Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Dieser Rasenmäher mit Sichelmessern sollte von Landschaftsbauern und geschulten Lohnarbeitern verwendet werden. Er ist hauptsächlich für das Mähen von Gras auf gepflegten Grünflächen in privaten oder öffentlichen Anlagen gedacht. Der zweckfremde Einsatz dieser Maschine kann für Sie und Unbeteiligte gefährlich sein.
Lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, um sich mit dem ordnungsgemäßen Einsatz und der Wartung des Geräts vertraut zu machen und Verletzungen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden. Sie tragen die Verantwortung für einen ordnungsgemäßen und sicheren Einsatz des Geräts.
Besuchen Sie www.Toro.com für weitere Informationen, einschließlich Sicherheitstipps, Schulungsunterlagen, Zubehörinformationen, Standort eines Händlers oder Registrierung des Produkts.
Wenden Sie sich an den Toro-Vertragshändler oder Kundendienst, wenn Sie eine Serviceleistung, Originalersatzteile von Toro oder weitere Informationen benötigen. Haben Sie dafür die Modell- und Seriennummern der Maschine griffbereit. In Bild 1 ist angegeben, wo an dem Produkt die Modell- und die Seriennummer angebracht sind. Tragen Sie hier die Modell- und Seriennummern des Geräts ein.
Important: Scannen Sie mit Ihrem Mobilgerät den QR-Code auf dem Seriennummernaufkleber (falls vorhanden), um auf Garantie-, Ersatzteil- oder andere Produktinformationen zuzugreifen.
In dieser Anleitung werden potenzielle Gefahren angeführt, und Sicherheitshinweise werden vom Sicherheitswarnsymbol (Bild 2) gekennzeichnet. Dieses Warnsymbol weist auf eine Gefahr hin, die zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann, wenn Sie die empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen nicht einhalten.
In dieser Anleitung werden zwei Begriffe zur Hervorhebung von Informationen verwendet. Wichtig weist auf spezielle technische Informationen hin, und Hinweis hebt allgemeine Informationen hervor, die Ihre besondere Beachtung verdienen.
Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC).
Weitere Informationen finden Sie in der Motorbedienungsanleitung des Herstellers, die mit der Maschine ausgeliefert wurde.
Diese Maschine erfüllt EN ISO 5395.
Dieses Produkt kann Hände und Füße amputieren und Gegenstände aufschleudern. Befolgen immer sämtliche Sicherheitshinweise, um schwere oder tödliche Verletzungen zu vermeiden.
Lesen, verstehen und befolgen Sie vor dem Anlassen des Motors alle Anweisungen und Warnungen in der Bedienungsanleitung und an der Maschine.
Berühren Sie bewegliche Teile oder die Unterseite der Maschine nicht mit den Händen oder Füßen. Bleiben Sie immer von der Auswurföffnung fern.
Bedienen Sie die Maschine niemals, wenn nicht alle Schutzvorrichtungen und Abdeckungen angebracht und funktionstüchtig sind.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder, aus dem Arbeitsbereich fern. Das Fahrzeug darf niemals von Kindern betrieben werden. Nur verantwortungsbewusste Personen, die geschult und mit den Anweisungen vertraut sind und körperlich fähig sind, sollten die Maschine verwenden.
Halten Sie die Maschine an, stellen den Motor ab, ziehen den Zündschlüssel (falls vorhanden) ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie die Maschine warten, auftanken oder Verstopfungen entfernen.
Der unsachgemäße Einsatz oder die falsche Wartung dieser Maschine kann zu Verletzungen führen. Halten Sie diese Sicherheitsanweisungen ein, um das Verletzungsrisiko zu verringern. Achten Sie immer auf das Sicherheitswarnsymbol, es bedeutet Vorsicht, Warnung oder Gefahr – Sicherheitshinweis“. Wenn Sie diese Anweisungen nicht einhalten, kann es zu Verletzungen ggf. tödlichen Verletzungen kommen.
Die Sicherheitsaufkleber und Bedienungsanweisungen sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus. |
Der Aufkleber 117-1194 ist nur für 122 cm-Modelle.
Der Aufkleber 130-0765 ist nur für 122 cm-Modelle.
Der Aufkleber 139-7936 ist nur für 91 cm-Modelle.
Die Gasbedienung steuert die Motordrehzahl und hat eine fortlaufend variable Einstellung von SLOW (LANGSAM) bis FAST (SCHNELL) (Bild 4).
Mit dem Zapfwellenantriebsschalter, der durch ein Zapfwellensymbol dargestellt wird, kuppeln Sie den Antrieb der Mähwerkmesser ein oder aus (Bild 4).
Schließen Sie vor dem Transport oder der Einlagerung der Maschine den Kraftstoffhahn.
Das Zündschloss, mit dem der Motor angelassen und abgestellt wird, hat drei Stellungen: AUS, LAUF und START.
Lassen Sie einen kalten Motor mit Choke an.
Der Betriebsstundenzähler zeichnet die Stunden auf, die der Motor gelaufen ist. Er ist bei laufendem Motor eingeschaltet. Richten Sie Ihre regelmäßigen Wartungsmaßnahmen nach dieser Angabe (Bild 5).
Auf dem Betriebsstundenzähler zeigen Symbole mit einem schwarzen Dreieck an, dass der Sicherheitsschalter in der richtigen Stellung ist (Bild 5).
Wenn Sie das Zündschloss für einige Sekunden in die EIN-Stellung drehen, wird die Batterieladung im Bereich angezeigt, in dem normalerweise die Betriebsstunden angezeigt werden (Bild 5).
Die Anzeigelampe für die Batterie leuchtet beim Einschalten am Zündschloss auf oder wenn die Ladung unter dem richtigen Betriebsniveau ist (Bild 5).
Mit den Fahrantriebshebeln fahren Sie die Maschine vorwärts, rückwärts und wenden (Bild 3).
Verwenden Sie den Einstellhebel, um die Position des einstellbaren Anschlagbügels zu ändern (Bild 4).
Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten.
91 cm-Mähwerk | 122 cm-Mähwerk | |
Schnittbreite | 91 cm | 122 cm |
Breite mit abgesenktem Ablenkblech | 94 cm | 124 cm |
Breite mit angehobenem Ablenkblech | 130 cm | 160 cm |
Höhe | 114 cm | 117 cm |
Länge | 196 cm | 203 cm |
Gewicht | 270 kg | 297 kg |
Ein Sortiment an von Toro zugelassenen Anbaugeräten und Zubehör wird für diese Maschine angeboten, um den Funktionsumfang des Geräts zu erhöhen und zu erweitern. Wenden Sie sich an einen offiziellen Toro-Vertragshändler oder navigieren Sie auf www.Toro.com für eine Liste der zugelassenen Anbaugeräte und des Zubehörs.
Verwenden Sie, um die optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten, nur Originalersatzteile und -zubehörteile von Toro. Ersatzteile und Zubehör anderer Hersteller können gefährlich sein und eine Verwendung könnte die Garantie ungültig machen.
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Betriebsposition.
Kinder oder nicht geschulte Personen dürfen die Maschine weder verwenden noch warten. Örtliche Vorschriften schränken u. U. das Mindestalter von Bedienern ein. Der Besitzer ist für die Schulung aller Bediener und Mechaniker verantwortlich.
Machen Sie sich mit dem sicheren Betrieb der Maschine sowie den Bedienelementen und Sicherheitssymbolen vertraut.
Stellen Sie immer den Maschine ab, ziehen Sie den Zündschlüssel ab (sofern vorhanden), warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, und lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern.
Sie müssen wissen, wie Sie die Maschine schnell anhalten und den Motor abstellen können.
Prüfen Sie, ob alle Sitzkontaktschalter, Sicherheitsschalter, und Schutzvorrichtungen montiert und funktionsfähig sind. Verwenden Sie die Maschine nur, wenn sie richtig funktionieren.
Prüfen Sie den Arbeitsbereich der Maschine und entfernen Sie alle Objekte, die sich auf den Einsatz der Maschine auswirken oder von ihr aufgeschleudert werden könnten.
Begutachten Sie das Gelände, um das notwendige Zubehör und die Anbaugeräte zu bestimmen, die zur korrekten und sicheren Durchführung der Arbeit erforderlich sind.
Prüfen Sie vor dem Einsatz immer, ob die Schnittmesser, -schrauben und das Mähwerk abgenutzt oder beschädigt sind. Tauschen Sie abgenutzte oder defekte Messer und -schrauben als komplette Sätze aus, um die Wucht der Messer beizubehalten.
Passen Sie beim Umgang mit Kraftstoff besonders auf. Kraftstoff ist brennbar und die Dämpfe sind explosiv.
Machen Sie alle Zigaretten, Zigarren, Pfeifen und andere Zündquellen aus.
Verwenden Sie nur einen vorschriftsmäßigen Benzinkanister.
Betanken Sie die Maschine nie bei laufendem oder heißem Motor oder entfernen Sie den Tankdeckel.
Füllen Sie Kraftstoff nicht in einem geschlossenen Raum auf oder lassen ihn ab.
Lagern Sie die Maschine oder den Benzinkanister nie an Orten mit offener Flamme, Funken oder Zündflamme, z. B. Warmwasserbereiter, oder anderen Geräten.
Versuchen Sie niemals, den Motor anzulassen, wenn Kraftstoff verschüttet wurde. Vermeiden Sie Zündquellen, bis die Verschüttung verdunstet ist.
Füllen Sie Kanister nie im Fahrzeug oder auf der Ladepritsche eines Pritschenwagens oder Anhängers mit einer Verkleidung aus Kunststoff. Stellen Sie Kanister vor dem Auffüllen immer vom Fahrzeug entfernt auf den Boden.
Nehmen Sie Geräte vom Pritschenwagen oder Anhänger und tanken Sie sie auf dem Boden auf. Falls das nicht möglich ist, betanken Sie solche Geräte mit einem tragbaren Kanister und nicht an einer Zapfsäule.
Der Stutzen sollte den Rand des Benzinkanisters oder die Behälteröffnung beim Auftanken ständig berühren.
Die besten Ergebnisse erhalten Sie, wenn Sie sauberes, frisches (höchstens 30 Tage alt), bleifreies Benzin mit einer Mindestoktanzahl von 87 (R+M)/2 verwenden.
Ethanol: Kraftstoff, der mit 10 % Ethanol oder 15 % MTBE (Volumenanteil) angereichert ist, ist auch geeignet. Ethanol und MTBE sind nicht identisch. Benzin mit 15 % Ethanol (E15) (Volumenanteil) kann nicht verwendet werden. Verwenden Sie nie Benzin, das mehr als 10 % Ethanol (Volumenanteil) enthält, z. B. E15 (enthält 15 % Ethanol), E20 (enthält 20 % Ethanol) oder E85 (enthält 85 % Ethanol). Die Verwendung von nicht zugelassenem Benzin kann zu Leistungsproblemen und/oder Motorschäden führen, die ggf. nicht von der Garantie abgedeckt sind.
Verwenden Sie kein Benzin mit Methanol.
Lagern Sie keinen Kraftstoff im Kraftstofftank oder Kraftstoffbehältern über den Winter, wenn Sie keinen Kraftstoffstabilisator verwenden.
Vermischen Sie nie Benzin mit Öl.
Die Verwendung eines Kraftstoffstabilisators/-zusatzes in der Maschine bringt folgende Vorteile mit sich:
Der Kraftstoff bleibt länger frisch, wenn Sie ihn gemäß der Anweisungen des Herstellers des Kraftstoffstabilisators verwenden.
Der Motor wird gereinigt, während er läuft.
Dadurch wird ein Verharzen der Kraftstoffanlage verhindert, wodurch das Anlassen erleichtert wird.
Important: Verwenden Sie keine Zusätze, die Methanol oder Ethanol enthalten.
Mischen Sie dem Kraftstoff die richtige Stabilisator-/Zusatzmenge bei.
Note: Ein Stabilisator/Zusatz ist am effektivsten, wenn er frischem Kraftstoff beigemischt wird. Verwenden Sie, um das Risiko von Ablagerungen in der Kraftstoffanlage zu minimieren, immer einen Stabilisator.
Wenn die Sicherheitsschalter abgeklemmt oder beschädigt sind, kann die Maschine unerwartet aktiviert werden und Verletzungen verursachen.
An den Sicherheitsschaltern dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden.
Prüfen Sie deren Funktion täglich und tauschen Sie alle defekten Schalter vor der Inbetriebnahme der Maschine aus.
Die Sicherheitsschalter verhindern ein Einkuppeln der Zapfwelle, wenn folgende Bedingungen nicht erfüllt sind:
Stellen Sie einen der Fahrantriebshebel in die mittlere, nicht arretierte Stellung.
Stellen Sie den Zapfwellenschalter in die EIN-Stellung.
Der Sicherheitsschalter soll die Messer/das Anbaugerät anhalten, wenn Sie beide Fahrantriebshebel nach außen stellen.
Der Betriebsstundenzähler hat Symbole, die den Bediener darauf hinweisen, wenn der Sicherheitsschalter in der richtigen Stellung ist. Wenn der Schalter in der richtigen Stellung ist, leuchtet im relevanten Rechteck ein Dreieck auf (Bild 7).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Testen Sie die Sicherheitsschalter vor jedem Einsatz der Maschine.
Note: Lassen Sie, wenn die Sicherheitsschalter nicht wie nachstehend beschrieben funktionieren, diese unverzüglich von einem Vertragshändler reparieren.
Aktivieren Sie die Feststellbremse und lassen Sie den Motor an.
Stellen Sie die Fahrantriebshebel in die mittlere, nicht arretierte Stellung.
Note: Der Motor sollte abstellen.
Lassen Sie den Motor an und lösen Sie die Feststellbremse. Bewegen Sie die Fahrantriebshebel nicht.
Note: Der Motor sollte im Leerlauf laufen und dann innerhalb von 5 Sekunden abschalten.
Aktivieren Sie die Feststellbremse und lassen Sie den Motor an.
Drücken Sie die Position EIN des Zapfwellenschalters.
Note: Die Schnittmesser dürfen sich nicht zuschalten.
Lösen Sie die Feststellbremse.
Halten Sie einen der Fahrantriebshebel in der mittleren Stellung und drücken Sie den Zapfwellenschalter in die EIN-Stellung.
Note: Die Schnittmesser müssen sich zuschalten.
Lassen Sie den Fahrantriebshebel los.
Note: Der Motor sollte im Leerlauf laufen und dann innerhalb von 5 Sekunden abschalten.
Aktivieren Sie die Feststellbremse und lassen Sie den Motor an.
Lösen Sie die Feststellbremse.
Halten Sie einen der Fahrantriebshebel in der mittleren Stellung und drücken Sie den Zapfwellenschalter in die EIN-Stellung.
Note: Die Schnittmesser müssen sich zuschalten.
Drücken Sie die Position AUS des Zapfwellenschalters.
Note: Die Schnittmesser müssen sich abtrennen.
Drücken Sie die Position EIN des Zapfwellenschalters.
Note: Die Schnittmesser müssen sich zuschalten.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Note: Die Schnittmesser sollten auskuppeln und der Motor sollte sich abstellen.
Drücken Sie die Position EIN des Zapfwellenschalters.
Versuchen Sie, den Motor starten.
Note: Der Motor sollte nicht anspringen.
Täglich vor dem Start der Maschine die folgende tägliche Prüfroutine gemäß durchführen:
Der Besitzer bzw. Bediener ist für Unfälle oder Verletzungen von Dritten sowie Sachschäden verantwortlich und kann diese verhindern.
Tragen Sie geeignete Kleidung, u. a. eine Schutzbrille, lange Hosen, rutschfeste Arbeitsschuhe und einen Gehörschutz. Binden Sie lange Haare hinten zusammen und tragen Sie keinen Schmuck oder weite Kleidung.
Konzentrieren Sie sich immer bei der Verwendung der Maschine. Tun Sie nichts, was Sie ablenken könnte, sonst können Verletzungen oder Sachschäden auftreten.
Bedienen Sie die Maschine nicht, wenn Sie müde oder krank sind oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen.
Stellen Sie vor dem Anlassen des Motors sicher, dass alle Antriebe in der Neutral-Stellung sind, dass die Feststellbremse aktiviert ist und Sie in der Bedienungsposition sind.
Halten Sie umstehende Personen vom Arbeitsbereich fern. Stellen Sie, wenn jemand den Arbeitsbereich betritt, sofort die Maschine ab.
Setzen Sie die Maschine nur bei guten Sichtverhältnissen und geeigneten Witterungsbedingungen ein. Fahren Sie die Maschine nie bei Gewitter, bzw. wenn Gefahr durch Blitzschlag besteht.
Nasses Gras und/oder nasse Blätter können zu schweren Verletzungen führen, sollten Sie darauf ausrutschen und mit dem Messer in Berührung kommen. Vermeiden Sie Mäharbeiten bei nassen Umgebungsbedingungen.
Berühren Sie das Mähwerk nicht mit den Händen oder Füßen.
Schauen Sie hinter sich und nach unten, um vor dem Rückwärtsfahren sicherzustellen, dass der Weg frei ist.
Gehen Sie beim Anfahren von blinden Ecken, Sträuchern, Bäumen und anderen Gegenständen, die Ihre Sicht behindern können, vorsichtig vor.
Kuppeln Sie den Antrieb des Mähwerks aus und ziehen Sie die Feststellbremse an, bevor Sie die Schnitthöhe einstellen.
Betreiben Sie den Motor nur in gut belüfteten Bereichen. Die Abgase enthalten Kohlenmonoxid, das beim Einatmen tödlich ist.
Lassen Sie niemals eine laufende Maschine unbeaufsichtigt zurück.
Vor dem Verlassen der Bedienposition (einschließlich zum Leeren des Grasfangkorbs oder zum frei machen der Schneideinheiten), Folgendes durchführen:
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
Kuppeln Sie die Schneideinheit aus und senken Sie die Anbaugeräte ab.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie die Maschine ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab (sofern vorhanden).
Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie in den folgenden Situationen die Maschine ab und kuppeln Sie den Antrieb zum Mähwerk aus:
Vor dem Tanken
Vor dem Entfernen von Verstopfungen
Vor der Kontrolle, Reinigung oder Wartung des Mähwerks
Nach dem Kontakt mit einem Fremdkörper oder beim Auftreten von abnormalen Vibrationen. Untersuchen Sie das Mähwerk auf Schäden und führen Sie die notwendigen Reparaturen durch, bevor Sie den Betrieb fortsetzen.
Vor dem Verlassen der Bedienposition
Verwenden Sie nur von The Toro® Company zugelassene(s) Zubehör und Anbaugeräte.
Achten Sie beim Einsatz dieser Maschine auf Ihren Halt, besonders wenn Sie rückwärts fahren. Gehen Sie und laufen Sie nicht.
Setzen Sie die Maschine niemals mit angehobener, abgenommenem oder verändertem Auswurfablenkblech ein, es sei denn, Sie verwenden ein Heckfangsystem.
Nehmen Sie nie andere Passagiere auf der Maschine mit.
Werfen Sie das Schnittgut nicht gegen Personen aus. Vermeiden Sie, Material gegen eine Wand oder ein Hindernis auszuwerfen, da das Material auf Sie zurückprallen kann. Stellen Sie das/die Messer ab, wenn Sie eine Kiesoberflächen überqueren.
Starten Sie den Motor vorsichtig und entsprechend den Anweisungen, wobei Sie Ihre Füße so weit wie möglich von den Messern fernhalten, d. h. stellen Sie sich nie vor den Auswurfkanal.
Seien Sie äußerst vorsichtig, wenn Sie das Gerät zurücksetzen oder in Ihre Richtung ziehen.
Halten Sie das Messer an, wenn Sie die Maschine zum bzw. vom Mähbereich hin- bzw. wegfahren müssen und wenn Sie andere Oberflächen außer Gras überqueren.
Hanglagen sind eine wesentliche Ursache für den Verlust der Kontrolle und Umkippunfälle, die zu schweren ggf. tödlichen Verletzungen führen können. Sie sind für den sicheren Einsatz an Hanglagen verantwortlich. Das Einsetzen der Maschine an jeder Hanglage erfordert große Vorsicht. Vor dem Einsatz der Maschine an einer Hanglage muss Folgendes durchgeführt werden:
Lesen und verstehen Sie die Anweisungen zu Hanglagen in der Bedienungsanleitung und an der Maschine.
Schätzen Sie den Zustand des Geländes an diesem Tag ein, um zu ermitteln, ob die Maschine sicher an der Hanglage eingesetzt werden kann. Verwenden Sie gesunden Menschenverstand und ein gutes Urteilsvermögen bei der Durchführung dieser Beurteilung. Veränderungen im Gelände, u. a. Feuchtigkeit, können sich schnell auf den Einsatz der Maschine an einer Hanglage auswirken.
Fahren Sie immer quer zum Hang, nicht hangaufwärts oder -abwärts. Vermeiden Sie einen Einsatz auf sehr steilen oder nassen Hanglagen. Ein schlechter Halt kann zu Rutsch- und Fallunfällen führen.
Achten Sie auf Gefahren unten am Hang. Setzen Sie die Maschine nicht in der Nähe von Abhängen, Gräben, Böschungen, Gewässern oder anderen Gefahrenstellen ein. Die Maschine könnte plötzlich umkippen, wenn ein Rad über den Rand fährt oder die Böschung nachgibt. Halten Sie einen Sicherheitsabstand zwischen der Maschine und einer Gefahrenstelle ein. Verwenden Sie in solchen Bereichen ein handgeführtes Werkzeug.
Vermeiden Sie das Anfahren, Anhalten oder Wenden der Maschine an Hanglagen. Vermeiden Sie eine plötzliche Änderung der Geschwindigkeit oder Richtung und wenden Sie langsam und allmählich.
Setzen Sie die Maschine nicht in Bedingungen ein, in denen der Antrieb, die Lenkung oder Stabilität in Frage gestellt wird. Beim Einsatz der Maschine auf nassem Gras, beim Überqueren von Hanglagen oder beim Fahren hangabwärts kann die Maschine die Bodenhaftung verlieren. Wenn die Antriebsräder den Antrieb verlieren, kann die Maschine rutschen und zu einem Verlust der Bremsleistung und Lenkung führen. Die Maschine kann rutschen, selbst wenn sich die Antriebsräder nicht drehen.
Entfernen oder markieren Sie Hindernisse, u. a. Gräben, Löcher, Rillen, Bodenwellen, Steine oder andere verborgene Gefahren. Hohes Gras kann Hindernisse verdecken. Die Maschine könnte sich in unebenem Terrain überschlagen.
Wenn Sie die Kontrolle über die Maschine verlieren, gehen von der Maschine in Fahrtrichtung weg.
Legen Sie beim Herabfahren von Hanglagen immer einen Gang ein. Fahren Sie nicht im Leerlauf die Hanglage herunter (gilt nur für Geräte mit Getriebe).
Aktivieren Sie die Feststellbremse immer, wenn Sie die Maschine abschalten oder die Bedienposition verlassen. Prüfen Sie die Feststellbremse vor jeder Inbetriebnahme auf einwandfreie Funktion.
Ziehen Sie den Feststellbremshebel nach hinten, um sie zu aktivieren (Bild 8).
Drücken sie den Feststellbremshebel nach vorn, um ihn zu deaktivieren.
Note: Die Maschine schaltet sich ab, wenn Sie die Fahrantriebshebel bewegen, während die Feststellbremse aktiviert ist oder wenn die Maschine 5 Sekunden im Leerlauf läuft, während die Feststellbremse aktiviert ist.
Note: Wenn Sie die Fahrantriebshebel loslassen und die Feststellbremse nicht anziehen, schaltet sich der Motor nach 5 Sekunden ab.
Sie können die Motordrehzahl mit dem Gasbedienungshebel einstellen, die in U/min (Umdrehungen pro Minute) gemessen wird. Stellen Sie die Gasbedienung auf die Stellung SCHNELL, um eine optimale Leistung zu erhalten.
Note: Die Maschine schaltet sich ab, wenn Sie die Fahrantriebshebel bewegen, während die Feststellbremse aktiviert ist oder wenn die Maschine 5 Sekunden im Leerlauf läuft, während die Feststellbremse aktiviert ist.
Die Maschine kann sich schnell drehen und Sie verlieren ggf. die Kontrolle über die Maschine und können Verletzungen erleiden oder die Maschine beschädigen.
Reduzieren Sie vor scharfen Wendungen die Geschwindigkeit.
Lösen Sie die Feststellbremse, siehe Betätigen der Feststellbremse.
Bringen Sie die Fahrantriebshebel in die NEUTRAL-Stellung.
Drücken Sie die Fahrantriebshebel langsam nach vorn (Bild 15).
Note: Je weiter Sie den Fahrantriebshebel in jede Richtung bewegen, desto schneller bewegt sich die Maschine in die Richtung.
Note: Ziehen Sie die Fahrantriebshebel zum Anhalten zurück in die NEUTRAL-Stellung.
Bringen Sie die Fahrantriebshebel in die NEUTRAL-Stellung.
Ziehen Sie die Fahrantriebshebel langsam nach hinten (Bild 16).
Verwenden Sie den Einstellhebel, um die Position des einstellbaren Anschlagbügels zu ändern und die maximale Fahrgeschwindigkeit einzuschränken (Bild 17).
Bewegen Sie den Hebel in die obere Position, um die Höchstgeschwindigkeit zu senken. Bewegen Sie den Hebel in die untere Position, um die Höchstgeschwindigkeit zu erhöhen.
Dieser Mäher hat ein schwenkbares Ablenkblech, das Schnittgut zur Seite und nach unten auf den Rasen lenkt.
Wenn Ablenkblech, Auswurfkanalabdeckung oder Heckfangsystem nicht angebracht sind, sind die Bedienungsperson und umstehende Personen der Gefahr eines Kontakts mit dem Schnittmesser und ausgeschleuderten Gegenständen ausgesetzt. Kontakt mit dem drehenden Mähmesser oder ausgeschleuderten Gegenständen kann zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen.
Entfernen Sie nie das Ablenkblech vom Mähwerk, da das Ablenkblech Material nach unten auf die Grünfläche lenkt. Wechseln Sie das Ablenkblech sofort aus, wenn es beschädigt ist.
Stecken Sie nie Hände oder Füße unter das Mähwerk.
Versuchen Sie niemals, den Auswurfbereich oder die Schnittmesser frei zu machen, wenn Sie nicht vorher folgende Schritte ausgeführt haben: Drehen Sie den Zündschlüssel in die AUS-Stellung. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab und trennen Sie die Zündkerzendrähte.
Sie können die Schnitthöhe von 38 mm bis 114 mm in Schritten von 6 mm einstellen.
Wir empfehlen Ihnen, die Antiskalpierrollen jedes Mal einzustellen, wenn Sie die Schnitthöhe ändern.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie die Mutter und Schraube, positionieren Sie die Antiskalpierrollen und bauen Sie die Mutter und Schraube wieder ein.
Stellen Sie sicher, dass Distanzstücke und Buchsen installiert sind (Bild 19).
Stellen Sie immer den Maschine ab, ziehen Sie den Zündschlüssel ab (sofern vorhanden), warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, und lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern.
Entfernen Sie Gras und Schmutz von der Maschine, um einem Brand vorzubeugen. Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf.
Lagern Sie die Maschine oder den Benzinkanister nie an Orten mit offener Flamme, Funken oder Zündflamme, z. B. Warmwasserbereiter, oder andere Geräte.
Verwenden Sie Rampen über die ganze Breite für das Verladen der Maschine auf einen Anhänger oder Pritschenwagen.
Befestigen Sie die Maschine sicher mit Riemen, Ketten, Kabeln oder Seilen. Richten Sie die vorderen und hinteren Gurte nach unten und außen von der Maschine.
Schließen Sie den Kraftstoffhahn, bevor Sie die Maschine transportieren, warten oder einlagern (Bild 20).
Stellen Sie sicher, dass der Kraftstoffhahn geöffnet ist, bevor Sie den Motor anlassen.
Important: Schieben Sie die Maschine immer nur mit der Hand. Schleppen Sie die Maschine nicht ab, da sie dadurch beschädigt werden könnte.
Important: Starten oder verwenden Sie die Maschine nicht mit geöffneten Sicherheitsventilen. Sonst könnte das System beschädigt werden.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Machen Sie die Lage der Überbrückungshebel am Rahmen an beiden Seiten des Motors ausfindig.
Bewegen Sie die Überbrückungshebel nach hinten durch das Schlüsselloch und nach unten, um sie in der Position zu verriegeln (Bild 21).
Note: Führen Sie das bei jedem Hebel durch.
Lösen Sie die Feststellbremse.
Aktivieren Sie dann die Feststellbremse.
Bewegen Sie die Überbrückungshebel nach vorne durch das Schlüsselloch und nach unten, um sie in der Position zu verriegeln, wie in Bild 21 dargestellt.
Note: Führen Sie das bei jedem Hebel durch.
Verwenden Sie einen robusten Anhänger oder Pritschenwagen zum Transportieren der Maschine. Verwenden Sie eine durchgehende Rampe. Stellen Sie sicher, dass der Anhänger oder Lastwagen mit den gesetzlich erforderlichen Bremsen, Beleuchtung und Kennzeichnungen ausgestattet ist. Lesen Sie alle Sicherheitsvorschriften sorgfältig durch. Kenntnis dieser Angaben kann Ihnen und Unbeteiligten dabei helfen, Verletzungen zu vermeiden. Ziehen Sie in Bezug auf Anforderungen für Anhänger und Befestigungen geltende Vorschriften zurate.
Das Fahren auf Straßen und Wegen ohne Blinker, Lampen, Reflektoren oder einen Aufkleber für langsame Fahrzeuge ist gefährlich und kann zu Unfällen mit Verletzungsgefahr führen.
Fahren Sie die Maschine nicht auf einer öffentlichen Straße oder einem öffentlichen Fahrweg.
Das Laden einer Maschine auf einen Anhänger oder einen Lastwagen erhöht die Umkippgefahr und könnte schwere oder tödliche Verletzungen verursachen (Bild 22).
Verwenden Sie nur eine durchgehende Rampe; verwenden Sie nicht einzelne Rampen für jede Seite der Maschine.
Stellen Sie sicher, die Rampe ist mindestens 4 Mal so lang wie die Höhe des Anhängers oder der Anhängerpritsche zum Boden.
Das Laden einer Maschine auf einen Anhänger oder einen Lastwagen erhöht die Umkippgefahr und kann schwere oder tödliche Verletzungen verursachen.
Passen Sie besonders beim Bedienen der Maschine auf einer Rampe auf.
Fahren Sie die Maschine rückwärts die Rampe hoch und vorwärts davon runter.
Vermeiden Sie plötzliche Geschwindigkeitsänderung beim Fahren der Maschine auf einer Rampe, da Sie dadurch die Kontrolle verlieren könnten und Umkippgefahr besteht.
Schließen Sie den Anhänger an das Zugfahrzeug an und schließen Sie die Sicherheitsketten an.
Falls zutreffend die Anhängerbremsen und Lichter anschließen.
Die Rampe absenken (Bild 22).
Fahren Sie die Maschine rückwärts die Rampe hoch (Bild 23).
Stellen Sie den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und aktivieren die Feststellbremse.
Vergurten Sie die Maschine in der Nähe der vorderen Laufräder und der hinteren Stoßstange mit Riemen, Ketten, Kabeln oder Seilen (Bild 24). Ziehen Sie in Bezug auf Anforderungen für Befestigungen geltende Vorschriften zurate.
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Führen Sie die folgende Schritte vor dem Einstellen, Reinigen, Warten, oder Verlassen der Maschine aus:
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
Stellen Sie die Gasbedienungsschalter in die niedrige Leerlauf-Stellung.
Kuppeln Sie die Schneideinheiten aus.
Stellen Sie sicher, dass das Getriebe in der Leerlauf-Stellung ist.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie alle Maschinenteile abkühlen, bevor Sie mit Wartungsarbeiten beginnen.
Die Maschine sollte nie von ungeschulten Personen gewartet werden.
Wenn der Motor zum Durchführen von Wartungseinstellungen laufen muss, sollten Sie Hände, Füße und Kleidungsstücke sowie alle Körperteile von den Mähwerken, den Anbaugeräten und allen beweglichen Teilen fern halten. Halten Sie Unbeteiligte in einem sicheren Abstand zur Maschine.
Halten Sie alle Teile in gutem Zustand. Ersetzen Sie abgenutzte, beschädigte oder fehlende Teile und Aufkleber. Halten Sie alle Befestigungselemente fest angezogen, damit die Maschine in einem sicheren Betriebszustand bleibt.
Prüfen Sie die Komponenten des Grasfangkorbs regelmäßig und ersetzen Sie verschlissene oder beschädigte Teile.
Entfernen Sie Gras und Schmutz von der Schneideinheit, den Antrieben, den Auspuffen, den Kühlgittern und dem Motor, um einem Brand vorzubeugen. Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf.
Prüfen Sie die Funktion der Bremse regelmäßig. Bei Bedarf einstellen und warten.
Lassen Sie den Druck aus Maschinenteilen mit gespeicherter Energie vorsichtig ab.
Verwenden Sie, um die optimale Leistung und Sicherheit Ihrer Maschine zu gewährleisten, nur Originalersatzteile und -zubehörteile von Toro. Ersatzteile anderer Hersteller können gefährlich sein und eine Verwendung könnte die Garantie ungültig machen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Nach acht Betriebsstunden |
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Nach 50 Betriebsstunden |
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Nach 100 Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
|
Alle 200 Betriebsstunden |
|
Alle 300 Betriebsstunden |
|
Alle 500 Betriebsstunden |
|
Alle 800 Betriebsstunden |
|
Jährlich |
|
Important: Beachten Sie für weitere Wartungsmaßnahmen die Motorbedienungsanleitung.
Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel vom Schalter ab, bevor Sie Wartungsarbeiten durchführen.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie die beiden Schrauben, mit welchen die Mähwerkabdeckung befestigt ist, und entfernen Sie diese (Bild 25).
Entfernen Sie die 4 Schrauben, mit welchen die Mähwerkschutzvorrichtung befestigt ist, und entfernen Sie sie (Bild 26).
Gehen Sie zum Montieren der Schutzvorrichtung in umgekehrter Reihenfolge vor.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie die beiden Schrauben, mit welchen die Mähwerkabdeckung befestigt ist, und entfernen Sie diese (Bild 27).
Entfernen Sie die 4 Schrauben, mit welchen die Mähwerkschutzvorrichtung befestigt ist, und entfernen Sie sie (Bild 28).
Gehen Sie zum Montieren der Schutzvorrichtung in umgekehrter Reihenfolge vor.
Schmieren Sie die Maschine häufiger unter staubigen, schmutzigen Bedingungen.
Schmierfettsorte: Nr. 2 Fett auf Lithium- oder Molybdänbasis
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen.
Note: Kratzen Sie ggf. Lack von der Vorderseite der Nippel ab.
Fetten Sie die Nippel, bis das Fett beginnt, aus den Lagern auszutreten.
Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Jährlich |
|
Schmierfettsorte: Fett auf Lithium- oder Molybdänbasis
Nehmen Sie den Staubdeckel ab und stellen Sie die Laufradschwenkarme ein; siehe Anpassung des Laufradschwenkarm-Lagers.
Note: Setzen Sie den Staubdeckel erst wieder auf, wenn Sie die Laufradschwenkarme fertig geschmiert haben.
Drehen Sie die Sechskantschraube heraus.
Führen Sie einen Schmiernippel in die Öffnung ein.
Pumpen Sie Fett in den Schmiernippel, bis das Fett um das obere Lager herum austritt.
Nehmen Sie den Schmiernippel aus dem Loch.
Bauen Sie die Sechskantschraube und Staubkappe wieder ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Schmierfettsorte: Nr. 2 Fett auf Lithiumbasis
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie die Schmiernippel (Bild 29) mit einem Lappen.
Note: Kratzen Sie ggf. Lack von der Vorderseite der Nippel ab.
Bringen Sie eine Fettpresse an jedem Nippel an (Bild 29).
Fetten Sie die Nippel, bis das Fett beginnt, aus den Lagern auszutreten.
Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
Ändern Sie nicht die Geschwindigkeit des Drehzahlreglers oder überdrehen den Motor.
Lassen Sie den Motor laufen, bis kein Kraftstoff mehr im Tank ist, oder pumpen Sie den Kraftstoff ab. Sie sollten auf keinen Fall versuchen, Kraftstoff abzusaugen. Wenn der Kraftstoff aus dem Tank abgelassen werden muss, führen Sie diese Arbeit im Freien durch.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Alle 300 Betriebsstunden |
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Note: Reinigen Sie den Luftfilter bei besonders viel Staub und Sand im Arbeitsbereich häufiger (alle paar Stunden).
Important: Ölen Sie den Schaumstoff- oder Papiereinsatz nicht ein.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie den Bereich um den Luftfilter herum, um zu verhindern, dass Schmutz in den Motor eintritt und Schäden verursacht (Bild 30).
Schrauben Sie die Handräder der Abdeckung ab und entfernen Sie die Luftfilterabdeckung (Bild 30).
Schrauben Sie die Schlauchklemme los und entfernen Sie den Luftfilter (Bild 30).
Ziehen Sie den Schaumstoffeinsatz vorsichtig vom Papiereinsatz (Bild 30).
Reinigen Sie den Schaumstoffeinsatz mit Flüssigseife und warmem Wasser. Spülen Sie den sauberen Einsatz gründlich.
Drücken Sie den Einsatz in einem sauberen Lappen aus, um ihn zu trocknen.
Important: Tauschen Sie den Schaumstoffeinsatz aus, wenn er beschädigt oder angerissen ist.
Important: Reinigen Sie den Papierfilter nicht sondern tauschen Sie ihn aus (Bild 30).
Untersuchen Sie den Einsatz auf Risse, einen öligen Film und Schäden an der Gummidichtung.
Ersetzen Sie den Papiereinsatz, wenn er beschädigt ist.
Important: Lassen Sie den Motor zur Vermeidung von Motorschäden nie ohne eingesetzten Schaumstoff- und Papierluftfilter laufen.
Schieben Sie den Schaumstoffeinsatz vorsichtig auf den Papierluftfiltereinsatz (Bild 30).
Schieben Sie den Luftfilter auf das Luftfilterunterteil und befestigen Sie ihn mit den 2 Flügelmuttern (Bild 30).
Setzen Sie die Abdeckung des Luftfilters auf und ziehen Sie das Handrad der Abdeckung fest (Bild 30).
Ölsorte: Waschaktives Öl (API-Klassifikation SF, SG, SH, SJ oder SL)
Motorölmenge: 1,5 l ohne Filter; 1,7 l mit Filter
Viskosität: Siehe nachfolgende Tabelle.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Note: Prüfen Sie den Ölstand, wenn der Motor kalt ist.
Der Kontakt mit heißen Oberflächen kann zu Verletzungen führen.
Berühren Sie den Auspuff und andere heiße Oberflächen nicht mit Händen, Füßen, dem Gesicht und anderen Körperteile sowie mit Kleidungsstücken.
Important: Füllen Sie auf keinen Fall zu viel Öl in das Kurbelgehäuse, da dies zu Schäden am Motor führen kann. Lassen Sie den Motor nicht mit weniger Motoröl als unter der unteren Markierung laufen, da sonst der Motor Schaden nehmen kann.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Prüfen Sie den Ölstand im Motor, siehe (Bild 32).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Note: Entsorgen Sie Altöl in Ihrem lokalen Recycling Center.
Stellen Sie die Maschine ab, so dass die Ablaufseite etwas tiefer liegt als die entgegengesetzte, damit sichergestellt wird, dass das Öl vollständig abläuft.
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Wechseln Sie das Motoröl, siehe (Bild 33).
Gießen Sie langsam ungefähr 80 % der angegebenen Ölsorte in den Einfüllstutzen und füllen Sie dann vorsichtig mehr Öl ein, um den Ölstand an die Voll-Markierung zu bringen (Bild 34).
Lassen Sie den Motor an und fahren Sie auf einen ebenen Bereich.
Prüfen Sie den Ölstand.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Note: Wechseln Sie den Ölfilter bei extrem staubigen oder sandigen Bedingungen häufiger.
Lassen Sie das Öl vom Motor ab, siehe Wechseln des Motoröls.
Wechseln Sie den Motorölfilter aus (Bild 35).
Note: Stellen Sie sicher, dass die Ölfilterdichtung den Motor berührt und drehen Sie den Filter dann um eine weitere Dreivierteldrehung.
Füllen Sie das Getriebe mit der richtigen Ölsorte, siehe Motorölspezifikationen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Achten Sie darauf, dass der Abstand zwischen der mittleren und der seitlichen Elektrode korrekt ist, bevor Sie die Zündkerze eindrehen.
Verwenden Sie für den Aus- und Einbau der Zündkerze(n) einen Zündkerzenschlüssel und für die Kontrolle und Einstellung des Elektrodenabstands eine Fühlerlehre. Bauen Sie bei Bedarf (eine) neue Zündkerze(n) ein.
Typ: NGK® BPR4ES oder ähnliches
Elektrodenabstand: 0,75 mm
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie die Zündkerze, wie in Bild 36 dargestellt.
Important: Reinigen Sie die Zündkerzen nicht. Tauschen Sie die Zündkerze(n) immer aus, wenn sie eine schwarze Beschichtung, abgenutzte Elektroden, einen öligen Film oder Sprünge aufweist.
Wenn der Kerzenstein hellbraun oder grau ist, ist der Motor richtig eingestellt. Eine schwarze Schicht am Kerzenstein weist normalerweise auf einen schmutzigen Luftfilter hin.
Stellen Sie den Elektrodenabstand auf 0,75 mm ein.
Unter bestimmten Bedingungen ist Kraftstoff extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen und Sachschäden verursachen.
Siehe Kraftstoffsicherheit für eine vollständige Liste der Vorsichtsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Kraftstoff.
Note: Verwenden Sie eine Saugpumpe, um den Kraftstoff aus dem Tank zu entfernen. Sie können eine Saugpumpe in einem Baumarkt erwerben.
Unter bestimmten Bedingungen ist Kraftstoff extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen und Sachschäden verursachen.
Führen Sie alle kraftstoffbezogenen Wartungsarbeiten durch, wenn der Motor kalt ist. Tun Sie das im Freien auf einem freien Platz. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Rauchen Sie beim Ablassen von Kraftstoff nie und halten diesen von offenen Flammen und aus Bereichen fern, in denen Benzindämpfe durch Funken entzündet werden könnten.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie den Bereich um den Tankdeckel, um zu verhindern, dass der Kraftstofftank verunreinigt wird (Bild 39).
Nehmen Sie den Tankdeckel ab.
Führen Sie eine Saugpumpe in den Tank ein.
Saugen Sie mit der Saugpumpe den Kraftstoff in einem sauberen Kraftstoffbehälter (Bild 39).
Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 800 Betriebsstunden |
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Bauen Sie den schmutzigen Filter nicht wieder an, nachdem Sie ihn von der Kraftstoffleitung entfernt haben.
Note: Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Schließen Sie den Kraftstoffhahn; siehe Verwenden des Kraftstoffhahns..
Wechseln Sie den Kraftstofffilter, siehe (Bild 40).
Klemmen Sie vor dem Durchführen von Reparaturen an der Maschine die Batterie ab. Klemmen Sie immer zuerst die Minusklemme und dann die Plusklemme ab. Schließen Sie immer zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an.
Laden Sie die Batterie nur in offenen, gut gelüfteten Bereichen und nicht in der Nähe von Funken und offenem Feuer. Trennen Sie das Ladegerät ab, ehe Sie den Akku anschließen oder abklemmen. Tragen Sie Schutzkleidung und verwenden Sie isoliertes Werkzeug.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Halten Sie die Batterie immer sauber und voll aufgeladen. Reinigen Sie das Batteriegehäuse mit einem Papiertuch. Wenn die Batteriepole Korrosion aufweisen, reinigen Sie sie mit einer Lösung aus vier Teilen Wasser und einem Teil Backsoda. Fetten Sie die Batteriepole leicht ein, um Korrosion zu verhindern.
Spannung: 12 V
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Klemmen Sie das Minuskabel (schwarz, Masse) vom Batteriepol ab (Bild 41).
Note: Behalten Sie alle Befestigungen.
Batteriepole und Metallwerkzeuge können an metallischen Teilen Kurzschlüsse verursachen, was Funken erzeugen kann. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann.
Vermeiden Sie, wenn Sie eine Batterie ein- oder ausbauen, dass die Batteriepole mit metallischen Maschinenteilen in Berührung kommen.
Vermeiden Sie Kurzschlüsse zwischen metallischen Werkzeugen, den Batteriepolen und metallischen Maschinenteilen.
Das unsachgemäße Abtrennen der Kabel von der Batterie kann die Maschine und die Kabel beschädigen und Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann.
Klemmen Sie immer das Minuskabel (schwarz) ab, bevor Sie das Pluskabel (rot) abklemmen.
Schließen Sie immer das Pluskabel (rot) an, bevor Sie das Minuskabel (schwarz) anschließen.
Schieben Sie die Gummiabdeckung vom Pluskabel (rot) ab.
Klemmen Sie das Pluskabel (rot) von der Batteriepol ab (Bild 41).
Note: Bewahren Sie alle Befestigungen auf.
Entfernen Sie die Haltevorrichtung der Batterie (Bild 41) und nehmen Sie die Batterie aus dem Fach.
Beim Laden der Batterie werden Gase erzeugt, die explodieren können.
Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von der Batterie fern.
Important: Halten Sie die Batterie immer vollständig geladen (Dichte 1.260). Dies ist besonders wichtig zum Verhüten von Batterieschäden, wenn die Temperatur unter 0 °C fällt.
Nehmen Sie die Batterie aus der Maschine, siehe (Entfernen der Batterie).
Schließen Sie einen 3- oder 4-A-Batterieladegerät an die Batteriepole an. Laden Sie die Batterie mit 3 bis 4 A für 4 bis 8 Stunden (12 V).
Note: Überladen Sie die Batterie nicht.
Wenn die Batterie ganz aufgeladen ist, ziehen Sie den Stecker des Ladegeräts aus der Steckdose und klemmen Sie die Klemmen des Ladegeräts von den Batteriepolen ab (Bild 42).
Bauen Sie die Batterie wieder ein, siehe Einsetzen der Batterie.
Stellen Sie die Batterie in das Batteriefach (Bild 41).
Verwenden Sie die vorher entfernten Befestigungsmittel und klemmen Sie zunächst das (rote) Pluskabel an den Pluspol (+) der Batterie an.
Verwenden Sie die vorher entfernten Befestigungsmittel und klemmen Sie dann das (schwarze) Minuskabel an den Minuspol (-) der Batterie an.
Ziehen Sie die rote Polkappe über den (roten) Pluspol der Batterie.
Befestigen Sie die Batterie mit der Haltevorrichtung (Bild 41).
Die elektrische Anlage wird durch Sicherungen geschützt. Es sind keine Wartungsarbeiten erforderlich. Überprüfen Sie jedoch das/den entsprechende(n) Bauteil/Stromkreis auf Kurzschluss, wenn eine Sicherung durchbrennt.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Ziehen Sie an der Sicherung und entfernen oder tauschen Sie aus.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 100 Betriebsstunden |
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Prüfen und ziehen Sie die Radmuttern bis auf 115-142 N·m an.
Wenn sich die Maschine langsam bewegt, obwohl die Fahrantriebshebel in Leerlauf stehen, passen Sie den Leerlauf an.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Heben Sie das Heck der Maschine auf Stützböcken so weit an, dass die Antriebsräder Bodenfreiheit haben.
Lockern Sie die Mutter für die Steuerstange (Bild 45).
Lassen Sie den Maschine an und stellen Sie die Gasbedienung in die Position SCHNELL.
Um die Leerlaufstellung zu finden, bewegen Sie die untere Steuerstange nach oben oder unten, bis die Reifen sich nicht mehr drehen (Bild 45).
Ziehen Sie die Mutter fest (Bild 45).
Important: Stellen Sie sicher, dass die Stange sich nicht bewegt; sonst müssten sie die Stange erneut einstellen.
Wiederholen Sie die Schritte für den anderen Hebel.
Note: Nach dem Einstellen des Leerlaufs müssen Sie ggf. die Spurführung einstellen; siehe Einstellen der Spurführung.
Wenn Sie beide Fahrantriebshebel nach vorn auf Höchstgeschwindigkeit auf einer flachen, ebenen Oberfläche drücken und die Maschine auf eine Seite zieht, passen Sie die Spurführung folgendermaßen an:
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Drehen Sie die in Bild 45 dargestellte Stellschraube, um die Geschwindigkeit für den Hebel zu erhöhen oder zu verringern.
Note: Drehen Sie die Schraube im Uhrzeigersinn, um die Geschwindigkeit zu verringern und gegen den Uhrzeigersinn, um sie zu erhöhen.Wenn die Maschine nach links zieht, senken Sie die Geschwindigkeit für den rechten Hebel oder erhöhen Sie die Geschwindigkeit für den linken Hebel.Wenn die Maschine nach rechts zieht, senken Sie die Geschwindigkeit für den linken Hebel oder erhöhen Sie die Geschwindigkeit für den rechten Hebel.
Lassen Sie die Maschine an und fahren Sie mit vollständig nach vorn gedrückten Fahrantriebshebel vorwärts über eine flache, ebene Oberfläche, um zu prüfen, ob die Spurführung gerade ist. Wiederholen Sie diesen Vorgang nach Bedarf.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Note: Ziehen Sie bei 91 cm-Maschinen die obere Schraube an den Laufrädern fest. Gehen Sie 122 cm-Maschinen folgendermaßen vor.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie den Staubdeckel vom Laufrad und ziehen Sie die Sicherungsmutter an (Bild 47).
Ziehen Sie die Sicherungsmutter so weit fest, dass die Federscheiben flach liegen und schrauben dann um Viertelumdrehung zurück, um die Lager richtig vorzuspannen (Bild 47).
Important: Achten Sie darauf, dass die Federscheiben richtig eingesetzt sind, siehe Bild 47.
Setzen Sie den Staubdeckel ein (Bild 47).
Die Laufräder laufen auf einem Rollenlager, das von einer Steckbuchse gehalten wird. Die Abnutzung ist bei gut geschmierten Lagern minimal. Das Unterlassen des Einfettens der Lager führt zu einer schnellen Abnutzung. Ein wackeliges Laufrad weist normalerweise auf ein abgenutztes Lager hin.
Entfernen Sie die Sicherungsmutter und die Radschraube, mit denen das Laufrad an der Laufradgabel befestigt ist (Bild 48).
Entfernen Sie eine Buchse und ziehen Sie dann die Spannbuchse sowie das Rollenlager aus der Radnabe heraus (Bild 48).
Entfernen Sie die andere Buchse aus der Radnabe und entfernen Sie Fett- und Schmutzrückstände von der Nabe (Bild 48).
Prüfen Sie das Rollenlager, die Buchsen, die Spannbuchse und die Innenseite der Radnabe auf Abnutzung.
Note: Tauschen Sie abgenutzte und beschädigte Teile aus (Bild 48).
Stecken Sie eine Buchse in die Radnabe (Bild 48).
Fetten Sie das Rollenlager und die Vierkantbuchse ein und schieben beide in die Radnabe (Bild 48).
Stecken Sie die zweite Buchse in die Radnabe (Bild 48).
Bringen Sie das Laufrad in der Laufradgabel an und befestigen Sie es mit der Radschraube und Sicherungsmutter (Bild 48).
Ziehen Sie die Sicherungsmutter so weit fest, dass die Vierkantbuchse auf die Innenseite der Laufradgabeln trifft (Bild 48).
Fetten Sie den Nippel am Laufrad ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Entfernen Sie Schmutz und Schnittgutrückstände vom Zylinder sowie von den Kühlrippen des Zylinderkopfs, dem Ansauggitter an der Schwungradseite sowie von Vergaserhebeln und -gestänge. So gewährleisten Sie eine ausreichende Kühlung sowie die korrekte Motordrehzahl, um die Gefahr einer Überhitzung oder mechanischer Motorschäden zu reduzieren.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Nehmen Sie das Luftansauggitter, den Rücklaufstarter und das Lüftergehäuse ab (Bild 49).
Entfernen Sie Schmutz- und Grasrückstände von den Motorteilen.
Installieren Sie das Luftansauggitter, den Rücklaufstarter und das Lüftergehäuse (Bild 49).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Prüfen Sie die Feststellbremse vor jeder Verwendung sowohl auf einer geraden Oberfläche als auch an einem Gefälle.
Aktivieren Sie die Feststellbremse immer, wenn Sie die Maschine anhalten oder unbeaufsichtigt lassen. Wenn die Feststellbremse den Traktor nicht sicher hält, muss diese eingestellt werden.
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren die Feststellbremse
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lösen Sie die Feststellbremse.
Aktivieren Sie den Bremshebel und stellen Sie sicher, dass sich die Maschine nicht bewegt.
Stellen Sie die Bremse bei Bedarf ein.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche und kuppeln Sie die Zapfwelle aus.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lösen Sie die Feststellbremse.
Lösen Sie die Schraube an der Kabelklemme auf der linken Seite der Maschine (Bild 50).
Ziehen Sie die Kabel nach unten, bis sie gespannt sind.
Ziehen Sie die Mutter fest.
Prüfen Sie die Funktion der Feststellbremse, siehe Testen der Feststellbremse.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Ersetzen Sie einen abgenutzten Riemen. Anzeichen eines abgenutzten Riemens sind u. a. das Quietschen des Riemens, wenn er sich dreht, das Schlüpfen der Messer beim Mähen, zerfranste Ränder, Versengen und Risse im Riemen.
Die Feder steht während des Einbaus unter Spannung und kann sie verletzen.
Gehen Sie beim Austausch des Riemens vorsichtig vor.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie die Schutzvorrichtung des Mähwerks, siehe Einstellen der Mähwerkschutzvorrichtungen.
Bei 122 cm-Mähwerken die 4 Schrauben für beide Riemenscheibenabdeckungen lösen und die Abdeckungen entfernen (Bild 51).
Verwenden Sie ein Werkzeug zum Entfernen der Feder (Toro-Teilenr. 92-5771), um die Spannscheibenfeder vom Mähwerkhaken zu entfernen, um die Spannung von der Riemenscheibe zu nehmen und den Riemen von den Riemenscheiben abzurollen (Bild 52 oder Bild 53).
Legen den neuen Riemen um die Kupplungs- und Mähwerksscheiben (Bild 52 oder Bild 53).
Haken Sie die Spannscheibenfeder in den Mähwerkhaken ein (Bild 52 oder Bild 53).
Messen Sie die Länge der Feder. Wenn Sie kürzer als 15,2 cm ist, stellen Sie den Spannscheibenarm ein; weiter mit Schritt 4 in Einstellen des Spannscheibenarms.
Bei 91 cm-Mähwerken die Abdeckungen der Riemenscheiben einbauen (Bild 51).
Bauen Sie die Schutzvorrichtung des Mähwerks ein, siehe Einstellen der Mähwerkschutzvorrichtungen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Jährlich |
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Wenn die Feder kürzer als 15,2 cm ist oder der Spannscheibenarm den in Bild 54 dargestellten Spannscheibenanschlag berührt, stellen Sie den Spannscheibenarm ein.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie die Schutzvorrichtung des Mähwerks, siehe Einstellen der Mähwerkschutzvorrichtungen
Lösen Sie die Mutter auf der Spannscheibe (Bild 54).
Stellen Sie die Spannscheibe in dem Schlitz nach Bedarf ein (Bild 55).
Schieben Sie die Scheibe im Schlitz nach links, wenn der Riemen verschlissen oder die Feder länger als 15,2 cm ist.
Schieben Sie die Scheibe im Schlitz nach rechts, wenn der Riemen neu oder die Feder kürzer als 15,2 cm ist.
Ziehen Sie die Mutter fest (Bild 54).
Bauen Sie die Schutzvorrichtung des Mähwerks ein, siehe Einstellen der Mähwerkschutzvorrichtungen.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie den Riemen des Mähwerks von der Kupplungsscheibe, siehe Austauschen des Mähwerk-Treibriemens.
Entfernen Sie die zwei Schrauben und die Schutzplatte (Bild 56).
Entfernen Sie die Kupplungsscheibe (Bild 57).
Setzen Sie eine Antriebsratsche in das Vierkantloch des Spannarms ein, um die Riemenspannung zu lösen (Bild 58).
Nehmen Sie den Riemen ab (Bild 59).
Lassen Sie die Ratsche langsam los, um die Federspannung zu lösen. Entfernen Sie bei Bedarf die Feder von der Verankerung am Rahmen.
Installieren Sie die den neuen Riemen und legen Sie ihn, wie in Bild 59 dargestellt, um die Scheiben.
Befestigen Sie die Feder an der Verankerung. Verwenden Sie die Antriebsratsche, um die Feder zu spannen, damit der Riemen über die Lippe der Spannscheibe verläuft (Bild 58).
Lösen Sie die Spannung in der Feder, um den Riemen zu spannen.
Überprüfen Sie, ob der Riemen richtig in allen Scheiben sitzt.
Installieren Sie die Kupplungsscheibe (Bild 57). Ziehen Sie die Schraube bis auf 68-81 N·m an.
Bauen Sie die Schutzplatte an (Bild 57).
Installieren Sie den Riemen des Mähwerks auf die Kupplungsscheibe, siehe Austauschen des Mähwerk-Treibriemens.
Wenn die Fahrantriebshebel horizontal nicht ausgerichtet sind, stellen Sie die Fahrantriebshebel ein.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Drücken Sie die Fahrantriebshebel nach unten in die Betriebsposition.
Prüfen Sie die horizontale Ausrichtung der Fahrantriebshebel (Bild 60).
Lösen Sie die Mutter der Nocke für den Fahrantriebshebel, den Sie einstellen möchten (Bild 61).
Stellen Sie die Nocke ein, bis sie mit dem anderen Fahrantriebshebel ausgefluchtet ist, ziehen Sie dann die Mutter für die Nocke an (Bild 61).
Note: Durch Drehen der Nocke im Uhrzeigersinn wird der Hebel abgesenkt; gegen den Uhrzeigersinn wird er angehoben.
Important: Drehen Sie die flache Seite der Nocke nicht über die Vertikale Stellung hinaus. Der Sitzkontaktschalter darf niemals die flache Seite der Nocke berühren.
Konsultieren Sie beim Einspritzen unter die Haut sofort einen Arzt. In die Haut eingedrungene Flüssigkeit muss innerhalb weniger Stunden von einem Arzt entfernt werden.
Stellen Sie sicher, dass alle Hydraulikschläuche und -leitungen in gutem Zustand und alle Hydraulikverbindungen und -anschlussstücke fest angezogen sind, bevor Sie die Hydraulikanlage unter Druck setzen.
Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird.
Gehen Sie hydraulischen Undichtheiten nur mit Pappe oder Papier nach.
Lassen Sie den Druck in der Hydraulikanlage auf sichere Art und Weise ab, bevor Sie irgendwelche Arbeiten an der Anlage durchführen.
Hydraulikölart: Toro® HYPR-OIL™ 500 Hydrauliköl
Fassungsvermögen der Hydraulikanlage: 4,7 l
Important: Verwenden Sie nur das angegebene Hydrauliköl. Andere Ölsorten können die Hydraulikanlage beschädigen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie die Maschine vollständig abkühlen.
Überprüfen Sie den Ölstand auf der Seite des Hydraulikbehälters (Bild 62). Fahren Sie fort, bis der Stand unter dem kalten Füllstand ist.
Reinigen Sie den Bereich um den Deckel des Hydraulikbehälters (Bild 62).
Nehmen Sie den Deckel vom Füllstutzen ab und füllen Sie Öl nach, bis es den kalten Füllstand erreicht (Bild 62).
Setzen Sie den Deckel auf den Behälter auf (Bild 62).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 50 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Zum Wechseln des Hydrauliköls müssen die Filter entfernt werden. Wechseln Sie beide gleichzeitig; Angaben für die Flüssigkeit finden Sie unter Spezifikation der Hydraulikanlage.
Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche, kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie den Motor abkühlen.
Entfernen Sie die beiden Schrauben und die Schutzplatte Bild 63).
Entfernen Sie die beiden Schrauben und Muttern von beiden Getriebeschutzvorrichtungen (Bild 64).
Schwenken Sie die Schutzvorrichtungen nach unten.
Machen Sie die Lage des Filters und der Schutzvorrichtung auf jedem Getriebeantriebssystem ausfindig (Bild 65).
Entfernen Sie die drei Schrauben, mit welchen die Filterschutzvorrichtung befestigt ist, und entfernen Sie diese (Bild 65).
Reinigen Sie den Bereich um die Filter sorgfältig.
Important: Lassen Sie keinen Schmutz in die Hydraulikanlage eindringen, da sonst Verunreinigungen auftreten können.
Stellen Sie eine Auffangwanne unter den Filter, um die Flüssigkeit aufzufangen, die nach Entfernen von Filter und Entlüftungsschrauben austritt.
Machen Sie die Entlüftungsschraube an jedem Getriebe ausfindig und entfernen Sie sie
Schrauben Sie den Filter heraus und lassen Sie die Flüssigkeit aus dem Antriebssystem laufen.
Wiederholen Sie den Vorgang an beiden Filtern.
Bringen Sie eine dünne Schicht Hydrauliköl auf die Oberfläche der Gummidichtung jedes Filters auf.
Drehen Sie den Ölfilter im Uhrzeigersinn, bis die Gummidichtung den Filteradapter berührt. Ziehen Sie ihn dann um eine weitere Dreiviertel- bis ganze Umdrehung fester.
Wiederholen Sie die Schritte beim anderen Filter.
Bauen Sie den Filterschutz über jeden der Filter, die Sie vorher entfernt haben, aus (Bild 65).
Verwenden Sie die 3 Schrauben zum Befestigen des Filterschutzes (Bild 65).
Stellen Sie sicher, dass die Entlüftungsschrauben entfernt wurden, bevor die Flüssigkeit nachgefüllt wird.
Füllen Sie die angegebene Flüssigkeit langsam in den Ausgleichsbehälter nach, bis aus einem der Entlüftungsschraubenlöcher Flüssigkeit austritt, siehe Spezifikation der Hydraulikanlage.
Bauen Sie die Entlüftungsschraube ein (Bild 65).
Ziehen Sie die Schraube bis auf 20 N·m an.
Gießen Sie weiter Flüssigkeit in den Ausgleichsbehälter nach, bis aus dem anderen Entlüftungsschraubenloch Flüssigkeit austritt.
Bauen Sie die gegenüberliegende Entlüftungsschraube ein.
Ziehen Sie die Schraube bis auf 20 N·m an.
Schwenken Sie die Getriebeschutzvorrichtung nach oben und befestigen Sie diese mit zwei Schrauben und zwei Muttern (Bild 64).
Bauen Sie die Schutzplatte an (Bild 63).
Gießen Sie weiter Flüssigkeit in den Ausgleichsbehälter nach, bis sie die Linie FULL COLD im Ausgleichsbehälter erreicht.
Weiter mit Entlüften der Hydraulikanlage.
Important: Wenn die Hydraulikanlage nach dem Austausch der Hydraulikölfilter und des Hydrauliköls kann dauerhafte Schäden am Getriebeantriebssystem verursachen.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Heben Sie das Heck der Maschine auf Stützböcken so weit an, dass die Antriebsräder Bodenfreiheit haben.
Bewegen Sie beide Überbrückungshebel nach hinten durch das Schlüsselloch und nach unten, um sie in der Position zu verriegeln (Bild 67).
Lassen Sie den Motor an. Und bewegen Sie die Gasbedienung auf halbe Öffnung.
Bewegen Sie die Fahrantriebshebel fünf Mal langsam zwischen der Position voll Vorwärts und voll Rückwärts hin und her.
Schalten Sie den Motor aus und bewegen Sie die Überbrückungshebel nach vorne durch das Schlüsselloch und nach unten, um sie in der Position zu verriegeln (Bild 67).
Lassen Sie den Motor an.
Bewegen Sie die Fahrantriebshebel fünf Mal langsam zwischen der Position voll Vorwärts und voll Rückwärts hin und her.
Schalten Sie den Motor aus und prüfen Sie den Hydraulikölstand, während er fällt. Füllen Sie nach Bedarf Öl auf den korrekten Füllstand nach.
Wiederholen Sie den Vorgang, bis alle Luft restlos aus dem Öl ausgetreten ist.
Note: Das System wird entlüftet, wenn das Getriebe bei normalen Geräuschpegeln arbeitet und sich bei normalen Geschwindigkeiten sanft vorwärts und rückwärts bewegt.
Prüfen Sie den Hydraulikölstand im Ausgleichsbehälter ein letztes Mal und füllen Sie bei Bedarf Öl nach.
Ein abgenutztes oder beschädigtes Messer kann zerbrechen und Teile davon herausgeschleudert werden, und Sie oder Unbeteiligte treffen und schwere oder tödliche Verletzungen verursachen.
Prüfen Sie die Messer regelmäßig auf übermäßige Abnutzung oder Beschädigungen.
Kontrollieren Sie die Messer vorsichtig. Lassen Sie bei der Wartung dieser Teile große Vorsicht walten, und tragen Sie Handschuhe. Wechseln Sie die Messer, sie dürfen keinesfalls geglättet oder geschweißt werden.
Denken Sie bei Maschinen mit mehreren Schnittmessern daran, dass ein sich bewegendes Messer das Mitdrehen anderer Messer verursachen kann.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel und den Zündkerzenstecker von den Zündkerzen ab.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Untersuchen Sie die Schnittkanten (Bild 68).
Entfernen und schärfen Sie das Messer, wenn die Schnittkanten nicht scharf sind oder Auskerbungen aufweisen, siehe Schärfen der Messer.
Prüfen Sie die Messer, insbesondere den gebogenen Bereich.
Wenn Sie Risse, Verschleiß oder Rillenbildung in diesem Bereich feststellen, sollten Sie sofort ein neues Messer montieren (Bild 68).
Drehen Sie die Schnittmesser, bis die Enden nach vorne und hinten gerichtet sind.
Messen Sie von einer ebenen Fläche bis zu den Schnittkante (Position A) der Messer (Bild 69).
Drehen Sie das andere Ende des Messers nach vorne.
Messen Sie von einer ebenen Oberfläche bis zur Schnittkante der Messer an der gleichen Stelle wie bei Schritt 2 oben.
Note: Der Unterschied zwischen den Werten, die Sie in den Schritten 2 und 3 erhalten haben, darf nicht über 3 mm liegen.
Note: Wenn den Messwerten 3 mm überschreitet, ersetzen Sie das Messer.
Ein verbogenes oder beschädigtes Messer kann brechen und Sie oder Unbeteiligte schwer verletzen.
Ersetzen Sie verbogene oder beschädigte Messer immer durch neue.
Feilen oder bilden Sie nie scharfe Auskerbungen an der Schnitt- oder Oberfläche des Schnittmessers.
Wechseln Sie ein Messer aus, wenn es einen festen Gegenstand berührt, nicht ausgewuchtet oder verbogen ist. Verwenden Sie für eine bestmögliche Leistung und die Erfüllung der Sicherheitsbestimmungen nur Originalersatzmesser von Toro. Ersatzmesser anderer Fabrikate können die Sicherheitsbestimmungen in Frage stellen.
Halten Sie das Ende des Messers mit einem stark wattierten Handschuh oder wickeln Sie einen Lappen um es herum.
Entfernen Sie die Messerschraube, Wellenscheibe und das Messer von der Spindelwelle (Bild 70).
Schärfen Sie die Schnittkante an beiden Enden des Schnittmessers mit einer Feile (Bild 71).
Note: Behalten Sie den ursprünglichen Winkel bei.
Note: Das Schnittmesser bleibt ausgewuchtet, wenn von beiden Schnittkanten die gleiche Materialmenge entfernt wird.
Überprüfen Sie die Auswuchtung des Schnittmessers auf einer Ausgleichsmaschine (Bild 72).
Note: Wenn das Schnittmesser in seiner horizontalen Position bleibt, ist es ausgewuchtet und kann wieder verwendet werden.
Note: Feilen Sie, wenn das Schnittmesser nicht ausgewuchtet ist, vom Windflügelbereich des Messers etwas Metall ab (Bild 71).
Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis das Messer ausgewuchtet ist.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Jährlich |
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Prüfen Sie die Messerschraube auf ein beschädigtes Gewinde. Wechseln Sie die Schrauben und Wellenscheiben nach Bedarf aus.
Setzen Sie das Messer auf die Spindelwelle (Bild 73).
Important: Der gebogene Teil des Schnittmessers muss nach oben zur Innenseite des Mähwerks zeigen, um einen guten Schnitt sicherzustellen.
Montieren Sie die Wellenscheibe und die Messerschraube (Bild 73).
Note: Der Konus der Wellenscheibe muss bei der Installation in Richtung Schraubenkopf zeigen (Bild 73).
Ziehen Sie die Messerschraube bis auf 115-150 N·m an.
Stellen Sie sicher, dass das Mähwerk immer gerade ist, wenn Sie es installieren, oder wenn Sie einen unregelmäßigen Schnitt in der Wiese entdecken.
Nivellieren Sie das Mähwerk seitlich, bevor Sie es in Längsrichtung einstellen.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel und den Zündkerzenstecker von den Zündkerzen ab.
Prüfen Sie den Luftdruck an beiden Antriebsreifen, siehe Prüfen des Reifendrucks
Prüfen Sie das Mähwerk auf verbogene Messer; entfernen und ersetzen Sie alle verbogenen Messer, siehe Warten der Schnittmesser.
Senken Sie das Mähwerk auf eine Schnitthöhe von 76 mm ab.
Seitliches Nivellieren der Messer.
Messen Sie von einer ebenen Fläche bis zu den Stellen B und C an den Schnittkanten der Messerspitzen (Bild 74).
Der Unterschied zwischen dem Wert an Stelle B und C darf nicht mehr als 6 mm sein.
Note: Andernfalls siehe Nivellieren des Mähwerks.
Passen Sie den Reifendruck der hinteren Reifen auf den vorgegebenen Wert an.
Stellen Sie ein Messer in Längsrichtung. Messen Sie an den Stellen A und B von einer ebenen Oberfläche bis zur Schnittkante der Messerspitzen (Bild 75).
Note: Das Schnittmesser muss vorne an Stelle A 6 mm tiefer stehen als hinten an Stelle B.
Drehen Sie die Messer und wiederholen diesen Schritt an den anderen Messern.
Wenn die Längsneigung nicht korrekt ist, siehe Nivellieren des Mähwerks.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie den Schnitthöhenhebel auf die Stellung 76 mm, siehe Einstellen der Schnitthöhe.
Stellen Sie zwei Klötze mit einer Dicke von 6,6 cm unter jede Seite der Vorderkante des Mähwerks, jedoch nicht unter die Halterungen der Antiskalpierrolle (Bild 76).
Stellen Sie zwei Klötze mit einer Dicke von 7,3 cm unter die hintere Ecke der Mähwerkleiste, 1 unter jede Seite des Mähwerks (Bild 76).
Lösen Sie die Stellschrauben an allen vier Ecken des Mähwerks, damit es auf allen 4 Blöcken aufliegt.
Stellen Sie sicher, dass die Ketten straff sind und ziehen Sie die Schrauben an.
Prüfen Sie die seitliche Nivellierung und die Längsneigung, siehe Prüfen der seitlichen Nivellierung und Prüfen der Längsneigung des Mähwerks.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Eine nicht abgedeckte Auswurföffnung kann zum Ausschleudern von Gegenständen auf den Bediener oder Unbeteiligte führen. Das kann schwere Verletzungen zur Folge haben. Außerdem könnte es auch zum Kontakt mit dem Messer kommen.
Setzen Sie die Maschine nur ein, wenn Sie eine Mulchplatte, ein Auswurfablenkblech oder ein Heckfangsystem montiert haben.
Lösen Sie die Feder aus der Kerbe in dem Ablenkblechhalter und schieben Sie die Stange aus den geschweißten Mähwerkhalterungen, der Feder und dem Auswurfablenkblech heraus (Bild 78).
Entfernen Sie defekte oder abgenutzte Auswurfablenkbleche.
Platzieren Sie das neue Auswurfablenkblech mit den Enden der Halterung zwischen die geschweißten Halterungen am Mähwerk, wie in Bild 79 dargestellt.
Ziehen Sie die Feder auf das gerade Ende der Stange.
Positionieren Sie die Feder so auf der Stange wie in Bild 79 dargestellt, sodass das kürzere Federende von unter der Stange vor der Biegung hervorkommt und nach der Biegung über der Stange verläuft.
Heben Sie das Ende der Feder mit der Öse an und platzieren Sie es in der Kerbe auf der Ablenkblechhalterung (Bild 79).
Befestigen Sie die Stangen- und Federbaugruppe, indem Sie sie so drehen, dass sich das kurze Ende der Stange hinter der geschweißten Halterung am Mähwerk befindet (Bild 79).
Important: Das Ablenkblech muss in der abgesenkten Stellung federbelastet sein. Heben Sie das Ablenkblech an, um zu testen, ob es vollständig in die abgesenkte Stellung zuschnappt.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Entfernen Sie täglich Schnittgutrückstände unter dem Mähwerk.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel und den Zündkerzenstecker von den Zündkerzen ab.
Heben Sie die Maschine mit einem Wagenheber vorne an und stützen Sie die Maschine auf Achsständern ab.
Reinigen Sie die Maschine mit einem Lappen. Die Maschine nicht abspritzen.
Motoröl, Batterien, Hydrauliköl und Motorkühlmittel belasten die Umwelt. Entsorgen Sie diese Mittel entsprechend den in Ihrem Gebiet gültigen Vorschriften.
Stellen Sie immer den Maschine ab, ziehen Sie den Zündschlüssel ab, warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, und lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern.
Lassen Sie den Motor vor dem Betanken abkühlen.
Lagern Sie die Maschine bzw. den Kraftstoff nicht in der Nähe von offenem Feuer bzw. lassen Sie den Kraftstoff nicht drinnen ab.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie Schnittgut und Schmutz von den äußeren Teilen der Maschine, insbesondere vom Motor und der Hydraulikanlage.
Important: Sie können die Maschine mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser waschen. Reinigen Sie die Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Vermeiden Sie den Einsatz von zu viel Wasser, insbesondere in der Nähe des Bedienfelds, des Motors, der Hydraulikpumpen und -motoren.
Prüfen Sie den Betrieb der Feststellbremse, siehe Testen der Feststellbremse.
Warten Sie den Luftfilter; siehe Warten des Luftfilters.
Schmieren Sie die Maschine ein, siehe Einfetten der Maschine.
Wechseln Sie das Öl im Kurbelgehäuse, siehe Wechseln des Motoröls.
Prüfen Sie den Reifendruck, siehe Prüfen des Reifendrucks.
Laden Sie die Batterie auf, siehe Warten der Batterie.
Schaben Sie starke Schnittgut- und Schmutzablagerungen von der Unterseite des Mähwerks ab und reinigen Sie die Maschine dann mit einem Gartenschlauch.
Note: Lassen Sie die Maschine mit eingekuppeltem Zapfwellenantriebsschalter und Motor mit hoher Drehzahl für 2-5 Minuten nach dem Reinigen laufen.
Prüfen Sie den Messerzustand; siehe Warten der Schnittmesser.
Bereiten Sie die Maschine wie im Anschluss beschrieben für die Einlagerung für mehr als 30 Tage vor:
Geben Sie einen Stabilisator/Zusatz zum Kraftstoff im Tank. Befolgen Sie dabei die Mischanweisungen des Herstellers des Kraftstoff-Stabilisators. Verwenden Sie keinen Stabilisator auf Alkoholbasis (Ethanol oder Methanol).
Lassen Sie den Motor für fünf Minuten laufen, um den stabilisierten Kraftstoff in der Kraftstoffanlage zu verteilen.
Stellen Sie den Motor ab und lassen ihn abkühlen; lassen Sie den Kraftstoff aus dem Tank ablaufen.
Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis er abstellt.
Entsorgen Sie Kraftstoff vorschriftsmäßig. Entsorgen Sie Kraftstoff entsprechend den örtlich geltenden Vorschriften.
Important: Kraftstoff, der Stabilisator/Zusatz enthält, nicht länger als vom Hersteller des Kraftstoffstabilisators empfohlen lagern.
Entfernen Sie die Zündkerze(n) und prüfen Sie deren Zustand, siehe Warten der Zündkerze. Gießen Sie bei abmontierter Zündkerze 30 ml (zwei Esslöffel) Motoröl in die Zündkerzenöffnung. Lassen Sie dann den Motor mit dem Anlasser an, um das Öl im Zylinder zu verteilen. Setzen Sie die Zündkerzen wieder ein. Setzen Sie der Zündkerze nicht den -stecker auf.
Ziehen Sie alle Befestigungen an. Reparieren Sie alle beschädigten und defekten Teile oder wechseln sie aus.
Bessern Sie alle zerkratzten oder abgeblätterten Metallflächen aus. Die passende Farbe erhalten Sie bei Ihrem Toro-Vertragshändler.
Lagern Sie die Maschine in einer sauberen, trockenen Garage oder an einem anderen geeigneten Ort ein. Ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschalter ab und bewahren Sie ihn sicher auf, außerhalb der Reichweite von Kindern und anderen unbefugten Personen. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt.
Problem | Possible Cause | Corrective Action |
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Der Kraftstofftank scheint nachzugeben oder die Maschine scheint regelmäßig keinen Kraftstoff mehr zu haben. |
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Der Motor wird zu heiß. |
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Anlasser läuft nicht. |
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Der Motor springt nicht an, kann nur schwer angelassen werden, oder stellt ab. |
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Der Motor verliert an Leistung. |
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Die Maschine fährt nicht. |
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Ungewöhnliche Vibrationen treten auf. |
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Die Schnitthöhe ist unregelmäßig. |
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Die Schnittmesser drehen sich nicht. |
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Die Mähwerkscheibe gibt ein Geräusch aus. |
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