Einführung
Lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, um sich mit dem ordnungsgemäßen Einsatz und der Wartung des Geräts vertraut zu machen und Verletzungen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden. Sie tragen die Verantwortung für einen ordnungsgemäßen und sicheren Einsatz des Geräts.
Wenden Sie sich hinsichtlich Informationen zu Produkten und Zubehör sowie Angaben zu Ihrem örtlichen Vertragshändler oder zur Registrierung des Produktes direkt an Toro unter www.Toro.com.
Wenden Sie sich an Ihren Toro-Vertragshändler oder Kundendienst, wenn Sie eine Serviceleistung, Originalersatzteile von Toro oder zusätzliche Informationen benötigen. Halten Sie hierfür die Modell- und Seriennummern Ihres Produkts griffbereit. Bild 1 zeigt die Position der Modell- und Seriennummern am Produkt. Tragen Sie hier bitte die Modell- und Seriennummern ein.
In dieser Anleitung werden potenzielle Gefahren beschrieben, und Sicherheitshinweise sind mit dem Sicherheitswarnsymbol (Bild 2) gekennzeichnet. Dieses Warnsymbol weist auf eine Gefahr hin, die zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann, wenn Sie die empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen nicht einhalten.
In dieser Anleitung werden zwei Begriffe zur Hervorhebung von Informationen verwendet. Wichtig weist auf spezielle mechanische Informationen hin, und Hinweis hebt allgemeine Informationen hervor, die Ihre besondere Beachtung verdienen.
Warnung:
KALIFORNIEN
Warnung zu Proposition 65
Bei Verwendung dieses Produkts sind Sie ggf. Chemikalien ausgesetzt, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend wirken, Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursachen.
Einrichtung
Einstellen des Reifendrucks
Der Rechen funktioniert nur richtig, wenn die Maschine den richtigen Reifendruck hat. Stellen Sie sicher, dass der Reifendruck 48 kPa (7 psi) ist(Bild 3).
Überprüfen Sie den Druck an kalten Reifen, um einen genauen Wert zu erhalten.
Druck: 48 kPa (7 psi)
Entfernen der Versandplatte
Bevor Sie den Rechen an einer neuen Maschine befestigen, müssen Sie die Versandplatte entfernen.
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Entfernen Sie die Muttern, Schrauben und Scheiben, mit denen die Versandplatte am Heck der Maschine befestigt ist.
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Werfen Sie die Befestigungen und die Versandplatte weg.
Befestigen des mittleren und seitlichen Teils.
Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile:
| Mittleres Teil | 1 |
| Rechtes Teil | 1 |
| Linkes Teil | 1 |
| Schraube (3/4" x 3-1/2") | 2 |
| Sicherungsmutter (3/4") | 2 |
| Langes Distanzstück | 2 |
| Kabelschutz | 2 |
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Positionieren Sie die Teile so, dass die obere Platte des mittleren Teils nach vorne und die obere Platte jedes seitlichen Teils nach hinten zeigt (Bild 5).
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Setzen Sie ein langes Distanzstück in das Drehzapfenloch an jedem seitlichen Teil ein (Bild 6).
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Fluchten Sie das Drehzapfenloch im rechten Teil mit dem Drehzapfenloch an der rechten Seite des mittleren Teils aus.
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Fluchten Sie einen Kabelschutz über dem Drehzapfenloch aus und befestigen ihn mit einer Schraube (3/4" x 3-1/2") und einer Sicherungsmutter (3/4"). Ziehen Sie ihn auf 163-217 N·m an, siehe Bild 6.
Note: Stellen Sie sicher, dass sich das seitliche Teil ungehindert drehen kann. Lockern Sie ggf. die Mutter und Schraube etwas. Stellen Sie sicher, dass sich die Schlossschrauben über den ganzen Bewegungsbereich nicht berühren.
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Fluchten Sie das Drehzapfenloch im linken Teil mit dem Drehzapfenloch an der linken Seite des mittleren Teils aus.
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Fluchten Sie einen Kabelschutz über dem Drehzapfenloch aus und befestigen ihn mit einer Schraube (3/4" x 3-1/2") und einer Sicherungsmutter (3/4"). Ziehen Sie ihn auf 163-217 N·m an, siehe Bild 6.
Note: Stellen Sie sicher, dass sich das seitliche Teil ungehindert drehen kann. Lockern Sie ggf. die Mutter und Schraube etwas. Stellen Sie sicher, dass sich die Schlossschrauben über den ganzen Bewegungsbereich nicht berühren.
Anschließen der Deichsel am Rechen
Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile:
| Deichsel | 1 |
| Schraube (3/4" x 3-1/2") | 1 |
| Sicherungsmutter (3/4") | 1 |
| Langes Distanzstück | 1 |
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Setzen Sie ein langes Distanzstück in das Loch hinten an der Deichsel ein (Bild 7).
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Fluchten Sie das Loch hinten an der Deichsel mit dem Loch im Drehzapfen aus.
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Setzen Sie die Schraube (3/4" x 3-1/2") ein, um die Deichsel am Drehzapfen zu befestigen.
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Setzen Sie die Sicherungsmutter (3/4") auf die Schraube und ziehen sie auf 163-217 N·m fest.
Befestigen des Auslegers
Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile:
| Ausleger | 1 |
| Schlossschraube (3/8" x 3/4") | 2 |
| Bundmutter (⅜") | 2 |
| Schraube (¼" x ⅝") | 1 |
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Fluchten Sie die Löcher in der Platte unten am Ausleger mit den Löchern in der Platte aus, die sich hinten an der Deichsel befindet (Bild 8).
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Setzen Sie zwei Schlossschrauben (3/8" x 3/4") in die Löcher und befestigen Sie die Schrauben mit zwei Bundmuttern (3/8").
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Befestigen Sie die Schraube (1/4" x 5/8") im Loch vorne in den Platten.
Anschließen der Kabel
Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile:
| Kabel | 2 |
| Ansatzschraube | 4 |
| Bundmutter (5/16") | 4 |
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Fluchten Sie das Ende jedes Kabels mit einem Loch am Ende des Rechens aus (Bild 9).
Note: Stellen Sie sicher, dass die Enden der Kabel so positioniert sind, wie in Bild 9 abgebildet, um das Risiko eines Verklemmens zu verringern.
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Befestigen Sie jedes Kabel mit einer Ansatzschraube und einer Bundmutter (5/16").
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Verlegen Sie das andere Ende jedes Kabels durch den entsprechenden Kabelhalter und fluchten Sie jedes Loch oben am Ausleger aus (Bild 10).
Note: Stellen Sie sicher, dass die Enden der Kabel so positioniert sind, wie in Bild 10 abgebildet, um das Risiko eines Verklemmens zu verringern.
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Befestigen Sie das Ende jedes Kabels mit einer Ansatzschraube und einer Bundmutter (5/16").
Note: Passen Sie die obere Kabelposition ggf. nach dem Abschluss der Installation an, siehe Einstellen des Hub-beim-Wenden-Systems.
Befestigen der Anschlagkette
Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile:
| Anschlagkette | 1 |
| U-Bügel | 1 |
| Bundmutter (5/16") | 2 |
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Fluchten Sie die mittlere Nase an der Deichselhalterung mit dem Loch in der Mitte der Deichsel aus (Bild 11).
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Setzen Sie den U-Bügel ein und befestigen Sie ihn mit zwei Bundmuttern (5/16").
Produktübersicht
Betrieb
Montieren und Entfernen des Ballasts
Der flexible Zahnrechen benötigt vier Ballaste, die mit der Maschine geliefert werden. Stellen Sie immer sicher, dass die Maschine die entsprechende Anzahl von Ballasten hat.
In den folgenden Tabellen finden Sie den Ballast, der vorne an der Maschine benötigt wird:
| Anbaugerät | Ballastanzahl |
|---|---|
| Flexibler Zahnrechen | 4 |
| Flexibler Zahnrechen mit Finishbürste | 6 |
| Nagelrechen | 6 |
| Nagelrechen mit Finish-Schleppmatte | 8 |
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Entfernen Sie zwei Schrauben und zwei Muttern, mit denen der vorhandene Ballast vorne an der Maschine befestigt ist (Bild 13).
Note: Wenn die Maschine mit Scheinwerfern ausgerüstet ist, entfernen Sie die Mutter und Schraube, mit denen der Scheinwerfer an der Maschine befestigt ist. Bewahren Sie alle Teile auf; weitere Informationen finden Sie in der Installationsanleitung für die Scheinwerfer.
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Entfernen Sie bei Bedarf Ballast oder fügen Sie Ballast hinzu.
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Befestigen Sie den Ballast mit den zwei Schrauben und zwei Muttern.
Note: Wenn die Maschine mit Scheinwerfern ausgerüstet ist, stecken Sie zum Anbringen der Scheinwerfer die Schraube durch den Ballast und befestigen sie mit der Mutter; weitere Informationen finden Sie in den Installationsanleitungen für den Scheinwerfer.
Befestigen des Rechens an der Maschine
Befestigen der Ketten am Anbaugeräthub
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Schieben Sie die Deichsel unter das Heck der Maschine.
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Verlegen Sie die Kabel unter den Ketten.
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Befestigen Sie einen Bügel an jedem Ende jeder Hubkette.
Important: Achten Sie darauf, dass die Ketten nicht verdreht sind.
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Fluchten Sie jeden Bügel mit der entsprechenden Seite des Anbaugeräthubs an der Maschine aus (Bild 14).
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Befestigen Sie jeden Bügel mit einer Sicherungsbundmutter (5/16") und einer Schraube (5/16" x 2-1/2").
Note: Stellen Sie sicher, dass das Gewinde jeder Schraube den Nyloneinsatz der Sicherungsbundmutter berührt, und dass sich jeder Bügel ungehindert bewegt.
Anschließen der Deichsel an der Rahmenanbauvorrichtung
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Fluchten Sie das Stangenende der Deichsel mit der Rahmenanbauvorrichtung aus (Bild 15).
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Fluchten Sie ein Distanzstück an jeder Seite des Stangenendes aus und stecken Sie die Schraube (3/4" x 4-1/2") durch den Rahmenanbauvorrichtung, das Stangenende und die Distanzstücke.
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Befestigen Sie die Schraube mit der Sicherungsmutter (3/4") und ziehen sie mit 163-217 N·m an.
Befestigen der Rahmenhalterung
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Entfernen Sie die Mutter und die Schraube, mit denen das Auspuffschutzblech am Heck der Maschine befestigt ist (Bild 16).
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Fluchten Sie die Schraubenlöcher in der Rahmenhalterung mit den Schraubenlöchern im Rahmen aus.
Note: Stellen Sie sicher, dass sich die Ketten überkreuzen, wie in Bild 17 abgebildet.
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Befestigen Sie die Rahmenhalterung mit vier Schrauben (5/16" x 1") und vier Bundmuttern (5/16"), siehe Bild 16.
Einstellen der Anschlagschrauben am Drehzapfen
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Drehen Sie den Rechen zu einer Seite. Die Anschlagschraube sollte die Deichsel berühren, wenn der Abstand zwischen Rechen und Reifen 51 mm ist (Bild 18).
Wenn der Abstand zwischen Rechen und Reifen 51 mm ist, ist keine Einstellung erforderlich.
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Stellen Sie fest, ob der Abstand zwischen dem Reifen und dem Rechen zu gering oder zu groß ist.
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Lösen Sie die Sicherungsbundmutter, wenn der Abstand zu gering ist.
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Lösen Sie die Klemmmutter, wenn der Abstand zu groß ist.
Note: Setzen Sie einen Schraubenschlüssel am rechteckigen Schraubenhals an, um ein Drehen der Schraube zu vermeiden.
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Wenn die Anschlagschraube in der richtigen Stellung ist, sodass der Abstand zwischen Rechen und Reifen 51 mm ist, ziehen Sie die entsprechende Mutter an.
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Wenn Sie die Sicherungsbundmutter gelöst hatten, ziehen Sie sie jetzt an.
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Wenn Sie die Klemmmutter gelöst hatten, ziehen Sie sie jetzt an.
Note: Setzen Sie einen Schraubenschlüssel am rechteckigen Schraubenhals an, um ein Drehen der Schraube zu vermeiden.
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Wiederholen Sie die Schritte für die andere Anschlagschraube.
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Stellen Sie sicher, dass der Rechen die Reifen über den ganzen Bewegungsbereich nicht berührt.
Prüfen des Rechenmusters und Einstellen des Hub-beim-Wenden-Systems
Prüfen des Rechenmusters
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Stellen Sie sicher, dass der Reifendruck 48 kPa (7 psi) ist.
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Fahren Sie mit der Maschine zu einem Sandbunker, der möglichst einen flachen Boden haben sollte.
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Senken Sie den Rechen ab und fahren Sie mit der Maschine nach links, sodass der Rechen ganz gedreht ist.
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Halten Sie die Maschine an, stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse, ziehen Sie den Zündschlüssel und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
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Steigen Sie von der Maschine ab und prüfen Sie die linke Seite des Rechenpfads im Sand.
Note: Der Rechen sollte über die Reifenspuren rechen, aber nicht den Sand außerhalb der Reifenspuren berühren. Wenn der Rechenpfad nicht richtig ist, siehe Einstellen des Hub-beim-Wenden-Systems.
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Wiederholen Sie die Schritte für die rechte Seite des Rechens.
Einstellen des Hub-beim-Wenden-Systems
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Führen Sie die Schritte 1 bis 5 unter Prüfen des Rechenmusters aus.
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Drehen Sie den Rechen ganz zu einer Seite.
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Ermitteln Sie an der Innenseite der Wende (z. B. die linke Seite, wenn der Rechen nach links gedreht ist), ob der Rechen den Sand zu stark berührt und über die Reifenspuren hinaus recht, oder ob er den Sand nicht ausreichend berührt und die Reifenspuren nicht recht.
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Merken Sie sich das Loch, in dem die Oberkante des Kabels befestigt ist.
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Entfernen Sie die Ansatzschraube und die Bundmutter und versetzen Sie das Kabel in das entsprechende Loch.
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Wenn der Rechen den Sand zu stark berührt und über die Reifenspuren hinweg recht, versetzen Sie die Oberseite des Kabel in ein Loch, das näher zur Mitte des Auslegers ist.
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Wenn der Rechen den Sand nicht stark genug berührt und über die Reifenspuren hinweg recht, versetzen Sie die Oberseite des Kabel in ein Loch, das weiter von der Mitte des Auslegers entfernt ist.
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Befestigen Sie das Kabel mit der Ansatzschraube und der Bundmutter.
Note: Stellen Sie sicher, dass das Enden des Kabels so positioniert ist, wie in Bild 20 abgebildet, um das Risiko eines Verklemmens zu verringern.
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Wiederholen Sie diese Schritte an der anderen Seite.
Einstellen der Rechenneigung
Sie können die Neigung des Rechens einstellen, um die Tiefe zu erhöhen oder zu verringern, mit der der Rechen in den Boden eindringt. Wenn die Kante des Rechens nach vorne zur Maschine geneigt ist (Bild 21), zieht der Rechen mehr Material und dringt tiefer in den Boden ein. Wenn die Kante des Rechens nach hinten von der Maschine weg geneigt ist (Bild 23), zieht der Rechen weniger Material und dringt weniger in den Boden ein.
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Entfernen Sie die vorderen Muttern und Schrauben, mit denen der Rechen an der Halterung befestigt (Bild 24).
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Lösen Sie die hinteren Muttern und Schrauben.
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Stellen Sie den Rechen auf die gewünschte Neigung ein, bis die entsprechenden Löcher ausgefluchtet sind.
Note: Die mittlere Stellung verwendet das Loch, das näher an den hinteren Schrauben ist. Die anderen zwei Stellungen verwenden Löcher, das von den hinteren Schrauben weiter entfernt sind.
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Setzen Sie die Schrauben in die Löcher und befestigen Sie sie mit den Muttern.
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Ziehen Sie die Muttern an den vorderen und hinteren Schrauben an.
Anheben und Absenken des Rechens
Sie heben den Rechen mit dem Anbaugerätschalter am rechten Schaltbügel der Maschine an und senken ihn ab.
Drücken Sie am Schalter nach oben, um den Rechen anzuheben und drücken am Schalter nach unten, um den Rechen abzusenken, siehe Bedienungsanleitung.
Entfernen des Rechens von der Maschine
Warnung:
Wenn Sie mit der Maschine ohne montierten Rechen fahren, kann sie umkippen und Personen- oder Sachschäden verursachen.
Setzen Sie die Maschine nicht ohne ein von Toro zugelassenes Anbaugerät ein.
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Schließen Sie die Deichsel von der Rahmenanbauvorrichtung ab.
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Entfernen Sie die Bügel vom Anbaugeräthub.
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Nehmen Sie die Rahmenhalterung vom Heck der Maschine ab.
Rechen eines Sandbunkers
Lesen Sie vor dem Rechen eines Sandbunkers den ganzen Abschnitt. Es gibt viele Bedingungen, die dann die erforderlichen Einstellungen vorgeben. Die Struktur und die Tiefe des Sands, der Feuchtigkeitsgehalt, Unkraut, der Grad der Bodenverdichtung sind Faktoren, die für jeden Golfplatz oder sogar von einem Bunker zum nächsten auf demselben Golfplatz anders sind. Nehmen Sie die entsprechenden Einstellungen am Rechen vor, um die besten Ergebnisse für einen bestimmten Bereich zu erhalten.
Erlernen des Rechens
Üben Sie das Rechen in einem großen und flachen Bunker auf dem Golfplatz. Üben Sie das Anfahren, Anhalten, Wenden, das Anheben und Absenken des Rechens, das Einfahren in und das Verlassen des Bunkers usw. Üben Sie bei geringer Motordrehzahl und langsamer Fahrgeschwindigkeit. Diese Schulungszeit gibt dem Bediener das Vertrauen in die Leistung der Maschine.
Das empfohlene Muster für das Rechen eines Bunkers wird in Bild 25 dargestellt. Bei diesem Muster vermeiden Sie unnötige Überlappungen, halten die Bodenverdichtung auf einem Minimum und erhalten ein attraktives Muster im Sand. Dies ist die beste Methode für das Rechen; es ist jedoch wichtig, dass Sie das Rechenmuster regelmäßig ändern, um einen möglichen Waschbretteffekt zu vermeiden.
Fahren Sie in Längsrichtung in den Bunker, wo die Seiten am flachsten sind. Fahren Sie durch die Mitte des Bunkers fast bis zum Ende, wenden Sie so eng wie möglich in eine Richtung und fahren Sie dann direkt neben der ersten Bahn zurück. Bewegen Sie sich spiralförmig zur Kante, wie in Bild 25 abgebildet, und verlassen Sie den Bunker in einem rechten Winkel in einem flachen Bereich.
Bearbeiten Sie steile, kurze Böschungen und kleine Bereiche mit einem Handrechen nach.
Einfahren und Verlassen des Bunkers
Senken Sie beim Einfahren in den Bunker den Rechen erst ab, wenn er sich über dem Sand ist befindet. Sie reißen den Rasen dann nicht auf oder schleppen Schnittgut und andere Laubabfälle in den Bunker. Senken Sie den Rechen ab, während sich die Maschine bewegt.
Beim Verlassen des Bunkers sollten Sie beginnen, den Rechen anzuheben, wenn die Vorderräder den Bunker verlassen. Wenn die Maschine aus dem Bunker fährt, hebt sich der Rechen an und zieht keinen Sand auf den Rasen.
Der Bediener wird durch Erfahrung und Übung schnell ein Gefühl für das richtige Timing zum richtigen Einfahren und Verlassen des Bunkers bekommen.
Fehlersuche und -behebung
| Problem | Possible Cause | Corrective Action |
|---|---|---|
| Ein tränenförmiger Bereich wird nicht gegroomt. |
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| Die gegroomte Oberfläche sieht unmöglich aus. |
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| Der Rechen berührt die Reifen. |
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| Es gibt nicht gegroomte Haufen, wenn sich die Rechenseiten vom mittleren Teil drehen. |
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| Im gegroomten Bereich sind Reifenspuren sichtbar. |
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