Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Dieser Aufsitzrasenmäher mit Messerspindeln sollte nur von geschulten Lohnarbeitern in gewerblichen Anwendungen eingesetzt werden. Er ist hauptsächlich für das Mähen von Gras auf gepflegten Grünflächen gedacht. Wenn dieses Produkt für einen anderen Zweck eingesetzt wird, kann das für Bediener und andere Personen gefährlich sein.
Lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, um sich mit dem ordnungsgemäßen Einsatz und der Wartung des Geräts vertraut zu machen und Verletzungen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden. Sie tragen die Verantwortung für einen ordnungsgemäßen und sicheren Einsatz des Geräts.
Besuchen Sie Toro.com für weitere Informationen, einschließlich Sicherheitstipps, Schulungsunterlagen, Zubehörinformationen, Standort eines Händlers oder Registrierung Ihres Produkts.
Wenden Sie sich an den Toro-Vertragshändler oder Kundendienst, wenn Sie eine Serviceleistung, Originalersatzteile von Toro oder weitere Informationen benötigen. Haben Sie dafür die Modell- und Seriennummern der Maschine griffbereit. Bild 1 zeigt die Position der Modell- und Seriennummern am Produkt. Tragen Sie hier bitte die Modell- und Seriennummern des Geräts ein.
Important: Scannen Sie mit Ihrem Mobilgerät den QR-Code auf der Seriennummernplatte (falls vorhanden), um auf Garantie-, Ersatzteil- oder andere Produktinformationen zuzugreifen.
In dieser Anleitung werden potenzielle Gefahren angeführt und Sicherheitshinweise werden vom Sicherheitswarnsymbol (Bild 2) gekennzeichnet. Dieses Warnsymbol weist auf eine Gefahr hin, die zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann, wenn Sie die empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen nicht einhalten.
In dieser Anleitung werden zwei Begriffe zur Hervorhebung von Informationen verwendet. Wichtig weist auf spezielle technische Informationen hin, und Hinweis hebt allgemeine Informationen hervor, die Ihre besondere Beachtung verdienen.
Dieses Produkt entspricht allen relevanten europäischen Richtlinien. Weitere Angaben finden Sie in der separaten produktspezifischen Konformitätsbescheinigung.
Entsprechend dem California Public Resource Code Section 4442 oder 4443 ist der Einsatz des Motors in bewaldeten oder bewachsenen Gebieten ohne richtig gewarteten und funktionsfähigen Funkenfänger, wie in Section 4442 definiert, oder ohne einen Motor verboten, der nicht für die Brandvermeidung konstruiert, ausgerüstet und gewartet ist.
Die beiliegende Motoranleitung enthält Angaben zu den Abgasbestimmungen der amerikanischen Environmental Protection Agency (EPA) und den Kontrollvorschriften von Kalifornien zu Abgasanlagen, der Wartung und Garantie. Sie können einen Ersatz beim Motorhersteller anfordern.
KALIFORNIEN
Warnung zu Proposition 65
Die Dieselauspuffgase und einige Bestandteile wirken laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend, verursachen Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems
Batteriepole, -klemmen und -zubehör enthalten Blei und Bleibestandteile. Dies sind Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend sind und zu Erbschäden führen können. Waschen Sie sich nach dem Umgang mit diesen Materialien die Hände.
Bei Verwendung dieses Produkts sind Sie ggf. Chemikalien ausgesetzt, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend wirken, Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursachen.
Diese Maschine wurde in Übereinstimmung mit EN ISO 5395 (wenn Sie die Einrichtverfahren abgeschlossen haben) und ANSI B71.4-2017 entwickelt.
Dieses Produkt kann Hände und Füße amputieren und Gegenstände aufschleudern.
Lesen und verstehen Sie vor dem Anlassen des Motors den Inhalt dieser Bedienungsanleitung.
Konzentrieren Sie sich immer bei der Verwendung der Maschine. Tun Sie nichts, was Sie ablenken könnte, sonst können Verletzungen oder Sachschäden auftreten.
Halten Sie Hände und Füße von beweglichen Teilen fern.
Bedienen Sie die Maschine niemals, wenn nicht alle Schutzvorrichtungen und Abdeckungen angebracht und funktionstüchtig sind.
Halten Sie Unbeteiligte und Kinder vom Arbeitsbereich fern. Die Schneefräse darf niemals von Kindern betrieben werden.
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern.
Der unsachgemäße Einsatz oder die falsche Wartung dieser Maschine kann zu Verletzungen führen. Befolgen Sie zur Verringerung des Verletzungsrisikos diese Sicherheitshinweise und beachten Sie das Warnsymbol mit der Bedeutung Achtung, Warnung oder Gefahr – Sicherheitsrisiko. Wenn diese Hinweise nicht beachtet werden, kann es zu schweren bis tödlichen Verletzungen kommen.
Die Sicherheits- und Anweisungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. |
CE-Maschine
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, senken Sie die Mähwerke ab und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand gekommen sind.
Prüfen Sie den Reifendruck vor der Verwendung, siehe Prüfen des Reifendrucks.
Note: Die Reifen werden für den Versand zu stark aufgeblasen. Stellen Sie den Reifenluftdruck ein, bevor Sie die Maschine einsetzen.
Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls, siehe Prüfen des Hydraulikölstands.
Schmieren Sie die Maschine ein; siehe Einfetten der Lager und Büchsen.
Important: Wenn Sie die Maschine nicht einwandfrei einfetten, kommt es zum frühzeitigen Ausfall kritischer Bauteile.
Öffnen Sie die Motorhaube und prüfen Sie den Kühlmittelstand, siehe Prüfen des Kühlmittelstands.
Prüfen Sie den Motorölstand und schließen und verriegeln Sie die Motorhaube, siehe Prüfen des Stands des Motoröls.
Note: Der Motor wird ab Werk mit Öl im Kurbelgehäuse ausgeliefert. Prüfen Sie jedoch den Ölstand vor und nach dem ersten Anlassen des Motors.
Sie können die Position des Steuerarms nach Belieben einstellen.
Lösen Sie die zwei Schrauben, mit denen der Steuerarm an der Befestigungshalterung befestigt ist (Bild 3).
Drehen Sie den Steuerarm in die gewünschte Stellung und ziehen Sie die zwei Schrauben fest.
Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile:
Mähwerke | 5 |
Wenn Sie die Stromzufuhr zu den Mähwerken nicht abschließen, könnten die Mähwerke versehentlich angelassen werden und schwere Hand- und Fußverletzungen verursachen.
Schließen Sie immer die Stromunterbrecheranschlüsse ab, bevor Sie an den Mähwerken arbeiten (Bild 44).
Entriegeln Sie das Sitzunterteil, klappen Sie den Sitz und das Sitzunterteil auf und stützen Sie es mit den Stützstangen ab (Bild 4).
Ziehen Sie den Batterie-Unterbrecherbrücke des 48 VDC-Systems ab (Bild 5).
Entfernen Sie an jedem Hubarm der Mähwerke den Einraststift, mit dem die Kappe am Schwenkbügel befestigt ist, und nehmen Sie die Kappe ab (Bild 6).
Nehmen Sie die Mähwerke aus den Kartons heraus.
Lesen Sie in der Bedienungsanleitung des Mähwerks nach, wie Sie sie zusammenbauen und einstellen.
Stellen Sie sicher, dass das Gegengewicht (Bild 7) am richtigen Ende des Mähwerks montiert ist, wie in der Bedienungsanleitung des Mähwerks beschrieben.
Schmieren Sie den Trägerrahmen mit sauberem Schmiermittel ein (Bild 8).
Wiederholen Sie die Schritte 1 und 4 für die anderen Mähwerke.
Wenn der Splint im hinteren Loch der Kompensierungsfederstange installiert ist, entfernen Sie den Splint und setzen Sie ihn in das Loch neben der Halterung ein (Bild 10).
Entfernen Sie die beiden Sicherungsbundmuttern (⅜") und die beiden Schlossschrauben (⅜" x 1¼"), mit denen die Halterung des Rasenkompensierung am Rahmen des Mähwerks befestigt ist (Bild 11).
Entfernen Sie die Sicherungsbundmutter (⅜"), mit der die Kopfschraube der Rasenkompensierungsfeder an der rechten Lasche des Trägerrahmens befestigt ist, und nehmen Sie die Kompensationsfeder vom Mähwerk ab (Bild 12).
Note: Die gezahnte Bundmutter nicht von der Kopfschraube entfernen.
Montieren Sie die Kopfschraube der Rasenkompensierungsfeder an der rechten Lasche des Trägerrahmens (Bild 13) mit der Sicherungsbundmutter (⅜").
Richten Sie die Löcher in der Halterung der Rasenkompensierung an den Löchern im Rahmen des Mähwerks aus (Bild 14).
Note: Die Stütze der Schlauchführung ist auf die Mittellinie der Maschine ausgerichtet.
Befestigen Sie die Halterung der Rasenkompensierung mit den beiden Schlossschrauben (⅜" x 1¼") und den beiden Sicherungsbundmuttern (⅜") am Rahmen des Mähwerks.
Ziehen Sie die Schrauben und Sicherungsmuttern auf ein Drehmoment von 37- 45 N∙m fest.
Wiederholen Sie die Schritte 1 und 7 für die außenliegenden Mähwerke.
Schieben Sie ein Mähwerk unter den Hubarm (Bild 15).
Montieren Sie das Gelenkjoch auf die Trägerrahmenwelle.
Montieren Sie die Kappe am Gelenkjoch und richten Sie die Löcher in der Trägerrahmenwelle, dem Gelenkjoch und der Kappe aus.
Befestigen Sie die Kappe und die Trägerrahmenwelle mit dem Einraststift am Gelenkjoch.
Arretieren des Drehzapfens des Mähwerks für das Mähen von Gras an einem Hang: Verriegeln Sie den Drehzapfen der Mähwerkes, damit sich die Mähwerke beim Mähen an einem Hang nicht hangabwärts drehen. Benutzen Sie die Bohrung im Gelenkjoch (Bild 16), um das Mähwerk zu arretieren. Verwenden Sie den Schlitz, wenn Sie das Mähwerk lenken möchten.
Schieben Sie ein Mähwerk unter den Hubarm (Bild 17).
Montieren Sie das Gelenkjoch auf die Trägerrahmenwelle.
Setzen Sie die Kappe auf das Gelenkjoch und richten Sie die Löcher in der Trägerrahmenwelle, dem Gelenkjoch und der Kappe aus.
Befestigen Sie die Gelenkarmwelle und die Kappe mit dem Einraststift an der Trägerrahmenwelle.
Arretieren des Drehzapfens des Mähwerks für das Mähen von Gras an einem Hang: Verriegeln Sie den Drehzapfen der Mähwerke, damit sich die Mähwerke beim Mähen an einem Hang nicht hangabwärts drehen. Benutzen Sie die Bohrung im Gelenkjoch (Bild 17), um das Mähwerk zu arretieren. Verwenden Sie den Schlitz, wenn Sie das Mähwerk lenken möchten.
Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2 für das andere hintere Mähwerk.
Entfernen Sie den Klappstecker und die Unterlegscheibe ab, mit denen das Gelenkjoch am Hubarm befestigt ist und schieben Sie die Gelenkwelle aus dem Hubarm (Bild 19).
Montieren Sie das Gelenkjoch auf die Trägerrahmenwelle (Bild 20).
Montieren Sie die Kappe am Gelenkjoch und richten Sie die Löcher in der Trägerrahmenwelle, dem Gelenkjoch und der Kappe aus.
Befestigen Sie das Gelenkjoch und die Kappe mit dem Einraststift an der Trägerrahmenwelle.
Arretieren des Drehzapfens des Mähwerks für das Mähen von Gras an einem Hang: Verriegeln Sie den Drehzapfen der Mähwerkes, damit sich die Mähwerke beim Mähen an einem Hang nicht hangabwärts drehen. Benutzen Sie die Bohrung im Gelenkjoch (Bild 21), um das Mähwerk zu arretieren. Verwenden Sie den Schlitz, wenn Sie das Mähwerk lenken möchten.
Schieben Sie ein Mähwerk unter den Hubarm (Bild 22).
Stecken Sie das Gelenkjoch in den Hubarm und befestigen Sie die Welle mit dem Klappstecker und der Unterlegscheibe am Hubarm.
Wiederholen Sie die Schritte 1 und 6 für das andere Heckmähwerk.
Befestigen Sie die Hubarmkette mit dem Einraststift an der Kettenhalterung (Bild 23).
Note: Verwenden Sie die Anzahl der Kettenglieder, die in der Bedienungsanleitung des Mähwerks beschrieben ist.
Tragen Sie eine Schicht sauberes Fett auf die Verzahnung der Welle des Spindelmotors auf.
Tragen Sie eine Schicht Öl auf den O-Ring des Spindelmotors auf und setzen Sie ihn in den Motorflansch ein.
Richten Sie den Motor so am Mähwerk aus, dass der Motorflansch auf die Schrauben im Uhrzeigersinn aufgesetzt werden kann (Bild 24).
Important: Stellen Sie sicher, dass die Kabel des Spindelmotors nicht verdreht, abgeknickt oder eingeklemmt werden können.
Drehen Sie den Spindelmotor nach links, bis die Flansche die Schrauben umschließen.
Ziehen Sie die Befestigungsschrauben auf ein Drehmoment von 19 - 24 N∙m an.
Wiederholen Sie die Schritte 1 und 5 an den anderen Mähwerken.
Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile:
Finishingkit (separat erhältlich) | 1 |
Important: Befestigen Sie die Motoren an den Mähwerken, bevor Sie die Finishingkits anbringen, um sicherzustellen, dass die Kabel richtig verlegt und nicht verdreht sind.Ermitteln Sie mit dem folgenden Diagramm die Positionen der Mähwerke und der Spindelmotoren.
Entfernen Sie an der linken Vorderkante des Rahmens (Mähwerk Position 4) die zusätzliche Bundmutter an der Schraube, mit der die Schotthalterung an der Maschine befestigt ist (Bild 26).
Lösen Sie die Muttern am Schlauchanschlussstück des Finishingkits, stecken Sie den Schlauch in den Schlitz an der Schotthalterung und ziehen Sie die Muttern an.
Note: Verwenden Sie zum Anziehen der Muttern einen Schraubenschlüssel, damit der Schlauch nicht verdreht oder abgeknickt wird.
Setzen Sie die Anschlussplatte so auf die Befestigungsschrauben des Schotts, dass die Anschlüsse wie in Bild 26 abgebildet positioniert sind.
Befestigen Sie die Anschlussplatte mit der vorher entfernten Bundmutter an einer der Befestigungsschrauben.
Ermitteln Sie den Kabelbaum der Maschine und stecken Sie die zwei Stecker in die Kabelbaumstecker des Finishingkits.
Wiederholen Sie die Schritte an den restlichen vier Schottstellen, wie in Bild 27 bis Bild 30 abgebildet.
Important: Die Anschlussplatten sind an den anderen Stellen anders positioniert, damit der Schlauch durch die Schotthalterung und zum Mähwerk verlegt werden kann, ohne dass er verdreht oder abgeknickt ist.
Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile:
Mähwerkständer | 1 |
Wenn Sie das Mähwerk kippen müssen, um das Untermesser bzw. die Spindel zugänglich zu machen, stützen Sie das Heck des Mähwerks mit dem Ständer ab, um sicherzustellen, dass die Muttern hinten an den Einstellschrauben des Untermesserträgers nicht auf der Arbeitsfläche aufliegen (Bild 31).
Befestigen Sie den Ständer mit dem Einraststift an der Kettenhalterung (Bild 32).
Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile:
Motorhaubenriegel, Dichtung und Klemmmutter | 1 |
Unterlegscheibe | 1 |
Entriegeln und öffnen Sie die Motorhaube.
Nehmen Sie die Gummidichtung aus dem Loch links an der Motorhaube heraus (Bild 35).
Vergewissern Sie sich, dass die Dichtung im Motorhaubenriegel montiert ist (Bild 36).
Nehmen Sie die Mutter vom Motorhaubenriegel ab.
Setzen Sie das Hakenende des Riegels von außen durch das Loch in der Motorhaube.
Note: Die Dichtung wird an der Außenseite der Motorhaube ausgerichtet.
Befestigen Sie den Motorhaubenriegel mit der Unterlegscheibe und der Mutter an der Motorhaube.
Schließen Sie die Motorhaube und prüfen Sie mit dem beiliegenden Schlüssel für den Motorhaubenriegel, ob der Haken des Riegels im verriegelten Zustand in die Rahmenklinke einrastet.
Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile:
CE-Aufkleber | 1 |
Herstellungsjahr-Aufkleber | 1 |
Warnaufkleber | 1 |
Verwenden Sie Reinigungsalkohol und einen sauberen Lappen, um den Bereich der Haube neben dem Haubenriegel zu reinigen, und lassen Sie die Haube trocknen (Bild 37).
Entfernen Sie die Trägerfolie vom CE-Aufkleber.
Anbringen des Aufklebers an der Haube.
Verwenden Sie Reinigungsalkohol und einen sauberen Lappen, um den Bereich der Bodenplattenhalterung zu reinigen, und lassen Sie Halterung trocknen (Bild 38).
Entfernen Sie die Trägerfolie vom Baujahr-Aufkleber.
Bringen Sie den Aufkleber an der Bodenplattenhalterung an.
Verwenden Sie Reinigungsalkohol und einen sauberen Lappen, um die Oberfläche des Warnaufklebers 133-2930 zu reinigen, und lassen Sie den Aufkleber trocknen (Bild 39).
Entfernen Sie die Trägerfolie des CE-Warnaufklebers.
Bringen Sie den CE-Warnaufkleber über dem Aufkleber 133-2930 an.
Das Fahrpedal (Bild 41) steuert die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Treten Sie oben auf das Pedal, um vorwärts zu fahren, und treten Sie unten auf das Pedal, um rückwärts zu fahren. Die Fahrgeschwindigkeit hängt davon ab, wie weit Sie das Pedal durchtreten. Treten Sie für die maximale Fahrgeschwindigkeit im unbelasteten Zustand das Pedal ganz durch, während Sie den Gasbedienungshebel in die SCHNELL-Stellung bringen.
Verringern Sie zum Anhalten den Druck auf das Fahrpedal und lassen Sie es in die mittlere Stellung zurückgehen.
Mit dem Mäh-/Transporthebel (Bild 41) setzen Sie die Maschine in die Betriebsart MäHEN bzw. TRANSPORT. Drücken Sie den Hebel zur Auswahl der Betriebsart MäHEN nach vorne und zur Auswahl der Betriebsart TRANSPORT nach hinten.
Note: Die Mähwerke können nicht abgesenkt werden, wenn der Mäh-/Transporthebel in der TRANSPORT-Stellung ist.
Wenn Sie den Mähgeschwindigkeitsbegrenzer (Bild 41) nach oben bzw. nach vorne kippen, steuert er die Mähgeschwindigkeit und ermöglicht das Einkuppeln der Mähwerke. Jedes Distanzstück stellt die Mähgeschwindigkeit um 0,8 km/h ein. Je mehr Distanzstücke auf der Schraube liegen, desto langsamer fahren Sie. Kippen Sie den Mähgeschwindigkeitsbegrenzer zurück und Sie haben die maximale Transportgeschwindigkeit.
Treten Sie auf das Bremspedal (Bild 41), um die Maschine anzuhalten.
Treten Sie zum Aktivieren der Feststellbremse (Bild 41) das Bremspedal durch und drücken Sie das Pedal oben nach vorne, sodass es einrastet. Treten Sie das Bremspedal durch, bis der Riegel der Feststellbremse zurückgeht, um die Feststellbremse zu lösen.
Wenn Sie das Lenkrad zu Ihnen kippen möchten, treten Sie das Pedal (Bild 41) durch und ziehen die Lenksäule zu sich, bis Sie die bequemste Stellung erreicht haben. Nehmen Sie dann den Fuß vom Pedal.
Der Schalter für die Motordrehzahl hat zwei Betriebsarten zum Ändern der Motordrehzahl (Bild 42). Berühren Sie den Schalter kurz, um die Motordrehzahl in Schritten von 100 U/min zu ändern. Wenn Sie den Schalter gedrückt halten, geht der Motor automatisch in den hohen oder niedrigen Leerlauf, abhängig davon, welches Ende des Schalters Sie drücken.
Mit diesem Hebel (Bild 42) heben Sie die Mähwerke an oder senken sie ab. Außerdem werden die Mähwerke ein- und ausgeschaltet, wenn die Mähwerke in der Betriebsart MäHEN aktiviert sind. Sie können die Mähwerke nicht absenken, wenn der Mäh-/Transporthebel in der TRANSPORT-Stellung ist.
Das Zündschloss (Bild 42) hat drei Stellungen: AUS, EIN/GLüHKERZEN und START.
Auf dem InfoCenter-LCD-Display werden Informationen zur Maschine angezeigt, u. a. Betriebszustand, verschiedene Diagnostikwerte und andere Informationen zur Maschine (Bild 42).
Mit dem Schalter zum Ein- bzw. Auskuppeln (Bild 42) und dem Hebel zum Anheben, Mähen bzw. Absenken verwenden Sie die Mähwerke.
Drehen Sie den Schalter nach unten, um die Scheinwerfer einzuschalten (Bild 42).
Die Stromsteckdose stellt 12 Volt für elektronische Geräte bereit (Bild 43).
Vor dem Einbauen, Entfernen oder Arbeiten an den Mähwerken müssen Sie immer die Stromzufuhr zu den Mähwerken unterbrechen; schließen Sie den Stromunterbrecheranschluss für das Mähwerk (Bild 44) unter dem Sitz ab. Stecken Sie den Stecker wieder ein, bevor Sie die Maschine einsetzen.
Wenn Sie die Stromzufuhr zu den Mähwerken nicht abschließen, könnten die Mähwerke versehentlich angelassen werden und schwere Hand- und Fußverletzungen verursachen.
Schließen Sie immer die Stromunterbrecheranschlüsse des Mähwerks ab, bevor Sie an den Mähwerken arbeiten.
Ziehen Sie den Sitzeinstellhebel (Bild 45), um den Sitz nach vorne oder hinten zu bewegen. Lassen Sie den Sitzeinstellhebel wieder los, um den Sitz in der gewünschten Stellung zu arretieren.
Drehen Sie das Einstellhandrad für Gewicht, bis Ihr Gewicht im Fenster der Gewichtsanzeige angezeigt wird.
Drehen Sie das Handrad für die Höheneinstellung, um die Höhe des Sitzes einzustellen.
Auf dem InfoCenter-LCD-Display werden Informationen zur Maschine angezeigt, u. a. Betriebszustand, verschiedene Diagnostikwerte und andere Informationen zur Maschine (Bild 46). Das InfoCenter hat mehrere Anzeigebildschirme. Sie können jederzeit zwischen den Bildschirmen wechseln, wenn Sie eine InfoCenter-Taste drücken und den entsprechenden Richtungspfeil auswählen.
Linke Taste, Menüzugriff, Zurück-Taste: Drücken Sie diese Taste, um auf die InfoCenter-Menüs zuzugreifen. Mit dieser Taste verlassen Sie auch das aktuell verwendete Menü.
Mittlere Taste: Mit dieser Taste navigieren Sie in den Menüs.
Rechte Taste: Mit dieser Taste öffnen Sie ein Menü, wenn ein Pfeil nach rechts weitere Inhalte angibt.
Note: Der Zweck jeder Taste kann sich ändern, abhängig von der erforderlichen Aktion. Jede Taste ist mit einem Symbol beschriftet, das die aktuelle Funktion anzeigt.
SERVICE DUE | Gibt an, dass geplante Wartungsarbeiten fällig sind. |
Betriebsstundenzähler | |
Info-Symbol | |
Schnell | |
Langsam | |
Kraftstoffstand | |
Die Glühkerzen sind aktiviert. | |
Heben Sie die Mähwerke an. | |
Senken Sie die Mähwerke ab. | |
Nehmen Sie auf dem Sitz Platz. | |
Die Feststellbremse ist aktiviert. | |
Der Bereich ist Hoch“ (Transport). | |
Leerlauf | |
Der Bereich ist Niedrig“ (Mähen). | |
Kühlmitteltemperatur (°C oder °F) | |
Temperatur (heiß) | |
Die Zapfwelle ist eingekuppelt. | |
Nicht zulässig | |
Lassen Sie den Motor an. | |
Stellen Sie den Motor ab. | |
Motor | |
Zündschloss | |
Batterie | |
Motor, Generator (lädt nicht auf) | |
Motor, Generator (lädt auf) | |
E-Spindel | |
Läppen vorne | |
Läppen hinten | |
Die Mähwerke sind abgesenkt. | |
Die Mähwerke sind angehoben. | |
PIN-Passcode | |
CAN-Bus | |
InfoCenter | |
Defekt oder fehlgeschlagen | |
Birne | |
Ausgabe von TEC-Steuergerät oder Steuerkabel in Kabelbaum | |
Schalter | |
Lassen Sie die Schalter los. | |
Wechseln Sie zum angegebenen Zustand. | |
Symbole werden oft für das Zusammenstellen von Sätzen kombiniert. Sie finden einige Beispiele unten | |
Legen Sie den Leerlauf ein. | |
Motorstart ist verweigert. | |
Motor wird abgestellt | |
Motorkühlmittel ist zu heiß. | |
Setzen Sie sich hin oder aktivieren Sie die Feststellbremse. |
Drücken Sie auf dem Hauptbildschirm die Taste für den Menüzugriff, um das InfoCenter-Menüsystem zu öffnen. Das Hauptmenü wird angezeigt. In den folgenden Tabellen finden Sie eine Zusammenfassung der Optionen, die in den Menüs verfügbar sind:
Hauptmenü | |
Menüelement | Beschreibung |
Fehler | Das Faults-Menü enthält eine Liste der letzten Maschinendefekte. Weitere Informationen zum Fehler-Menü und den im Menü enthaltenen Angaben finden Sie in der Wartungsbedienungsanleitung oder wenden Sie sich an den Toro Vertragshändlers. |
Wartung | Das Menü Wartung“ enthält Informationen zur Maschine, u. a. Betriebsstundenzähler und ähnliche Angaben. |
Diagnostics | Im Menü Diagnostics“ wird der Zustand der Maschinenschalter, Sensoren sowie der Steuerausgabe angezeigt. Diese Angaben sind bei der Problembehebung nützlich, da Sie sofort sehen, welche Bedienelemente der Maschinen ein- oder ausgeschaltet sind. |
Settings | Im Einstellungen-Menü können Sie Konfigurationsvariablen auf dem InfoCenter-Display anpassen und ändern. |
Info | Im Info-Menü wird die Modellnummer, Seriennummer und Softwareversion der Maschine aufgelistet. |
Wartung | |
Menüelement | Beschreibung |
Hours | Listet die Gesamtbetriebsstunden der Maschine, des Motors und der Zapfwelle auf, sowie die Transportstunden der Maschine und fälligen Kundendienst. |
Counts | Listet zahlreiche Ereignisse für die Maschine auf. |
Diagnostik | |
Menüelement | Beschreibung |
Cutting Units | Gibt die Eingaben, Qualifizierer und Ausgaben für das Anheben und Absenken der Mähwerke an. |
Hi/Low Range | Gibt die Eingaben, Qualifizierer und Ausgaben für das Fahren im Transportmodus an. |
PTO | Gibt die Eingaben, Qualifizierer und Ausgaben für das Aktivieren der Zapfwelle an. |
Engine Run | Gibt die Eingaben, Qualifizierer und Ausgaben für das Anlassen des Motors an. |
Backlap | Gibt die Eingaben, Qualifizierer und Ausgaben für das Läppen an. |
Einstellungen | |
Menüelement | Beschreibung |
Maßeinheiten | Steuert die auf dem InfoCenter verwendeten Maßeinheiten. Die Menüauswahlen sind englische Maße oder metrisch. |
Sprache | Steuert die für das InfoCenter verwendete Sprache*. |
LCD-Beleuchtung | Steuert die Helligkeit des LCD-Displays. |
LCD-Kontrast | Steuert den Kontrast des LCD-Displays. |
Vordere Spindelgeschwindigkeit (Läppen) | Steuert die Geschwindigkeit der vorderen Spindeln im Läppen-Modus. |
Hintere Spindelgeschwindigkeit (Läppen) | Steuert die Geschwindigkeit der hinteren Spindeln im Läppen-Modus. |
Geschützte Menüs | Der Vorarbeiter bzw. Mechaniker kann einen Passcode eingeben und erhält Zugriff auf geschützte Menüs. |
Autom. Leerlauf | Steuert die zulässige Dauer, bevor der Motor bei stationärer Maschine in den niedrigen Leerlauf wechselt. |
Messeranzahl | Steuert die Anzahl der Messer an der Spindel für die Spindeldrehzahl. |
Mähgeschwindigkeit | Steuert die Fahrgeschwindigkeit zum Ermitteln der Spindeldrehzahl. |
Schnitthöhe | Steuert die Schnitthöhe zum Ermitteln der Spindeldrehzahl. |
U/min vordere Spindel | Zeigt die berechnete Spindeldrehzahl für die vorderen Spindeln an. Die Spindeln können auch manuell eingestellt werden. |
U/min hintere Spindel | Zeigt die berechnete Spindeldrehzahl für die hinteren Spindeln an. Die Spindeln können auch manuell eingestellt werden. |
Betriebsart Economy“ | In der Betriebsart Economy“ wird die Motordrehzahl beim Mähen gesenkt, um das Geräuschniveau und den Kraftstoffverbrauch zu senken. Die Spindeldrehzahl wird nicht geändert, die Mähgeschwindigkeit ist jedoch verringert, wenn der Mähanschlag nicht entsprechend eingestellt wird. |
*Nur Text, den der Bediener sieht, ist übersetzt. Bildschirme für Defekte, Wartung und Diagnostics sind wartungsorientiert. Die Titel werden in der ausgewählten Sprache angezeigt; Menüelemente sind jedoch in Englisch.
Info | |
Menüelement | Beschreibung |
Modell | Listet die Modellnummer der Maschine auf. |
SN | Listet die Seriennummer der Maschine auf. |
Machinensteuergerät Revision | Listet die Softwarerevision des Hauptsteuergeräts auf. |
CU 1CU 2CU 3CU 4CU 5 | Listet die Softwarerevision jedes Mähwerks auf. |
Generator | Listet die Softwarerevision des Motors, Generators auf.. |
InfoCenter Revision | Listet die Softwarerevision des InfoCenter auf. |
CAN-Bus | Listet den Status des Maschinenkommunikationsbusses auf. |
Das Menü Einstellungen“ im InfoCenter hat zwei zusätzliche Bildschirme und sieben anpassbare Einstellungen für die Betriebskonfiguration: Automatischer Leerlauf, Messeranzahl, Mähgeschwindigkeit, Schnitthöhe, U/min vordere Spindel, U/min hintere Spindel und Betriebsart Economy“. Diese Einstellungen können mit dem Geschützten Menü gesperrt werden.
Note: Bei der Auslieferung programmiert der Händler den anfänglichen Passcode.
Note: Der werksseitige Standard für den PIN-Code für Ihre Maschine ist entweder 0000 oder 1234.Wenn Sie den PIN-Code geändert und vergessen haben, wenden Sie sich an den offiziellen Toro-Vertragshändler.
Navigieren Sie vom Hauptmenü mit der mittleren Taste auf das Menü EINSTELLUNGEN und drücken Sie die rechte Taste (Bild 47).
Navigieren Sie im Menü EINSTELLUNGEN mit der mittleren Taste auf das GESCHüTZTE MENü und drücken Sie die rechte Taste (Bild 48A).
Drücken Sie für die Eingabe des PIN-Codes die mittlere Taste, bis die erste Ziffer angezeigt wird; drücken Sie dann die rechte Taste, um auf die nächste Ziffer zu gehen (Bild 48B und Bild 48C). Wiederholen Sie diesen Schritt, bis die letzte Ziffer eingegeben ist, und drücken Sie die rechte Taste noch einmal.
Drücken Sie die mittlere Taste, um den PIN-Code einzugeben (Bild 48D).
Warten Sie, bis die rechte Anzeigelampe im InfoCenter aufleuchtet.
Note: Wenn der PIN-Code vom InfoCenter akzeptiert wird und das geschützte Menü entsperrt ist, wird oben rechts auf dem Bildschirm PIN“ angezeigt.
Note: Drehen Sie das Zündschloss in die AUS-Stellung und dann in die EIN-Stellung, um das geschützte Menü zu sperren.
Sie können die Einstellungen im Geschützten Menü“ anzeigen und ändern. Navigieren Sie auf das geschützte Menü“ und navigieren dann auf die Option Einstellungen schützen“. Ändern Sie die Einstellung mit der rechten Taste. Wenn Sie Einstellungen schützen“ zu AUS ändern, können Sie die Einstellungen im geschützten Menü ohne Eingabe des PIN-Code anzeigen und ändern. Wenn Sie Einstellungen schützen“ zu EIN ändern, werden die geschützten Optionen ausgeblendet und Sie müssen zum Ändern der Einstellung im geschützten Menü den PIN-Code eingeben. Drehen Sie nach dem Einstellen des PIN-Codes das Zündschloss in die AUS-Stellung und wieder in die EIN-Stellung, um dieses Feature zu aktivieren und zu speichern.
Der Timer für Service fällig“ wird nach Durchführung einer planmäßigen Wartungsmaßnahme zurückgesetzt.
Navigieren Sie im Menü Settings“ [Einstellungen] mit der mittleren Taste auf das PROTECTED MENU [geschütztes Menü] und drücken Sie die rechte Taste.
Geben Sie die PIN ein, siehe Zugreifen auf die geschützten Menüs in der Bedienungsanleitung für Ihre Maschine.
Navigieren Sie im Menü Service“ zum Menü HOURS [Stunden].
Scrollen Sie nach unten zum Service-Symbol .
Note: Wenn die Wartung aktuell fällig ist, zeigt das erste Symbol NOW [Jetzt] an.
Unter dem ersten Symbol befindet sich der Menüpunkt Service-Intervall (Zeitintervall, z. B. 250, 500 usw.)
Note: Das Serviceintervall ist ein geschützter Menüpunkt.
Markieren Sie das Serviceintervall und drücken Sie die rechte Taste.
Wenn sich der neue Bildschirm öffnet, bestätigen Sie die Eingabeaufforderung RESET SERVICE HOURS - ARE YOU SURE? [Betriebsstunden zurücksetzen - Sind Sie sicher?].
Wählen Sie YES [Ja] (mittlere Taste) oder NO [Nein] (linke Taste).
Nachdem Sie YES [Ja] gewählt haben, wird der Intervall-Bildschirm ausgeblendet und kehrt zur Auswahl Service Hours“ [Betriebsstunden] zurück.
Gehen Sie im Menü Einstellungen“ auf Autom. Leerlauf“.
Drücken Sie die rechte Taste, um die automatische Leerlaufzeit auf AUS, 8S, 10S, 15S, 20S und 30S einzustellen.
Gehen Sie im Menü Einstellungen“ auf Messeranzahl“.
Drücken Sie die rechte Taste, um die Messeranzahl auf 5, 8 oder 11 Messerspindeln einzustellen.
Gehen Sie im Menü Einstellungen“ auf Mähgeschwindigkeit“.
Drücken Sie die rechte Taste, um die Mähgeschwindigkeit auszuwählen.
Wählen Sie mit der mittleren und rechten Taste die entsprechende Mähgeschwindigkeit aus, die am mechanischen Mähgeschwindigkeitsbegrenzer am Fahrpedal eingestellt ist.
Drücken Sie die linke Taste, um die Mähgeschwindigkeit zu verlassen und die Einstellung zu speichern.
Gehen Sie im Menü Einstellungen“ auf Schnitthöhe“.
Drücken Sie die rechte Taste, um die Schnitthöhe auszuwählen.
Wählen Sie mit der mittleren und rechten Taste die entsprechende Schnitthöheneinstellung aus. (Wenn die genaue Einstellung nicht angezeigt wird, wählen Sie die nächste Schnitthöheneinstellung aus der angezeigten Liste aus.)
Drücken Sie die linke Taste, um die Schnitthöhe zu verlassen und die Einstellung zu speichern.
Obwohl die Geschwindigkeit der vorderen und hinteren Spindeln durch Eingabe der Messeranzahl, Mähgeschwindigkeit und der Schnitthöhe im InfoCenter berechnet wird, können Sie die Einstellung manuell ändern, um sie unterschiedlichen Mähbedingungen anzupassen.
Gehen Sie auf U/min vordere Spindel“, U/min hintere Spindel“ oder beide, um die Einstellungen für die Spindeldrehzahl zu ändern.
Drücken Sie die rechte Taste, um die Spindelgeschwindigkeit zu ändern. Wenn Sie die Geschwindigkeitseinstellung ändern, zeigt das Display weiterhin die berechnete Spindeldrehzahl auf der Basis der vorher eingegebenen Messeranzahl, Mähgeschwindigkeit und Schnitthöhe an. Der neue Wert wird auch angezeigt.
Navigieren Sie vom Hauptmenü mit der mittleren Taste auf das Menü Einstellungen“.
Drücken Sie zum Auswählen die rechte Taste.
Navigieren Sie im Menü Einstellungen“ mit der mittleren Taste auf die Betriebsart Economy“.
Drücken Sie die rechte Taste, um die ON-Funktion auszuwählen.
Drücken Sie die linke Taste, um die Einstellung zu speichern und die Einstellungen zu beenden.
Drücken Sie auf dem Hauptbildschirm die mittlere Taste einmal, drücken Sie die mittlere Taste erneut, wenn die Pfeile über den Tasten angezeigt werden, und navigieren Sie in den Bildschirmen.
Bei einem erneuten Drücken der mittleren Taste wird der eReel-Informationsbildschirm mit der Spindelspannung und der Geschwindigkeit der fünf Mähwerke angezeigt.
Bei einem erneuten Drücken der mittleren Taste wird der Bildschirm Energiebetriebsart“ mit den Komponenten, dem Energiefluss und der Richtung während des Einsatzes angezeigt.
Note: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten.
Transportbreite | 228 cm |
Schnittbreite | 254 cm |
Länge | 282 cm |
Höhe mit Überrollschutz | 160 cm |
Gewicht | 1259 kg |
Motor | Kubota 24,8 PS |
Kraftstofftank-Füllmenge | 53 Liter |
Transportgeschwindigkeit | 0-16 km/h |
Mähgeschwindigkeit | 0-13 km/h |
Ein Sortiment an von Toro zugelassenen Anbaugeräten und Zubehör wird für diese Maschine angeboten, um den Funktionsumfang des Geräts zu erhöhen und zu erweitern. Wenden Sie sich an einen offiziellen Toro-Vertragshändler oder navigieren Sie auf www.Toro.com für eine Liste der zugelassenen Anbaugeräte und des Zubehörs.
Verwenden Sie nur Originalersatzteile und -zubehörteile von Toro, um die optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten. Ersatzteile und Zubehör anderer Hersteller können gefährlich sein und eine Verwendung könnte die Garantie ungültig machen.
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Kinder oder nicht geschulte Personen dürfen die Maschine weder verwenden noch warten. Örtliche Vorschriften schränken u. U. das Mindestalter von Bedienern ein. Der Besitzer ist für die Schulung aller Bediener und Mechaniker verantwortlich.
Machen Sie sich mit dem sicheren Betrieb der Maschine sowie den Bedienelementen und Sicherheitssymbolen vertraut.
Bevor Sie den Fahrerstand verlassen, gehen Sie wie folgt vor:
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
Entriegeln und senken Sie die Mähwerke auf den Boden ab.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern.
Sie müssen wissen, wie Sie die Maschine schnell anhalten und den Motor abstellen können.
Bedienen Sie die Maschine niemals, wenn nicht alle Schutzvorrichtungen und Abdeckungen angebracht und funktionstüchtig sind.
Überprüfen Sie vor jedem Mähen die Maschine und stellen Sie sicher, dass die Mähwerke funktionsfähig sind.
Prüfen Sie den Arbeitsbereich gründlich und entfernen Sie alle Objekte, die von der Maschine aufgeschleudert werden könnten.
Passen Sie beim Umgang mit Kraftstoff besonders auf. Kraftstoff ist brennbar und die Dämpfe sind explosiv.
Löschen Sie alle Zigaretten, Zigarren, Pfeifen und sonstigen Zündquellen.
Verwenden Sie nur einen vorschriftsmäßigen Kraftstoffkanister.
Entfernen Sie nie den Tankdeckel oder füllen Kraftstoff ein, wenn der Motor läuft oder heiß ist.
Füllen Sie Kraftstoff nicht in einem geschlossenen Raum auf oder lassen ihn ab.
Lagern Sie die Maschine oder den Benzinkanister nie an Orten mit offener Flamme, Funken oder Zündflamme, z. B. Warmwasserbereiter, oder anderen Geräten.
Versuchen Sie niemals, bei Kraftstoffverschüttungen den Motor anzulassen. Vermeiden Sie Zündquellen, bis die Verschüttung verdunstet ist.
Verwenden Sie nur sauberen, frischen Dieselkraftstoff mit einem niedrigen (<500 ppm) oder extrem niedrigen (<15 ppm) Schwefelgehalt. Der Cetanwert sollte mindestens 40 sein. Besorgen Sie, um immer frischen Kraftstoff sicherzustellen, nur so viel Kraftstoff, wie sie innerhalb von 180 Tagen verbrauchen können.
Verwenden Sie bei Temperaturen über -7°C Sommerdiesel (Nr. 2-D) und bei niedrigeren Temperaturen Winterdiesel (Nr. 1-D oder Nr. 1-D/2-D-Mischung). Bei Verwendung von Winterdiesel bei niedrigeren Temperaturen besteht ein niedrigerer Flammpunkt und Kaltflussmerkmale, die das Anlassen vereinfachen und ein Verstopfen des Kraftstofffilters vermeiden.
Die Verwendung von Sommerdiesel über -7 °C erhöht die Lebensdauer der Pumpenteile und steigert im Vergleich zum Winterdiesel die Kraft.
Important: Verwenden Sie nie Kerosin oder Benzin anstelle von Dieselkraftstoff. Das Nichtbefolgen dieser Vorschrift führt zu Motorschäden.
Biodiesel-bereit
Diese Maschine kann auch mit einem Kraftstoff eingesetzt werden, der bis zu B20 mit Biodiesel vermischt ist (20 % Biodiesel, 80 % Benzindiesel). Der Benzindieselkraftstoff sollte einen niedrigen oder extrem niedrigen Schwefelgehalt aufweisen. Befolgen Sie die nachstehenden Sicherheitsvorkehrungen:
Der Biodieselanteil des Kraftstoffs muss die Spezifikationen ASTM D6751 oder EN 14214 erfüllen.
Die Zusammensetzung des gemischten Kraftstoffes sollte ASTM D975 oder EN 590 erfüllen.
Biodieselmischungen können lackierte Oberflächen beschädigen.
Verwenden Sie B5 (Biodieselgehalt von 5 %) oder geringere Mischungen in kaltem Wetter.
Prüfen Sie Dichtungen und Schläuche, die mit Kraftstoff in Kontakt kommen, da sie sich nach längerer Zeit abnutzen können.
Nach der Umstellung auf Biodieselmischungen wird der Kraftstofffilter für einige Zeit verstopfen.
Der Vertragshändler gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte zu Biodiesel.
53 Liter
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, senken die Mähwerke ab, stellen den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab.
Wischen Sie den Bereich um den Tankdeckel herum mit einem Lappen sauber.
Nehmen Sie den Deckel vom Kraftstofftank ab (Bild 49).
Füllen Sie den Tank mit Diesel, bis der Flüssigkeitsstand an der Unterkante des Füllstutzens liegt.
Schrauben Sie den Tankdeckel nach dem Auffüllen des Tanks sorgfältig fest.
Note: Betanken Sie die Maschine wenn möglich nach jedem Einsatz. Dadurch minimiert sich die Betauung der Innenseite des Kraftstofftanks.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Bei jeder Verwendung oder täglich |
|
Täglich vor dem Start der Maschine die folgende tägliche Prüfroutine gemäß durchführen:
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Bei jeder Verwendung oder täglich |
|
Wenn die Sicherheitsschalter abgeklemmt oder beschädigt werden, kann die Maschine auf eine unerwartete Weise funktionieren, was Verletzungen verursachen kann.
An den Sicherheitsschaltern dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden.
Prüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter täglich und tauschen Sie alle defekten Schalter vor dem Einsatz der Maschine aus.
Important: Wenden Sie sich an Ihren Toro Vertragshändler, wenn die Maschine eine der Kontrollen der Sicherheitsschalter nicht besteht.
Fahren Sie die Maschine langsam auf eine offene freie Fläche.
Senken Sie die Mähwerke ab, stellen Sie den Motor ab und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Setzen Sie sich auf den Sitz.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Schalten Sie den Zapfwellenschalter in die AUSKUPPELN-Stellung.
Betätigen Sie das Fahrpedal.
Drehen Sie den Schlüssel in die START-Stellung.
Note: Der Anlasser darf den Motor nicht starten, wenn das Fahrpedal betätigt ist.
Setzen Sie sich auf den Sitz.
Schalten Sie den Zapfwellenschalter in die EINKUPPELN-Stellung.
Anlassen des Motors.
Note: Der Motor sollte nicht anspringen, wenn sich der Zapfwellenschalter in der EINGEKUPPELT-Stellung befindet.
Setzen Sie sich auf den Sitz.
Schalten Sie den Zapfwellenschalter in die AUSKUPPELN-Stellung.
Anlassen des Motors.
Stehen Sie vom Sitz auf.
Schalten Sie den Zapfwellenschalter in die EINKUPPELN-Stellung.
Note: Die Zapfwelle sollte nicht laufen, wenn Sie sich nicht auf dem Fahrersitz befinden.
Setzen Sie sich auf den Sitz.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Schalten Sie den Zapfwellenschalter in die AUSKUPPELN-Stellung.
Nehmen Sie den Fuß vom Fahrpedal.
Anlassen des Motors.
Betätigen Sie das Fahrpedal.
Note: Der Motor sollte sich abschalten, wenn die Feststellbremse aktiviert ist und das Fahrpedal betätigt wird.
Polieren Sie für eine optimale Leistung der Feststellbremsen die Bremsen vor dem Verwenden der Maschine. Stellen Sie die Vorwärtsfahrgeschwindigkeit auf 6,4 km/h ein, damit sie der Rückwärtsfahrgeschwindigkeit entspricht (alle acht Distanzstücke befinden sich an der Oberseite der Mähgeschwindigkeitsregelung). Fahren Sie mit hohem Leerlauf bei aktiviertem Bedienelement für die Mähgeschwindigkeit vorwärts und polieren Sie die Bremsen für 15 Sekunden. Fahren Sie mit Vollgas rückwärts und polieren die Bremsen für 15 Sekunden. Wiederholen Sie dies 5 Mal, warten Sie 1 Minute zwischen jedem Vorwärts- und Rückwärtszyklus, damit die Bremsen nicht zu heiß werden. Die Bremsen müssen ggf. nach dem Einfahren eingestellt werden. Weitere Anweisungen finden Sie unter .
Der Besitzer bzw. Bediener ist für Unfälle oder Verletzungen von Dritten sowie Sachschäden verantwortlich und kann diese verhindern.
Tragen Sie geeignete Kleidung, u. a. eine Schutzbrille, lange Hosen, rutschfeste Arbeitsschuhe und einen Gehörschutz. Binden Sie lange Haare hinten zusammen und tragen Sie keinen Schmuck oder weite Kleidung.
Bedienen Sie die Maschine nicht, wenn Sie müde oder krank sind oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen.
Konzentrieren Sie sich immer bei der Verwendung der Maschine. Tun Sie nichts, was Sie ablenken könnte, sonst können Verletzungen oder Sachschäden auftreten.
Stellen Sie vor dem Anlassen des Motors sicher, dass alle Antriebe in der Neutralstellung sind, dass die Feststellbremse aktiviert ist und Sie in der Bedienungsposition sind.
Nehmen Sie nie Passagiere auf der Maschine mit und halten Sie alle unbeteiligten Personen und Haustiere aus dem Betriebsbereich der Maschine fern.
Setzen Sie die Maschine nur bei guten Sichtverhältnissen ein, um Löcher sowie andere verborgene Gefahren zu vermeiden.
Vermeiden Sie ein Mähen auf nassem Gras. Bei reduzierter Bodenhaftung kann die Maschine ins Rutschen geraten.
Halten Sie Ihre Hände und Füße von den Mähwerken fern.
Schauen Sie hinter sich und nach unten, um vor dem Rückwärtsfahren sicherzustellen, dass der Weg frei ist.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie sich unübersichtlichen Kurven, Sträuchern, Bäumen und anderen Objekten nähern, die Ihre Sicht behindern können.
Stellen Sie die Mähwerke ab, wenn Sie nicht mähen.
Fahren Sie beim Wenden und beim Überqueren von Straßen und Gehsteigen mit der Maschine langsam und vorsichtig. Geben Sie immer Vorfahrt.
Betreiben Sie den Motor nur in gut belüfteten Bereichen. Die Abgase enthalten Kohlenmonoxid, das beim Einatmen tödlich ist.
Lassen Sie niemals eine laufende Maschine unbeaufsichtigt zurück.
Bevor Sie den Fahrerstand verlassen, gehen Sie wie folgt vor:
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
Entriegeln und senken Sie die Mähwerke auf den Boden ab.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern.
Setzen Sie die Maschine nur bei guten Sichtverhältnissen und geeigneten Witterungsbedingungen ein. Fahren Sie die Maschine nie bei Gewitter, bzw. wenn Gefahr durch Blitzschlag besteht.
Entfernen Sie die Komponenten des Überrollschutzes nicht von der Maschine.
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Sicherheitsgurt angelegt haben und ihn in einem Notfall schnell lösen können.
Legen Sie immer den Sicherheitsgurt an.
Achten Sie immer auf hängende Objekte und berühren Sie sie nicht.
Halten Sie den Überrollschutz in einem sicheren Betriebszustand, überprüfen ihn regelmäßig auf Beschädigungen und halten Sie alle Befestigungen angezogen.
Tauschen Sie alle beschädigten Teile des Überrollschutzes aus. Führen Sie keine Reparaturen oder Modifikationen daran aus.
Hanglagen sind eine wesentliche Ursache für den Verlust der Kontrolle und Umkippunfälle, die zu schweren ggf. tödlichen Verletzungen führen können. Sie sind für den sicheren Einsatz an Hanglagen verantwortlich. Gehen Sie bei Fahrten an Hanglagen besonders vorsichtig vor.
Evaluieren Sie das Gelände, einschließlich einer Ortsbegehung, um zu ermitteln, ob die Maschine sicher auf der Hanglage eingesetzt werden kann. Setzen Sie immer gesunden Menschenverstand ein, wenn Sie diese Ortsbegehung durchführen.
Sie müssen die unten aufgeführten Anweisungen für Hanglagen lesen, wenn Sie die Maschine an Hanglagen einsetzen. Prüfen Sie vor dem Einsatz der Maschine die Bedingungen an der Arbeitsstelle, um zu ermitteln, ob Sie die Maschine in diesen Bedingungen an diesem Tag und an diesem Ort verwenden können. Veränderungen im Gelände können zu einer Veränderung in der Neigung für den Betrieb der Maschine führen.
Vermeiden Sie das Anfahren, Anhalten oder Wenden der Maschine an Hanglagen. Vermeiden Sie plötzliche Geschwindigkeits- oder Richtungsänderungen. Wenden Sie langsam und allmählich.
Setzen Sie die Maschine nicht in Bedingungen ein, in denen der Antrieb, die Lenkung oder Stabilität infrage gestellt wird.
Entfernen oder markieren Sie Hindernisse, u. a. Gräben, Löcher, Rillen, Bodenwellen, Steine oder andere verborgene Gefahren. Hohes Gras kann Hindernisse verdecken. Die Maschine könnte sich in unebenem Terrain überschlagen.
Beim Einsatz der Maschine auf nassem Gras, beim Überqueren von Hanglagen oder beim Fahren hangabwärts kann die Maschine die Bodenhaftung verlieren.
Gehen Sie beim Einsatz der Maschine in der Nähe von Abhängen, Gräben, Böschungen, Gewässern oder anderen Gefahrenstellen besonders vorsichtig vor. Die Maschine könnte plötzlich umkippen, wenn ein Rad über den Rand fährt oder die Böschung nachgibt. Halten Sie stets einen Sicherheitsabstand von der Maschine zur Gefahrenstelle ein.
Achten Sie auf Gefahren unten am Hang. Mähen Sie die Hanglage mit einer handgeführten Maschine, wenn Gefahren vorhanden sind.
Halten Sie die Mähwerke, sofern möglich, beim Einsatz der Maschine an Hanglagen abgesenkt. Das Anheben der Mähwerke bei Mäharbeiten an Hanglagen kann zu einer Instabilität der Maschine führen.
Important: Sie müssen die Kraftstoffanlage vor dem Anlassen des Motors entlüften, wenn Sie den Motor zum ersten Mal anlassen, der Motor aufgrund von Kraftstoffmangel abgestellt hat oder Sie Wartungsarbeiten an der Kraftstoffanlage durchgeführt haben, sieheEntlüften der Kraftstoffanlage.
Setzen Sie sich auf den Sitz und treten nicht auf das Fahrpedal, damit es in der NEUTRAL-Stellung ist. Aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen die Motordrehzahl auf die SCHNELLE Stellung und stellen sicher, dass der Schalter für das Ein-/Auskuppeln in der AUSKUPPELN-Stellung ist.
Drehen Sie den Schlüssel in die EIN-/VORGLüH-Stellung.
Dann heizt eine automatische Zeitschaltuhr die Glühkerzen sechs Sekunden lang vor.
Drehen Sie nach dem Vorheizen der Glühkerzen den Schlüssel in die START-Stellung.
Lassen Sie den Motor für höchstens 15 Sekunden an. Lassen Sie den Schlüssel los, wenn der Motor anspringt. Wenn zusätzlich vorgeglüht werden muss, stellen Sie den Schlüssel auf die AUS- und dann wieder auf die EIN/GLüHKERZEN-Stellung. Wiederholen Sie diesen Vorgang nach Bedarf.
Lassen Sie den Motor in niedrigem Leerlauf warm laufen.
Stellen Sie alle Bedienelemente in die NEUTRAL-Stellung, aktivieren die Feststellbremse, schieben die Gasbedienung in die NIEDRIGE LEERLAUF-Stellung und warten, bis der Motor die niedrige Leerlaufgeschwindigkeit erreicht hat.
Important: Lassen Sie den Motor für fünf Minuten im Leerlauf laufen, bevor Sie ihn nach einem Einsatz unter voller Last ausschalten. Ansonsten können Probleme mit dem Turboauflader entstehen.
Stellen Sie den Zündschlüssel in die AUS-Stellung und ziehen ihn ab.
Die Rasenkompensierungsfeder (Bild 50) verlagert das Gewicht von der Frontrolle zur Heckrolle. Dies reduziert ein Bobbing genanntes Wellenmuster auf der Grünfläche.
Important: Stellen Sie die Feder ein, wenn das Mähwerk an der Zugmaschine montiert und auf den Boden der Werkstatt abgesenkt ist sowie gerade nach vorne zeigt.
Stellen Sie sicher, dass der Splint in das hintere Loch in der Federstange eingesetzt ist (Bild 50).
Note: Schieben Sie den Splint in das Loch der Federstange neben der Rasenkompensierungsfeder, wenn Sie das Mähwerk warten.
Ziehen Sie die Sechskantmuttern vorne an der Federstange an, bis die komprimierte Länge der Feder 15,9 cm beträgt, siehe Bild 50.
Note: Verkürzen Sie die Federlänge um 13 mm, wenn Sie in unebenem Terrain arbeiten. Der Bodenkontur wird nicht so genau gefolgt.
Note: Die Rasenkompensierungseinstellung muss zurückgesetzt werden, wenn die Schnitthöheneinstellung oder die Schnittschärfe geändert wird.
Die Federn stehen unter Spannung und können sie verletzen.
Gehen Sie beim Einstellen der Federn vorsichtig vor.
Sie können das Gegengewicht an den Heckmähwerken einstellen, um unterschiedliche Rasenbedingungen auszugleichen und eine gleichmäßige Schnitthöhe in unebenem Gelände oder in Bereichen mit Grasnarbenbildung zu gewährleisten.
Sie stellen die Gegengewichtskraft jeder Zugfeder auf ein der Einstellungen von 1 bis 4 ein. Jede Stufe erhöht oder verringert die Kraft des Gegengewichts am Mähwerk um 2,3 kg. Die Federn können hinten am ersten Federaktuator positioniert werden, um das ganze Gegengewicht zu entfernen (4. Stellung).
Note: Um die gesamte Kraft des Gegengewichts zu entfernen, positionieren Sie das lange Teilstück der Zugfeder über dem abgesetzten Bolzen.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, senken Sie die Mähwerke ab, stellen den Motor ab, aktivieren die Feststellbremse und ziehen den Schlüssel ab.
Stecken Sie das lange Ende der Gegengewichtsfeder in ein Rohr oder einen ähnlichen Gegenstand und schwenken Sie die Feder um den abgesetzten Bolzen in die gewünschte Position (Bild 51).
Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 2 an der anderen Gegengewichtsfeder.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, senken Sie die Mähwerke ab, stellen den Motor ab, aktivieren die Feststellbremse und ziehen den Schlüssel ab.
Der Hubarmschalter befindet sich unter dem Hydraulikbehälter und am Hubarm an der Innenseite des Mähwerks Nr. 5 (Bild 23).
Lösen Sie die Klemmmutter, mit welcher der Hubarmschalter an der Schalterplatte befestigt ist (Bild 53).
Stellen Sie den Hubarmschalter wie folgt ein:
Schieben Sie den Schalter nach unten, um die Wendehöhe des Hubarms zu erhöhen.
Schieben Sie den Schalter nach oben, um die Wendehöhe des Hubarms zu verringern.
Ziehen Sie die Klemmmutter fest.
Für das Erzielen einer gleichmäßigen, hochwertigen Schnittqualität und einem gleichmäßigen Schnittbild, muss die Spindeldrehzahl unbedingt richtig eingestellt sein. So stellen Sie die Spindeldrehzahl ein
Geben Sie im InfoCenter unter dem Menü Einstellungen“ die Messeranzahl, Mähgeschwindigkeit und Schnitthöhe ein, um die richtige Spindeldrehzahl zu berechnen.
Gehen Sie im Menü Einstellungen“ auf F Reel RPM, R Reel RPM oder beide, wenn weitere Einstellungen benötigt werden.
Drücken Sie die rechte Taste, um die Spindeldrehzahl zu ändern. Wenn die Geschwindigkeit geändert wird, zeigt das Display weiterhin die berechnete Spindeldrehzahl auf der Basis der Messeranzahl, Mähgeschwindigkeit und Schnitthöhe an. Der neue Wert wird auch angezeigt.
Note: Die Spindeldrehzahl muss ggf. je nach Rasenbedingungen erhöht oder verringert werden.
Die Maschine besitzt eine grüne Diagnostiklampe, die das ordnungsgemäße Funktionieren des Elektronikcontrollers anzeigt. Die Diagnostiklampe befindet sich auf dem InfoCenter über dem Anzeigebildschirm (Bild 56). Wenn die Maschine richtig funktioniert und das Zündschloss in die EIN/LAUF-Stellung gestellt wird, leuchtet die Diagnostiklampe kurz auf, um anzugeben, dass die Lampe richtig funktioniert. Wenn eine Hinweismeldung zur Maschine angezeigt wird, leuchtet die Lampe auf, wenn die Meldung vorhanden ist. Wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird, blinkt die Lampe, bis der Fehler behoben ist.
Bevor Sie mit dem Mähen von Rasenflächen beginnen, sollten Sie mit der Maschine in einem offenen Bereich üben. Lassen Sie den Motor an und stellen ihn ab. Fahren Sie vorwärts und rückwärts. Senken Sie die Mähwerke ab und heben Sie diese an, kuppeln Sie die Spindeln ein und aus. Wenn Sie sich mit der Maschine vertraut gemacht haben, üben Sie das Fahren hangauf- und hangabwärts mit verschiedenen Geschwindigkeiten.
Wenn eine Warnlampe beim Betrieb aufleuchtet, stellen Sie die Maschine sofort ab und beheben Sie den Fehler, bevor Sie weiterarbeiten. Die Maschine kann schwer beschädigt werden, wenn Sie sie mit einer Fehlfunktion einsetzen.
Lassen Sie den Motor an und stellen Sie den Motordrehzahlschalter in die SCHNELL-Stellung. Stellen Sie den Schalter zum Ein-/Auskuppeln auf die EINKUPPELN-Stellung. Steuern Sie dann die Mähwerke mit dem Hebel für das Absenken, Mähen bzw. Anheben der Mähwerke (die Frontmähwerke werden vor den Heckmähwerken abgesenkt). Drücken Sie das Fahrpedal nach vorne, um vorwärts zu fahren und zu mähen.
Schieben Sie den Schalter zum Ein-/Auskuppeln in die AUSKUPPELN-Stellung und heben Sie die Mähwerke in die TRANSPORT-Stellung an. Stellen Sie den Hebel für das Mähen/Transportieren in die TRANSPORT-Stellung. Fahren Sie vorsichtig zwischen Hindernissen durch, so dass Sie weder die Maschine noch die Mähwerke beschädigen. Gehen Sie beim Einsatz der Maschine an Hängen besonders vorsichtig vor. Um einen Überschlag zu vermeiden, sollten Sie an Hängen langsam fahren und scharfe Kurven vermeiden. Senken Sie die Mähwerke ab, wenn Sie hangabwärts fahren, um eine bessere Lenkkontrolle zu haben.
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
Entriegeln und senken Sie die Mähwerke auf den Boden ab.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern.
Entfernen Sie Gras und Schmutz von den Mähwerke, Antrieben, vom Auspuff, den Kühlgittern und dem Motorraum, um einem Brand vorzubeugen. Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf.
Kuppeln Sie den Antrieb des Anbaugerätes aus, wenn Sie die Maschine schleppen oder nicht verwenden.
Den/die Sicherheitsgurt(e) bei Bedarf warten und reinigen.
Lagern Sie weder die Maschine noch den Kraftstoffkanister in der Nähe von offenen Flammen, Funken oder Zündflammen wie z. B. bei einem Heizkessel oder sonstigen Geräten.
Front: Das Loch in den Wagenheberaufnahmen des Vorderachsrohrs (Bild 57).
Heck: Die Rahmenöse an jeder Seite der Maschine.
Verwenden Sie durchgehenden Rampen für das Verladen der Maschine auf einen Anhänger oder Pritschenwagen.
Vergurten Sie die Maschine.
Im Notfall können Sie die Maschine durch Aktivieren des Sicherheitsventils an der stufenlosen Hydraulikpumpe und durch Schieben oder Schleppen bewegen.
Important: Schieben oder schleppen Sie die Maschine höchstens mit 3 km bis 4,8 km/h ab, sonst kann das interne Getriebe beschädigt werden. Öffnen Sie das Sicherheitsventil, wenn die Maschine geschoben oder geschleppt wird.
Aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Öffnen Sie die Motorhaube, siehe Öffnen der Motorhaube.
Drehen Sie an der Hydraulik-Verdrängerpumpe die Schraube des Sicherheitsventils um 1½ Umdrehungen, um das Ventil zu öffnen und Öl intern abzulenken (Bild 58).
Note: Das Sicherheitsventil befindet sich an der linken Seite der Pumpe. Da das Öl abgelenkt wird, kann die Zugmaschine ohne Schäden am Getriebe langsam bewegt werden.
Schließen und verriegeln Sie die Haube.
Schieben oder schleppen Sie die Maschine ab.
Schließen Sie vor dem Anlassen des Motors das Sicherheitsventil. Ziehen Sie das Ventil zum Schließen höchstens bis auf 7-11 N·m an.
Important: Wenn Sie den Motor bei geöffnetem Sicherheitsventil laufen lassen, überhitzt das Getriebe.
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Note: Laden Sie ein kostenfreies Exemplar des elektrischen oder hydraulischen Schaltbilds von www.Toro.com herunter und suchen Sie Ihre Maschine vom Link für die Bedienungsanleitungen auf der Homepage.
Bevor Sie den Fahrerstand verlassen, gehen Sie wie folgt vor:
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
Entriegeln und senken Sie die Mähwerke auf den Boden ab.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern.
Lassen Sie alle Maschinenteile abkühlen, ehe Sie mit Wartungsarbeiten beginnen.
Führen Sie Wartungsarbeiten möglichst nicht bei laufendem Motor durch. Fassen Sie keine beweglichen Teile an.
Stützen Sie die Maschine mit Achsständern ab, wenn Sie Arbeiten unter der Maschine ausführen.
Lassen Sie den Druck aus Maschinenteilen mit gespeicherter Energie vorsichtig ab.
Halten Sie alle Teile der Maschine in gutem Betriebszustand und alle Befestigungen angezogen.
Tauschen Sie abgenutzte oder beschädigte Aufkleber aus.
Verwenden Sie nur Originalersatzteile von Toro, um eine sichere und optimale Leistung zu gewährleisten. Ersatzteile anderer Hersteller können gefährlich sein und eine Verwendung könnte die Garantie ungültig machen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Nach der ersten Betriebsstunde |
|
Nach acht Betriebsstunden |
|
Nach 10 Betriebsstunden |
|
Nach 50 Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 50 Betriebsstunden |
|
Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 150 Betriebsstunden |
|
Alle 200 Betriebsstunden |
|
Alle 250 Betriebsstunden |
|
Alle 400 Betriebsstunden |
|
Alle 800 Betriebsstunden |
|
Alle 1000 Betriebsstunden |
|
Alle 2000 Betriebsstunden |
|
Vor der Einlagerung |
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Alle 2 Jahre |
|
Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung.
Wartungsprüfpunkt | Für KW: | ||||||
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Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | |
Prüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter. | |||||||
Prüfen Sie die Funktion der Bremsen. | |||||||
Prüfen Sie den Füllstand des Motoröls und des Kraftstoffs. | |||||||
Prüfen Sie den Stand des Kühlmittels. | |||||||
Entleeren Sie den Kraftstoff-/Wasserabscheider. | |||||||
Prüfen Sie die Anzeige für den Luftfilter. | |||||||
Prüfen Sie den Kühler, den Ölkühler und das Gitter auf Sauberkeit. | |||||||
Achten Sie auf ungewöhnliche Motorengeräusche.1 | |||||||
Achten Sie auf ungewöhnliche Betriebsgeräusche. | |||||||
Prüfen Sie den Hydraulikölstand. | |||||||
Prüfen Sie die Hydraulikschläuche auf Defekte. | |||||||
Prüfen Sie die Dichtheit. | |||||||
Prüfen Sie den Reifendruck. | |||||||
Prüfen Sie die Funktion der Instrumente. | |||||||
Prüfen Sie die Einstellung der Spindel zum Untermesser. | |||||||
Prüfen Sie die Schnitthöheneinstellung. | |||||||
Fetten Sie alle Schmiernippel ein.2 | |||||||
Bessern Sie alle Lackschäden aus. | |||||||
1. Prüfen Sie die Glühkerze und Einspritzdüsen, wenn der Motor schwer anspringt, stark qualmt oder unruhig läuft. |
|||||||
2. Unmittelbar nach jeder Reinigung, ungeachtet des aufgeführten Intervalls |
Important: Weitere Wartungsmaßnahmen finden Sie in der Bedienungsanleitung des Motorherstellers.
Inspiziert durch: | ||
Punkt | Datum | Informationen |
1 | ||
2 | ||
3 | ||
4 | ||
5 | ||
6 | ||
7 | ||
8 |
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Schalten Sie den Kupplungsschalter in die AUSKUPPELN-Stellung.
Stellen Sie den Mähwerkshebel der in die MäHEN-Stellung.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Warten Sie, bis alle sich bewegenden Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie den Motor abkühlen.
Öffnen Sie die beiden Motorhaubenriegel (Bild 59).
Öffnen Sie die Motorhaube.
Schließen Sie die Haube vorsichtig (Bild 60).
Befestigen Sie die Motorhaube mit den zwei Motorhaubenriegeln.
Entfernen Sie den Kugelstift von der Gitterverriegelung (Bild 61).
Entriegeln und öffnen Sie das Gitter.
Schließen und verriegeln Sie das Gitter (Bild 62).
Setzen Sie den Kugelstift in die Gitterverriegelung.
Heben Sie den Sitz leicht an und heben Sie die Stütze aus der Vertiefung des Sitzhalterungsschlitzes (Bild 65).
Senken Sie den Sitz vorsichtig ab, bis er sicher einrastet.
Entfernen Sie die vier Bundkopfschrauben und die vier Sicherungsbundmuttern, mit denen die obere und untere Kühlluftabdeckung des Generators befestigt sind (Bild 66).
Trennen Sie die Abdeckungen.
Heben Sie die obere Abdeckung an, um an die Schmiernippel der Antriebswelle zu gelangen.
Richten Sie die Nuten in den oberen und unteren Kühlluftabdeckungen des Generators mit der Bürstendichtung der Antriebswelle und dem Flansch des Generatordeckels aus (Bild 67).
Richten Sie die Löcher in den Kühlluftabdeckungen des Generators auf die Druckbegrenzungsstifte aus.
Sichern Sie die Kühlluftabdeckungshälften des Generators und die Druckbegrenzungsstifte mit den vier Bundkopfschrauben und vier Sicherungsbundmuttern (Bild 68).
Note: Stützen Sie die Maschine mit Achsständern ab, wenn Sie Arbeiten unter der Maschine ausführen, siehe Technische Daten.
Verwenden Sie die folgenden Punkte als Hebepunkte für die Maschine:
Front: Die Wagenheberaufnahmen des Vorderachsrohrs (Bild 69).
Heck: Das Hinterachsrohr.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 50 Betriebsstunden |
|
Schmierfettsorte: Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung. Öffnen Sie die Motorhaube, siehe Öffnen der Motorhaube
Die Kühlluftabdeckungen des Generators abtrennen, siehe Trennen der Kühlluftabdeckungen des Generators.
Fetten Sie alle Schmiernippel für die Lager und Buchsen mit der angegebenen Sorte ein. Die Schmiernippel und deren Anzahl sind:
U-Gelenk der Pumpenantriebswelle (3) (Bild 70)
Note: Die Antriebswelle der Pumpe ist von der Unterseite der Maschine aus zugänglich.
Hubarmzylinder des Mähwerks (2) (Bild 71)
Hubarmgelenke (1) (Bild 71)
Mähwerkträgerrahmen und Drehzapfen (2) (Bild 72)
Hubarmgelenkwelle (1) (Bild 73)
Achsenlenkzapfen (1) (Bild 74)
Lenkzylinder-Kugelgelenke (2) (Bild 75)
Bremspedal (1) (Bild 76)
Setzen Sie die Kühlluftabdeckungen des Generators wieder ein, siehe Einsetzen der Kühlluftabdeckungen des Generators.
Senken Sie die Sitz ab und verriegeln Sie diesen, siehe Absenken des Sitzes.
Schließen und verriegeln Sie die Motorhaube, siehe Schließen der Motorhaube .
Stellen Sie den Motor ab und prüfen Sie den Stand des Motoröls. Füllen Sie bei Bedarf Motoröl in das Kurbelgehäuse nach.
Ändern Sie nicht die Geschwindigkeit des Drehzahlreglers oder überdrehen den Motor.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Öffnen Sie die Motorhaube, siehe Öffnen der Motorhaube.
Überprüfen Sie die Wartungsanzeige am Ende des Luftfiltergehäuses (Bild 77).
Wenn in der Wartungsanzeige ein roter Streifen sichtbar ist, wechseln Sie den Luftfilter, siehe Warten des Luftfilters.
Drücken Sie auf das Staubaustragsventil (Bild 78).
Schließen und verriegeln Sie die Motorhaube, siehe Schließen der Motorhaube .
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 400 Betriebsstunden |
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Prüfen Sie das Luftfiltergehäuse auf Beschädigungen, die eventuell zu einem Luftaustritt führen können. Ersetzen Sie ihn bei einer Beschädigung. Prüfen Sie die ganze Ansauganlage auf Lecks, Beschädigungen oder lose Schlauchklemmen.
Warten Sie den Luftfilter nur, wenn dies von der Kundendienstanzeige angegeben wird. Das frühzeitige Auswechseln des Luftfilters erhöht nur die Gefahr, dass Schmutz in den Motor gelangt, wenn Sie den Filter entfernen.
Important: Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung richtig angebracht ist und das Luftfiltergehäuse abdichtet.
Wenn ein roter Streifen in der Wartungsanzeige des Luftfilters sichtbar ist, drücken Sie die Rücksetztaste am Ende der Anzeige (Bild 80).
Schließen und verriegeln Sie die Motorhaube, siehe Schließen der Motorhaube .
Verwenden Sie ein hochwertiges, aschearmes Motoröl, das die API-Servicekategorie CH-4 oder höher erfüllt oder übertrifft.
Verwenden Sie Motoröl mit der folgenden Motorölviskosität:
Bevorzugte Ölsorte: SAE 15W-40 (wärmer als -18 °C)
Ersatzöl: SAE 10W-30 oder 5W-30 (alle Temperaturen)
Premium Motoröl von Toro ist vom offiziellen Toro-Vertragshändler mit einer Viskosität von 15W-40 oder 10W-30 erhältlich.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Important: Prüfen Sie das Motoröl täglich. Wenn der Stand des Motoröls über der Voll-Markierung am Peilstab liegt, ist das Motoröl ggf. mit Kraftstoff verdünnt.Wenn der Stand des Motoröls über der Voll-Markierung liegt, wechseln Sie das Motoröl.
Der Stand des Motoröls sollte am besten bei kaltem Motor vor dem täglichen Anlassen geprüft werden. Wenn der Motor gelaufen ist, lassen Sie das Öl für 10 Minuten in die Wanne zurücklaufen, bevor Sie den Ölstand prüfen. Wenn der Ölstand an oder unter der Nachfüll-Markierung am Peilstab liegt, gießen Sie Öl nach, bis der Ölstand die Voll-Markierung erreicht.Füllen Sie nicht zu viel Motoröl ein.
Important: Halten Sie den Stand des Motoröls zwischen den unteren und oberen Markierungen an der Ölmessanzeige; der Motor kann ausfallen, wenn er mit zu wenig oder zu viel Öl verwendet wird.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Öffnen Sie die Motorhaube, siehe Öffnen der Motorhaube.
Prüfen Sie den Stand des Motoröls (Bild 81).
Important: Achten Sie darauf, dass der Stand des Motoröls zwischen den unteren und oberen Markierungen an der Ölmessanzeige liegt. Wenn Sie zu viel oder zu wenig Öl einfüllen, kann der Motor beschädigt werden.
Schließen und verriegeln Sie die Motorhaube, siehe Schließen der Motorhaube .
Ca. 3,3 l mit Filter.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 50 Betriebsstunden |
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Alle 150 Betriebsstunden |
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Bereiten Sie die Maschine vor, siehe Vorbereiten für die Wartung.
Lassen Sie das Öl ab und wechseln Sie den Ölfilter.
Important: Ziehen Sie den Filter nicht zu fest.
Öffnen Sie die Motorhaube, siehe Öffnen der Motorhaube.
Füllen Sie Öl in das Kurbelgehäuse, siehe Ölsorte, Kurbelgehäuse-Ölfassungsvermögen und Prüfen des Stands des Motoröls.
Schließen und verriegeln Sie die Motorhaube, siehe Schließen der Motorhaube .
Unter gewissen Bedingungen sind Kraftstoff und -dünste äußerst brennbar und explosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Sie und Unbeteiligte verletzen und Sachschäden verursachen.
Betanken Sie die Maschine nur im Freien, wenn der Motor abgeschaltet und kalt ist. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Füllen Sie den Kraftstofftank nicht ganz auf. Tanken Sie nur bis zu einer Höhe von 25 mm unterhalb der Unterseite des Füllstutzens. Der verbleibende Raum im Tank ist für die Ausdehnung des Kraftstoffes erforderlich.
Rauchen Sie beim Umgang mit Kraftstoff unter keinen Umständen und halten Kraftstoff von offenem Licht und jeglichem Risiko von Funkenbildung fern.
Lagern Sie Kraftstoff in einem sauberen, zulässigen Kanister und halten den Deckel aufgeschraubt.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Öffnen Sie die Motorhaube, Öffnen der Motorhaube.
Stellen Sie eine Auffangwanne unter das Ablassventil des Kraftstoff-Wasserabscheiders (Bild 83).
Öffnen Sie das Ablassventil und lassen Sie das Wasser und die Verunreinigungen aus dem Abscheider ab.
Schließen Sie das Ablassventil des Kraftstoff-Wasserabscheiders.
Lassen Sie den Motor an und prüfen die Dichtheit.
Note: Reparieren Sie alle Undichtigkeiten.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Schließen und verriegeln Sie die Haube, Schließen der Motorhaube .
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 400 Betriebsstunden |
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Entleeren Sie den Kraftstoff-Wasserabscheider vollständig, siehe Ablassen von Wasser aus dem Kraftstoff-Wasserabscheider.
Reinigen Sie den Filterkopf und die Filterglocke (Bild 84).
Entfernen Sie die Filterglocke , und reinigen Sie die Kontaktfläche des Filterkopfs.
Schmieren Sie die Dichtung an der Filterglocke mit sauberem Kraftstoff ein.
Drehen Sie die Filterglocke per Hand, bis die Dichtung die Kontaktfläche berührt. Ziehen Sie sie dann um eine weitere 1/2 Umdrehung fester.
Ziehen Sie das Ablassventil an der Unterseite der Filterglocke fest.
Lassen Sie den Motor an und prüfen die Dichtheit.
Note: Reparieren Sie alle Undichtigkeiten.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Schließen und verriegeln Sie die Haube Schließen der Motorhaube .
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Stellen Sie sicher, dass der Kraftstofftank mindestens halb voll ist.
Öffnen Sie die Motorhaube, siehe Öffnen der Motorhaube.
Öffnen Sie die Entlüftungsschraube an der Kraftstoffeinspritzpumpe (Bild 85).
Drehen Sie den Zündschlüssel auf die EIN-Stellung.
Die elektrische Kraftstoffpumpe läuft und drückt überschüssige Luft aus der Entlüftungsschraube heraus.
Note: Lassen Sie den Schlüssel in der EIN-Stellung, bis ein ununterbrochener Kraftstoffstrom um die Schraube hervorquillt.
Ziehen Sie die Schraube fest und drehen Sie den Zündschlüssel in die AUS-Stellung.
Schließen und verriegeln Sie die Motorhaube, siehe Schließen der Motorhaube .
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 400 Betriebsstunden |
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Prüfen Sie die Leitungen und Anschlüsse auf Verschleiß, Beschädigungen oder lockere Anschlüsse.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 800 Betriebsstunden |
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Vor der Einlagerung |
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Fassungsvermögen des Kraftstofftanks: 53 Liter
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Stellen Sie eine Auffangwanne unter das Ablassventil des Kraftstofftanks (Bild 86).
Öffnen Sie das Ablassventil und lassen Sie den Kraftstoff aus dem Kraftstofftank ablaufen.
Spülen Sie den Tank nur mit frischem Kraftstoff.
Schließen Sie das Ablassventil.
Der Kraftstoffzulaufschlauch, der sich im Kraftstofftank befindet, hat ein Sieb, damit keine Rückstände in die Kraftstoffanlage gelangen. Entfernen Sie den Kraftstoffzulaufschlauch und reinigen Sie das Sieb nach Bedarf.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Entfernen Sie die fünf Kreuzschlitzschrauben, mit denen der Kraftstoff-Füllstandsensor am Kraftstofftank befestigt ist, und nehmen Sie die Abdeckung ab (Bild 87).
Trennen Sie den 2-poligen Steckverbinder des Kraftstoff-Füllstandsensors von dem 2-poligen Steckverbinder des Maschinenkabelbaums (Bild 88).
Schieben Sie die Schellen, mit denen die Schläuche an den Anschlussstücken des Kraftstoff-Füllstandsensors befestigt sind, nach innen, und nehmen Sie die Schläuche von den Anschlussstücken ab (Bild 89).
Lösen Sie den Deckel des Kraftstoff-Füllstandsensors (Bild 90).
Heben Sie den Kraftstoff-Füllstandsensors vorsichtig vom Kraftstofftank ab.
Note: Achten Sie darauf, das Ansaugrohr, das Rücklaufrohr oder den Schwimmerarm nicht zu verbiegen.
Reinigen Sie das Sieb am Ende des Kraftstoffzulaufschlauchs (Bild 91).
Setzen Sie das Kraftstoffaufnahmerohr und den Schwimmer vorsichtig in den Kraftstofftank (Bild 92).
Richten Sie die Anschlussstücke für das Aufnahmerohr und das Rücklaufrohr nach innen (Maschinenmitte) aus.
Schrauben Sie den Decke des Kraftstoff-Füllstandsensors wieder auf den Kraftstofftank.
Montieren Sie die Schläuche auf die Anschlussstücke des Kraftstoff-Füllstandsensors und befestigen Sie die Schläuche mit den Schellen an den Anschlussstücken (Bild 93).
Verbinden Sie den Steckverbinder des Kraftstoff-Füllstandsensors mit dem Steckverbinder des Maschinenkabelbaums (Bild 94).
Richten Sie die Löcher in der Abdeckung des Kraftstoff-Füllstandsensors an den Löchern im Kraftstofftank aus und befestigen Sie die Abdeckung mit den fünf Kreuzschlitzschrauben am Kraftstofftank (Bild 95).
Important: Bevor Sie Schweißarbeiten an der Maschine ausführen, schließen Sie alle Kabel von der Batterie, die beiden Kabelbaumstecker von der elektronischen Steuereinheit und die Batteriepole von der Lichtmaschine ab, um eine Beschädigung der elektrischen Anlage zu vermeiden.
Trennen Sie vor dem Durchführen von Reparaturen an der Maschine den Akku ab. Klemmen Sie immer zuerst den Minuspol und dann den Pluspol ab. Schließen Sie immer zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an.
Laden Sie den Akku in offenen, gut gelüfteten Bereichen und nicht in der Nähe von Funken und offenem Feuer. Trennen Sie das Ladegerät ab, ehe Sie den Akku anschließen oder abtrennen. Tragen Sie Schutzkleidung und verwenden Sie isoliertes Werkzeug.
Die Akkuflüssigkeit enthält Schwefelsäure, die ein tödliches Gift ist und starke chemische Verbrennungen verursacht.
Trinken Sie nie Akkusäure und vermeiden Sie den Kontakt mit Haut, Augen und Kleidungsstücken. Tragen Sie eine Schutzbrille, um Ihre Augen zu schützen, sowie Gummihandschuhe, um Ihre Hände zu schützen.
Füllen Sie den Akku an einem Ort, an dem immer klares Wasser zum Spülen der Haut verfügbar ist.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Öffnen Sie das Gitter, siehe Öffnen des Gitters.
Drücken Sie die Seite der Batterieabdeckung zusammen und entfernen Sie die Abdeckung von Batteriefach (Bild 96).
Klemmen Sie das Minuskabel von der Batterie ab.
Ziehen Sie die Isolierabdeckung von der Kabelklemme am Pluspol des Batterie ab, und klemmen Sie das Pluskabel der Batterie ab.
Schließen Sie das Pluskabel des Akkus am Pluspol des Akkus an (Bild 97).
Klemmen Sie das Minuskabel des Akkus (schwarz) am Minuspol (-) des Akkus an.
Tragen Sie eine Schicht Grafo 112X (Überzugsfett), Toro Bestellnr. 505-47, auf die Pole und Kabelklemmen des Akkus auf.
Schieben Sie die Gummimuffe über den Kabelklemme am Pluspol des Akkus.
Bringen Sie die Batterieabdeckung über der Batterie an, indem Sie die Laschen der Batterieabdeckung an den Schlitzen im Batteriefach einsetzen.
Schließen und verriegeln Sie das Gitter, siehe Schließen des Gitters.
Schließen Sie den Akku ab, siehe Trennen der 12 V-Batterie.
Schließen Sie ein Ladegerät mit drei Ampere oder vier Ampere an die Batteriepole an.
Laden Sie die Batterie mit drei bis vier Ampere für vier bis acht Stunden auf.
Ziehen Sie, wenn die Batterie ganz geladen ist, den Netzstecker des Ladegeräts und klemmen dieses von den Batteriepolen ab.
Schließen Sie den Akku an, siehe Anschluss der 12-V-Batterie.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Note: Halten Sie die Pole und den gesamten Batteriekasten sauber, da sich eine verschmutzte Batterie langsam entlädt.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Öffnen Sie das Gitter, siehe Öffnen des Gitters.
Prüfen Sie den Zustand der Batterie.
Note: Tauschen Sie einen verschlissenen oder defekten Akku aus.
Klemmen Sie die Akkukabel ab und entfernen Sie den Akku aus der Maschine, siehe Trennen der 12 V-Batterie.
Reinigung das gesamte Batteriefach mit einer Lösung aus Natriumhydroxid (Backpulver) und Wasser.
Spülen Sie den Kasten mit klarem Wasser aus.
Setzen Sie den Akku in die Maschine ein und schließen Sie die Akkukabel an, siehe Anschluss der 12-V-Batterie.
Schließen und verriegeln Sie das Gitter, siehe Schließen des Gitters.
Der Sicherungskasten befindet sich im Steuerarm.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Öffnen Sie die beiden Verriegelungen, mit denen die Steuerarmabdeckung am Steuerarm befestigt ist, und entfernen Sie die Abdeckung (Bild 98).
Ersetzen Sie die defekte Sicherung (Bild 99) durch denselben Sicherungstyp und denselben Amperewert.
Bringen Sie die Steuerarmabdeckung am Steuerarm an und befestigen Sie die Abdeckung mit den beiden Verriegelungen.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Entriegeln und öffnen Sie die Motorhaube, siehe Öffnen der Motorhaube.
Entfernen Sie die Abdeckung des 48 V-Sicherungskastens, der sich an der vorderen, linken Seite des Motors befindet.
Ersetzen Sie eine defekte Sicherung durch eine Sicherung desselben Typs und derselben Amperezahl.
Note: Beachten Sie den Aufkleber auf der Abdeckplatte.
Setzen Sie die Abdeckung auf den 48 V-Sicherungskasten.
Schließen und verriegeln Sie die Motorhaube, siehe Schließen der Motorhaube .
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Entriegeln und öffnen Sie die Motorhaube, siehe Öffnen der Motorhaube.
Entfernen Sie an der vorderen linken Seite am Motor die Kappe des Leitungssicherungshalters mit der Aufschrift .
Ersetzen Sie eine defekte Sicherung durch eine Sicherung desselben Typs und derselben Amperezahl.
Setzen Sie die Kappe wieder auf den Leitungssicherungshalter.
Schließen und verriegeln Sie die Motorhaube, siehe Schließen der Motorhaube .
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Entriegeln und öffnen Sie die Motorhaube, siehe Öffnen der Motorhaube.
Entfernen Sie an der hinteren rechten Seite des Motors die Kappe des Leitungssicherungshalters mit der Aufschrift .
Ersetzen Sie eine defekte Sicherung durch eine Sicherung desselben Typs und derselben Amperezahl.
Setzen Sie die Kappe wieder auf den Leitungssicherungshalter.
Schließen und verriegeln Sie die Motorhaube, siehe Schließen der Motorhaube .
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Entriegeln und kippen Sie den Sitz, siehe Ankippen des Sitzes.
Entfernen Sie die Kappe des Leistungssicherungshalter mit der Aufschrift (Bild 104).
Entfernen Sie die Sicherung aus dem Sicherungshalter.
Setzen Sie eine Sicherung desselben Typs und derselben Amperezahl ein.
Setzen Sie die Kappe der Leitungssicherung wieder auf.
Senken Sie die Sitz ab und verriegeln Sie diesen, siehe Absenken des Sitzes.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Important: Behalten Sie den korrekten Reifendruck bei, um eine gute Schnittqualität und optimale Maschinenleistung zu gewährleisten. Achten Sie darauf, dass der Reifendruck nicht zu niedrig ist.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Messen Sie den Reifenluftdruck.
Note: Der richtige Reifendruck ist 0,83-1,03 bar.
Füllen Sie bei Bedarf Luft nach oder lassen Sie Luft aus dem Reifen ab.
Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3 an den anderen Reifen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach der ersten Betriebsstunde |
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Nach 10 Betriebsstunden |
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Alle 250 Betriebsstunden |
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Wenn Sie die Radmuttern nicht fest genug ziehen, können Verletzungen daraus resultieren.
Prüfen Sie den Anzug der Radmuttern.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Ziehen Sie die Radmuttern mit 94-122 N·m an.
Important: Die Maschine darf sich nicht bewegen, wenn das Fahrpedal losgelassen wird (in der NEUTRAL-Stellung). Wenn sich die Maschine bewegt, stellen Sie die Traktionspumpe wie folgt ein:
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Heben Sie die Vorderseite der Maschine an, bis die beiden Vorderreifen vom Boden abgehoben sind, und stützen Sie die Maschine mit Achsständern ab, siehe Technische Daten und Hebestellen.
Lösen Sie von der Unterseite der Maschine aus und auf der rechten Seite der Traktionspumpe die Sicherungsmutter, mit der die Schraube zur Einstellung der Leerlaufrückstellung befestigt ist (Bild 105).
Der Motor muss für die endgültige Einstellung der Fahrantriebs-Einstellnocke laufen. Dies kann Verletzungen verursachen.
Halten Sie Ihre Hände und Füße, das Gesicht und die anderen Körperteile vom Auspuff, anderen heißen Motorteilen und anderen sich drehenden Teilen fern.
Lassen Sie den Motor an und lösen Sie die Feststellbremse.
Drehen Sie die Schraube zur Einstellung der Leerlaufrückstellung in eine der beiden Richtungen, bis sich die Räder nicht mehr drehen.
Ziehen Sie die Sicherungsmutter auf ein Drehmoment von 22 N·m an.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Entfernen Sie den Achsständer, und senken Sie die Maschine auf den Boden ab.
Führen Sie eine Testfahrt durch, um sicherzustellen, dass sich die Maschine nicht bewegt, wenn das Fahrpedal in der NEUTRAL-Stellung ist.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 800 Betriebsstunden |
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Drehen Sie das Lenkrad so, dass die Hinterräder gerade nach vorne stehen.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Messen Sie den Abstand vorne und hinten an den Lenkreifen Mitte-zu-Mitte (auf Achshöhe).
Note: Die Vorspureinstellung des Hinterrads ist korrekt, wenn die Differenz zwischen dem am vorderen und hinteren Rand des Reifens gemessene Abstand 6 mm oder weniger beträgt. (Bild 106).
Wenn die Differenz der Messung mehr als 6 mm beträgt, stellen Sie die Vorspur des Hinterrads ein, siehe Einstellen der Vorspur der Hinterräder.
Lösen Sie die Klemmmutter an jedem Ende der Spurstange (Bild 107).
Note: Das Ende der Spurstange mit der externen Rille ist ein Linksgewinde.
Drehen Sie die Spurstange an den Schlüsselflächen.
Messen Sie den Abstand vorne und hinten an den Lenkreifen Mitte-zu-Mitte (auf Achshöhe).
Note: Die Vorspureinstellung des Hinterrads ist korrekt, wenn die Differenz zwischen dem am vorderen und hinteren Rand des Reifens gemessene Abstand 6 mm oder weniger beträgt.
Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3 bei Bedarf.
Ziehen Sie die Klemmmuttern fest.
Motorkühlmittel kann bei Verschlucken zu Vergiftungen führen: Bewahren Sie Motorkühlmittel unzugänglich für Kinder und Haustiere auf.
Ablassen von heißem, unter Druck stehendem Kühlmittel bzw. eine Berührung des heißen Kühlers und benachbarter Teile kann zu schweren Verbrennungen führen.
Lassen Sie den Motor mindestens immer 15 Minuten abkühlen, bevor Sie den Kühlerdeckel öffnen.
Verwenden Sie beim Öffnen des Kühlerdeckels einen Lappen und öffnen den Kühler langsam, damit Dampf ohne Gefährdung austreten kann.
Der Kühlmittelbehälter ist werkseitig mit einer 50/50-Lösung aus Wasser und langlebigem Kühlmittel auf Ethylenglykolbasis gefüllt.
Important: Verwenden Sie nur handelsübliche Kühlmittel, die den in der Tabelle Kühlmittelprodukte mit verlängerter Lebensdauer“ aufgeführten Spezifikationen entsprechen.Verwenden Sie kein herkömmliches (grünes) Kühlmittel mit anorganischer Säuretechnologie (IAT) in Ihrer Maschine. Mischen Sie kein herkömmliches Kühlmittel mit Kühlmittel mit verlängerter Lebensdauer.
Ethylen-Glykol Kühlmittel |
Korrosionsinhibitor |
Frostschutzmittel mit verlängerter Lebensdauer |
Organische-Säure Technologie (OAT) |
Important: Verlassen Sie sich nicht auf die Farbe des Kühlmittels, um den Unterschied zwischen herkömmlichen (grün) Kühlmittel mit anorganischer Säuretechnologie (IAT) und Kühlmittel mit verlängerter Lebensdauer zu erkennen.Hersteller können Kühlmittel mit verlängerter Lebensdauer in einer der folgenden Farben einfärben: rot, rosa, orange, gelb, blau, türkis, violett und grün. Verwenden Sie Kühlmittel, die den in der Tabelle Kühlmittelprodukte mit verlängerter Lebensdauer“ Spezifikationen entsprechen. |
ATSM International |
SAE International |
D3306 und D4985 |
J1034, J814 und 1941 |
Important: Die Kühlmittelkonzentration sollte ein 50/50-Gemisch aus Kühlmittel und Wasser sein.
Bevorzugt: Wenn Sie Kühlmittel aus einem Konzentrat mischen, mischen Sie es mit destilliertem Wasser.
Bevorzugte Option: Wenn kein destilliertes Wasser verfügbar ist, verwenden Sie ein vorgemischtes Kühlmittel anstelle eines Konzentrats.
Mindestanforderung: Wenn destilliertes Wasser und vorgemischtes Kühlmittel nicht zur Verfügung stehen, mischen Sie konzentriertes Kühlmittel mit sauberem Trinkwasser.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h., es kann ausströmen und Verbrühungen verursachen.
Entfernen Sie niemals den Kühlerdeckel, wenn der Motor noch läuft.
Verwenden Sie beim Öffnen des Kühlerdeckels einen Lappen und öffnen den Kühler langsam, damit Dampf ohne Gefährdung austreten kann.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Öffnen Sie die Motorhaube, siehe Öffnen der Motorhaube.
Prüfen Sie den Kühlmittelstand im Ausdehnungsgefäß (Bild 108).
Note: Der Kühlmittelstand ist korrekt, wenn er zwischen den Markierungen Nachfüllen“ und Voll“ an der Seite des Ausdehnungsgefäß liegt.
Wenn der Kühlmittelstand zu niedrig ist, nehmen Sie den Deckel des Ausdehnungsgefäßes ab und fügen Sie das angegebene Kühlmittel hinzu, bis der Stand die Markierung Voll“ erreicht.
Note: Füllen Sie das Ausdehnungsgefäß nicht zu voll.
Setzen Sie den Deckel des Ausdehnungsgefäßes auf.
Schließen und verriegeln Sie die Motorhaube, siehe Schließen der Motorhaube .
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 2 Jahre |
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Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Öffnen Sie die Motorhaube, siehe Öffnen der Motorhaube.
Entfernen Sie alle Rückstände aus dem Motorbereich.
Schließen und verriegeln Sie die Motorhaube, siehe Schließen der Motorhaube .
Entriegeln Sie die das hintere Gitter und schwenken Sie es auf (Bild 109).
Reinigen Sie das Gitter gründlich mit Druckluft.
Drehen Sie die beiden Verriegelungen des Ölkühlers nach innen und kippen Sie den Ölkühler (Bild 110).
Reinigen Sie beide Seiten des Ölkühlers und des Kühlers gründlich mit Druckluft (Bild 111).
Heben Sie den Ölkühler an und sichern Sie ihn mit den beiden Riegeln.
Schließen und verriegeln Sie das Gitter.
Stellen Sie die Betriebsbremsen ein, wenn das Bremspedal mehr als 13 mm Spiel hat, oder wenn die Bremse nicht mehr ausreichend greift. Als Spiel gilt die Distanz, die das Bremspedal betätigt werden muss, bevor ein Bremswiderstand spürbar ist.
Bereiten Sie die Maschine vor, siehe Vorbereiten für die Wartung.
Lösen Sie die Feststellbremse.
Bewegen Sie die Trommeln vor und nach der Einstellung innerhalb des Radmotorspiels hin und her, um sicherzustellen, dass sich die Trommeln frei bewegen können.
Betätigen Sie das Bremspedal leicht und messen Sie den Weg, den das Pedal ohne Widerstand zurücklegen kann (Bild 112).
Note: Stellen Sie die Bremsen ein, wenn das Bremspedal mehr als 2,5 cm Spiel hat, oder wenn die Bremsen nicht mehr gut genug greifen (Bild 112).
Um das Spiel des Bremspedals zu verringern, lösen Sie die vorderen Klemmmuttern am Gewindeende jedes Bremszugs (Bild 113).
Ziehen Sie die hinteren Muttern an, um den Bremszug nach hinten zu bewegen, bis das Bremspedal ein Spiel zwischen 6 mm bis 13 mm aufweist (Bild 112), bevor die Feststellbremse die Räder blockiert.
Ziehen Sie die vorderen Klemmmuttern fest, stellen Sie sicher, dass beide Bremszüge die Bremsen gleichzeitig betätigen.
Note: Achten Sie darauf, dass sich der Bremszugmantel beim Anziehen nicht verdreht.
Wenn die Feststellbremse nicht aktiviert und verriegelt werden kann, muss die Bremssperre eingestellt werden.
Bereiten Sie die Maschine vor, siehe Vorbereiten für die Wartung.
Lösen Sie die zwei Schrauben, mit denen die Sperre der Feststellbremse am Rahmen befestigt ist (Bild 114).
Drücken Sie das Pedal der Feststellbremse nach vorne, bis die Bremsenarretierung ganz an der Bremssperre greift (Bild 114).
Ziehen Sie die zwei Schrauben fest, um die Einstellung zu arretieren.
Treten Sie auf das Bremspedal, um die Feststellbremse zu lösen.
Prüfen Sie die Einstellung und nehmen Sie ggf. eine weitere Einstellung vor.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Öffnen Sie die Motorhaube, siehe Öffnen der Motorhaube.
Prüfen Sie die Spannung des Lichtmaschinenriemens, indem Sie eine Kraft von 10 kg in der Mitte zwischen der Lichtmaschine und den Riemenscheiben der Kurbelwelle ansetzen (Bild 115).
Note: Der Riemen muss sich 11 mm durchbiegen lassen. Machen Sie bei einem falschen Durchbiegungswert mit Schritt 4 weiter. Wenn die Riemenspannung korrekt ist, fahren Sie mit Schritt 7 fort.
Lösen Sie die Schraube, mit der die Lichtmaschine an der Strebe befestigt ist, sowie den Lichtmaschinenzapfen. (Bild 115)
Setzen Sie ein Stemmeisen zwischen der Lichtmaschine und dem Motor an und schieben Sie die Lichtmaschine nach außen.
Wenn der Riemen, wie in Schritt 3 beschrieben, gespannt ist, ziehen Sie die Schrauben, mit denen die Lichtmaschine an der Strebe befestigt ist, sowie den Lichtmaschinenzapfen an.
Schließen und verriegeln Sie die Motorhaube, siehe Schließen der Motorhaube .
Konsultieren Sie beim Einspritzen unter die Haut sofort einen Arzt. In die Haut eingedrungene Flüssigkeit muss innerhalb weniger Stunden von einem Arzt entfernt werden.
Stellen Sie sicher, dass alle Hydraulikschläuche und -leitungen in gutem Zustand und alle Hydraulikverbindungen und -anschlussstücke fest angezogen sind, bevor Sie die Hydraulikanlage unter Druck setzen.
Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird.
Gehen Sie hydraulischen Undichtheiten nur mit Pappe oder Papier nach.
Lassen Sie den Druck im Hydrauliksystem sicher ab, bevor Sie Arbeiten am Hydrauliksystem durchführen.
Der Behälter wird im Werk mit hochwertigem Hydrauliköl gefüllt. Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls vor dem ersten Anlassen des Motors und dann täglich; siehe Prüfen des Hydraulikölstands.
Empfohlenes Hydrauliköl: Toro PX Extended Life Hydraulic Fluid; erhältlich in 19-l-Eimern oder 208-l-Fässern.
Note: An einer Maschine, die mit dem empfohlenen Ersatzhydrauliköl befüllt wird, muss weniger häufig ein Öl- oder Filterwechsel durchgeführt werden.
Ersatzölsorten: Wenn das Toro PX Extended Life Hydraulic Fluid nicht erhältlich ist, können Sie andere handelsübliche, auf Erdöl basierende, Hydraulikflüssigkeiten verwenden, dessen Spezifikationen für alle folgenden Materialeigenschaften im aufgeführten Bereich liegen und die Industrienormen erfüllen. Verwenden Sie kein synthetisches Hydrauliköl. Wenden Sie sich an den Ölhändler, um einen entsprechenden Ersatz zu finden.
Note: Toro haftet nicht für Schäden, die aus einer unsachgemäßen Substitution entstehen. Verwenden Sie also nur Erzeugnisse namhafter Hersteller, die für die Qualität ihrer Produkte garantieren.
Materialeigenschaften: | ||
Viskosität ASTM D445 | cSt bei 40 °C, 44 bis 48 | |
Viskositätsindex ASTM D2270 | 140 oder höher | |
Pour Point, ASTM D97 | -34 °C bis -45 °C | |
Technische Daten der Branche: | Eaton Vickers 694 (I-286-S, M-2950-S/35VQ25 oder M-2952-S) |
Note: Viele Hydraulikölsorten sind fast farblos, was das Ausfindigmachen von Undichtheiten erschwert. Als Beimischmittel für das Hydrauliköl können Sie ein rotes Färbmittel in 20 ml Flaschen kaufen. Eine Flasche reicht für 15-22 l Hydrauliköl. Sie können es mit der Bestellnummer 44-2500 über Ihren Toro-Vertragshändler beziehen.
Important: Toro Premium Synthetic Biodegradable Hydraulic Fluid ist das einzige von Toro genehmigte synthetische, biologisch abbaubare Hydrauliköl. Dieses Öl ist mit den Elastomeren kompatibel, die in den Hydraulikanlagen von Toro verwendet werden, und eignet sich für viele Klimabereiche. Dieses Öl ist mit konventionellen Mineralölen kompatibel. Sie sollten die Hydraulikanlage jedoch gründlich spülen, um das konventionelle Öl zu entfernen, um die beste biologische Abbaubarkeit und Leistung zu erhalten. Toro Synthetic Biodegradable Hydraulic Fluid erhalten Sie bei Ihrem Toro-Vertragshändler in Eimern mit 19 l oder Fässern mit 208 l).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Der Behälter wird im Werk mit hochwertigem Hydrauliköl gefüllt. Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls, wenn das Öl kalt ist. Die Maschine sollte in der Transportkonfiguration sein.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Reinigen Sie den Bereich um den Füllstutzen und den Deckel des Hydraulikbehälters (Bild 116).
Entfernen Sie den Peilstab aus dem Füllstutzen und wischen ihn mit einem sauberen Lappen ab.
Stecken Sie den Peilstab in den Einfüllstutzen und ziehen ihn dann heraus, um den Ölstand zu prüfen.
Note: Der Ölstand sollte zwischen den beiden Markierungen am Peilstab liegen.
Important: Überfüllen Sie den Behälter nicht.
Wenn der Ölstand zu niedrig ist, gießen Sie Öl der korrekten Sorte in den Einfüllstutzen, bis der Ölstand die Voll-Markierung erreicht.
Schrauben Sie den Deckel bzw. Peilstab wieder auf den Füllstutzen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Prüfen Sie die Hydraulikleitungen und Schläuche auf Dichtheit, Knicke, lockere Stützteile, Abnutzung, lockere Verbindungsteile, witterungsbedingte Minderung und chemischen Angriff. Führen Sie alle erforderlichen Reparaturen vor der Inbetriebnahme durch.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 800 Betriebsstunden |
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Alle 1000 Betriebsstunden |
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Important: Der Einsatz anderer Filter führt u. U. zum Verlust Ihrer Garantieansprüche für einige Bauteile.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Kippen Sie den Sitz, siehe Ankippen des Sitzes.
Legen Sie auf der linken Seite der Maschine eine Auffangwanne unter den Ladefilter (Bild 117).
Entfernen Sie den Filter.
Wischen Sie die Fläche des Filters auf dem Filterkopf sauber.
Tragen Sie eine dünne Schicht des angegebenen Hydrauliköls auf die Dichtung des neuen Ladefilter auf.
Schrauben Sie den Filter in den Filterkopf von Hand ein, bis die Dichtung die Oberflächen berührt. Drehen Sie dann den Filter um eine weitere halbe Umdrehung fester.
Senken Sie die Sitz ab und verriegeln Sie diesen, siehe Absenken des Sitzes.
Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn zwei Minuten lang laufen, um die Hydraulikanlage zu entlüften.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und prüfen Sie, ob die Rücklauf- und Ladefilter Undichtigkeiten aufweisen.
Note: Reparieren Sie alle undichten Stellen der Hydraulik.
41,6 Liter, siehe Spezifikation des Hydrauliköls
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 800 Betriebsstunden |
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Alle 2000 Betriebsstunden |
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Setzen Sie sich, wenn das Öl verunreinigt wird, mit Ihrem Toro-Vertragshändler in Verbindung, um die Anlage spülen zu lassen. Verunreinigtes Öl sieht im Vergleich zu sauberem Öl milchig oder schwarz aus.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Stellen Sie eine Auffangwanne unter das 90° Anschlussstück (Bild 118) des Hydrauliktanks, siehe Hydraulikölmenge.
Trennen Sie das Kühler-Rücklaufrohr vom 90° Anschlussstück und lassen Sie den Tank ablaufen.
Wenn kein Hydrauliköl mehr aus dem Tank abläuft, setzen Sie das Rohr wieder ein.
Füllen Sie den Tank mit dem angegebenen Hydrauliköl, siehe Spezifikation des Hydrauliköls und Hydraulikölmenge.
Important: Verwenden Sie nur die angegebenen Hydraulikölsorten. Andere Ölsorten können die Hydraulikanlage beschädigen.
Setzen Sie den Behälterdeckel auf.
Starten Sie den Motor und betätigen alle hydraulischen Bedienelemente, um das Hydrauliköl in der ganzen Anlage zu verteilen.
Prüfen Sie Undichtigkeiten der Hydraulikanlage, siehe Leckprüfung.
Prüfen Sie den Hydraulikölstand, siehe Prüfen des Hydraulikölstands.
Ein abgenutztes oder beschädigtes Messer oder Untermesser kann zerbrechen und Teile davon herausgeschleudert werden, und Sie oder Unbeteiligte treffen und schwere oder tödliche Verletzungen verursachen.
Prüfen Sie die Messer und Untermesser regelmäßig auf Abnutzung oder Beschädigungen.
Prüfen Sie die Messer vorsichtig. Lassen Sie bei der Wartung dieser Teile große Vorsicht walten, und tragen Sie Handschuhe. Die Spindeln und Untermesser sollten nur ersetzt oder geläppt werden; sie dürfen keinesfalls geglättet oder geschweißt werden.
Achten Sie bei Maschinen mit mehreren Mähwerken darauf, wenn Sie ein Mähwerk drehen, dass sich dadurch die anderen Spindeln in den anderen Mähwerken mitdrehen können.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Prüfen Sie täglich vor dem Einsatz der Maschine den Kontakt zwischen Spindel und Untermesser, unabhängig von der vorher erzielten Schnittqualität. Über die gesamte Länge der Spindel und des Untermessers muss es zu einem leichten Kontakt zwischen beiden kommen, siehe Einstellen der Spindel auf das Untermesser“, in der Bedienungsanleitung des Mähwerks.
Kontakt mit den Mähwerke oder anderen beweglichen Teilen kann zu Verletzungen führen.
Berühren Sie die Mähwerke und andere beweglichen Teile nicht mit den Fingern, Händen und Bekleidung.
Versuchen Sie nie, die Mähwerke bei laufendem Motor mit der Hand oder Fuß zu drehen.
Note: Weitere Anleitungen und Schritte zum Läppen finden Sie im Toro Handbuch Toro Reel Mower Basics (mit Schärf-Leitfaden)“, Formular 09168SL.
Note: Beim Läppen laufen alle Frontgeräte und alle Heckgeräte zusammen.
Bereiten Sie die Maschine für die Wartung vor; siehe Vorbereiten für die Wartung.
Öffnen Sie bei abgestelltem Motor mit dem Zündschlüssel in der Lauf-Stellung das Hauptmenü im InfoCenter.
Navigieren Sie vom Hauptmenü mit der mittleren Taste auf das Menü Service“ und wählen es mit der rechten Taste aus.
Navigieren Sie im Menü Service“ auf Front Backlap“, Rear Backlap“ und aktivieren Sie Front“, Rear“ oder beide mit der rechten Taste, indem Sie den gewünschten Satz der Mähwerke von OFF auf ONstellen.
Drücken Sie die linke Taste, um die Einstellungen zu speichern und das Menü Einstellungen“ zu beenden.
Stellen Sie zuerst die Spindeln und Untermesser für das Läppen an allen Mähwerken ein, die Sie läppen möchten, siehe Bedienungsanleitung des Mähwerks.
Lassen Sie den Motor an und lassen Sie ihn mit niedrigen Drehzahlen laufen.
Das Verändern der Motordrehzahl beim Läppen kann zum Festfahren der Spindeln führen.
Verändern Sie die Motordrehzahl nie, während Sie die Spindeln läppen.
Läppen Sie Spindeln nur im Leerlauf.
Stellen Sie den Hebel für das Mähen/Transportieren in die MäH-Stellung und stellen Sie den Schalter für das Ein-/Auskuppeln auf die AKTIVIEREN-Stellung. Bewegen Sie den Absenken-Mähen/Anheben-Bedienungshebel vorwärts, um das Läppen der ausgewählten Spindeln zu beginnen.
Tragen Sie Schleifpaste mit einer langstieligen Bürste auf.
Important: Verwenden Sie nie eine Bürste mit kurzem Stiel.
Wenn die Spindeln beim Läppen anhalten oder ungleichmäßig laufen, wählen Sie eine höhere Spindeldrehzahl, bis sich die Geschwindigkeit stabilisiert. Stellen Sie die Spindeldrehzahl dann wieder auf die gewünschte Drehzahl. Verwenden Sie hierfür die Tasten auf dem InfoCenter.
Wenn Sie eine Anpassung der Mähwerks während des Läppens vornehmen müssen, führen Sie die folgenden Schritte aus:
Bewegen Sie den Hebel zum Absenken bzw. Anheben der Mähwerke nach hinten und drücken Sie den Kupplungsschalter in die DISABLE [Auskuppeln]-Stellung.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Stellen Sie es auf die Mähwerke ein.
Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3.
Wiederholen Sie die Schritte 3 für die anderen Mähwerke, die Sie läppen möchten.
Bewegen Sie den Hebel zum Absenken bzw. Anheben der Mähwerke nach hinten und drücken Sie den Kupplungsschalter in die DISABLE [Auskuppeln]-Stellung.
Schalten Sie die Läppfunktionen über die Tasten im InfoCenter aus.
Important: Wenn Sie die Läppfunktion nach dem Läppen nicht in die AUS-Stellung bewegen, können die Mähwerke weder richtig angehoben noch eingesetzt werden.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Waschen Sie die Schleifpaste von den Mähwerken ab.
Um eine noch bessere Schnittkante zu erzielen, feilen Sie nach dem Läppen die Vorderseite des Untermessers.
Note: Durch das Läppen der Schneidkante können Grate oder raue Kanten entstehen. Feilen Sie für eine schärfere Schneidkante quer zur Schneidkante im 90º-Winkel zur Vorderseite des Bettmessers, um die Grate zu entfernen.
Stellen Sie den Kontakt zwischen Spindel und Untermesser nach Bedarf ein.
Stellen Sie die Drehzahl der Mähwerksspindeln auf die gewünschte Mähstellung.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Kontrollieren Sie den Sicherheitsgurt auf Verschleiß, Risse und andere Beschädigungen. Ist eine Komponente der Sicherheitsgurt(e) nicht mehr funktionsfähig, ersetzen Sie den Sicherheitsgurt.
Den Sicherheitsgurt bei Bedarf reinigen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 2 Jahre |
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Reinigen Sie die Maschine nach Bedarf nur mit Wasser oder einem milden Reinigungsmittel. Sie dürfen beim Waschen der Maschine einen Lappen verwenden.
Important: Verwenden Sie zur Reinigung der Maschine kein Brack- oder wiederaufbereitetes Wasser.
Important: Reinigen Sie die Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Hochdruckreiniger können die Elektroanlage beschädigen, wichtige Aufkleber lösen und das an den Reibungsstellen benötigte Fett wegspülen. Vermeiden Sie den Einsatz von zu viel Wasser, insbesondere in der Nähe des Armaturenbretts, des Motors und des Akkus.
Important: Reinigen Sie die Maschine nicht mit laufendem Motor. Andernfalls kann es zu internen Motorschäden kommen.
Bevor Sie den Fahrerstand verlassen, gehen Sie wie folgt vor:
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
Entriegeln und senken Sie die Mähwerke auf den Boden ab.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern.
Lagern Sie die Maschine oder den Benzinkanister nie an Orten mit offener Flamme, Funken oder Zündflamme, z. B. Warmwasserbereiter, oder anderen Geräten.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, senken die Mähwerke ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab.
Reinigen Sie die Zugmaschine, Mähwerke und den Motor gründlich.
Prüfen Sie den Reifendruck; siehe Prüfen des Reifendrucks.
Prüfen Sie auf lockere Befestigungsteile und ziehen diese bei Bedarf fest.
Fetten und ölen Sie alle Schmiernippel und Gelenkstellen. Wischen Sie überflüssigen Schmierstoff ab.
Schmirgeln Sie alle Lackschäden leicht und bessern Bereiche aus, die angekratzt, abgesprungen oder verrostet sind. Reparieren Sie alle Blechschäden.
Warten Sie den Akku und die Kabel wie folgt; siehe Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage:
Entfernen Sie die Akkuklemmen von den Akkupolen.
Reinigen Sie den Akku, die Akkuklemmen und -pole mit einer Drahtbürste und Natronlauge.
Überziehen Sie die Kabelklemmen und Akkupole mit Grafo 112X-Fett (Toro-Bestellnummer 505-47) oder mit Vaseline, um einer Korrosion vorzubeugen.
Laden Sie den Akku alle 60 Tage 24 Stunden lang langsam auf, um einer Bleisulfation des Akkus vorzubeugen.
Lassen Sie das Motoröl in eine Auffangwanne ablaufen und schrauben die Ablassschraube wieder ein.
Entfernen und entsorgen Sie den Ölfilter. Montieren Sie einen neuen Ölfilter.
Füllen Sie das vorgegebene Motoröl in den Motor an.
Lassen Sie den Motor an und lassen Sie ihn ca. 2 Minuten lang im Leerlauf laufen.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Spülen Sie den Kraftstofftank mit frischem, sauberem
Befestigen Sie alle Anschlussstücke der Kraftstoffanlage.
Reinigen und warten Sie den Luftfilter gründlich.
Dichten Sie die Ansaugseite des Luftfilters und das Auspuffrohr mit witterungsbeständigem Klebeband ab.
Prüfen Sie den Frostschutz und füllen bei Bedarf eine 50/50-Mischung aus Wasser und Ethylenglykol-Frostschutzmittel ein, die den in Ihrer Region zu erwartenden Mindesttemperaturen entsprechen muss.
Wenn Sie die Maschine länger als einen Monat einlagern, entfernen Sie der Akku und laden sie komplett auf. Lagern Sie diese entweder auf einem Regal oder auf der Maschine. Lassen Sie die Kabel abgeklemmt, wenn Sie den Akku in der Maschine lagern. Lagern Sie den Akku an einem kühlen Ort ein, um ein zu schnelles Entladen des Akkus zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass der Akku voll aufgeladen ist, um einem Einfrieren vorzubeugen. Das spezifische Gewicht eines voll geladenen Akkus liegt zwischen 1,265 und 1,299.