Sie die Vorderräder der Maschine, damit sie nicht wegrollt.
Important: Schieben oder schleppen Sie die Maschine höchstens mit 3 km/h bis 5 km/h Geschwindigkeit ab, sonst kann das interne Getriebe beschädigt werden.
Nehmen Sie die Scheibenbremsen des Vorderradmotors wie folgt aus dem Betrieb:
Setzen Sie eine starre Abschleppstange zwischen der Kupplungsöse vorne am Mäher und einem Zugfahrzeug ein.
Machen Sie die Scheibenbremse des rechten Vorderradmotors ausfindig und entfernen Sie die Sechskantschraube (Bild 35).
Ermitteln Sie die Stellschraube (M12 x 40 mm) und die Scheibe, die sich unter der Bedienerplattform befinden, eine in jeder Stützschiene der Plattform.
Setzen Sie eine lange Stellschraube (M12 x 40 mm) mit Scheibe durch das Loch in der Mitte der Motorendplatte ein (Bild 36).
Ziehen Sie die Stellschraube im Gewindeloch des Bremskolbens an, bis sich die Bremse löst (Bild 36).
Ermitteln Sie die Scheibenbremse am linken Vorderradmotor und wiederholen Sie den vorherigen Schritt(Bild 36).
Nehmen Sie die hydraulische Betriebsbremse außer Betrieb, indem Sie das Sicherheitsventil, das unter der Getriebepumpe sitzt, um maximal drei Umdrehungen nach links drehen (Bild 37).
Die Lenkung muss manuell vorgenommen werden, wenn der Rasenmäher abgeschleppt wird. Die Lenkung wird sich schwer anfühlen, da es keine hydraulische Unterstützung gibt, wenn der Motor abgestellt ist.
Die Räder des Rasenmähers können sich nun frei bewegen und der Rasenmäher kann über eine kurze Strecke bei geringer Geschwindigkeit abgeschleppt werden.
Note: Entfernen Sie die Radblockierungen, bevor Sie abschleppen.
Nach dem Abschleppen des Rasenmähers: Um den Mäher wieder betriebsbereit zu machen, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen:
Blockieren Sie die Vorderräder.
Drehen Sie das Sicherheitsventil an die Getriebepumpe nach rechts, um es zu schließen.
Stellen Sie die Scheibenbremsen des Vorderradmotors folgendermaßen fest:
Note: Vergewissern Sie sich, dass die Stellschrauben (M12 x 40) und Scheiben entfernt und unter der Bedienerplattform verstaut wurden.
Ermitteln Sie die Scheibenbremse des rechten Vorderradmotors.
Drehen Sie die Stellschraube nach links und nehmen sie zusammen mit der Scheibe ab.
Montieren Sie die Sechskantschraube an die Motorendplatte (Bild 38).
Ermitteln Sie die Scheibenbremse am linken Vorderradmotor und wiederholen Sie den vorherigen Schritt.
Entfernen Sie die Radblockierungen.
Nehmen Sie die Abschleppstange ab.
Note: Die Bremsanlage des Mähers funktioniert jetzt normal.
Vergewissern Sie sich vor der Benutzung des Rasenmähers, dass die Bremsanlage richtig funktioniert. Fahren Sie langsam mit dem Mäher, während Sie die anfänglichen Prüfungen ausführen. Benutzen Sie dem Rasenmäher nicht, wenn die Bremsanlage defekt ist. Benutzen Sie dem Rasenmäher nicht, wenn die Bremsen stillgelegt sind.
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Führen Sie folgende Schritte vor dem Einstellen, Reinigen, Warten oder Verlassen der Maschine aus:
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche.
Stellen Sie die Gasbedienung in die niedrige Leerlauf-Stellung.
Kuppeln Sie die Mähwerke aus.
Senken Sie die Mähwerke ab.
Stellen Sie sicher, dass der Fahrantrieb in der Leerlauf-Stellung ist.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie alle Maschinenteile abkühlen, ehe Sie mit Wartungsarbeiten beginnen.
Führen Sie möglichst bei laufendem Motor keine Wartungsarbeiten an der Maschine durch. Fassen Sie keine beweglichen Teile an.
Stützen Sie die Maschine oder die Teile bei Bedarf mit Stützböcken ab.
Lassen Sie den Druck aus Maschinenteilen mit gespeicherter Energie vorsichtig ab.
Halten Sie alle Teile der Maschine in gutem Betriebszustand und alle Befestigungen angezogen.
Tauschen Sie abgenutzte oder beschädigte Aufkleber aus.
Verwenden Sie nur Originalersatzteile von Toro, um eine sichere und optimale Leistung zu gewährleisten. Ersatzteile anderer Hersteller können gefährlich sein und eine Verwendung könnte die Garantie ungültig machen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Nach 50 Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 150 Betriebsstunden |
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Alle 250 Betriebsstunden |
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Alle 400 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Alle 800 Betriebsstunden |
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Vor der Einlagerung |
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Alle 2 Jahre |
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Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung.
Wartungsprüfpunkt | Für KW: | ||||||
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Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | |
Prüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter. | |||||||
Prüfen Sie die Funktion der Bremsen. | |||||||
Prüfen Sie dann Motoröl- und Kraftstoffstand. | |||||||
Prüfen Sie die Luftfilter-Verstopfungsanzeige. | |||||||
Prüfen Sie den Kühler und das -gitter auf Sauberkeit. | |||||||
Achten Sie auf ungewöhnliche Motorgeräusche.1 | |||||||
Achten Sie auf ungewöhnliche Betriebsgeräusche. | |||||||
Prüfen Sie den Hydraulikölstand. | |||||||
Prüfen Sie die Hydraulikschläuche auf Defekte. | |||||||
Prüfen Sie die Dichtheit. | |||||||
Überprüfen Sie den Reifendruck. | |||||||
Prüfen Sie die Funktion der Instrumente. | |||||||
Prüfen Sie die Einstellung der Spindel zum Untermesser. | |||||||
Prüfen Sie die Schnitthöheneinstellung. | |||||||
Prüfen Sie die Schmierung aller Schmiernippel.2 | |||||||
Bessern Sie alle Lackschäden aus. | |||||||
Waschen Sie die Maschine. | |||||||
1. Prüfen Sie die Glühkerze und Einspritzdüsen, wenn der Motor schwer anspringt, stark qualmt oder unruhig läuft. |
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2. Unmittelbar nach jeder Wäsche, ungeachtet des aufgeführten Intervalls |
Inspiziert durch: | ||
Punkt | Datum | Informationen |
1 | ||
2 | ||
3 | ||
4 | ||
5 | ||
6 | ||
7 | ||
8 |
Important: Für weitere Wartungsmaßnahmen siehe die Betriebsanleitung des Motorherstellers.
Note: Laden Sie ein kostenfreies Exemplar des elektrischen oder hydraulischen Schaltbilds von www.Toro.com herunter und suchen Sie Ihre Maschine vom Link für die Bedienungsanleitungen auf der Homepage.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Fetten Sie alle Schmiernippel für die Lager und Büchsen mit Nr. 2 Fett auf Lithiumbasis ein. Fetten Sie Lager und Büchsen unmittelbar nach jeder Reinigung ein, ungeachtet des aufgeführten Intervalls.
Austauschen beschädigter Schmiernippel
Fetten Sie alle Schmiernippel der Schneideinheit ein und stellen Sie sicher, dass genügend Fett eingespritzt ist, bis sauberes Fett aus den Rollenendkappen austritt. Das ist ein sichtbarer Beweis, dass Grasablagerungen und Rückstände von den Rollendichtungen entfernt wurden, und gewährleistet die maximale Nutzungsdauer.
Die Schmiernippel und deren Anzahl sind:
Stellen Sie den Motor grundsätzlich vor dem Prüfen des Ölstands oder Auffüllen des Kurbelgehäuses mit Öl ab.
Ändern Sie nicht die Geschwindigkeit des Drehzahlreglers oder überdrehen den Motor.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 500 Betriebsstunden |
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Drehen Sie den Zündschlüssel auf die Stellung I.
Schließen Sie die Anschlussklemme für das rote bzw. blaue Kabel vom Motortemperaturschalter ab.
Berühren Sie mit der Metallanschlussklemme des Kabels einen geeigneten Erdungspunkt und vergewissern Sie sich, dass die Metalloberflächen einen guten Kontakt haben.
Die Hupe ertönt, und die Warnlampe für die Motorkühlmitteltemperatur leuchtet auf, um die richtige Funktion anzugeben. Wenn die Anlage defekt ist, führen Sie vor der Verwendung des Mähers alle erforderlichen Reparaturen aus.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Prüfen Sie das Luftfiltergehäuse auf Beschädigungen, die eventuell zu einem Luftleck führen können. Wechseln Sie es bei einer Beschädigung aus. Prüfen Sie die ganze Ansauganlage auf Lecks, Beschädigungen oder lose Schlauchklemmen.
Warten Sie den Hauptluftfilter nur, wenn die Wartungsanzeige dies anzeigt (Bild 41). Das frühzeitige Auswechseln des Luftfilters erhöht nur die Gefahr, dass Schmutz in den Motor gelangt, wenn Sie den Filter entfernen.
Important: Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung richtig angebracht ist und das Luftfiltergehäuse abdichtet.
Überprüfen Sie die Blockadeanzeige des Filters. Wenn die Anzeige rot ist, muss der Luftfilter ausgetauscht werden (Bild 41).
Vor dem Entfernen des Filters sollten Sie schwache Druckluft (2,76 bar, sauber und trocken) verwenden, um große Schmutzablagerungen zwischen der Außenseite des Filters und dem Kanister zu entfernen.Verwenden Sie keine starke Druckluft, da Schmutz durch den Filter in den Einlass gedrückt werden könnte. Entfernen Sie die Abdeckung vom Luftfiltergehäuse.
Diese Reinigung verhindert, dass Rückstände in den Einlass gelangen, wenn Sie den Filter entfernen.
Nehmen Sie den Filter heraus und wechseln Sie ihn aus (Bild 42).
Das Reinigen eines verwendeten Einsatzes wird nicht empfohlen, da das Filtermedium beschädigt sein könnte.
Prüfen Sie den neuen Filter auf Versandschäden, prüfen Sie das Dichtungsende des Filters und des Körpers. Verwenden Sie nie einen beschädigten Einsatz.
Setzen Sie den Filter ein. Drücken Sie auf den äußeren Rand des Einsatzes, um ihn in die Glocke einzusetzen. Drücken Sie nie auf die flexible Mitte des Filters.
Reinigen Sie den Schmutzauswurfanschluss in der abnehmbaren Abdeckung. Nehmen Sie das Gummiablassventil von der Abdeckung ab, reinigen Sie den Hohlraum und wechseln Sie das Ablassventil aus.
Setzen Sie die Abdeckung ein, richten Sie das Gummiablassventil nach unten, ungefähr zwischen 5 und 7 Uhr (vom Ende her gesehen).
Prüfen Sie den Zustand der Luftfilterschläuche.
Befestigen Sie die Abdeckung.
Der Luftfilter hat innerhalb des Hauptluftfilters zur Sicherheit einen zweiten Filtereinsatz, um aufgewirbelten Staub und andere Gegenstände daran zu hindern, in den Motor einzudringen, während das Hauptelement entfernt wird.
Wechseln Sie den Sicherheitsfilter aus, er sollte nicht gereinigt werden.
Important: Versuchen Sie nie, den Sicherheitsfilter zu reinigen. Wenn der Sicherheitsfilter verschmutzt ist, ist der Hauptfilter beschädigt. Wechseln Sie beide Filter aus.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Der Motor wird vom Werk aus mit Öl befüllt. Prüfen Sie jedoch den Ölstand, bevor und nachdem Sie den Motor das erste Mal verwenden.
Das Kurbelgehäuse fasst ungefähr 6,0 l mit Filter
Verwenden Sie qualitativ hochwertiges Öl, dass die folgenden Spezifikationen erfüllt:
Erforderliche API-Klassifizierung: CH-4, CI-4 oder höher
Bevorzugte Ölsorte: SAE 15W-40 (wärmer als -18 °C)
Ersatzöl: SAE 10W-30 oder 5W-30 (alle Temperaturen)
Premium Motoröl von Toro ist vom Vertragshändler mit einer Viskosität von 15W-40 oder 10W-30 erhältlich.
Note: Der Stand des Motoröls sollte am besten bei kaltem Motor vor dem täglichen Anlassen geprüft werden. Wenn der Motor gelaufen ist, lassen Sie das Öl für 10 Minuten in die Wanne zurücklaufen, bevor Sie den Ölstand prüfen. Wenn der Ölstand an oder unter der Nachfüll-Markierung am Peilstab liegt, gießen Sie Öl nach, bis der Ölstand die Voll-Markierung erreicht. Überfüllen Sie das Kurbelgehäuse nicht. Wenn der Ölstand zwischen der Voll- und der Nachfüll-Markierung liegt, muss kein Öl nachgefüllt werden.
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss.
Öffnen Sie die Motorhaube.
Nehmen Sie den Peilstab heraus und wischen Sie ihn ab. Stecken Sie ihn dann ein(Bild 43).
Nehmen Sie den Peilstab heraus und prüfen Sie den Ölstand am Peilstab.
Der Ölstand sollte an der Voll-Markierung sein.
Wenn der Ölstand unter der Voll-Markierung liegt, nehmen Sie den Fülldeckel ab (Bild 44) und gießen Sie genug Öl ein, um den Ölstand bis zur Voll-Markierung anzuheben. Füllen Sie nicht zu viel ein.
Montieren Sie den Ölfülldeckel wieder und schließen die Motorhaube.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Nach 50 Betriebsstunden |
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Alle 150 Betriebsstunden |
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Entfernen Sie die Ablassschraube (Bild 45) und lassen Sie das Öl in die Auffangwanne ab.
Schrauben Sie die Ablassschraube wieder ein, nachdem das Öl abgelaufen ist.
Entfernen Sie den Ölfilter (Bild 46).
Ölen Sie die neue Filterdichtung leicht mit frischem Öl ein.
Setzen Sie den Ersatzölfilter auf den Anbaustutzen auf. Drehen Sie den Ölfilter nach rechts, bis die Gummidichtung den Anbaustutzen berührt. Ziehen Sie ihn dann um eine weitere ½ Umdrehung fester.
Important: Ziehen Sie den Filter nicht zu fest.
Füllen Sie Öl in das Kurbelgehäuse, siehe Prüfen des Motorölstands.
Unter gewissen Bedingungen sind Kraftstoff und -dünste äußerst brennbar und explosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Sie und Unbeteiligte verletzen und Sachschäden verursachen.
Betanken Sie die Maschine nur im Freien, wenn der Motor abgeschaltet und kalt ist. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Füllen Sie den Kraftstofftank nicht ganz auf. Tanken Sie nur bis zu einer Höhe von 25 mm unterhalb der Unterseite des Füllstutzens. Der verbleibende Raum im Tank ist für die Ausdehnung des Kraftstoffes erforderlich.
Rauchen Sie beim Umgang mit Kraftstoff unter keinen Umständen und halten Kraftstoff von offenem Licht und jeglichem Risiko von Funkenbildung fern.
Lagern Sie Kraftstoff in einem sauberen, zulässigen Kanister und halten den Deckel aufgeschraubt.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 800 Betriebsstunden |
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Vor der Einlagerung |
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Entleeren und reinigen Sie den Tank, wenn die Kraftstoffanlage verunreinigt wird oder die Maschine längere Zeit eingelagert werden muss. Spülen Sie den Tank nur mit frischem Kraftstoff.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 400 Betriebsstunden |
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Prüfen Sie die Kraftstoffleitungen und Verbindungen. Prüfen Sie auf Verschleiß, Defekte oder lockere Anschlüsse.
In den folgenden Situationen müssen Sie die Kraftstoffanlage vor dem Anlassen des Motors entlüften:
Erstes Anlassen einer neuen Maschine.
Wenn der Motor infolge von Kraftstoffmangel abgestellt ist.
An den Teilen der Kraftstoffanlage wurden Wartungsarbeiten durchgeführt, d. h. Austauschen eines Filters, Wartung des Abscheiders usw.
Unter gewissen Bedingungen sind Kraftstoff und -dünste äußerst brennbar und explosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Sie und Unbeteiligte verletzen und Sachschäden verursachen.
Betanken Sie die Maschine mit Hilfe eines Trichters und nur im Freien sowie wenn der Motor abgestellt und kalt ist. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Füllen Sie den Kraftstofftank nicht ganz auf. Füllen Sie so lange Kraftstoff in den Tank, bis der Füllstand 6 mm bis 12 mm unterhalb der Unterseite des Füllstutzens steht. Der verbleibende Raum im Tank ist für die Ausdehnung des Kraftstoffes erforderlich.
Rauchen Sie beim Umgang mit Kraftstoff unter keinen Umständen und halten Kraftstoff von offenem Licht und jeglichem Risiko von Funkenbildung fern.
Lagern Sie Kraftstoff in einem sauberen, zulässigen Kanister und halten den Deckel aufgeschraubt.
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab und stellen Sie sicher, dass der Kraftstofftank mindestens halb voll ist.
Öffnen Sie die Motorhaube.
Drehen Sie den Zündschlüssel auf die Ein-Stellung und lassen Sie den Motor an. Die mechanische Pumpe wird Treibstoff aus dem Tank ansaugen, den Treibstofffilter und den Treibstoffschlauch füllen und Luft in den Motor treiben. Es kann einige Zeit dauern, die gesamte Luft aus dem System abzuführen und der Motor zündet eventuell ungleichmäßig, bis die gesamte Luft abgeführt ist. Wenn die gesamte Luft abgeführt wurde und der Motor gleichmäßig läuft, sollte er einige Minuten laufen um sicherzugehen, dass er vollständig gereinigt ist.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Important: Tauschen Sie die Kraftstofffilterglocke regelmäßig aus, um eine Abnutzung des Kraftstoffeinspritzpumpenkolbens oder der Einspritzdüse aufgrund von verschmutztem Kraftstoff zu vermeiden.
Stellen Sie einen sauberen Behälter unter die Kraftstofffilterglocke (Bild 47).
Reinigen Sie den Anbaubereich der Filterglocke.
Entfernen Sie die Filterglocke und reinigen die Kontaktfläche.
Ölen Sie die Dichtung der Filterglocke mit frischem Öl ein.
Drehen Sie die neue Filterglocke mit der Hand ein, bis die Dichtung die Kontaktfläche berührt.
Entlüften Sie die Kraftstoffanlage; siehe Entlüften der Kraftstoffanlage“.
Trennen Sie vor dem Durchführen von Reparaturen an der Maschine die Batterie ab. Klemmen Sie immer zuerst den Minuspols und dann den Pluspol ab. Schließen Sie immer zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an.
Laden Sie die Batterie in offenen, gut gelüfteten Bereichen und nicht in der Nähe von Funken und offenem Feuer. Trennen Sie das Ladegerät ab, ehe Sie die Batterie anschließen oder abtrennen. Tragen Sie Schutzkleidung und verwenden Sie isoliertes Werkzeug.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 500 Betriebsstunden |
|
Prüfen Sie alle elektrischen Verbindungen und Kabel und wechseln Sie beschädigte oder korrodierte aus. Sprühen Sie einen qualitativ hochwertigen Feuchtigkeitsschutz auf die Anschlüsse, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 250 Betriebsstunden |
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Note: Ziehen Sie beim Ausbau der Batterie das Minuskabel (-) immer zuerst ab.
Note: Verbinden Sie beim Einsetzen der Batterie immer zuletzt das Minuskabel (-).
Öffnen Sie die Motorhaube. Entfernen Sie Korrosion von den Batteriepolen. Verwenden Sie eine Drahtbürste und schmieren Sie die Pole mit Vaseline ein, um eine weitere Korrosion zu vermeiden. Reinigen Sie das Batteriefach.
In normalen Betriebsbedingungen muss die Batterie nicht weiter gewartet werden. Wenn Sie die Maschine laufend in hohen Umgebungstemperaturen einsetzen, müssen Sie ggf. die Batterieflüssigkeit nachfüllen.
Entfernen Sie die Batteriezellenabdeckung und füllen Sie mit destilliertem Wasser auf eine Höhe von 15 mm unter dem Batterierand auf. Bringen Sie die Abdeckung wieder an.
Note: Prüfen Sie den Zustand der Batteriekabel. Installieren Sie neue Kabel, wenn die bestehenden Kabel Zeichen von Verschleiß oder Beschädigungen aufweisen und ziehen Sie gegebenenfalls lose Anschlüsse fest.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 250 Betriebsstunden |
|
Die Batterieflüssigkeit enthält Schwefelsäure, die tödlich wirken und starke chemische Verbrennungen verursachen kann.
Trinken Sie nie Batteriesäure und vermeiden Sie den Kontakt mit Haut, Augen und Kleidungsstücken. Tragen Sie eine Schutzbrille, um Ihre Augen zu schützen sowie Gummihandschuhe, um Ihre Hände zu schützen.
Füllen Sie den Akku an einem Ort, an dem immer klares Wasser zum Spülen der Haut verfügbar ist.
Beim Laden der Batterie werden Gase erzeugt, die explodieren können.
Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von der Batterie fern.
Prüfen Sie den Zustand der Batterie. Halten Sie die Pole und den gesamten Batteriekasten sauber, da sich eine verschmutzte Batterie langsam entlädt. Reinigen Sie zum Reinigen der Batterie den ganzen Kasten mit Natronlauge. Spülen Sie mit klarem Wasser nach.
Überprüfen Sie den für die Vorder- und Hinterreifen angegebenen Reifendruck. In der Tabelle unten sind die richtigen Druckwerte angegeben.
Important: Achten Sie bei allen Reifen immer auf den richtigen Druck, um den richtigen Kontakt mit der Grünfläche zu gewährleisten.
Reifen | Reifensorte | Empfohlene Reifendruckwerte | ||
Grünflächenzustände | Straßenzustände | Maximaler Druck | ||
Vorderachse | 26 x 12,0 - 12, BKT-Rasenprofil | 0,69 bar | 1,4 bar | 1,7 bar |
Hinterachse | 20 x 10,0 - 8, BKT-Rasenprofil | 0,69 bar | 1,4 bar | 1,7 bar |
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Ziehen Sie die Radmuttern bis auf 200 N·m für die Vorderachse und bis auf 54 N·m für die Hinterachse an.
Wenn Sie die Radmuttern nicht fest genug ziehen, können Verletzungen daraus resultieren.
Stellen Sie sicher, dass alle Radnaben auf das richtige Drehmoment angezogen sind.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 50 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Schrauben Sie die Unterseite des Getriebeölfiltergehäuses ab.
Nehmen Sie den Filtereinsatz heraus und entsorgen Sie ihn.
Setzen Sie einen neuen Filtereinsatz ein (Bestellnummer 924709).
Installieren Sie das Gehäuse.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Um starken Reifenverschleiß zu verhindern und einen sicheren Betrieb der Maschine zu gewährleisten, müssen die Hinterräder auf 3-8 mm eingestellt werden.
Stellen Sie die Hinterräder gerade. Messen und vergleichen Sie den Abstand zwischen den vorderen Seitenwänden und den hinteren Seitenwänden an der Höhe der Radmitte. Der Abstand zwischen den vorderen Seitenwänden muss 3-8 mm weniger betragen als der Abstand zwischen den hinteren Seitenwänden.
Drehen Sie zum Einstellen der Hinterräder zuerst die linke und rechte Sicherungsmutter an der Spurstange heraus. (Die linke Sicherungsmutter hat ein Linksgewinde). Drehen Sie die Spurstange, um den oben genannten richtigen Abstand einzustellen, und ziehen Sie die Feststellmuttern fest an.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 250 Betriebsstunden |
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Prüfen Sie den Zustand und die Sicherheit des Zugs und Verwendung an den Geschwindigkeitsregelungspedalen und der Getriebepumpe.
Entfernen Sie Schmutz, Staub und andere Ablagerungen.
Stellen Sie sicher, dass die Kugelgelenke fest verankert sind, und prüfen Sie, ob die Befestigungshalterungen und Kabelanker fest und nicht brüchig sind.
Überprüfen Sie die Endstücke auf Verschleiß, Rost und kaputte Federn und tauschen Sie diese ggf. aus.
Stellen Sie sicher, dass die Gummidichtungen richtig sitzen und im guten Zustand sind.
Stellen Sie sicher, dass die Stützmantel, die das innere Kabel stützen, in gutem Zustand sind und fest an den gefalzten Verbindungen des äußeren Kabels angeschlossen sind. Installieren Sie bei Anzeichen von Rissen oder Ablösungen sofort ein neues Kabel.
Überprüfen Sie, ob die Manschetten, Stangen und Innenkabel keine Krümmungen, Knicke oder andere Beschädigungen aufweisen. Falls sie beschädigt sind, installieren Sie sofort ein neues Kabel.
Bedienen Sie bei abgeschaltetem Motor die Pedalsteuerung in sämtlichen Stellungen und vergewissern Sie sich, dass die Mechanik sich flüssig und frei in die Leerlaufposition bewegt, ohne hängenzubleiben.
Motorkühlmittel kann bei Verschlucken zu Vergiftungen führen: Bewahren Sie Motorkühlmittel unzugänglich für Kinder und Haustiere auf.
Ablassen von heißem, unter Druck stehendem Kühlmittel bzw. eine Berührung des heißen Kühlers und benachbarter Teile kann zu schweren Verbrennungen führen.
Lassen Sie den Motor mindestens immer 15 Minuten abkühlen, bevor Sie den Kühlerdeckel öffnen.
Verwenden Sie beim Öffnen des Kühlerdeckels einen Lappen und öffnen den Kühler langsam, damit Dampf ohne Gefährdung austreten kann.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 2 Jahre |
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Note: Halten Sie den Kühler und den Ölkühler sauber, damit der Motor nicht überhitzt. Überprüfen Sie die Teile täglich und entfernen Sie ggf. Verunreinigungen. In einer sehr staubigen und schmutzigen Umgebung müssen Sie die Teile eventuell häufiger prüfen und reinigen.
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss.
Reinigen Sie das Kühlergitter.
Entfernen Sie alle Rückstände aus dem Motorbereich.
Lösen Sie den Riegel und öffnen Sie die Motorhaube (Bild 51).
Reinigen Sie das Gitter gründlich mit Druckluft.
Drehen Sie den Riegel nach innen, um den Ölkühler zu lösen(Bild 52).
Blasen Sie von der Lüfterseite des Kühlers Druckluft mit niedrigem Druck (3,45 bar) ein (verwenden Sie kein Wasser). Wiederholen Sie den Vorgang von der Vorderseite des Kühlers und dann von der Lüfterseite. Reinigen Sie beide Seiten des Ölkühlers gründlich. Entfernen Sie, nach der gründlichen Reinigung des Kühlers und Ölkühlers, sämtlichen Schmutz, der sich an anderen Teilen der Maschine angesammelt hat (Bild 53) mit Druckluft.
Drehen Sie den Ölkühler wieder in die Ausgangsstellung und befestigen Sie den Riegel.
Schließen Sie die Abdeckung und befestigen Sie diese mit dem Riegel.
Prüfen Sie den Zustand und die Spannung des Treibriemens nach dem ersten Einsatztag und dann alle 100 Betriebsstunden.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Öffnen Sie die Motorhaube.
Prüfen Sie die Spannung des Lichtmaschinenriemens, indem Sie eine Kraft von 10 kg in der Mitte zwischen der Lichtmaschine und den Riemenscheiben der Kurbelwelle ansetzen (Bild 54).
Der Riemen muss sich 11 mm durchbiegen lassen. Machen Sie bei einem falschen Durchbiegungswert mit Schritt 3 weiter. Fahren Sie bei einem richtigen Durchbiegungswert mit dem Betrieb fort.
Lockern Sie die Schrauben, mit denen der Bügel am Motor befestigt ist sowie die Schraube, mit der die Lichtmaschine an der Strebe befestigt ist (Bild 54).
Führen Sie ein Stemmeisen zwischen der Lichtmaschine und dem Motor ein und drücken die Lichtmaschine nach außen.
Ziehen Sie, wenn der Riemen einwandfrei gespannt ist, die Schrauben an der Lichtmaschine und an der Strebe fest, um die Einstellung zu arretieren.
Konsultieren Sie beim Einspritzen unter die Haut sofort einen Arzt. In die Haut eingedrungene Flüssigkeit muss innerhalb weniger Stunden von einem Arzt entfernt werden.
Stellen Sie sicher, dass alle Hydraulikschläuche und -leitungen in gutem Zustand und alle Hydraulikverbindungen und -anschlussstücke fest angezogen sind, bevor Sie die Hydraulikanlage unter Druck setzen.
Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird.
Gehen Sie hydraulischen Undichtheiten nur mit Pappe oder Papier nach.
Lassen Sie den Druck in der Hydraulikanlage auf eine sichere Art und Weise ab, bevor Sie irgendwelche Arbeiten an der Anlage durchführen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Prüfen Sie die hydraulischen Leitungen und Schläuche auf Dichtheit, Knicke, lockere Stützteile, Abnutzung, lockere Verbindungsteile, witterungsbedingte Minderung und chemischen Angriff. Führen Sie alle erforderlichen Reparaturen vor der Inbetriebnahme durch.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Der Hydraulikbehälter wird im Werk mit ca. 32 l Hydrauliköl guter Qualität gefüllt. Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls, wenn das Öl kalt ist. Die Maschine sollte in der Transportkonfiguration sein. Wenn der Ölstand unter der Nachfüll-Markierung am Peilstab liegt, gießen Sie Öl nach, bis der Ölstand in der Mitte des akzeptablen Stands liegt. Füllen Sie die Behälter nicht zu voll. Wenn der Ölstand zwischen der Voll- und Nachfüllen-Markierung liegt, muss kein Öl nachgefüllt werden.
Als Ersatzflüssigkeiten werden empfohlen:
Toro Premium All Season Hydrauliköl
(erhältlich in Behältern mit 19 Litern oder Fässern mit 208 Litern. Die Bestellnummern finden Sie in der Ersatzteildokumentation oder wenden Sie sich an den Toro Vertragshändler)
Ersatzölsorten: Wenn das Öl von Toro nicht erhältlich ist, können Sie andere konventionelle Ölsorten auf Petroleumbasis verwenden, solange die folgenden Materialeigenschaften und Industriestandards erfüllt werden. Wenden Sie sich an den Öllieferanten, um zu erfahren, ob das Öl diese technischen Daten erfüllt.
Note: Toro haftet nicht für Schäden, die aus einem unsachgemäßen Ersatz entstehen. Verwenden Sie also nur Produkte namhafter Hersteller, die für die Qualität ihrer Produkte garantieren.
Hydrauliköl (hoher Viskositätsindex, niedriger Stockpunkt, abnutzungshemmend, ISO VG 46, mehrgradig | |||
Materialeigenschaften: | |||
Viskosität, ASTM D445 | cSt @ 40 °C, 44 bis 48cSt @ 100 °C, 7,9 bis 9,1 | ||
Viskositätsindex ASTM D2270 | 140 oder höher (ein hoher Viskositätsindex gibt ein mehrgewichtiges Öl an) | ||
Stockpunkt, ASTM D97 | -36,7 °C bis -45 °C | ||
FZG, Defektphase | 11 oder höher | ||
Wasseranteil (neue Flüssigkeit) | 500 ppm (Maximum) | ||
Technische Daten der Branche: | |||
Vickers I-286-S, Vickers M-2950-S, Denison HF-0, Vickers 35 VQ 25 (Eaton ATS373-C) |
Die richtigen Hydrauliköle müssen für Mobilgeräte (im Gegensatz zur industriellen Werksnutzung) angegeben werden, mehrgewichtiger Typ, mit abnutzungshemmenden ZnDTP- oder ZDDP-Paket (kein aschenloses Öl).
Important: Viele Hydraulikölsorten sind fast farblos, was das Ermitteln von undichten Stellen erschwert. Als Beimischmittel für die Hydraulikanlage können Sie ein rotes Färbmittel in 20 ml Flaschen kaufen. Eine Flasche reicht für 15-22 l Hydrauliköl aus. Sie können es mit der Bestellnummer 44-2500 über den Toro Vertragshändler beziehen.
Synthetisches, biologisch abbaubares Hydrauliköl
(erhältlich in Behältern mit 19 Litern oder Fässern mit 208 Litern. Die Bestellnummern finden Sie in der Ersatzteildokumentation oder wenden Sie sich an den Toro Vertragshändler)
Dieses synthetische, biologisch abbaubare Qualitätsöl wurde getestet und ist mit diesem Modell von Toro kompatibel. Andere synthetische Ölsorten haben Abdichtungskompatibilitätsprobleme, und Toro übernimmt keine Verantwortung für nicht zugelassene Ersatzölsorten.
Note: Dieses synthetische Öl ist nicht mit den biologisch abbaubaren Ölsorten von Toro, die früher verkauft wurden, kompatibel. Wenden Sie sich an den offiziellen Toro Vertragshändler für weitere Informationen.
Ersatzöle:
Mobil EAL Envirosyn H 46 (USA)
Mobil EAL-Hydrauliköl 46 (international)
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, senken Sie die Schneideinheiten ab, stellen den Motor ab, aktivieren die Feststellbremse und ziehen den Schlüssel ab.
Überprüfen Sie die Sichtanzeige an der Seite des Tanks.
Note: Der Stand muss bei der oberen Markierung liegen.
Wenn Hydrauliköl aufgefüllt werden muss, reinigen Sie den Bereich um den Füllstutzen und den Deckel des Hydraulikbehälters und nehmen den Deckel ab (Bild 55).
Entfernen Sie den Deckel und füllen Sie den Behälter bis zur oberen Markierung am Schauglas.
Note: Überfüllen Sie das Gefäß nicht.
Setzen Sie den Deckel auf den Behälter.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 50 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Entfernen Sie den Rücklauffilter.
Tragen Sie Öl auf die neue Rücklauffilterdichtung auf.
Bauen Sie den neuen Rücklauffilter in die Maschine ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Note: Halten Sie Wasser von elektrischen Komponenten fern. Reinigen Sie solche Bereiche mit einem trockenen Lappen oder einer Bürste.
Dies sollte am besten ausgeführt werden, wenn das Hydrauliköl warm (nicht heiß) ist. Senken Sie die Schneideinheiten auf den Boden ab und lassen die Hydraulikanlage ab.
Nehmen Sie den Flansch des Ölbehältereinfüllstutzens ab, um an das Saugsieb zu gelangen.
Schrauben Sie das Sieb ab, nehmen Sie es heraus und reinigen Sie es mit Paraffin bzw. Kerosin oder Benzin, bevor Sie es wieder einsetzen.
Montieren Sie den Ölfiltereinsatz der Rücklaufleitung.
Setzen Sie den Ölfiltereinsatz des Getriebes ein.
Füllen Sie den Hydraulikbehälter mit frischem Hydrauliköl der empfohlenen Sorte.
Lassen Sie die Maschine laufen und bedienen Sie alle Hydraulikanlagen, bis das Hydrauliköl warm ist.
Prüfen Sie den Ölstand und füllen Sie ggf. Öl bis zur oberen Markierung am Schauglas ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Drehen Sie den Zündschlüssel auf die Stellung I.
Schließen Sie die Anschlussklemme des roten bzw. gelben Kabels vom Temperaturschalter des Hydraulikbehälters ab.
Berühren Sie mit der Metallanschlussklemme des Kabels einen geeigneten Erdungspunkt und vergewissern Sie sich, dass die Metalloberflächen einen guten Kontakt haben.
Die Hupe ertönt, und die Warnlampe für die Hydrauliköltemperatur leuchtet auf, um die richtige Funktion anzugeben. Führen Sie ggf. Reparaturen durch, bevor Sie den Rasenmäher in Betrieb nehmen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Prüfen Sie die hydraulischen Leitungen und Schläuche täglich auf Dichtheit, Knicke, lockere Stützteile, Abnutzung, lockere Verbindungsteile, witterungsbedingte Minderung und chemischen Angriff. Führen Sie alle erforderlichen Reparaturen vor der Inbetriebnahme durch.
Weitere Informationen zur Wartung finden Sie in der Bedienungsanleitung des Mähwerks.
Ein abgenutztes oder beschädigtes Messer oder Untermesser kann zerbrechen und Teile davon herausgeschleudert werden, und Sie oder Unbeteiligte treffen und schwere oder tödliche Verletzungen verursachen.
Prüfen Sie die Mähwerke regelmäßig auf übermäßige Abnutzung und Defekte.
Passen Sie beim Prüfen der Mähwerke auf. Wickeln Sie die Messer in einen Lappen ein oder tragen Sie Handschuhe; gehen Sie bei der Wartung der Spindeln und Untermesser vorsichtig vor. Die Spindeln und Untermesser sollten nur ersetzt oder geschärft werden; sie dürfen keinesfalls geglättet oder geschweißt werden.
Achten Sie bei Maschinen mit mehreren Mähwerken darauf, wenn Sie eine Spindel drehen, dass sich dadurch die anderen Spindeln in den anderen Mähwerken mitdrehen können.
Kontakt mit den Schneideinheiten oder anderen beweglichen Teilen kann zu Verletzungen führen.
Berühren Sie die Schneideinheiten und andere beweglichen Teile nicht mit den Fingern, Händen und Bekleidung.
Versuchen Sie nie, die Schneideinheiten bei laufendem Motor mit der Hand oder Fuß zu drehen.
Dieses Verfahren wird für das Wiederherstellen der scharfen Schneidkanten an Spindeln und Untermessern empfohlen, die für eine hochwertige Schnittqualität notwendig sind.
Dieses Verfahren eignet sich nur für das Entfernen geringer Metallmengen, um die Schnittkanten wiederherzustellen. Wenn die Messerkanten stark abgenutzt oder beschädigt sind, müssen Sie die Teile ausbauen und sie schärfen.
Stellen Sie sicher, dass der Mähermotor abgestellt und die Feststellbremse aktiviert ist.
Stellen Sie die Spindeln zu den Untermessern ein, um einen leichten Kontakt zu erhalten.
Tragen Sie mit einer langstieligen Bürste eine auf Reinigungsmittel basierende Karborundumpaste mittlerer Klassifizierung auf die Schnittkanten der Spindeln auf.
Karborundumpaste, 80 Grad | |
Bestellnummer | |
0,45 kg | 63-07-088 |
11,25 kg | 63-07-086 |
Setzen Sie sich auf den Bedienersitz, lassen den Motor an und stellen die Motordrehzahl auf Leerlauf.
Wenn Sie die Schneideinheiten bei laufendem Motor berühren, können Sie schwer verletzt werden.
Stellen Sie sicher, dass sich keine Personen im Bereich um die Schneideinheiten herum aufhalten.
Berühren Sie bei laufendem Motor nicht die Schneideinheiten mit Händen oder Füßen.
Stellen Sie den Antriebsschalter der Schneideinheit für einige Zeit auf die Rückwärts-/Läpp-Stellung und achten Sie auf Schleifgeräusche.
Stellen Sie den Schneideinheit-Antriebsschalter in die Aus-Stellung und stellen Sie den Motor ab, wenn das Schleifen beendet ist.
Reinigen Sie die Messerkanten gründlich und stellen Sie die Untermesser auf die Spindeln ein.
Prüfen Sie, ob ein dünnes Blatt Papier sauber an allen Stellen entlang der Schnittkanten abgeschnitten wird, wenn Sie die Spindeln mit der Hand drehen.
Wenn ein weiteres Läppen notwendig ist, wiederholen Sie die Schritte 2 bis 8.
Waschen Sie alle Rückstände der Karborundumpaste von den Spindeln und den Untermessern ab.
Sie müssen schärfen, um die Spindel- oder Untermesserkanten zu korrigieren, die zu abgerundet oder verzerrt sind. Untermesser, die fast ganz abgenutzt sind, sollten ersetzt werden. Die neuen Messer sollten vor dem Einsetzen in den Haltern geschliffen werden. Wenn Sie schleifen müssen, ist es wichtig, dass Sie die Spindeln und Untermesser gleichzeitig schleifen. Eine Ausnahme besteht, wenn eine neue Spindel eingesetzt wird; in diesem Fall muss nur das Untermesser geschliffen werden. Alle Schleifarbeiten sollten nur von Ihrem offiziellen Händler auf einer hochwertigen, gut in Stand gehaltenen Maschine zum Schleifen von Spindeln bzw. Untermessern durchgeführt werden.
Waschen Sie die Maschine nach Bedarf nur mit Wasser oder mit einem milden Reinigungsmittel. Sie dürfen beim Waschen der Maschine einen Lappen verwenden.
Important: Verwenden Sie zur Reinigung der Maschine kein Brack- oder wiederaufbereitetes Wasser.
Important: Reinigen Sie die Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Hochdruckreiniger können die Elektroanlage beschädigen, wichtige Aufkleber lösen und das an den Reibungsstellen benötigte Fett wegspülen. Vermeiden Sie den Einsatz von zu viel Wasser, insbesondere in der Nähe des Armaturenbretts, des Motors und der Batterie.
Important: Reinigen Sie die Maschine nicht bei laufendem Motor. Das Reinigen der Maschine mit Wasser bei laufendem Motor kann zu einer internen Motorbeschädigung führen.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen oder einlagern.
Lagern Sie weder die Maschine noch den Kraftstoffkanister in der Nähe von offenen Flammen, Funken oder Zündflammen wie z. B. bei einem Heizkessel oder sonstigen Geräten.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, senken die Mähwerke ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab.
Reinigen Sie die Zugmaschine, Mähwerke und den Motor gründlich.
Prüfen Sie den Reifendruck, siehe Prüfen des Reifendrucks.
Prüfen Sie auf lockere Befestigungsteile und ziehen diese bei Bedarf fest.
Fetten und ölen Sie alle Schmiernippel und Drehpunkte ein. Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
Schmirgeln Sie alle Lackschäden leicht und bessern Bereiche aus, die angekratzt, abgesprungen oder verrostet sind. Reparieren Sie alle Blechschäden.
Warten Sie die Batterie und -kabel wie folgt, siehe Hinweise zur Sicherheit der ElektroanlageID000-448-328:
Entfernen Sie die Batterieklemmen von den -polen.
Reinigen Sie die Batterie, die -klemmen und -pole mit einer Drahtbürste und Natronlauge.
Überziehen Sie die Kabelklemmen und Batteriepole mit Grafo 112X-Fett (Toro-Bestellnummer 505-47) oder mit Vaseline, um einer Korrosion vorzubeugen.
Laden Sie die Batterie alle 60 Tage 24 Stunden lang langsam auf, um einer Bleisulfation der Batterie vorzubeugen.
Lassen Sie das Motoröl in eine Auffangwanne ablaufen und schrauben die Ablassschraube wieder ein.
Entfernen und entsorgen Sie den Ölfilter. Montieren Sie einen neuen Ölfilter.
Füllen Sie das vorgegebene Motoröl in den Motor an.
Lassen Sie den Motor an und lassen Sie ihn ca. 2 Minuten lang im Leerlauf laufen.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Spülen Sie den Kraftstofftank mit frischem, sauberem
Befestigen Sie alle Anschlussstücke der Kraftstoffanlage.
Reinigen und warten Sie den Luftfilter gründlich.
Dichten Sie die Ansaugseite des Luftfilters und das Auspuffrohr mit witterungsbeständigem Klebeband ab.
Prüfen Sie den Frostschutz und füllen bei Bedarf eine 50/50-Mischung aus Wasser und Ethylenglykol-Frostschutzmittel ein, die den in Ihrer Region zu erwartenden Mindesttemperaturen entsprechen muss.
Problem | Possible Cause | Corrective Action |
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Es gibt Bereiche mit ungemähtem Gras bei der Überlappung zwischen den Schneideinheiten. |
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Kammlinien über die ganze Breite im geschnittenen Gras über die Fahrrichtung. |
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Es bestehen Kammlinien im Bereich des geschnittenen Grases, vertikal zur Fahrtrichtung, über die Mähbreite einer Schneideinheit. |
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Es besteht ein Unterschied in der Schnitthöhe an der Überschneidung zwischen Schneideinheiten. |
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Einige nicht oder schlecht geschnittene Grasstreifen. |
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Nicht oder schlecht geschnittene Grasstreifen in der Fahrtrichtung. |
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Es gibt Abschürfungen auf der Grünfläche. |
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Das Untermesser ist zu stark abgenutzt. |
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Der Motor springt nicht mit Zündschlüssel an. |
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Die Batterie hat keinen Strom. |
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Das Hydrauliköl ist überhitzt. |
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Die Bremsanlage funktioniert nicht richtig. |
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Die Lenkung funktioniert nicht. |
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Die Maschine bewegt sich weder vorwärts noch rückwärts. |
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Die Maschine kriecht im Leerlauf nach vorne oder hinten. |
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Die Hydraulikanlage ist zu laut. |
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Die Maschine verliert nach anfänglich zufriedenstellendem Betrieb die Leistung. |
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Eine Spindel klopft beim Drehen. |
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Eine Spindel dreht sich zu langsam. |
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Ein Mähwerk kann nicht von der Arbeitsstellung angehoben werden. |
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Die Mähwerke folgen nicht der Bodenkontur. |
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Die Mähwerke starten nicht, wenn sie auf die Arbeitsfläche abgesenkt werden. |
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Die Spindeln drehen sich in der falschen Richtung. |
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