Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Dieser Aufsitzer mit Sichelmessern sollte von Hausbesitzern in Privatgärten verwendet werden. Er ist hauptsächlich für das Mähen von Gras auf gepflegten Grünflächen gedacht. Das Mähwerk ist nicht für das Schneiden von Büschen, für das Mähen von Gras oder anderer Anpflanzungen entlang öffentlicher Verkehrswege oder für den landwirtschaftlichen Einsatz gedacht.
Lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, um sich mit dem ordnungsgemäßen Einsatz und der Wartung des Geräts vertraut zu machen und Verletzungen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden. Sie tragen die Verantwortung für einen ordnungsgemäßen und sicheren Einsatz des Geräts.
Besuchen Sie Toro.com für weitere Informationen, einschließlich Sicherheitstipps, Schulungsunterlagen, Zubehörinformationen, Standort eines Händlers oder Registrierung Ihres Produkts.
Wenden Sie sich an den Toro-Vertragshändler oder Kundendienst, wenn Sie eine Serviceleistung, Originalersatzteile von Toro oder weitere Informationen benötigen. Haben Sie dafür die Modell- und Seriennummern der Maschine griffbereit. Bild 1 zeigt die Position der Modell- und Seriennummern am Produkt. Tragen Sie hier bitte die Modell- und Seriennummern des Geräts ein.
Important: Scannen Sie mit Ihrem Mobilgerät den QR-Code auf dem Seriennummernaufkleber (falls vorhanden), um auf Garantie-, Ersatzteil- oder andere Produktinformationen zuzugreifen.
Tragen Sie hier bitte die Modell- und Seriennummern der Maschine ein:
Dieses Sicherheitswarnsymbol (Bild 2) wird sowohl in diesem Handbuch als auch an der Maschine verwendet, um wichtige Sicherheitshinweise zu kennzeichnen, die zur Vermeidung von Unfällen befolgt werden müssen. Dieses Symbol wird mit dem Signalwort Gefahr, Warnungoder Vorsicht dargestellt.
Gefahr: bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Warnung: bezeichnet eine möglicherweise drohende Gefahr. Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod oder schwerste Verletzungen die Folge sein.
Vorsicht: bezeichnet eine möglicherweise drohende Gefahr. Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen die Folge sein.
In dieser Anleitung werden zwei weitere Begriffe zur Hervorhebung von Informationen verwendet. Wichtig weist auf spezielle technische Informationen hin, und Hinweis hebt allgemeine Informationen hervor, die Ihre besondere Beachtung verdienen.
Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC).
Brutto- oder Nettodrehmoment: Das Brutto- oder Nettodrehmoment dieses Motors wurden vom Motorhersteller im Labor gemäß SAE J1940 oder J2723 ermittelt. Der tatsächliche Motordrehmoment bei dieser Klasse der Mäher ist bei einer Konfiguration zur Einhaltung der Sicherheits-, Emissions- und Betriebsanforderungen wesentlich geringer. Weitere Informationen finden Sie in der Motorbedienungsanleitung des Herstellers, die mit der Maschine ausgeliefert wurde.
Technische Angaben zu Ihrem Modell finden Sie unter www.Toro.com.
Important: Wenn Sie eine Maschine mit einem Motor von Toro für einen längeren Zeitraum in Lagen über 1.500 m verwenden, stellen Sie sicher, dass das Kit für Hochlagen installiert ist, damit der Motor die CARB- bzw. EPA-Abgasvorschriften einhält. Das Hochlagenkit steigert die Motorleistung und verhindert ein Verrußen der Zündkerzen, Schwierigkeiten beim Anlassen des Motors und erhöhte Abgaswerte. Kleben Sie nach der Installation des Kits den Aufkleber für das Hochlagenkit neben den Seriennummernaufkleber an der Maschine. Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler von , um das richtige Hochlagenkit und den richtigen Hochlagenaufkleber für Ihre Maschine zu erhalten. Angaben zum örtlichen Vertragshändler finden Sie auf der Website unter www.Toro.com oder rufen Sie die Kundenbetreuungsabteilung unter den Nummern an, die in der Aussage zur Garantie hinsichtlich der Motorabgasanlage aufgeführt sind.Entfernen Sie das Kit vom Motor und stellen Sie die Originalwerkkonfiguration des Motors wieder her, wenn Sie den Motor in Lagen unter 1.500 m verwenden. Verwenden Sie einen Motor mit Hochlagenkit nicht in niedrigen Lagen, sonst kann der Motor überhitzen und beschädigt werden.Wenn Sie nicht sicher sind, ob die Maschine für einen Einsatz in Hochlagen umgerüstet wurde, suchen Sie den folgenden Aufkleber.
Diese Maschine erfüllt EN ISO 5395:2013.
Dieses Produkt kann Hände und Füße amputieren und Gegenstände aufschleudern. Befolgen Sie zum Vermeiden von schweren Verletzungen immer alle Sicherheitshinweise.
Lesen und verstehen Sie vor dem Anlassen des Motors den Inhalt dieser Bedienungsanleitung.
Halten Sie Unbeteiligte und Kinder fern.
Kinder oder nicht geschulte Personen dürfen die Maschine weder verwenden noch warten. Lassen Sie nur Personen zu, die verantwortungsbewusst, geschult, mit den Anweisungen vertraut, und körperlich in der Lage sind, die Maschine zu bedienen und zu warten.
Setzen Sie die Maschine nicht in der Nähe von Abhängen, Gräben, Böschungen, Gewässern oder anderen Gefahrenstellen sowie an Hanglagen mit einem Gefälle von mehr als 15° ein.
Halten Sie Hände und Füße von beweglichen Teilen fern.
Bedienen Sie die Maschine niemals, wenn nicht alle Schutzvorrichtungen, Sicherheitsschalter und Abdeckungen angebracht und funktionstüchtig sind.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienerposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab, und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie warten, einstellen, betanken, reinigen, oder einlagern.
Die Sicherheits- und Anweisungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. |
Der Aufkleber 132-0869 ist nur für Maschinen mit MyRide vorgesehen.
Der Aufkleber 133-5198 ist nur für Maschinen mit MyRide vorgesehen.
Aufkleber 140-3451 ist nur für Maschinen ohne MyRide vorgesehen.
Machen Sie sich mit allen Bedienelementen in Bild 6 und Bild 7 vertraut, bevor Sie den Motor anlassen und die Maschine bedienen.
Die Benzinuhr zeigt die Kraftstoffmenge im Tank an (Bild 7).
Die Gasbedienung steuert die Motordrehzahl und hat eine fortlaufend variable Einstellung von SLOW (LANGSAM) bis FAST (SCHNELL) (Bild 6).
Lassen Sie einen kalten Motor mit dem Choke an (Bild 6).
Der Betriebsstundenzähler zeichnet die Stunden auf, die der Motor gelaufen ist. Er läuft, wenn der Motor läuft. Richten Sie Ihre regelmäßigen Wartungsmaßnahmen nach dieser Angabe (Bild 6).
Mit den Fahrantriebshebeln fahren Sie die Maschine vorwärts, rückwärts und wenden (Bild 5).
Schieben Sie die Fahrantriebshebel von der Mitte nach außen in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung, wenn Sie von der Maschine absteigen (Bild 32). Stellen Sie die Fahrantriebshebel immer in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung, wenn Sie die Maschine anhalten oder unbeaufsichtigt lassen.
Der Feststellbremshebel befindet sich an der linken Seite des Bedienfelds (Bild 5). Der Bremshebel aktiviert eine Feststellbremse an den Antriebsrädern.
Ziehen Sie zum Aktivieren der Feststellbremse den Hebel nach oben, bis er im Arretierungsschlitz einrastet.
Schieben Sie zum Lösen der Feststellbremse den Hebel aus dem Arretierungsschlitz zu sich und drücken ihn dann nach unten.
Mit dem Mähwerkhubpedal können Sie das Mähwerk vom Sitz aus absenken oder anheben. Mit dem Pedal können Sie das Mähwerk kurz anheben, um Hindernisse zu umgehen (Bild 5).
Das Zündschloss, mit dem der Motor angelassen und abgestellt wird, hat drei Stellungen: AUS, LAUF und START (Bild 6). Siehe Anlassen des Motors.
Mit dem Zapfwellenantriebsschalter, der durch ein Zapfwellensymbol dargestellt wird, kuppeln Sie den Antrieb der Mähwerkmesser ein oder aus (Bild 6).
Der Schnitthöhen-Einstellstift funktioniert mit dem Fußpedal und arretiert das Mähwerk in einer bestimmten Schnitthöhe. Verstellen Sie die Schnitthöhe nur, wenn die Maschine nicht fährt (Bild 5).
Ein Sortiment an von Toro zugelassenen Anbaugeräten und Zubehör wird für diese Maschine angeboten, um den Funktionsumfang des Geräts zu erhöhen und zu erweitern. Eine Liste der zugelassenen Anbaugeräte und Zubehörteile erhalten Sie bei Ihrem offiziellen Toro-Vertragshändler oder finden Sie unter www.Toro.com.
Verwenden Sie nur Originalersatzteile und -zubehörteile von Toro, um die optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten. Ersatzteile und Zubehör anderer Hersteller können gefährlich sein und eine Verwendung könnte die Garantie ungültig machen.
Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten.
121-cm-Mähwerk | 137-cm-Mähwerk | 152-cm-Mähwerk | |
Schnittbreite | 122 cm | 137 cm | 152 cm |
Breite mit abgesenktem Ablenkblech | 163 cm | 178 cm | 193 cm |
Breite mit angehobenem Ablenkblech | 140 cm | 155 cm | 170 cm |
Länge | 206 cm | 206 cm | 206 cm |
Höhe | 122 cm | 122 cm | 122 cm |
Gewicht | 356 kg | 363 kg | 370 kg |
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Kinder oder nicht geschulte Personen dürfen die Maschine weder verwenden noch warten. Örtliche Vorschriften schränken u. U. das Mindestalter von Bedienern ein. Der Besitzer ist für die Schulung aller Bediener und Mechaniker verantwortlich.
Prüfen Sie den Arbeitsbereich der Maschine und entfernen Sie alle Objekte, die sich auf den Einsatz der Maschine auswirken oder von ihr aufgeschleudert werden könnten.
Machen Sie sich mit dem sicheren Betrieb der Maschine sowie den Bedienelementen und Sicherheitssymbolen vertraut.
Prüfen Sie, ob alle Sitzkontaktschalter, Sicherheitsschalter, und Schutzvorrichtungen montiert und funktionsfähig sind. Verwenden Sie die Maschine nur, wenn sie richtig funktioniert.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienerposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab, und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie warten, einstellen, betanken, reinigen, oder einlagern.
Überprüfen Sie vor dem Mähen die Maschine und stellen Sie sicher, dass die Schneideinheiten ordnungsgemäß funktionieren.
Beurteilen Sie das Gelände, um festzulegen, welche Anbaugeräte und Zubehör erforderlich sind, um die Maschine ordnungsgemäß und sicher bedienen zu können.
Tragen Sie geeignete Kleidung, u. a. eine Schutzbrille, lange Hosen, rutschfeste Arbeitsschuhe und einen Gehörschutz. Binden Sie lange Haare hinten zusammen und tragen Sie keinen Schmuck oder weite Kleidung.
Nehmen Sie nie Mitfahrer auf der Maschine mit.
Halten Sie Unbeteiligte und Haustiere während der Verwendung der Maschine fern. Schalten Sie die Maschine und das/die Anbaugerät(e) ab, wenn jemand den Bereich betritt.
Betreiben Sie die Maschine nur, wenn alle Schutzvorrichtungen und Sicherheitseinrichtungen, wie z. B. die Ablenkbleche und die gesamte Grasfangeinrichtung, vorhanden sind und ordnungsgemäß funktionieren. Ersetzen Sie verschlissene oder beschädigte Teile, wenn nötig.
Kraftstoff ist extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen und Sachschäden verursachen.
Stellen Sie den Kanister bzw. die Maschine vor dem Auftanken auf den Boden und nicht auf ein Fahrzeug oder auf ein Objekt, um eine elektrische Ladung durch das Entzünden des Kraftstoffs zu vermeiden.
Füllen Sie den Kraftstofftank im Freien auf ebener Fläche auf, wenn der Motor kalt ist. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Rauchen Sie nicht beim Umgang mit Kraftstoff, und gehen Sie nicht in der Nähe von offenem Feuer oder Funken mit Kraftstoff um.
Entfernen Sie nie den Tankdeckel oder füllen Kraftstoff ein, wenn der Motor läuft oder noch heiß ist.
Wenn Sie Kraftstoff verschütten, versuchen Sie nicht, den Motor zu starten. Vermeiden Sie es, Zündquellen zu schaffen, bis die Kraftstoffdämpfe verdunstet sind.
Bewahren Sie Kraftstoff in vorschriftsmäßigen Kanistern für Kinder unzugänglich auf.
Kraftstoff ist bei Einnahme gesundheitsschädlich oder tödlich. Wenn eine Person langfristig Benzindämpfen ausgesetzt ist, kann dies zu schweren Verletzungen und Krankheiten führen.
Vermeiden Sie das langfristige Einatmen von Benzindämpfen.
Halten Sie Ihr Gesicht und Ihre Hände vom Einfüllstutzen und der Öffnung im Kraftstofftank fern.
Halten Sie Benzin von Augen und der Haut fern.
Lagern Sie weder die Maschine noch den Kraftstoffkanister in der Nähe von offenen Flammen, Funken oder Zündflammen wie z. B. bei einem Heizkessel oder sonstigen Geräten.
Füllen Sie Kanister nie im Fahrzeug oder auf der Ladepritsche eines Pritschenwagens oder Anhängers mit einer Verkleidung aus Kunststoff. Stellen Sie die Benzinkanister vor dem Auffüllen immer vom Fahrzeug entfernt auf den Boden.
Nehmen Sie das Gerät vom Pritschenwagen bzw. Anhänger und betanken es auf dem Boden. Falls das nicht möglich ist, betanken Sie solche Geräte mit einem tragbaren Kanister und nicht an einer Zapfsäule.
Setzen Sie die Maschine nicht ohne vollständig montierte und betriebsbereite Auspuffanlage ein.
Der Stutzen sollte den Rand des Benzinkanisters oder die Behälteröffnung beim Auftanken ständig berühren. Verwenden Sie nicht ein Mundstück-Öffnungsgerät.
Wechseln Sie sofort Ihre Kleidung, wenn Kraftstoff darauf verschüttet wird.
Füllen Sie den Tank nicht zu voll. Tauschen Sie den Tankdeckel aus und ziehen ihn fest.
Entfernen Sie Gras und Schmutz von den Mähwerken, den Auspuff, Antriebe, Grasfangeinrichtungen und dem Motorraum, um einem Brand vorzubeugen. Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf.
Die besten Ergebnisse erhalten Sie, wenn Sie sauberes, frisches (nicht älter als 30 Tage), bleifreies Benzin mit einer Mindestoktanzahl von 87 (R+M)/2 verwenden.
Ethanol: Kraftstoff, der mit 10 % Ethanol oder 15 % MTBE (Volumenanteil) angereichert ist, ist auch geeignet. Ethanol und MTBE sind nicht identisch. Benzin mit 15 % Ethanol (E15) (Volumenanteil) ist nicht zur Verwendung zugelassen. Verwenden Sie niemals Benzin, das aus mehr als 10 % Ethanol (Volumenanteil) wie E15 (aus 15 % Ethanol), E20 (aus 20 % Ethanol) oder E85 (aus bis zu 85 % Ethanol) besteht. Die Verwendung von nicht zugelassenem Benzin kann zu Leistungsproblemen und/oder Motorschäden führen, die ggf. nicht von der Garantie abgedeckt sind.
Verwenden Sie kein methanolhaltiges Benzin.
Lagern Sie keinen Kraftstoff im Kraftstofftank oder in Kraftstoffbehältern über den Winter, wenn Sie keinen Kraftstoffstabilisator verwenden.
Vermischen Sie nie Benzin mit Öl.
Verwenden Sie einen Kraftstoffstabilisator/Konditionierer in der Maschine, um den Kraftstoff länger frisch zu halten, wenn er gemäß den Anweisungen des Kraftstoffstabilisatorherstellers verwendet wird.
Important: Verwenden Sie keine Zusätze, die Methanol oder Ethanol enthalten.
Geben Sie die Menge des Kraftstoffstabilisators bzw. -konditionierers in den frischen Kraftstoff, wie vom Hersteller des Kraftstoffstabilisators vorgeschrieben.
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Reinigen Sie den Bereich um den Tankdeckel.
Füllen Sie den Kraftstofftank, bis die Benzinuhr an der Voll-Markierung liegt (Bild 8).
Note: Füllen Sie den Kraftstofftank nicht ganz auf. In diesem freien Platz im Tank kann sich der Kraftstoff ausdehnen.
Täglich vor dem Start der Maschine die folgende tägliche Prüfroutine gemäß durchführen:
Neue Motore brauchen etwas Zeit, bevor sie die ganze Leistung erbringen. Neue Mähwerke und Antriebssysteme haben eine höhere Reibung und belasten den Motor mehr. Die Einfahrzeit für neue Maschinen beträgt ungefähr 40 bis 50 Stunden. Danach erbringt der Motor die ganze Leistung und beste Performance.
Wenn die Sicherheitsschalter abgeklemmt oder beschädigt werden, könnte sich die Maschine unerwartet in Betrieb setzen und jemanden verletzen.
An den Sicherheitsschaltern dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden.
Prüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter täglich und tauschen Sie alle defekten Schalter vor dem Einsatz der Maschine aus.
Die Sicherheitsschalter verhindern das Anlassen des Motors, außer in folgenden Situationen:
Der Zapfwellenantriebsschalter ist ausgekuppelt.
Die Fahrantriebshebel sind in der ARRETIERTEN NEUTRAL-Stellung.
Die Feststellbremse ist aktiviert.
Die Sicherheitsschalter stellen auch den Motor ab, wenn die Fahrantriebshebel nicht in der ARRETIERTEN NEUTRAL-Stellung sind und Sie vom Sitz aufstehen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Testen Sie die Sicherheitsschalter vor jedem Einsatz der Maschine. Lassen Sie, wenn die Sicherheitsschalter nicht wie nachstehend beschrieben funktionieren, diese unverzüglich von einem Vertragshändler reparieren.
Setzen Sie sich auf den Sitz, aktivieren die Feststellbremse und stellen den Zapfwellenantriebsschalter in die EIN-Stellung. Versuchen Sie, den Motor anzulassen. Der Motor darf nicht starten.
Setzen Sie sich auf den Sitz, aktivieren die Feststellbremse und stellen den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung. Schieben Sie einen der Fahrantriebshebel aus der ARRETIERTEN NEUTRAL-Stellung. Versuchen Sie, den Motor anzulassen. Der Motor darf sich dann nicht drehen. Wiederholen Sie die Schritte für den anderen Schaltbügel.
Setzen Sie sich auf den Sitz, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung und schieben die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung. Lassen Sie den Motor an. Lösen Sie bei laufendem Motor die Feststellbremse, aktivieren den Zapfwellenantriebsschalter und stehen etwas vom Sitz auf; der Motor sollte abgestellt werden.
Setzen Sie sich auf den Sitz, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung und schieben die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung. Lassen Sie den Motor an. Zentrieren Sie bei laufendem Motor einen der Fahrantriebshebel und bewegen ihn vorwärts oder rückwärts; der Motor sollte abgeschaltet werden. Wiederholen Sie die Schritte für den anderen Fahrantriebshebel.
Setzen Sie sich auf den Sitz, lösen die Feststellbremse, stellen den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung und schieben die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung. Versuchen Sie, den Motor anzulassen. Der Motor darf nicht starten.
Der Sitz kann nach vorne und hinten geschoben werden. Stellen Sie den Sitz so ein, dass Sie die Maschine optimal steuern können und komfortabel sitzen (Bild 9).
Die MyRide™ Aufhängung passt sich an und bietet ein gleichmäßiges und komfortables Fahrverhalten. Sie können die zwei hinteren Stoßdämpfer einstellen, um das Federungssystem schnell und einfach anzupassen. Stellen Sie die Aufhängung auf die für Sie bequemste Stellung ein (Bild 10 und Bild 11).
Die Schlitze für die hinteren Stoßfänger haben Arretierungsstellungen als Bezug. Die hinteren Stoßfänger können überall im Schlitz (nicht nur in den Arretierungsstellungen) positioniert werden.
Im folgenden Bild wird die Stellung für ein weiches oder hartes Fahrverhalten und die unterschiedlichen Arretierungsstellungen abgebildet (Bild 10).
Note: Stellen Sie sicher, dass der linke und rechte Stoßfänger hinten immer gleich eingestellt sind.
Das Mähwerk und die Schnittmesser, die mit dieser Maschine ausgeliefert wurden, sind für optimales Mulchen und Seitenauswurf entworfen.
Montieren Sie die Befestigungen in denselben Löchern im Mähwerk, von denen Sie sie vorher entfernt haben. Dies stellt sicher, dass keine Löcher offen sind, wenn das Mähwerk eingesetzt wird.
Unverstopfte Öffnungen in der Maschine setzen Sie und andere einer Verletzungsgefahr durch herausgeschleuderte Rückstände aus, die schwere Verletzungen verursachen können.
Verwenden Sie die Maschine nur, wenn alle Befestigungen in den Löchern im Mähwerkgehäuse eingesetzt sind.
Setzen Sie die Befestigungsteile in die Befestigungslöcher ein, wenn Sie das Mulchablenkblech abnehmen.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Nehmen Sie das Mähwerk ab, siehe Entfernen des Mähwerks.
Entfernen Sie die zwei Sicherungsmuttern (5/16"), mit denen die geschweißten Streben des linken Ablenkblechs oben am Mähwerk in der Mitte und links von der Mittelstellung befestigt sind (Bild 12).
Entfernen Sie die Schlossschraube und die Sicherungsmutter an der Seitenwand des Mähwerks, die das linke Ablenkblech am Mähwerk befestigen.
Entfernen Sie das linke Ablenkblech vom Mähwerk, wie in Bild 12 abgebildet.
Entfernen Sie die zwei Schlossschrauben (5/16" x ¾") und zwei Sicherungsmuttern (5/16"), mit denen das montierte rechte Ablenkblech und die Schutzvorrichtung des Ablenkblechs am Mähwerk befestigt sind (Bild 13).
Entfernen Sie die zwei Sicherungsmuttern (5/16"), mit denen die geschweißten Streben des rechten Ablenkblechs oben am Mähwerk in der Mitte und rechts von der Mittelstellung befestigt sind (Bild 14).
Note: Entfernen Sie das rechte Ablenkblech vom Mähwerk.
Suchen Sie das Versatzablenkblech in den losen Teilen und entfernen Sie die Befestigungen in den hinteren Löchern der Auswurfplatte (Bild 15).
Befestigen Sie das Ablenkblech an der Seitenauswurföffnung am Mähwerk.
Befestigen Sie das Versatzablenkblech mit den entfernten Befestigungen am Mähwerk.
Befestigen Sie das Mähwerk, siehe Einbauen des Mähwerks.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Nehmen Sie das Mähwerk ab, siehe Entfernen des Mähwerks.
Entfernen Sie die drei Sicherungsmuttern (5/16"), mit denen die geschweißten Streben des linken Ablenkblechs oben am Mähwerk in der Mitte, links von der Mitte und in den linken Stellungen befestigt sind (Bild 16).
Entfernen Sie die Schlossschraube und die Sicherungsmutter an der Seitenwand des Mähwerks, die das linke Ablenkblech am Mähwerk befestigen (Bild 16).
Nehmen Sie das linke Ablenkblech vom Mähwerk ab (Bild 16).
Suchen Sie die zwei Schrauben in den losen Teilen und setzen Sie diese Befestigungen mit den vorhandenen Sicherungsmuttern in die Löcher im Mähwerk ein, die in Bild 16 abgebildet sind, um das Herausschleudern von Rückständen zu vermeiden.
Note: Setzen Sie die Schrauben durch die Unterseite des Mähwerks ein und verwenden Sie eine vorhandene Sicherungsmutter, um sie von oben zu befestigen.
Entfernen Sie die Schlossschraube (5/16" x ¾") und die Sicherungsmutter (5/16") an der Rückwand des Mähwerks, mit denen das Ablenkblech am Mähwerk befestigt ist (Bild 17).
Ermitteln Sie den Ablenkblechschutz an der vorderen Kante der Seitenauswurföffnung (Bild 17).
Entfernen Sie die Befestigungen, mit denen die Ablenkblechschutzvorrichtung und das rechte Ablenkblech am Mähwerk befestigt sind (Bild 17).
Note: Entfernen Sie die Ablenkblechschutzvorrichtung und bewahren Sie alle Befestigungen auf.
Entfernen Sie die zwei Sicherungsmuttern (5/16"), mit denen die geschweißten Streben des rechten Ablenkblechs oben am Mähwerk in der Mitte und rechts von der Mittelstellung befestigt sind (Bild 18).
Entfernen Sie die Schlossschraube und Sicherungsmutter, mit denen das rechte Ablenkblech oben am Mähwerk befestigt ist, und nehmen Sie das rechte Ablenkblech vom Mähwerk ab (Bild 18).
Bringen Sie die Befestigungen an, die Sie vorher aus den vorderen Löchern in der Auswurfplatte und dem vorderen Loch am Mähwerk entfernt haben (Bild 17).
Suchen Sie das Versatzablenkblech in den losen Teilen und entfernen Sie die Befestigungen in den hinteren Löchern der Auswurfplatte. Befestigen Sie das Ablenkblech in der Seitenauswurföffnung am Mähwerk (Bild 19).
Befestigen Sie das Versatzablenkblech mit den entfernten Befestigungen am Mähwerk.
Befestigen Sie das Mähwerk, siehe Einbauen des Mähwerks.
Der Besitzer bzw. Bediener ist für Unfälle oder Verletzungen von Dritten sowie Sachschäden verantwortlich und kann diese verhindern.
Konzentrieren Sie sich immer bei der Verwendung der Maschine. Tun Sie nichts, was Sie ablenken könnte, sonst können Verletzungen oder Sachschäden auftreten.
Bedienen Sie die Maschine nicht, wenn Sie müde oder krank sind oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen.
Kontakt mit den Messern kann zu schweren Verletzungen führen. Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Wenn Sie den Schlüssel in die AUS-Position stellen, sollte der Motor abgestellt und das Messer gestoppt werden. Wenn dies nicht der Fall ist, setzen Sie die Maschine nicht mehr ein und wenden Sie sich sofort an einen offiziellen Vertragshändler.
Setzen Sie die Maschine nur bei guten Sichtverhältnissen und geeigneten Witterungsbedingungen ein. Fahren Sie die Maschine nie bei Gewitter, bzw. wenn Gefahr durch Blitzschlag besteht.
Berühren Sie die Schneideinheiten nicht mit Händen und Füßen. Bleiben Sie immer von der Auswurföffnung fern.
Mähen Sie nicht mit angehobener, entfernter, oder geänderter Auswurfklappe, es sei denn, es ist ein Grasauffangsystem oder ein Mulch-Kit angebaut und funktioniert einwandfrei.
Mähen Sie nur im Rückwärtsgang, wenn es unbedingt erforderlich ist. Blicken Sie immer nach unten und hinten, bevor Sie die Maschine rückwärts bewegen.
Seien Sie extrem vorsichtig, wenn Sie sich unübersichtlichen Kurven, Sträuchern, Bäumen und anderen Objekten nähern, die Ihre Sicht behindern können.
Stellen Sie die Messer ab, wenn Sie nicht mähen.
Stellen Sie den Motor sofort ab, wenn der Mäher auf einen Gegenstand aufprallt oder anfängt zu vibrieren, ziehen Sie den Schlüssel (falls vorhanden) ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie den Mäher auf eventuelle Beschädigungen untersuchen. Führen Sie alle erforderlichen Reparaturen durch, ehe Sie die Maschine wieder in Gebrauch nehmen.
Fahren Sie beim Wenden und beim Überqueren von Straßen und Gehsteigen mit der Maschine langsam und vorsichtig. Geben Sie immer Vorfahrt.
Vor dem Verlassen der Bedienposition:
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus und senken Sie die Anbaugeräte ab.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Warten Sie den Stillstand aller Teile ab.
Betreiben Sie den Motor nur in gut belüfteten Bereichen. Die Abgase enthalten Kohlenmonoxid, das beim Einatmen tödlich ist.
Lassen Sie niemals eine laufende Maschine unbeaufsichtigt zurück.
Befestigen Sie gezogene Anbaugeräte nur an der Anhängevorrichtung an der Maschine.
Betreiben Sie die Maschine nur, wenn alle Schutzvorrichtungen und Sicherheitseinrichtungen, wie z. B. die Ablenkbleche und die gesamte Grasfangeinrichtung, vorhanden sind und ordnungsgemäß funktionieren. Ersetzen Sie verschlissene oder beschädigte Teile, wenn nötig. Betreiben Sie die Maschine nur, wenn alle Schutzvorrichtungen und Sicherheitseinrichtungen, wie z. B. die Ablenkbleche und die gesamte Grasfangeinrichtung, vorhanden sind und ordnungsgemäß funktionieren. Ersetzen Sie verschlissene oder beschädigte Teile, wenn nötig.
Verwenden Sie nur von Toro zugelassene(s) Zubehör und Anbaugeräte.
Der Geräuschpegel dieser Maschine beträgt am Ohr des Bedieners mehr als 85 dBA, und dies kann bei einem längeren Einsatz Gehörschäden verursachen.
Entfernen Sie Gras und Schmutz vom Mähwerk, Antrieben, Auspuff und Motor, um einem Brand vorzubeugen.
Starten Sie den Motor, halten Sie dabei Ihre Füße von den Mähmessern fern.
Heben Sie das Mähwerk niemals an, wenn sich die Messer noch drehen.
Achten Sie auf den Auswurfbereich des Mähers und halten Sie den Auswurfkanal nie in Richtung umstehender Personen. Vermeiden Sie, Material gegen eine Wand oder ein Hindernis auszuwerfen, da das Material zum Ihnen zurückprallen kann.
Stellen Sie das Messer ab und fahren Sie langsam, wenn Sie Bereiche (außer Grasflächen) überqueren oder die Maschine zwischen den Einsatzbereichen transportieren.
Ändern Sie nicht die Geschwindigkeit des Drehzahlreglers oder überdrehen Sie den Motor.
Kinder werden häufig von Rasenmähern und vom Mähen angezogen. Gehen Sie nie davon aus, dass Kinder dort bleiben, wo Sie sie zuletzt gesehen haben.
Halten Sie Kinder aus dem Mähbereich fern und unter Aufsicht eines verantwortlichen Erwachsenen, der die Maschine nicht bedient.
Seien Sie wachsam und schalten Sie die Maschine aus, wenn Kinder den Arbeitsbereich betreten.
Bevor Sie mit der Maschine zurücksetzen oder wenden, schauen Sie nach unten und überall nach kleinen Kindern.
Nehmen Sie keine Kinder auf der Maschine mit, auch wenn sich die Messer nicht bewegen. Kinder können herunterfallen und sich schwer verletzen oder Sie bei der sicheren Bedienung der Maschine stören. Kinder, die vorher mitgenommen wurden, können den Mähbereich ohne Vorwarnung betreten und von der Maschine beim Vorwärtsfahren oder Rückwärtsfahren überfahren werden.
Hanglagen sind eine wesentliche Ursache für den Verlust der Kontrolle und Umkippunfälle, die zu schweren ggf. tödlichen Verletzungen führen können. Der Bediener ist für den sicheren Einsatz auf abschüssigem Gelände verantwortlich. Gehen Sie bei Fahrten an Hanglagen besonders vorsichtig vor. Vor dem Einsatz der Maschine an einer Hanglage tun Sie Folgendes:
Lesen und verstehen Sie die Anweisungen zu Hanglagen in der Bedienungsanleitung und an der Maschine.
Ermitteln Sie das ungefähre Gefälle des Bereichs mit einem Neigungsmesser.
Setzen Sie die Maschine nie an Gefällen ein, die mehr als 15° aufweisen.
Prüfen Sie die Geländebedingungen an dem Tag, um zu ermitteln, ob die Maschine sicher auf der Hanglage eingesetzt werden kann. Setzen Sie immer gesunden Menschenverstand ein, wenn Sie diese Festlegung machen. Änderungen im Gelände, z. B. Feuchtigkeit, können den Betrieb der Maschine auf einer Hanglage beeinträchtigen.
Achten Sie auf Gefahren unten am Hang. Setzen Sie die Maschine nicht in der Nähe von Abhängen, Gräben, Böschungen, Gewässern oder anderen Gefahrenstellen ein. Die Maschine könnte plötzlich umkippen, wenn ein Rad über den Rand fährt oder die Böschung nachgibt. Halten Sie einen Sicherheitsabstand (die doppelte Maschinenbreite) zwischen der Maschine und einer Gefahrenstelle. Mähen Sie diese Bereiche mit einem handgeführten Rasenmäher oder einem handgeführten Freischneider.
Vermeiden Sie das Anfahren, Anhalten oder Wenden der Maschine an Hanglagen. Vermeiden Sie eine plötzliche Änderung der Geschwindigkeit oder Richtung und wenden Sie langsam und allmählich.
Setzen Sie die Maschine nicht in Bedingungen ein, in denen der Antrieb, die Lenkung oder Stabilität in Frage gestellt wird. Beim Einsatz der Maschine auf nassem Gras, beim Überqueren von Hanglagen oder beim Fahren hangabwärts kann die Maschine die Bodenhaftung verlieren. Wenn die Antriebsräder die Bodenhaftung verlieren, kann die Maschine rutschen und zu einem Verlust der Bremsleistung und Lenkung führen. Die Maschine kann rutschen, selbst wenn sich die Antriebsräder nicht drehen.
Entfernen oder markieren Sie Hindernisse, u. a. Gräben, Löcher, Rillen, Bodenwellen, Steine oder andere verborgene Gefahren. Hohes Gras kann Hindernisse verdecken. Fahren in unebenem Gelände kann zum Umkippen der Maschine führen.
Passen Sie besonders auf, wenn Sie die Maschine mit Zubehör oder Anbaugeräten einsetzen, u. a. Heckfangsysteme. Diese Geräte können die Stabilität der Maschine ändern und zu einem Verlust der Fahrzeugkontrolle führen. Halten Sie die Anweisungen für Gegengewichte ein.
Halten Sie beim Einsatz der Maschine an Hanglagen die Mähwerke falls möglich abgesenkt. Das Anheben der Mähwerke beim Einsatz an Hanglagen kann zu einer Instabilität der Maschine führen.
Befestigen Sie abgeschleppte Geräte nur an der Anhängerkupplung.
Verwenden Sie die Maschine nur als Zugmaschine, wenn eine Anbauvorrichtung montiert ist.
Überschreiten Sie nicht das zulässige Gesamtgewicht für gezogene Geräte und das Schleppen an Hanglagen. Die Zuglast darf das zulässige Gesamtgewicht der Maschine mit Fahrer nicht überschreiten.
Halten Sie Kinder und andere Personen immer von angehängten Geräten fern.
Auf Hanglagen kann das Gewicht des angehängten Geräts zu einem Verlust der Haftung und Kontrolle sowie einem erhöhten Risiko eines Überschlagens führen. Verringern Sie das geschleppte Gewicht und die Geschwindigkeit.
Der Bremsweg verlängert sich möglicherweise mit dem Gewicht der geschleppten Last. Fahren Sie langsam und berücksichtigen Sie den längeren Bremsweg.
Wenden Sie großzügig, damit das Anbaugerät nicht die Maschine berührt.
Verwenden Sie das Mähwerk als Stufe für das Betreten der Bedienerposition (Bild 22).
Aktivieren Sie die Feststellbremse immer, wenn Sie die Maschine anhalten oder unbeaufsichtigt lassen.
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
Schieben Sie zum Lösen der Feststellbremse den Hebel aus dem Arretierungsschlitz und drücken ihn dann nach unten (Bild 24).
Note: Aktivieren Sie die Messer nur, wenn der Gasbedienungshebel in der SCHNELL-Stellung ist (Bild 26).
Sie können die Gasbedienung zwischen der SCHNELL- und LANGSAM-Stellung bewegen (Bild 28).
Benutzen Sie immer die SCHNELL-Stellung, wenn Sie die Zapfwelle einkuppeln.
Lassen Sie einen kalten Motor mit Choke an.
Ziehen Sie das Choke-Handrad heraus, um den Choke zu aktivieren, bevor Sie das Zündschloss verwenden (Bild 29).
Note: Stellen Sie sicher, dass Sie den Choke ganz aktivieren. Sie müssen das Handrad ggf. hochgezogen halten, wenn Sie das Zündschloss verwenden.
Drücken Sie den Choke herein, um den Choke zu deaktivieren, wenn der Motor angesprungen ist (Bild 29).
Drehen Sie den Schlüssel in die START-Stellung (Bild 30).
Note: Lassen Sie den Schlüssel los, wenn der Motor anspringt.
Important: Lassen Sie den Anlasser niemals länger als fünf Sekunden lang ununterbrochen drehen. Wenn der Motor nicht anspringt, lassen Sie den Anlasser zehn Sekunden zwischen weiteren Versuchen abkühlen. Das Nichtbefolgen dieser Vorschrift kann zum Durchbrennen des Anlassers führen.
Note: Unter Umständen müssen Sie beim ersten Anlassen des Motors nach einem Abstellen aufgrund von Kraftstoffmangel mehrere Startversuche unternehmen.
Drehen Sie den Schlüssel in die STOPP-Stellung, um den Motor abzustellen.
Note: Ein bereits warmer oder heiß gelaufener Motor benötigt keine oder eine nur minimale Starthilfe.
Important: Lassen Sie den Anlasser niemals länger als fünf Sekunden lang ununterbrochen drehen. Wenn Sie den Anlasser länger als fünf Sekunden betätigen, kann der Startermotor beschädigt werden. Wenn der Motor nicht anspringt, warten Sie 10 Sekunden, bevor Sie den Anlasser erneut betätigen.
Stellen Sie den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung, um die Messer auszukuppeln (Bild 27).
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Gasbedienungshebel auf die SCHNELL-Stellung.
Stellen Sie den Zündschlüssel in die AUS-Stellung und ziehen Sie ihn ab.
Kinder und Unbeteiligte können verletzt werden, wenn Sie die unbeaufsichtigt zurückgelassene Maschine bewegen oder einsetzen.
Ziehen Sie immer den Schlüssel ab und aktivieren Sie die Feststellbremse, wenn Sie die Maschine unbeaufsichtigt lassen.
Die Antriebsräder drehen sich unabhängig und werden von Hydraulikmotoren an jeder Achse angetrieben. Daher kann eine Seite rückwärts und die andere vorwärts fahren, sodass sich die Maschine dreht statt wendet. Dies verbessert die Manövrierfähigkeit der Maschine, bedeutet jedoch ggf. eine gewisse Anpassung, bis Sie damit vertraut sind.
Sie können die Motordrehzahl mit dem Gasbedienungshebel einstellen, die in U/min (Umdrehungen pro Minute) gemessen wird. Stellen Sie die Gasbedienung auf die Stellung SCHNELL, um eine optimale Leistung zu erhalten. Mähen Sie immer mit Vollgas.
Die Maschine kann sich sehr schnell drehen. Sie können die Kontrolle über die Maschine verlieren, was zu Verletzungen und Maschinenschäden führen kann.
Wenden Sie nur vorsichtig.
Reduzieren Sie vor scharfen Wendungen die Geschwindigkeit.
Note: Der Motor stellt ab, wenn Sie die Fahrantriebshebel bei aktivierter Feststellbremse bewegen.
Ziehen Sie die Fahrantriebshebel zum Anhalten der Maschine in die NEUTRAL-Stellung.
Lösen Sie die Feststellbremse, siehe Lösen der Feststellbremse.
Stellen Sie die Hebel in die mittlere, entriegelte Stellung.
Drücken Sie die Fahrantriebshebel langsam nach vorne, um vorwärtszufahren (Bild 33).
Stellen Sie die Hebel in die mittlere, entriegelte Stellung.
Ziehen Sie zum Rückwärtsfahren die Fahrantriebshebel langsam nach hinten (Bild 34).
Das Mähwerk hat ein schwenkbares Ablenkblech, das Schnittgut zur Seite und nach unten auf die Grünfläche lenkt.
Wenn ein Ablenkblech, eine Auswurfkanalabdeckung oder ein Fangsystem nicht montiert sind, sind der Bediener und Unbeteiligte der Gefahr eines Kontakts mit dem Messer und ausgeschleuderten Gegenständen ausgesetzt. Kontakt mit dem drehenden Mähmesser oder ausgeschleuderten Gegenständen führt zu Verletzungen (möglicherweise tödlichen Verletzungen).
Entfernen Sie nie das Ablenkblech vom Mähwerk, da das Ablenkblech Material nach unten auf die Grünfläche lenkt. Wechseln Sie das Ablenkblech sofort aus, wenn es beschädigt ist.
Stecken Sie nie Hände oder Füße unter das Mähwerk.
Versuchen Sie nie, den Auswurfbereich oder die Schnittmesser zu räumen, ohne den Zapfwellenantriebsschalter in die AUS-Stellung zu schieben, das Zündschloss in die AUS-Stellung zu drehen und den Schlüssel aus dem Zündschloss zu ziehen.
Stellen Sie sicher, dass das Ablenkblech nach unten abgesenkt ist.
Die Maschine hat ein Mähwerkhubpedal. Mit dem Pedal können Sie das Mähwerk kurz anheben, um Hindernisse umzugehen oder das Mähwerk anzuheben.
Sie können die Schnitthöhe von 38 cm bis 114 mm in Schritten von 6 mm durch das Umstecken des Schnitthöhenstifts in verschiedene Löcher einstellen.
Drücken Sie das Pedal mit dem Fuß, um das Mähwerk anzuheben.
Entfernen Sie den Splint zum Einstellen der Schnitthöhe aus der Schnitthöhenhalterung (Bild 35).
Wählen Sie ein Loch in der Schnitthöhenhalterung, das der gewünschten Schnitthöhe entspricht, und stecken Sie den Stift wieder ein (Bild 35).
Senken Sie das Mähwerk langsam ab, bis der Hebel den Stift berührt.
Stellen Sie die Antiskalpierrollen jedes Mal ein, wenn Sie die Schnitthöhe ändern.
Note: Stellen Sie die Antiskalpierrollen so ein, dass die Rollen in normalen, flachen Mähbereichen den Boden nicht berühren.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse, siehe Aktivieren der Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie die Antiskalpierrollen ein, wie in Bild 36 abgebildet.
Lassen Sie den Motor für ein optimales Mähen und eine maximale Luftzirkulation in der SCHNELL-Stellung laufen. Zum gründlichen Zerschnetzeln des Schnittguts wird Luft benötigt. Stellen Sie daher die Schnitthöhe nicht so niedrig ein, dass das Mähwerk vollständig von ungeschnittenem Gras umgeben ist. Versuchen Sie immer, eine Seite des Mähwerks von ungeschnittenem Gras frei zu halten, damit Luft in das Mähwerk angesaugt werden kann.
Mähen Sie das Gras etwas länger als normal, um sicherzustellen, dass die Schnitthöhe des Mähwerks keine Bodenunebenheiten skalpiert. Meist ist aber die in der Vergangenheit verwendete Schnitthöhe die beste. Mähen Sie den Rasen zweimal, wenn Sie Gras schneiden, das länger als 15 cm ist, damit Sie eine gute Schnittqualität sicherstellen.
Sie sollten nur ungefähr ein Drittel des Grashalms abschneiden. Wir empfehlen Ihnen nicht, mehr abzuschneiden, außer bei spärlichem Graswuchs oder im Spätherbst, wenn das Gras langsamer wächst.
Wechseln Sie die Mährichtung, damit das Gras aufrecht stehen bleibt. Dadurch wird auch das Schnittgut besser verteilt, was wiederum die Zersetzung und Düngung verbessert.
Gras wächst zu verschiedenen Zeiten während der Saison unterschiedlich schnell. Mähen Sie zum Beibehalten derselben Schnitthöhe zu Beginn des Frühlings häufiger. Sie können jedoch nicht so häufig mähen, wenn die Wachstumsrate des Grases im Sommer abnimmt. Mähen Sie zunächst, wenn der Rasen längere Zeit nicht gemäht wurde, bei einer höheren Schnitthöheneinstellung und dann zwei Tage später mit einer niedrigeren Einstellung noch einmal.
Fahren Sie zur Verbesserung der Schnittqualität bei bestimmten Konditionen langsamer.
Heben Sie die Schnitthöhe an, um sicherzustellen, dass Sie eine unebene Grünfläche nicht abschürfen.
Wenn Sie die Maschine beim Mähen im Vorwärtsgang anhalten müssen, kann ein Schnittgutklumpen auf den Rasen fallen. Sie können dies vermeiden, wenn Sie mit eingekuppelten Schnittmessern auf einen bereits gemähten Bereich fahren, oder Sie können das Mähwerk auskuppeln, während Sie vorwärts fahren.
Entfernen Sie nach jedem Einsatz Schnittgut und Schmutz von der Unterseite des Mähwerks. Wenn sich im Mähwerk Gras und Schmutz ansammelt, verschlechtert sich letztendlich die Schnittqualität.
Sorgen Sie während der ganzen Mähsaison für ein scharfes Schnittmesser, weil ein scharfes Messer sauber schneidet, ohne die Grashalme abzureißen oder zu zerfetzen. Abgerissene Grashalme werden an den Kanten braun. Dadurch reduziert sich das Wachstum, und die Anfälligkeit des Rasens für Krankheiten steigt. Prüfen Sie die Schnittmesser nach jeder Verwendung auf Schärfe und Anzeichen von Abnutzung oder Schäden. Feilen Sie alle Auskerbungen aus und schärfen Sie ggf. die Messer. Wenn ein Messer beschädigt oder abgenutzt ist, ersetzen Sie es nur durch Toro-Originalersatzmesser.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienerposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab, und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie warten, einstellen, betanken, reinigen, oder einlagern.
Entfernen Sie Gras und Schmutz von den Mähwerken, den Auspuff, Antriebe, Grasfangeinrichtungen und dem Motorraum, um einem Brand vorzubeugen. Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf.
Stellen Sie die Kraftstoffzufuhr ab und ziehen Sie den Schlüssel ab, bevor Sie die Maschine einlagern oder transportieren.
Important: Schieben Sie die Maschine immer per Hand. Schleppen Sie die Maschine nicht ab, da sie beschädigt werden könnte.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Ermitteln Sie an beiden Seiten des Motors die Bypasshebel am Rahmen.
Schieben Sie die Bypasshebel nach vorne durch das Schlüsselloch und nach unten, um sie zu arretieren (Bild 37).
Note: Wiederholen Sie die Schritte für jeden Hebel.
Lösen Sie die Feststellbremse.
Aktivieren Sie nach Abschluss die Feststellbremse.
Schieben Sie die Bypasshebel nach hinten durch das Schlüsselloch und nach unten, um sie zu arretieren, wie in Bild 37 abgebildet.
Note: Wiederholen Sie die Schritte für jeden Hebel.
Verwenden Sie einen robusten Anhänger oder Pritschenwagen zum Transportieren der Maschine. Verwenden Sie eine durchgehende Rampe. Stellen Sie sicher, dass der Anhänger oder Lastwagen mit den gesetzlich erforderlichen Bremsen, Beleuchtung und Kennzeichnungen ausgestattet ist. Bitte lesen Sie alle Sicherheitsanweisungen sorgfältig. Durch Kenntnis dieser Informationen können Sie sich und Unbeteiligte vor Verletzungen schützen. Ziehen Sie in Bezug auf Anforderungen für Anhänger und Befestigungen geltende Vorschriften zurate.
Das Fahren auf Straßen und Wegen ohne Blinker, Lampen, Reflektoren oder einen Aufkleber für langsame Fahrzeuge ist gefährlich und kann zu Unfällen mit Verletzungsgefahr führen.
Fahren Sie die Maschine nicht auf einer öffentlichen Straße oder einem öffentlichen Fahrweg.
Das Laden einer Maschine auf einen Anhänger oder einen Lastwagen erhöht die Umkippgefahr und könnte schwere oder tödliche Verletzungen verursachen (Bild 38).
Verwenden Sie nur eine durchgehende Rampe; verwenden Sie nicht einzelne Rampen für jede Seite der Maschine.
Überschreiten Sie nicht einen Winkel von 15 Grad zwischen Rampe und Boden oder zwischen Rampe und Anhänger oder Pritschenwagen.
Stellen Sie sicher, dass die Rampe mindestens viermal länger ist als der Abstand des Anhängers oder der Ladepritsche des Pritschenwagens vom Boden. Dies stellt sicher, dass der Rampenwinkel auf ebener Fläche nicht größer als 15 Grad ist.
Das Laden einer Maschine auf einen Anhänger oder einen Lastwagen erhöht die Umkippgefahr und kann schwere oder tödliche Verletzungen verursachen.
Passen Sie besonders beim Bedienen der Maschine auf einer Rampe auf.
Sie sollten immer rückwärts eine Rampe hochfahren und vorwärts von ihr herunterfahren.
Vermeiden Sie plötzliche Geschwindigkeitsänderung beim Fahren der Maschine auf einer Rampe, da Sie dadurch die Kontrolle verlieren könnten und Umkippgefahr besteht.
Bei der Verwendung eines Anhängers diesen an das Zugfahrzeug anhängen und die Sicherheitsketten verbinden.
Falls zutreffend die Anhängerbremsen und Lichter anschließen.
Senken Sie die Rampe ab und stellen Sie sicher, dass der Winkel zwischen der Rampe und dem Boden höchstens 15 Grad beträgt (Bild 38).
Fahren Sie die Maschine rückwärts die Rampe hoch (Bild 39).
Stellen Sie den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und aktivieren die Feststellbremse.
Vergurten Sie die Maschine in der Nähe der vorderen Laufräder und der hinteren Stoßstange mit Riemen, Ketten, Kabeln oder Seilen (Bild 40). Ziehen Sie in Bezug auf Anforderungen für Befestigungen geltende Vorschriften zurate.
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Wenn Sie den Schlüssel im Zündschloss lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen. Ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss, bevor Sie Wartungsarbeiten durchführen.
Bevor Sie den Fahrerstand verlassen, gehen Sie wie folgt vor:
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
Kuppeln Sie die Antriebe aus.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Lassen Sie alle Maschinenteile abkühlen, ehe Sie mit Wartungsarbeiten beginnen.
Die Maschine sollte nie von ungeschulten Personen gewartet werden.
Halten Sie Ihre Hände und Füße von den beweglichen Teilen oder heißen Oberflächen fern. Bei laufendem Motor sollten keine Einstellungsarbeiten vorgenommen werden.
Lassen Sie den Druck aus Maschinenteilen mit gespeicherter Energie vorsichtig ab.
Prüfen Sie die Funktion der Feststellbremse häufig. Stellen Sie die diese bei Bedarf nach oder warten Sie diese.
Modifizieren Sie auf keinen Fall die Sicherheitsvorkehrungen. Prüfen Sie sie regelmäßig auf ihre einwandfreie Funktion.
Entfernen Sie Gras und Schmutz von den Mähwerken, den Auspuff, Antriebe, Grasfangeinrichtungen und dem Motorraum, um einem Brand vorzubeugen.
Wischen Sie verschüttetes Öl oder verschütteten Kraftstoff auf und entsorgen Sie mit Kraftstoff getränkte Rückstände.
Stützen Sie die Maschine nicht mit einem Hydrauliksystem oder Wagenheber ab, sondern verwenden Sie Achsständer, wenn Sie die Maschine anheben.
Halten Sie alle Teile der Maschine in gutem Betriebszustand. Alle Befestigungen, insbesondere die Befestigungselemente der Messer, müssen fest angezogen sein. Tauschen Sie abgenutzte oder beschädigte Aufkleber aus.
Trennen Sie vor dem Durchführen von Reparaturen an der Maschine die Batterie ab. Klemmen Sie immer zuerst den Minuspol und dann den Pluspol ab. Schließen Sie immer zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an.
Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, verwenden Sie nur Original Ersatzteile und Zubehör von Toro. Ersatzteile und Zubehör anderer Hersteller können gefährlich sein und eine Verwendung könnte die Garantie ungültig machen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach fünf Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Alle 300 Betriebsstunden |
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Vor der Einlagerung |
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Wenn Sie den Schlüssel im Zündschloss lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel vom Schalter ab, bevor Sie Wartungsarbeiten durchführen.
Lösen Sie die zwei unteren Schrauben der Abdeckung, um die Oberseite des Mähwerks zugänglich zu machen (Bild 41).
Note: Nach den Wartungsarbeiten Schrauben wieder festziehen, um die Mähwerkabdeckung zu befestigen.
Berühren Sie den Auspuff und andere heiße Oberflächen nicht dem den Händen, Füßen, dem Gesicht und anderen Körperteile sowie mit Kleidungsstücken. Lassen Sie alle Motorteile abkühlen, ehe Sie mit Wartungsarbeiten beginnen.
Ändern Sie nicht die Geschwindigkeit des Drehzahlreglers bzw. überdrehen Sie nicht den Motor.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 300 Betriebsstunden |
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Note: Reinigen Sie den Luftfilter bei besonders viel Staub und Sand im Arbeitsbereich häufiger (alle paar Stunden).
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie den Bereich um die Luftfilterabdeckung, sodass kein Schmutz in den Motor fällt und Schäden verursacht.
Heben Sie die Abdeckung an und drehen den Luftfilter aus dem Motor (Bild 42).
Trennen Sie den Schaumstoff- und Papiereinsatz (Bild 43).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 25 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Waschen Sie den Schaumstoffeinsatz mit Flüssigseife und warmem Wasser. Spülen Sie den sauberen Einsatz gründlich.
Drücken Sie den Einsatz in einem sauberen Lappen aus, um ihn zu trocknen.
Important: Tauschen Sie den Schaumstoffeinsatz aus, wenn er beschädigt oder angerissen ist.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Reinigen Sie den Papiereinsatz durch leichtes Klopfen, um Staub herauszurütteln.
Note: Wechseln Sie den Papiereinsatz aus, wenn er sehr schmutzig ist.
Untersuchen Sie den Einsatz auf Risse, einen öligen Film und Schäden an der Gummidichtung.
Ersetzen Sie den Papiereinsatz, wenn er beschädigt ist.
Important: Reinigen Sie nicht den Papierfilter.
Setzen Sie den Schaumstoffeinsatz über den Papiereinsatz.
Note: Achten Sie darauf, dass Sie die Einsätze nicht beschädigen.
Fluchten Sie die Löcher des Filters in den Verteileranschlüssen aus.
Drehen Sie den Filter nach unten in die Kammer und führen ihn vollständig gegen den Verteiler ein (Bild 44).
Schließen Sie die Abdeckung.
Ölsorte:Waschaktives Öl der API-Klassifikation SF, SG, SH, SJ, oder SL.
Fassungsvermögen des Kurbelgehäuses: 2,4 l (mit Ölfilter).
Viskosität: Siehe nachstehende Tabelle.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Note: Prüfen Sie den Ölstand bei kaltem Motor.
Important: Wenn Sie zu viel oder zu wenig Öl in das Kurbelgehäuse füllen, kann der Motor beschädigt werden.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Note: Stellen Sie sicher, dass der Motor kalt ist, damit das Öl in die Wanne ablaufen kann.
Reinigen Sie den Bereich um den Ölfüllstutzendeckel bzw. den Peilstab vor dem Abnehmen, damit kein Schmutz oder Schnittgut usw. in den Motor gelangt (Bild 46).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach fünf Betriebsstunden |
|
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, damit Sie sicherstellen, dass das Öl vollständig ausläuft.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie das Öl vom Motor ab.
Wechseln Sie den Motorölfilter (Bild 48).
Note: Stellen Sie sicher, dass die Ölfilterdichtung den Motor berührt und drehen Sie den Filter dann um eine weitere Dreivierteldrehung.
Gießen Sie langsam ungefähr 80 % der angegebenen Ölsorte in den Einfüllstutzen und füllen Sie dann vorsichtig mehr Öl ein, um den Ölstand an die Voll-Markierung zu bringen (Bild 49).
Entsorgen Sie Altöl im lokalen Recycling Center.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|
Achten Sie darauf, dass der Abstand zwischen der mittleren und der seitlichen Elektrode korrekt ist, bevor Sie die Zündkerze eindrehen. Verwenden Sie zum Aus und Einbauen der Zündkerze einen Zündkerzenschlüssel und für die Prüfung und Einstellung des Elektrodenabstands eine Fühlerlehre. Setzen Sie bei Bedarf eine neue Zündkerze ein.
Typ: Champion® RN9YC oder NGK® BPR6ES
Elektrodenabstand: 0,76 mm
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie den Bereich um die Fassung der Zündkerze, damit kein Schmutz und keine Rückstände in den Motor gelangen.
Nehmen Sie die Zündkerze heraus (Bild 50).
Important: Reinigen Sie die Zündkerze(n) nie. Wechseln Sie die Zündkerze immer aus, wenn sie schwarz überzogen ist oder abgenutzte Elektroden, einen öligen Film oder Risse aufweist.
Wenn der Kerzenstein hellbraun oder grau ist, ist der Motor richtig eingestellt. Eine schwarze Schicht am Kerzenstein weist normalerweise auf einen schmutzigen Luftfilter hin.
Stellen Sie den Abstand auf 0,75 mm ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Nehmen Sie den Luftfilter aus dem Motor.
Lösen Sie die Schrauben und entfernen Sie das Lüftergehäuse (Bild 53).
Bringen Sie den Luftfilter am Filtersockel an, damit keine Rückstände in das Ansaugrohr gelangen.
Entfernen Sie Schmutz- und Grasrückstände von diesen Teilen.
Entfernen Sie den Luftfilter und bringen Sie das Lüftergehäuse wieder an. Ziehen Sie die Schrauben auf ein Drehmoment von 8,8 Nm an.
Setzen Sie den Luftfilter ein.
Unter bestimmten Bedingungen ist Kraftstoff extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen und Sachschäden verursachen.
Siehe KraftstoffsicherheitID000-507-120 für eine vollständige Liste der Vorsichtsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Kraftstoff.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Setzen Sie nie einen verschmutzten Filter wieder ein, wenn Sie ihn aus der Kraftstoffleitung entfernt haben.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Tauschen Sie den Kraftstofffilter aus (Bild 54).
Note: Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Markierungen am Filter der Richtung des Kraftstoffflusses folgen.
Trennen Sie vor dem Durchführen von Reparaturen an der Maschine die Batterie ab. Klemmen Sie immer zuerst den Minuspol und dann den Pluspol ab. Schließen Sie immer zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an.
Laden Sie die Batterie in offenen, gut gelüfteten Bereichen und nicht in der Nähe von Funken und offenem Feuer. Trennen Sie das Ladegerät ab, ehe Sie die Batterie anschließen oder abtrennen. Tragen Sie Schutzkleidung und verwenden Sie isoliertes Werkzeug.
Das unsachgemäße Abtrennen der Kabel von der Batterie kann die Maschine und die Kabel beschädigen und Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Gase in der Batterie führen und Verletzungen verursachen.
Immer das Minuskabel (schwarz) zuerst trennen und dann das Pluskabel (rot).
Klemmen Sie immer zuerst das (rote) Pluskabel an, bevor Sie das (schwarze) Minuskabel wieder anklemmen.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Drehen Sie die zwei Befestigungen an der Batterieabdeckung um eine Vierteldrehung nach links, um sie zu lösen, und nehmen Sie dann die Batterieabdeckung ab (Bild 55).
Klemmen Sie das Minuskabel (schwarz) vom Batteriepol ab (Bild 56).
Note: Bewahren Sie alle Befestigungen auf.
Schieben Sie die Gummiabdeckung am Pluskabel (rot) nach oben.
Klemmen Sie das Pluskabel (Rot) vom Batteriepol ab (Bild 56).
Note: Bewahren Sie alle Befestigungen auf.
Nehmen Sie die Batterieklemme ab (Bild 56) und heben Sie die Batterie aus dem Batteriefach heraus.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Vor der Einlagerung |
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Nehmen Sie die Batterie aus dem Chassis heraus, siehe Entfernen der Batterie.
Laden Sie die Batterie für mindestens eine Stunde mit 6 Ampere bis 10 Ampere auf.
Note: Überladen Sie die Batterie nicht.
Ziehen Sie den Stecker des Ladegeräts aus der Steckdose, wenn die Batterie ganz aufgeladen ist. Klemmen Sie dann die Klemmen des Ladegeräts von den Batteriepolen ab (Bild 57).
Setzen Sie die Batterie in das Fach (Bild 56).
Befestigen Sie das Pluskabel (rot) der Batterie mit den vorher entfernten Befestigungen am Pluspol (+) der Batterie.
Befestigen Sie das Minuskabel (rot) der Batterie mit den vorher entfernten Befestigungen am Minuspol (–) der Batterie.
Ziehen Sie die rote Polkappe über den (roten) Pluspol der Batterie.
Befestigen Sie die Batterie mit der Befestigung (Bild 56).
Drücken Sie die Batterieabdeckung nach unten, um sie anzubringen, und ziehen Sie die zwei Befestigungen durch Drehen nach rechts an (Bild 55).
Die elektrische Anlage wird durch Sicherungen geschützt. Es sind keine Wartungsarbeiten erforderlich. Überprüfen Sie jedoch das/den entsprechende(n) Bauteil/Stromkreis auf Kurzschluss, wenn eine Sicherung durchbrennt.
Sicherungstyp:
Haupt: F1 (15 A, Kfz-Sicherung)
Ladeschaltkreis: F2 (25 A, Kfz-Sicherung)
Zum Auswechseln der Hauptsicherung (15 A) ziehen Sie sie durch die Öffnung an der Seite des Bedienfelds heraus und setzen eine neue Sicherung (15 A) ein (Bild 58).
Zum Auswechseln der Ladeschaltkreissicherung (25 A) ziehen Sie sie links an der Batterie heraus und setzen eine neue 25-A-Sicherung ein (Bild 59).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Behalten Sie den für die Vorder- und Hinterreifen angegebenen Reifendruck bei. Ein unterschiedlicher Reifendruck kann zu einem ungleichmäßigen Schnittbild führen. Prüfen Sie den Druck am Reifenventil (Bild 60). Prüfen Sie den Reifendruck am kalten Reifen, um einen möglichst genauen Wert zu erhalten.
Pumpen Sie die Reifen des vorderen Laufrads auf 1,03 bar auf.
Pumpen Sie die Reifen des hinteren Antriebsrades auf 0,90 bar auf.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Ersetzen Sie einen abgenutzten Riemen. Anzeichen eines abgenutzten Riemens sind u. a. das Quietschen des Riemens, wenn er sich dreht, das Schlüpfen der Messer beim Mähen, zerfranste Ränder, Versengen und Risse im Riemen.
Anzeichen eines abgenutzten Riemens sind u. a. das Quietschen des Riemens, wenn er sich dreht, das Schlüpfen der Messer beim Mähen, zerfranste Ränder, Versengen und Risse im Riemen. Tauschen Sie den Mähwerkriemen aus, wenn Sie einen dieser Umstände feststellen.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Senken Sie das Mähwerk auf eine Schnitthöhe von 76 mm ab.
Nehmen Sie die Abdeckung des Mähwerks ab, siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Lösen Sie die zwei Schrauben an jeder Riemenabdeckung, aber entfernen Sie sie nicht.
Schieben Sie die Abdeckung, bis diese von den Schrauben befreit ist, und heben Sie sie hoch und heraus, um sie zu entfernen.
Entfernen Sie die Spannscheibenfeder mit einem Werkzeug zur Federentfernung (Toro-Bestellnummer 92-5771) von der Mähwerkstrebe, um die Spannung von der Spannscheibe zu nehmen (Bild 61).
Senken Sie das Mähwerk auf die niedrigste Schnitthöhe ab und setzen Sie den Schnitthöhenstift in die arretierte Stellung für die niedrigste Schnitthöhe ein.
Entfernen Sie den Riemen von den Mähwerk-Riemenscheiben und nehmen Sie den vorhandenen Riemen ab.
Verlegen Sie den neuen Riemen um die Mähwerk- und Bremsspannscheiben unter dem Motor (Bild 61 ).
Die Feder steht im eingebauten Zustand unter Spannung und kann Verletzungen verursachen.
Passen Sie beim Entfernen des Riemens auf.
Setzen Sie die Spannscheibenfeder mit einem Werkzeug zur Federentfernung (Toro-Bestellnummer 92-5771) auf die Mähwerkstrebe, um die Spannscheibe und den Mähwerkriemen zu spannen (Bild 61).
Stellen Sie sicher, dass der Riemen richtig in allen Riemenscheiben liegt.
Um die Riemenabdeckungen zu installieren, stecken Sie die Laschen an jeder Abdeckung in die entsprechenden Schlitze an der Mähwerkhalterung und vergewissern sich, dass sie sitzen.
Drehen Sie die Abdeckung zum Mähwerk und schieben die Kerben unter die gelösten Schrauben, bis diese festsitzen.
Ziehen Sie die Schrauben an, um die Abdeckung am Mähwerk zu befestigen.
Bringen Sie die Abdeckung des Mähwerks an, siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Prüfen Sie die Messer regelmäßig auf Abnutzung oder Beschädigungen.
Prüfen Sie die Messer vorsichtig. Wickeln Sie die Messer in einen Lappen ein oder tragen Handschuhe; gehen Sie bei der Wartung der Messer mit besonderer Vorsicht vor. Wechseln oder schärfen Sie die Messer, sie dürfen keinesfalls geglättet oder geschweißt werden.
Denken Sie bei Maschinen mit mehreren Schnittmessern daran, dass ein rotierendes Schnittmesser das Mitdrehen anderer Schnittmesser verursachen kann.
Tauschen Sie abgenutzte oder defekte Messer und -schrauben als komplette Sätze aus, um die Wucht der Messer beizubehalten.
Halten Sie, damit eine optimale Schnittqualität sichergestellt wird, die Schnittmesser scharf. Sie sollten immer Ersatzmesser zur Hand haben, um das Schärfen und den Ersatz der Messer komfortabler ausführen zu können.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Zündschlüssel und den Zündkerzenstecker ab.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Untersuchen Sie die Schnittkanten (Bild 62).
Entfernen Sie das Messer und schärfen Sie es, wenn die Kanten nicht scharf sind oder Kerben aufweisen, siehe Schärfen der Messer.
Prüfen Sie die Schnittmesser, insbesondere im gebogenen Bereich.
Wenn Sie Risse, Verschleiß oder Rillenbildung in diesem Bereich feststellen, sollten Sie sofort ein neues Schnittmesser einbauen (Bild 62).
Note: Für die folgenden Schritte muss die Maschine auf einer ebenen Fläche stehen.
Heben Sie das Mähwerk auf die höchste Schnitthöhe an.
Tragen Sie dicke Handschuhe oder andere angemessene Handschuhe und drehen Sie das Messer langsam in eine Stellung, in der das Messen des Abstands zwischen der Schnittkante und der ebenen Fläche der Maschine möglich ist (Bild 63).
Messen Sie von der Messerspitze bis zu ebenen Fläche (Bild 64).
Drehen Sie dasselbe Messer um 180 Grad, sodass die andere Schnittkante jetzt in derselben Stellung ist (Bild 65).
Messen Sie von der Messerspitze bis zu ebenen Fläche (Bild 66).
Note: Die Differenz sollte höchstens 3 mm betragen.
Wenn die Differenz zwischen A und B größer als 3 mm ist, wechseln Sie das Messer aus, siehe Entfernen der Messer und Einbauen der Messer.
Note: Wenn Sie ein verbogenes Messer durch ein neues ersetzen und der Wert weiterhin über 3 mm liegt, ist die Messerspindel ggf. verbogen. Wenden Sie sich für den Kundendienst an den offiziellen Vertragshändler.
Wenn die Abweichung innerhalb der Beschränkungen liegt, fahren Sie mit dem nächsten Messer fort.
Wiederholen Sie die Schritte für jedes Messer.
Wechseln Sie die Messer aus, wenn sie auf ein festes Objekt aufgeprallt sind oder nicht ausgewuchtet oder verbogen sind.
Halten Sie das Ende des Messers mit einem stark wattierten Handschuh oder wickeln Sie einen Lappen um es herum.
Entfernen Sie die Messerschraube, Wellenscheibe und das Messer von der Spindelwelle (Bild 67).
Schärfen Sie die Schnittkante an beiden Enden des Schnittmessers mit einer Feile (Bild 68).
Note: Behalten Sie den ursprünglichen Winkel bei.
Note: Das Schnittmesser behält seine Auswuchtung bei, wenn von beiden Schnittkanten die gleiche Materialmenge entfernt wird.
Prüfen Sie die Auswuchtung des Schnittmessers auf einer Ausgleichsmaschine (Bild 69).
Note: Wenn das Schnittmesser in seiner horizontalen Position bleibt, ist es ausgewuchtet und kann wiederverwendet werden.
Note: Feilen Sie, wenn das Schnittmesser nicht ausgewuchtet ist, vom Flügelbereich des Messers etwas Metall ab (Bild 68).
Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis das Messer ausgewuchtet ist.
Setzen Sie das Messer auf die Spindelwelle (Bild 67).
Important: Der gebogene Teil des Schnittmessers muss nach oben zur Innenseite des Mähwerks zeigen, um einen guten Schnitt sicherzustellen.
Setzen Sie die Wellenscheibe (Kappenseite zum Messer) und die Messerschraube ein (Bild 67).
Ziehen Sie die Messerschraube bis auf 135-150 Nm an.
Prüfen Sie die Nivellierung des Mähwerks immer, wenn Sie das Mähwerk einbauen oder wenn Sie ungleichmäßige Schnitthöhen auf dem Rasen bemerken.
Prüfen Sie vor dem Nivellieren das Mähwerk auf verbogene Messer; wechseln Sie verbogene Messer aus, siehe Prüfen auf verbogene Schnittmesser bevor Sie fortfahren.
Nivellieren Sie das Mähwerk zuerst seitlich, bevor Sie es in Längsrichtung nivellieren.
Voraussetzungen:
Die Maschine auf einer ebenen Fläche stehen.
Alle Reifen müssen den richtigen Druck haben, siehe Prüfen des Reifendrucks.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie die Schnitthöhe auf 76 mm ein.
Drehen Sie die Schnittmesser vorsichtig von einer Seite zur anderen.
Messen Sie den Abstand zwischen den äußeren Schnittkanten und der ebenen Oberfläche (Bild 71).
Note: Wenn beide Messwerte nicht innerhalb von 5 mm liegen, ist eine Einstellung erforderlich, siehe Nivellieren des Mähwerks.
Prüfen Sie die Schnittmesserneigung in Längsrichtung jedes Mal, wenn Sie das Mähwerk einbauen. Wenn das Mähwerk vorne mehr als 7,9 mm tiefer liegt als hinten, stellen Sie die Schnittmesserneigung ein.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie die Schnitthöhe auf 76 mm ein.
Drehen Sie die Messer vorsichtig, sodass sie in Längsrichtung zeigen (Bild 72).
Messen Sie zwischen der Messerspitze vorne und hinten und der ebenen Fläche (Bild 72).
Note: Wenn die vordere Messerspitze nicht um 1,6 mm bis 7,9 mm tiefer als die hintere Messerspitze ist, machen Sie mit Schritt Nivellieren des Mähwerks weiter.
Setzen Sie die Antiskalpierrollen in die oberen Löcher ein oder entfernen sie für diesen Schritt, siehe Einstellen der Antiskalpierrollen.
Stellen Sie den Schnitthöhenhebel auf 76 mm, siehe Einstellen der Schnitthöhe.
Legen Sie zwei 6,6 cm dicke Blöcke an jeder Seite unter die vordere Kante des Mähwerks, jedoch nicht unter die Halterungen der Antiskalpierrollen (Bild 73).
Legen Sie zwei 7,3 cm dicke Blöcke unter die hintere Kante des Mähwerks, einen an jeder Seite des Mähwerks (Bild 73).
Lösen Sie die Einstellschrauben an allen vier Ecken, sodass das Mähwerk sicher auf allen vier Blöcken sitzt (Bild 74).
Stellen Sie sicher, dass alle vier Ketten gespannt sind (Bild 74).
Ziehen Sie die vier Einstellschrauben an (Bild 74).
Vergewissern Sie sich, dass die Blöcke bündig unter dem Mähwerk sind und alle Schrauben angezogen sind.
Prüfen Sie die Nivellierung des Mähwerks seitlich und in Längsrichtung; wiederholen Sie ggf. die Schritte zum Nivellieren.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Zündschlüssel und den Zündkerzenstecker ab.
Senken Sie das Mähwerk auf eine Schnitthöhe von 76 mm ab.
Lösen Sie die unteren zwei Schrauben, mit denen die Mähwerkabdeckung am Mähwerk befestigt ist, siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Entfernen Sie den Mähwerkriemen von der Motorriemenscheibe, siehe Austauschen des Mähwerk-Treibriemens.
Nehmen Sie den Splint und die Scheibe ab, mit denen der Steckstift am Rahmen und Mähwerk befestigt ist, und nehmen Sie die Lenkerstange ab (Bild 75).
Heben Sie das Mähwerk an, um die Spannung des Mähwerks zu entfernen.
Entfernen Sie die Ketten von den Haken an den Mähwerkhubarmen (Bild 76).
Heben Sie die Schnitthöhe auf die Transportstellung an.
Entfernen Sie den Riemen von der Riemenscheibe der Kupplung am Motor.
Schieben Sie das Mähwerk unter der Maschine heraus.
Note: Bewahren Sie alle Teile für den Wiederzusammenbau auf.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Zündschlüssel und den Zündkerzenstecker ab.
Schieben Sie das Mähwerk unter die Maschine.
Senken Sie den Schnitthöhenhebel in seine niedrigste Stellung ab.
Setzen Sie den Schnitthöhenstift in die arretierte Stellung für die niedrigste Schnitthöhe ein.
Heben Sie das Heck des Mähwerks an und befestigen Sie die Ketten an den Mähwerkhubarmen (Bild 76).
Befestigen Sie die vorderen Ketten an den vorderen Hubarmen (Bild 76).
Montieren Sie die lange Lenkerstange durch das Rahmenhängeprofil und das Mähwerk.
Befestigen Sie den Steckstift mit den vorher entfernten Splinten und Scheiben (Bild 75).
Verlegen Sie den Mähwerkriemen auf der Motorriemenscheibe, siehe Austauschen des Mähwerk-Treibriemens.
Ziehen Sie die unteren zwei Schrauben an, mit denen die Mähwerkabdeckung am Mähwerk befestigt ist, siehe Lösen der Mähwerkabdeckung.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Eine nicht abgedeckte Auswurföffnung kann zum Ausschleudern von Gegenständen auf den Bediener oder Unbeteiligte führen. Das kann schwere Verletzungen zur Folge haben. Außerdem könnte es auch zum Kontakt mit dem Messer kommen.
Setzen Sie die Maschine nur ein, wenn Sie eine Mulchplatte, eine Grasleitvorrichtung oder eine Fangvorrichtung montiert haben.
Entfernen Sie den Splint vom Ende der Stange (Bild 77).
Entfernen Sie die Feder von der Kerbe in der Ablenkblechhalterung und schieben Sie die Stange aus den geschweißten Mähwerkhalterungen, der Feder und dem Auswurfablenkblech (Bild 77).
Entfernen Sie defekte oder abgenutzte Auswurfkanäle.
Positionieren Sie das neue Auswurfablenkblech mit den Halterungsenden zwischen den geschweißten Halterungen am Mähwerk, wie in Bild 78 abgebildet.
Setzen Sie die Feder auf das gerade Ende der Stange.
Positionieren Sie die Feder so auf die Stange, wie in Bild 78 dargestellt, dass das kürzere Federende unter der Stange vor der Biegung verläuft und über der Stange ist, wenn sie von der Biegung zurückkommt.
Heben Sie das Schleifenende der Feder an und setzen es in die Kerbe an der Ablenkblechhalterung (Bild 78).
Befestigen Sie die Stange und Feder, indem Sie diese so drehen, dass das kurze Ende der Stange hinter der vordere Halterung liegt, die an das Mähwerk geschweißt ist (Bild 78).
Important: Das Ablenkblech muss in der abgesenkten Stellung unter Federdruck stehen. Heben Sie das Ablenkblech hoch, um nachzuprüfen, ob es vollständig in die abgesenkte Stellung zurückspringt.
Setzen Sie den Splint in das Ende der Stange (Bild 77).
Note: Reinigen Sie die Stoßdämpfer nicht mit einem Hochdruckreiniger (Bild 79).
Motoröl, Batterien, Hydrauliköl und Motorkühlmittel belasten die Umwelt. Entsorgen Sie diese Mittel entsprechend den in Ihrem Gebiet gültigen Vorschriften.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienerposition den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern.
Lagern Sie die Maschine bzw. den Kraftstoff nicht in der Nähe von offenem Feuer bzw. lassen Sie den Kraftstoff nicht in einem geschlossenen Raum oder Anhänger ab.
Lagern Sie weder die Maschine noch den Kraftstoffkanister in der Nähe von offenen Flammen, Funken oder Zündflammen wie z. B. bei einem Heizkessel oder sonstigen Geräten.
Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie Schnittgut und Schmutz von den äußeren Teilen der Maschine, insbesondere vom Motor und der Hydraulikanlage. Entfernen Sie Schmutz und Häcksel außen an den Zylinderkopfrippen des Motors und am Gebläsegehäuse.
Important: Sie können die Maschine mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser waschen. Reinigen Sie die Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Vermeiden Sie den Einsatz von zu viel Wasser, insbesondere in der Nähe des Armaturenbretts, des Motors, der Hydraulikpumpen und -motoren.
Prüfen Sie die Funktion der Feststellbremse, siehe Betätigen der Feststellbremse.
Warten Sie den Luftfilter, siehe Warten des Luftfilters.
Wechseln Sie das Öl im Kurbelgehäuse, siehe Wechseln des Motoröls und des Ölfilters.
Prüfen Sie den Reifendruck, siehe Prüfen des Reifendrucks.
Laden Sie die Batterie auf, siehe Aufladen der Batterie.
Schaben Sie starke Schnittgut- und Schmutzablagerungen von der Unterseite des Mähwerks ab und reinigen Sie die Maschine dann mit einem Gartenschlauch.
Note: Lassen Sie die Maschine mit eingekuppeltem Zapfwellenantriebsschalter und Motor mit hoher Drehzahl für 2-5 Minuten nach dem Reinigen laufen.
Prüfen Sie den Zustand der Messer, siehe Warten der Schnittmesser.
Bereiten Sie die Maschine bei einer Stilllegung von mehr als 30 Tagen zur Einlagerung vor. Bereiten Sie die Maschine wie im Anschluss beschrieben für die Einlagerung vor:
Geben Sie dem Kraftstoff im Tank einen Stabilisator auf Mineralölbasis hinzu. Befolgen Sie dabei die Mischanweisungen des Herstellers des Kraftstoffstabilisators. Verwenden Sie keinen Stabilisator auf Alkoholbasis (Ethanol oder Methanol).
Lassen Sie den Motor für fünf Minuten laufen, um den stabilisierten Kraftstoff in der Kraftstoffanlage zu verteilen.
Stellen Sie den Motor ab und lassen ihn abkühlen; lassen Sie den Kraftstoff aus dem Tank ablaufen.
Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis er abstellt.
Entsorgen Sie Kraftstoff vorschriftsmäßig. Entsorgen Sie den Kraftstoff entsprechend den örtlich geltenden Vorschriften.
Important: Kraftstoff, der Stabilisator/Konditionierer enthält, nicht länger als vom Hersteller des Kraftstoffstabilisators empfohlen lagern.
Entfernen und prüfen Sie den Zustand der Zündkerzen, siehe Warten der Zündkerze. Gießen Sie bei entfernter Zündkerze 30 ml (zwei Esslöffel) Motoröl in die Zündkerzenöffnung. Lassen Sie dann den Motor mit dem Anlasser an, um das Öl im Zylinder zu verteilen. Setzen Sie die Zündkerze(n) wieder ein. Setzen Sie der Zündkerze nicht den -stecker auf.
Prüfen Sie alle Muttern und Schrauben, und ziehen Sie diese bei Bedarf nach. Reparieren Sie alle beschädigten und defekten Teile oder wechseln sie aus.
Bessern Sie alle zerkratzten oder abgeblätterten Metallflächen aus. Die passende Farbe erhalten Sie bei Ihrem Toro Vertragshändler.
Lagern Sie die Maschine in einer sauberen, trockenen Garage oder an einem anderen geeigneten Ort ein. Ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss und bewahren Sie ihn außerhalb der Reichweite von Kindern und anderen unbefugten Personen auf. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt.
Laden Sie die Batterie ganz auf.
Lassen Sie die Batterie für 24 Stunden ruhen und prüfen Sie dann die Batteriespannung.
Note: Wenn die Batteriespannung unter 12,6 Volt liegt, wiederholen Sie die Schritte 1 und 2.
Trennen Sie die Kabel von der Batterie ab.
Prüfen Sie regelmäßig die Spannung, um sicherzustellen, dass die Spannung mindestens 12,4 Volt ist.
Note: Wenn die Batteriespannung unter 12,4 Volt liegt, wiederholen Sie die Schritte 1 und 2.
Lagern Sie die Batterie aufrecht an einem kühlen und trockenen Ort.
Stapeln Sie Batterien nur direkt aufeinander, wenn sie in Kartons sind.
Stapeln Sie nicht mehr als drei Batterien (nur zwei bei gewerblichen Batterien).
Testen Sie eine Nassbatterie alle vier bis sechs Monate und laden sie ggf. auf.
Testen und laden Sie die Batterie vor dem Einsetzen auf.
Problem | Possible Cause | Corrective Action |
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Der Kraftstofftank scheint zu kollabieren oder die Maschine scheint oft keinen Kraftstoff zu haben. |
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Der Motor wird zu heiß. |
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Der Anlasser läuft nicht. |
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Der Motor springt nicht an, kann nur schwer angelassen werden, oder stellt ab. |
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Der Motor verliert an Leistung. |
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Die Maschine fährt nicht. |
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Die Maschine weist abnormale Vibrationen auf. |
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Die Schnitthöhe ist unregelmäßig. |
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Die Schnittmesser drehen sich nicht. |
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