Wartung
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition.
Achtung
Wenn Sie den Schlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen.
Ziehen Sie vor dem Beginn von Wartungsarbeiten den Schlüssel aus dem Zündschloss und schließen Sie den Zündkerzenstecker ab. Schieben Sie außerdem den Kerzenstecker zur Seite, damit er nicht versehentlich die Zündkerze berührt.
Wartungssicherheit
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Hydraulik der Grabenfräse aus, senken Sie den Fräsbaum ab, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab. Lassen Sie vor dem Einstellen, Reinigen, Einlagern und Reparieren alle beweglichen Teile zum Stillstand kommen und die Maschine abkühlen.
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Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf.
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Die Maschine sollte nie von ungeschulten Personen gewartet werden.
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Stützen Sie die Teile bei Bedarf mit Stützböcken ab.
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Lassen Sie den Druck aus Maschinenteilen mit gespeicherter Energie vorsichtig ab.
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Klemmen Sie vor dem Durchführen jeglicher Reparaturen die Batterie ab.
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Berühren Sie keine beweglichen Teile mit den Händen und Füßen. Bei laufendem Motor sollten keine Einstellungen vorgenommen werden.
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Alle Teile müssen sich in gutem Zustand befinden, und alle Befestigungsteile müssen festgezogen sein. Ersetzen Sie abgenutzte und beschädigte Aufkleber.
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Modifizieren Sie keine Sicherheitseinrichtungen.
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Verwenden Sie nur Originalersatzteile von Toro.
Empfohlener Wartungsplan
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Nach 50 Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Nach jeder Verwendung |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Alle 40 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Alle 250 Betriebsstunden |
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Alle 400 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Alle 1500 Betriebsstunden |
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Jährlich oder vor der Einlagerung |
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Important: Weitere Informationen zu Wartungsarbeiten finden Sie in der Motorbedienungsanleitung.
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten
Entfernen der Abdeckplatte
Note: Die Befestigungen an den Abdeckungen dieser Maschine bleiben nach dem Entfernen an der Abdeckung. Lösen Sie alle Befestigungen an jeder Abdeckung um ein paar Umdrehungen, sodass die Abdeckung lose aber noch verbunden ist; lösen Sie dann alle Befestigungen, bis die Abdeckung nicht mehr befestigt ist. Dies verhindert, dass die Schrauben aus Versehen aus den Haltern herausgeschraubt werden.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse (sofern vorhanden) und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Warnung:
Unter der Abdeckung ist ein Welle, der sich bewegt, wenn die Maschine läuft, und in den sich Finger, Hände, Haare und Kleidung verfangen können; dies kann zu schweren oder tödlichen Verletzungen sowie Amputationen führen.
Stellen Sie immer den Motor ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie die Abdeckung abnehmen.
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Lösen Sie die Schraube hinten an der Abdeckplatte.
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Lösen Sie die 3 Schrauben, mit denen die Abdeckplatte am Rahmen befestigt ist, bis die Abdeckung nicht mehr befestigt ist (Bild 21).
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Schieben Sie die Abdeckplatte zur rechten Seite der Maschine und ziehen Sie diese dann über die Schrauben und von der Maschine ab.
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Schieben Sie die Abdeckplatte in die richtige Stellung und befestigen sie mit den drei vorher gelösten Schrauben, um die Abdeckplatte vor dem Einsatz der Maschine zu montieren (Bild 21).
Entfernen des unteren Schutzbleches
Note: Die Befestigungen an den Abdeckungen dieser Maschine bleiben nach dem Entfernen an der Abdeckung. Lösen Sie alle Befestigungen an jeder Abdeckung um ein paar Umdrehungen, sodass die Abdeckung lose aber noch verbunden ist; lösen Sie dann alle Befestigungen, bis die Abdeckung nicht mehr befestigt ist. Dies verhindert, dass die Schrauben aus Versehen aus den Haltern herausgeschraubt werden.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse (sofern vorhanden) und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Lösen Sie nacheinander die 2 Schrauben, mit denen das untere Schutzblech befestigt ist, bis Sie es abnehmen können (Bild 22).
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Ziehen Sie das Schutzblech zurück und aus der Maschine.
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Schieben Sie das untere Schutzblech so in die Maschine, dass es auf allen vier Nasen aufliegt und befestigen es mit den zwei vorher gelösten Schrauben, um das Schutzblech vor dem Einsatz der Maschine zu montieren (Bild 22).
Note: Sie müssen das untere Schutzblech ggf. anheben, um sicherzustellen, dass es auf den vorderen Laschen aufliegt.
Schmierung
Einfetten der Maschine
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Schmierfettsorte: Allzweckfett.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Reinigen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen.
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Setzen Sie die Fettpresse nacheinander an allen Nippeln an (Bild 23 und Bild 26).
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Pumpen Sie Fett in die Schmiernippel, bis das Fett beginnt, aus den Lagern auszutreten (ungefähr drei Pumpstöße).
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Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
Einfetten des Grabenfräsengehäuses
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 40 Betriebsstunden |
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Schmierfettsorte: Allzweckfett.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Reinigen Sie die Schmiernippel des Grabenfräsengehäuses mit einem Lappen und setzen Sie eine Fettpresse auf (Bild 27).
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Pumpen Sie Schmiermittel in den Nippel, bis Schmiermittel aus dem Schmiermittelventil neben dem Nippel austritt.
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Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
Warten des Motors
Sicherheitshinweise zum Motor
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Stellen Sie den Motor grundsätzlich vor dem Prüfen des Ölstands oder Auffüllen des Kurbelgehäuses mit Öl ab.
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Verändern Sie nie die Einstellung des Motordrehzahlreglers, und überdrehen Sie niemals den Motor.
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Berühren Sie den Auspuff und andere heiße Oberflächen nicht dem den Händen, Füßen, dem Gesicht und andere Körperteile sowie mit Kleidungsstücken.
Warten des Luftfilters
Modelle 22972 und 22973
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Prüfen Sie den Schaum- und Papiereinsatz und wechseln Sie diese aus, wenn sie beschädigt oder stark verschmutzt sind.
Important: Ölen Sie den Schaumeinsatz nicht ein.
Entfernen der Schaum- und Papiereinsätze
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Reinigen Sie den Bereich um den Luftfilter herum, um zu verhindern, dass Schmutz in den Motor fällt und Schäden verursacht (Bild 28).
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Lockern Sie die Handräder der Abdeckung und nehmen Sie die Luftfilterabdeckung ab (Bild 28).
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Lösen Sie die Schlauchklemme und entfernen Sie den Luftfilter (Bild 28).
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Ziehen Sie den Schaumstoffeinsatz vorsichtig vom Papiereinsatz (Bild 28).
Reinigen des Luftfilter-Schaumstoffeinsatzes
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Waschen Sie den Schaumstoffeinsatz mit Flüssigseife und warmem Wasser. Spülen Sie den sauberen Einsatz gründlich.
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Drücken Sie den Einsatz in einem sauberen Lappen aus, um ihn zu trocknen.
Important: Tauschen Sie den Schaumstoffeinsatz aus, wenn er beschädigt oder angerissen ist.
Warten des Papiereinsatzes des Luftfilters
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Reinigen Sie den Papiereinsatz durch leichtes Klopfen, um Staub herauszurütteln. Wechseln Sie den Papiereinsatz aus, wenn er sehr schmutzig ist (Bild 28).
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Untersuchen Sie den Einsatz auf Risse, einen öligen Film und Schäden an der Gummidichtung.
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Ersetzen Sie den Papiereinsatz, wenn er beschädigt ist.
Important: Reinigen Sie nicht den Papierfilter.
Einsetzen der Schaumstoff- und Papiereinsätze des Luftfilters
Important: Lassen Sie den Motor zur Vermeidung von Motorschäden nie ohne eingesetzten Schaumstoff- und Papierluftfilter laufen.
Modell 22974
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 250 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Entfernen des Filters
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse (sofern vorhanden) und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Lösen Sie die Riegel am Luftfilter und ziehen Sie die Abdeckung von der Luftfilterabdeckung ab (Bild 29).
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Reinigen Sie die Innenseite der Luftfilterabdeckung mit Druckluft.
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Schieben Sie den Hauptfilter vorsichtig aus dem Luftfiltergehäuse heraus (Bild 29).
Note: Vermeiden Sie ein Anstoßen des Filters an der Seite des Gehäuses.
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Nehmen Sie den Sicherheitsfilter nur heraus, wenn Sie ihn auswechseln möchten.
Important: Versuchen Sie nicht, den Sicherheitsfilter zu reinigen. Wenn der Sicherheitsfilter verschmutzt ist, ist der Hauptfilter beschädigt. Wechseln Sie beide Filter aus.
Warten des Hauptfilters
Prüfen Sie den Hauptfilter auf eventuelle Schäden, indem Sie in den Filter schauen, während Sie eine helle Lampe auf die Außenseite des Filters richten.
Note: Löcher im Filter erscheinen als helle Punkte. Ersetzen Sie den Hauptfilter, wenn er verschmutzt, verbogen oder beschädigt ist. Reinigen Sie nicht den Hauptfilter.
Warten des Sicherheitsfilters
Wechseln Sie den Sicherheitsfilter aus, er sollte nicht gereinigt werden.
Important: Versuchen Sie nicht, den Sicherheitsfilter zu reinigen. Wenn der Sicherheitsfilter verschmutzt ist, ist der Hauptfilter beschädigt. Wechseln Sie beide Filter aus.
Einsetzen der Filter
Important: Lassen Sie den Motor immer mit beiden Luftfiltern und angebrachter Abdeckung laufen, um Motorschäden zu vermeiden.
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Prüfen Sie beim Einsetzen neuer Filter jeden Filter auf eventuelle Versandschäden.
Note: Verwenden Sie nie beschädigte Filter.
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Wenn Sie den Sicherheitsfilter auswechseln, schieben Sie ihn vorsichtig in das Filtergehäuse (Bild 29).
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Schieben Sie den Hauptluftfilter vorsichtig auf den Sicherheitsluftfilter (Bild 29).
Note: Stellen Sie sicher, dass der Hauptfilter richtig eingesetzt ist. Drücken Sie beim Einsetzen auf den äußeren Rand.
Important: Drücken Sie nie auf die weiche Innenseite des Filters.
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Bringen Sie die Luftfilterabdeckung so an, dass die Seite mit Up nach oben zeigt, und rasten Sie die Riegel ein (Bild 29).
Warten des Motoröls
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Note: Wechseln Sie das Öl bei extrem staubigen oder sandigen Bedingungen häufiger.
Note: Ihr Motor sieht ggf. anders aus als der Motor, der in der Grafik abgebildet ist.
Motorölsorte
Ölsorte: Waschaktives Öl der API-Klassifikation SF, SG, SH oder SJ.
Kurbelgehäuse-Fassungsvermögen:
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Modelle 22972 und 22973: 1,7 Liter mit abgenommenen Filter; 1,5 Liter ohne abgenommenen Filter
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Modell 22974: 2,1 Liter mit abgenommenen Filter; 1,8 Liter ohne abgenommenen Filter
Viskosität: Siehe nachfolgende Tabelle.
Prüfen des Motorölstands
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse (sofern vorhanden) und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
Wechseln des Motoröls
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Lassen Sie den Motor an und lassen Sie ihn 5 Minuten lang laufen. Dadurch wird das Öl erwärmt und läuft besser ab.
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Stellen Sie die Maschine so ab, dass die Ablaufseite etwas tiefer liegt als die entgegengesetzte, damit sichergestellt wird, dass das Öl vollständig abläuft.
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Senken Sie den Fräsbaum ab und aktivieren Sie die Feststellbremse.
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Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand gekommen sind.
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Stellen Sie eine Auffangwanne unter den Ablassschlauch.
Note: Drehen Sie das Ölablassventil und lassen Sie das Öl ablaufen (Bild 32).
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Schließen Sie das Ablassventil, sobald alles Öl abgelaufen ist.
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Entsorgen Sie Altöl im lokalen Recycling Center.
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Gießen Sie langsam ungefähr 80 % der angegebenen Ölsorte in den Einfüllstutzen und füllen Sie dann vorsichtig mehr Öl ein, um den Ölstand an die Voll-Markierung zu bringen (Bild 33).
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Lassen Sie den Motor an und fahren Sie auf eine ebene Fläche.
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Prüfen Sie den Ölstand.
Wechseln des Motorölfilters
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Lassen Sie das Öl vom Motor ab, siehe Wechseln des Motoröls .
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Wechseln Sie den Motorölfilter (Bild 34).
Note: Stellen Sie sicher, dass die Ölfilterdichtung den Motor berührt und drehen Sie den Filter dann um eine weitere Dreivierteldrehung.
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Füllen Sie das Kurbelgehäuse mit der richtigen Ölsorte; siehe Motorölsorte.
Warten der Zündkerze(n)
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 100 Betriebsstunden |
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Achten Sie darauf, dass der Abstand zwischen der mittleren und der seitlichen Elektrode richtig ist, bevor Sie die Zündkerze(n) eindrehen. Verwenden Sie zum Entfernen oder Einsetzen der Zündkerze(n) einen Zündkerzenschlüssel und für die Prüfung und Einstellung des Elektrodenabstands eine Fühlerlehre. Setzen Sie bei Bedarf eine neue Zündkerze ein.
Zündkerzentyp: NGK® BPR4ES oder Äquivalent
Elektrodenabstand: 0.75 mm
Entfernen der Zündkerze(n)
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse (sofern vorhanden) und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Ermitteln und entfernen Sie die Zündkerze(n), wie in Bild 35 abgebildet.
Prüfen der Zündkerze(n)
Important: Reinigen Sie die Zündkerze nicht. Wechseln Sie die Zündkerze immer aus, wenn sie schwarz überzogen ist oder abgenutzte Elektroden, einen öligen Film oder Risse aufweist.
Wenn der Kerzenstein hellbraun oder grau ist, ist der Motor richtig eingestellt. Eine schwarze Schicht am Kerzenstein weist normalerweise auf einen schmutzigen Luftfilter hin.
Stellen Sie den Elektrodenabstand auf 0,75 mm ein.
Einsetzen der Zündkerze(n)
Warten der Kraftstoffanlage
Gefahr
Unter bestimmten Bedingungen ist Kraftstoff extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen und Sachschäden verursachen.
In Kraftstoffsicherheit finden Sie eine komplette Liste der Vorsichtsmaßnahmen, die Sie beim Umgang mit Kraftstoff einhalten sollten.
Entleeren des Kraftstofftanks
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Schließen Sie den Kraftstoffhahn (Bild 38).
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Drücken Sie die Enden der Schlauchklemme an der Motorseite des Kraftstoffhahns zusammen und schieben Sie ihn an der Kraftstoffleitung vom Ventil weg (Bild 38).
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Ziehen Sie die Kraftstoffleitung vom Ventil (Bild 38).
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Öffnen Sie den Kraftstoffhahn und lassen den Kraftstoff in einen Kanister oder eine Auffangwanne ablaufen.
Note: Sie können den Kraftstofffilter zu diesem Zeitpunkt wechseln, siehe Austauschen des Kraftstofffilters.
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Befestigen Sie die Kraftstoffleitung am Kraftstoffhahn. Schieben Sie die Schlauchklemme ganz an den Hahn heran, um die Kraftstoffleitung zu befestigen.
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Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Austauschen des Kraftstofffilters
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Bringen Sie niemals einen schmutzigen Filter wieder an, nachdem Sie ihn von der Kraftstoffleitung entfernt haben.
Note: Achten Sie darauf, wie der Kraftstofffilter eingesetzt ist, damit Sie den neuen Filter richtig einsetzen.
Note: Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Schließen Sie den Kraftstoffhahn (Bild 38).
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Drücken Sie die Enden der Schlauchklemmen zusammen und schieben Sie sie vom Filter weg (Bild 39).
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Nehmen Sie den Filter von den Kraftstoffleitungen ab.
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Setzen Sie einen neuen Filter ein und schieben Sie die Schlauchklemmen an den Filter heran.
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Drehen Sie den Kraftstoffhahn in die geöffnete Stellung (Bild 38).
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Prüfen Sie auf austretenden Kraftstoff und reparieren Sie solche bei Bedarf.
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Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Warten der elektrischen Anlage
Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage
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Klemmen Sie vor dem Durchführen von Reparaturen an der Maschine die Batterie ab. Klemmen Sie immer zuerst die Minusklemme und dann die Plusklemme ab. Schließen Sie immer zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an.
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Laden Sie die Batterie in offenen, gut gelüfteten Bereichen und nicht in der Nähe von Funken und offenem Feuer. Stecken Sie das Ladegerät aus, ehe Sie die Batterie anschließen oder abklemmen. Tragen Sie Schutzkleidung und verwenden Sie isoliertes Werkzeug.
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Batteriesäure ist giftig und kann chemische Verbrennungen verursachen. Vermeiden Sie den Kontakt mit der Haut, mit Augen und Kleidungsstücken. Schützen Sie beim Umgang mit der Batterie das Gesicht, die Augen und Kleidung.
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Batteriegase können explodieren. Halten Sie Zigaretten, Funken und offenes Licht von der Batterie fern.
Warten der Batterie
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Halten Sie die Batterie immer sauber und voll aufgeladen. Reinigen Sie den Batteriekasten mit einem Papiertuch. Reinigen Sie korrodierte Batteriepole mit einer Lösung aus vier Teilen Wasser und einem Teil Natron. Tragen Sie eine dünne Fettschicht auf die Batterieklemmen/-pole auf, um Korrosion zu reduzieren.
Spannung: 12 Volt, 300 Ampere Kaltstart bei -18° C.
Warnung:
Batteriepole und Metallwerkzeuge können an metallischen Teilen Kurzschlüsse verursachen und Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann.
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Vermeiden Sie, wenn Sie eine Batterie ein- oder ausbauen, dass die Batteriepole mit metallischen Maschinenteilen in Berührung kommen.
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Vermeiden Sie Kurzschlüsse zwischen metallischen Werkzeugen, den Akkupolen und metallischen Maschinenteilen.
Entfernen der Batterie
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Nehmen Sie die Gummiabdeckung vom Minuskabel ab. Klemmen Sie zunächst das Minuskabel vom Minuspol (-) der Batterie ab (Bild 40).
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Ziehen Sie die rote Polkappe vom (roten) Pluspol der Batterie ab. Ziehen Sie dann das (rote) Pluskabel ab (Bild 40).
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Entfernen Sie die Niederhalteplatte, die J-Schrauben und Sicherungsmuttern, mit denen die Batterie befestigt ist (Bild 40). Entfernen Sie die Batterie.
Aufladen der Batterie
Warnung:
Beim Laden der Batterie werden Gase erzeugt, die explodieren können.
Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von der Batterie fern.
Important: Halten Sie die Batterie immer vollständig geladen (Dichte 1,265). Dies ist besonders wichtig zum Verhüten von Batterieschäden, wenn die Temperatur unter 0 °C fällt.
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Nehmen Sie die Batterie aus der Maschine, siehe Entfernen der Batterie.
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Laden Sie die Batterie mit drei bis vier Ampere für vier bis acht Stunden auf (Bild 41). Überladen Sie die Batterie nicht.
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Wenn die Batterie voll geladen ist, ziehen Sie den Stecker des Ladegeräts aus der Dose. Klemmen Sie dann die Klemmen des Ladegeräts von den Batteriepolen ab (Bild 41).
Prüfen der Batterieflüssigkeit
Gefahr
Die Batterieflüssigkeit enthält Schwefelsäure, die ein tödliches Gift ist und starke chemische Verbrennungen verursacht.
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Trinken Sie nie Batteriesäure und vermeiden Sie den Kontakt mit Haut, Augen und Kleidungsstücken. Tragen Sie eine Schutzbrille, um Ihre Augen zu schützen sowie Gummihandschuhe, um Ihre Hände zu schützen.
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Befüllen Sie die Batterie an einem Ort, an dem immer reines Wasser zum Spülen der Haut verfügbar ist.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Sehen Sie sich die Seite der Batterie an. Der Füllstand muss bis zur oberen Linie reichen (Bild 42). Der Säurestand darf nicht unter die untere Linie fallen (Bild 42).
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Füllen Sie bei einem zu niedrigen Säurestand die erforderliche Menge destilliertes Wasser nach; siehe Nachfüllen der Batterie.
Nachfüllen der Batterie
Der beste Zeitpunkt zum Nachfüllen von destilliertem Wasser in die Batterie ist direkt vor der Inbetriebnahme der Maschine. Dadurch vermischt sich das Wasser gründlich mit der Säurelösung.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Nehmen Sie die Batterie aus der Maschine, siehe Entfernen der Batterie.
Important: Füllen Sie die Batterie nie mit destilliertem Wasser auf, solange sie sich noch in der Maschine befindet. Sonst könnte Batteriesäure auf andere Teile verschüttet werden und zu Korrosion führen.
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Reinigen Sie die Batterieoberseite mit einem Papiertuch.
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Entfernen Sie die Entlüftungsdeckel von der Batterie (Bild 42).
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Gießen Sie langsam destilliertes Wasser in jede Batteriezelle, bis der Säurestand die obere Linie (Bild 42) am Batteriegehäuse erreicht.
Important: Überfüllen Sie die Batterie nicht, weil Säure (Schwefelsäure) schwerwiegende Verätzungen und Schäden am Rahmen verursachen kann.
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Warten Sie nach dem Füllen der Batteriezellen 5 bis 10 Minuten. Gießen Sie bei Bedarf destilliertes Wasser in jede Batteriezelle, bis der Säurestand die obere Linie (Bild 42) am Batteriegehäuse erreicht.
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Drehen Sie die Entlüftungsdeckel wieder auf.
Reinigen der Batterie
Note: Halten Sie die Klemmen und das ganze Batteriegehäuse sauber, da sich eine schmutzige Batterie langsam entlädt.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Nehmen Sie die Batterie aus der Maschine heraus; Entfernen der Batterie.
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Reinigen Sie das ganze Gehäuse mit Natronlauge.
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Spülen Sie die Batterie mit frischem Wasser nach.
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Tragen Sie auf die Batteriepole und Kabelanschlüsse Grafo-112X-Fett (Toro-Bestellnummer 505-47) oder Vaseline auf, um Korrosion vorzubeugen.
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Setzen Sie die Batterie ein, siehe Einsetzen der Batterie.
Einsetzen der Batterie
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Schließen Sie das Pluskabel (Rot) der Batterie mit den vorher entfernten Befestigungen am Pluspol (+) der Batterie an (Bild 40).
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Schieben Sie die rote Polkappe über den Pluspol der Batterie.
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Schließen Sie das Minuskabel (Schwarz) der Batterie mit den vorher entfernten Befestigungen am Minuspol (-) der Batterie an (Bild 40).
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Befestigen Sie die Batterie mit der Stange und den Flügelmuttern (Bild 40).
Important: Stellen Sie sicher, dass die Batteriekabel nicht mit scharfen Gegenständen in Berührung kommen oder sich gegenseitig berühren.
Auswechseln der Sicherungen (Modelle 22973 und 22974).
Die elektrische Anlage der Maschine wird durch vier Sicherungen geschützt. Sie befinden sich unter dem Bedienfeld auf der linken Seite (Bild 43).
Startkreis | 30 Ampere |
Ladekreis | 25 Ampere |
Kühlventilatorkreis | 15 Ampere |
Scheinwerfer (optional) | 15 Ampere |
Warten des Antriebssystems
Warten der Ketten
Reinigen der Ketten
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Prüfen Sie die Ketten auf extreme Abnutzungen und reinigen Sie sie in regelmäßigen Abständen. Wechseln Sie abgenutzte Ketten aus.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Entfernen Sie Schmutz mit einem Wasserschlauch oder Hochdruckreiniger von jeder Kette.
Important: Waschen Sie die Ketten nur mit einem Hochdruckreiniger. Reinigen Sie die restliche Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Hochdruckreiniger können die elektrische Anlage und die Hydraulikmagnetventile beschädigen oder Fett aus schmierungsbedürftigen Bereichen entfernen.
Important: Reinigen Sie die Straßenräder und das Antriebsrad gründlich (Bild 44). Die Straßenräder sollten sich in sauberem Zustand ungehindert drehen.
Prüfen und Einstellen der Kettenspannung
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 50 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Legen Sie zum Prüfen der Kettenspannung 20,4 kg auf die Mitte jeder Kette zwischen dem Straßenvorderrad und dem Antriebsrad. Die Kette sollte sich höchstens 0,6 cm bis 1 cm durchbiegen. Stellen Sie sonst die Kettenspannung wie folgt ein:
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Lösen Sie die Klemmmutter an der Spannschraube der Kette und die Klemmschrauben am Spannarm (Bild 46).
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Ziehen Sie die Spannschraube bis auf 32,5-40 N·m an, um die Kette zu spannen (Bild 46).
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Stellen Sie sicher, dass sich die Kette höchstens 0,6 cm bis 1 cm durchbiegt, wenn Sie eine Kraft von 20,6 kg auf die Kette anwenden. Stellen Sie das Drehmoment an der Spannschraube nach Bedarf ein.
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Ziehen Sie dann die Klemmmutter fest.
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Ziehen Sie die Klemmschrauben bis auf 102 N·m an.
Auswechseln der Ketten
Wenn die Ketten stark abgenutzt sind, ersetzen Sie sie.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Heben bzw. stützen Sie die Seite der Maschine ab, an der Sie arbeiten möchten; sodass die Kette 7,6 cm bis 10 cm Bodenfreiheit hat.
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Lösen Sie die Spannschraube und Klemmmutter (Bild 46).
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Lösen Sie die Klemmschrauben (Bild 46).
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Drücken Sie das vordere Straßenrad soweit es geht nach hinten (Bild 47).
Nehmen Sie die Kette zuerst oben vom vorderen Straßenrad ab. Drehen Sie die Kette nach vorne und ziehen Sie gleichzeitig die Kette vom Rad.
Note: Sie müssen ggf. das äußere, vordere Straßenrad entfernen. Entfernen Sie zum Abnehmen den Sprengring und die Kappe von der Mitte des Straßenrads (Bild 48). Entfernen Sie jetzt die Schraube und die Dichtung von der Mitte des Rads und ziehen Sie das Rad von der Maschine.
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Wenn Sie die Kette vom Straßenrad entfernt haben, nehmen Sie sie von der Maschine ab (Bild 47).
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Legen Sie die neue Kette, beginnend beim Antriebsrad, um das Rad und stellen Sie sicher, dass die Stollen an der Kette zwischen die Distanzstücke am Kettenrad passen (Bild 47).
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Drücken Sie die Kette unter und zwischen das hintere und mittlere Straßenrad (Bild 47).
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Setzen Sie die Kette zuerst unten am vorderen Straßenrad ein. Drehen Sie beim Verlegen der Kette um das Rad die Kette nach hinten und drücken Sie gleichzeitig die Stollen in das Rad.
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Wenn Sie das vordere, äußere Straßenrad abgenommen haben, montieren Sie es jetzt mit der vorher entfernten Schraube und Dichtung. Ziehen Sie die Schraube bis auf 102 N·m an. Reinigen und fetten Sie die Kappe und Sprengring ein und befestigen sie, wie in Prüfen und Einfetten der Straßenräder beschrieben.
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Setzen Sie die Spannschraube und Klemmmutter ein.
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Ziehen Sie die Spannschraube bis auf 32,5-40 N·m an, um die Kette zu spannen.
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Stellen Sie sicher, dass sich die Kette höchstens 0,6 cm bis 1 cm durchbiegt, wenn Sie eine Kraft von 20,6 kg auf die Kette anwenden. Stellen Sie das Drehmoment an der Spannschraube nach Bedarf ein.
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Ziehen Sie dann die Klemmmutter fest.
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Ziehen Sie die Klemmschrauben bis auf 102 N·m an.
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Senken Sie die Maschine auf den Boden ab.
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Wiederholen Sie diesen Schritt für den Austausch der anderen Kette.
Prüfen und Einfetten der Straßenräder
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 250 Betriebsstunden |
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Entfernen Sie die Ketten, siehe Auswechseln der Ketten.
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Nehmen Sie den Sprengring und die Kappe vom Straßenrad ab (Bild 49).
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Prüfen Sie das Schmiermittel unter der Kappe und um die Dichtung (Bild 49). Wenn es schmutzig, körnig oder verbraucht ist, entfernen Sie das gesamte Schmiermittel, wechseln Sie die Dichtung aus und fügen Sie neues Schmiermittel hinzu.
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Die Straßenräder müssen sich ungehindert auf dem Lager drehen. Wenn es fest gefressen ist, muss das Straßenrad vom offiziellen Vertragshändler ausgewechselt werden.
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Setzen Sie die eingefettete Straßenradkappe auf den Schraubenkopf (Bild 49).
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Befestigen Sie die Straßenradkappe mit dem Sprengring (Bild 49).
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Wiederholen Sie die Schritte 4 bis 8 für alle 12 Straßenräder.
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Montieren Sie die Ketten, siehe Auswechseln der Ketten.
Warten der Bremsen
Testen der Feststellbremse
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Aktivieren Sie die Feststellbremse, siehe Feststellbremshebel.
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Lassen Sie den Motor an.
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Versuchen Sie, die Maschine langsam vorwärts oder rückwärts zu bewegen.
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Wenn sich die Maschine bewegt, wenden Sie sich für Wartungsmaßnahmen an Ihren offiziellen Vertragshändler.
Warten der Riemen
Austauschen des Pumpentreibriemens
Wenn der Pumpentreibriemen quietscht, abgenutzt, zerfranst ist oder Risse aufweist, wechseln Sie ihn aus. Einen Ersatzriemen erhalten Sie vom offiziellen Vertragshändler.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Heben Sie das Heck der Maschine an und stützen Sie es auf Stützböcken ab.
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Entfernen Sie das untere Schutzblech, siehe Entfernen des unteren Schutzbleches.
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Lösen Sie die zwei Pumpenschrauben (Bild 50).
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Drehen Sie die Pumpe nach links und lassen Sie sie nach unten, von der Riemenscheibe weg, ab (Bild 50).
Note: Stellen Sie sicher, dass sich die Spinnenkupplung mit der Pumpe absenkt.
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Ziehen Sie das Ende der Spannscheibe mit einem Federzieher (vom offiziellen Vertragshändler erhältlich) oder einem starren Metallhaken von der Federschraube, um die Riemenspannung zu lösen (Bild 50).
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Nehmen Sie den Riemen ab.
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Verlegen Sie einen neuen Riemen um die Riemenscheiben.
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Setzen Sie die Spannscheibenfeder auf die Schraube.
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Stellen Sie sicher, dass die Spinnenkupplung richtig auf der Pumpe sitzt und setzen Sie dann die Riemenscheibe ein. Drehen Sie sie nach rechts, um sie auf den Pumpenschrauben zu befestigen.
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Ziehen Sie die Pumpenschrauben bis auf 68 N·m an.
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Montieren Sie das untere Schutzblech.
Warten der Bedienelementanlage
Einstellen der Fahrantriebsausrichtung
Der Fahrantrieb werden vor dem Versand der Maschine im Werk voreingestellt. Nach vielen Betriebsstunden müssen Sie ggf. die Fahrantriebsausrichtung, die Neutralstellung des Fahrantriebs und die Spur des Fahrantriebs in der Stellung ganz nach vorne einstellen.
Important: Zum richtigen Einstellen der Pedale sollten Sie jeden Schritt in der aufgeführten Reihenfolge ausführen.
Einstellen der Rückwärtsstellung des Fahrantriebs
Wenn der Fahrantrieb in der Rückwärtsstellung nicht bündig und gleichmäßig auf dem Anschlagbügel aufliegt, führen Sie sofort die folgenden Schritte aus:
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse (sofern vorhanden) und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Ziehen Sie den Fahrantrieb zurück, sodass die Vorderseite des Fahrantriebs den Anschlagbügel berührt (Bild 51).
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Wenn die Vorderseite des Fahrantriebs nicht bündig und gleichmäßig am Anschlagbügel bleibt, lösen Sie die Mutter im Schaft des Fahrantriebs (Bild 52).
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Stellen Sie den Fahrantrieb so ein, dass er bündig am Anschlagbügel bleibt, wenn er gerade nach hinten gezogen wird (Bild 52 und Bild 53).
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Ziehen Sie die Bundmutter und die Schraube im Fahrantriebsschaft an.
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Lassen Sie den Motor an.
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Fahren Sie mit der Maschine rückwärts und halten Sie den Fahrantriebshebel fest am Anschlagbügel. Wenn die Maschine nicht geradlinig rückwärts fährt, führen Sie folgende Schritte aus:
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Stellen Sie den Motor ab
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Heben Sie die Maschine an und stützen sie ab, sodass beide Ketten Bodenfreiheit haben und sich ungehindert bewegen können.
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Lösen Sie die Bundmutter und die Schraube im Fahrantriebsschaft (Bild 52).
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Lösen Sie die Klemmmuttern an den Zugstangen unter dem Bedienfeld (Bild 54).
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Starten Sie die Maschine und stellen Sie die Gasbedienung in die ungefähr um ein Drittel geöffnete Stellung.
Warnung:
Wenn die Maschine läuft, könnten Sie von sich drehenden Teilen erfasst und verletzt werden oder sich an heißen Oberflächen verbrennen.
Halten Sie sich von Klemmpunktstellen, sich drehenden Teilen und heißen Oberflächen fern, wenn Sie Einstellungen an der Maschine vornehmen.
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Eine zweite Person sollte den Fahrantrieb im Rückwärtsgang eng an den Anschlagbügel halten.
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Stellen Sie die Länge der Zugstangen ein, bis beide Ketten mit derselben Geschwindigkeit laufen.
Note: Sie können jetzt auch die maximale Rückwärtsgeschwindigkeit der Ketten einstellen.
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Ziehen Sie die Klemmmuttern fest.
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Stellen Sie den Fahrantrieb so ein, dass er bündig am Anschlagbügel bleibt, wenn er gerade nach hinten gezogen wird (Bild 52 und Bild 53).
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Ziehen Sie die Bundmutter und die Schraube im Fahrantriebsschaft an.
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Stellen Sie den Motor ab und senken Sie die Maschine auf den Boden ab.
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Fahren Sie die Maschine schnell rückwärts und prüfen Sie, ob die Spur der Maschine gerade ist. Wenn dies nicht der Fall ist, merken Sie sich die Richtung, in die die Maschine zieht. Wiederholen Sie die Einstellung, damit die Spur beim Rückwärtsfahren gerade ist.
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Einstellen der Neutral-Stellung des Fahrantriebs
Wenn die Maschine bei warmen Motor nach vorne oder hinten kriecht, wenn der Fahrantrieb in der Neutral-Stellung ist, müssen Sie das Zurückgehen in die Neutralstellung an den Pumpen einstellen. Wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler.
Einstellen der Vorwärtsstellung des Fahrantriebs
Falls die Maschine nicht geradlinig fährt, wenn Sie den Fahrantriebshebel gegen den Anschlagbügel halten, führen Sie die folgenden Schritte aus:
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Fahren Sie die Maschine. Halten Sie den Fahrantrieb gegen den Anschlagbügel, und achten Sie darauf, in welche Richtung die Zugmaschine zieht.
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Lassen Sie den Fahrantrieb los.
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Falls die Maschine nach links zieht, lockern Sie die rechte Klemmmutter und stellen Sie die Spurweiten-Stellschraube vorne am Fahrantrieb ein (Bild 55).
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Falls die Maschine nach rechts zieht, lockern Sie die linke Klemmmutter und stellen Sie die Spurweiten-Stellschraube vorne am Fahrantrieb ein (Bild 55).
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Wiederholen Sie diese Schritte, bis die Maschine in der Vorwärtsstellung geradeaus fährt.
Important: Stellen Sie sicher, dass die Stellschrauben in der ganz vorderen Stellung die Anschläge berühren, um einen Überhub der Hydraulikpumpen zu vermeiden.
Warten der Hydraulikanlage
Sicherheit der Hydraulikanlage
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Suchen Sie beim Einspritzen unter die Haut sofort einen Arzt auf. In die Haut eingedrungene Flüssigkeit muss sie innerhalb weniger Stunden von einem Arzt entfernt werden.
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Stellen Sie sicher, dass alle Hydraulikschläuche und -leitungen in gutem Zustand sind, und dass alle Hydraulikverbindungen und -anschlussstücke fest angezogen sind, bevor Sie die Hydraulikanlage unter Druck setzen.
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Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird.
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Gehen Sie hydraulischen Undichtheiten nur mit Pappe oder Papier nach.
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Lassen Sie den Druck in der Hydraulikanlage auf eine sichere Art und Weise ab, bevor Sie irgendwelche Arbeiten an der Anlage durchführen.
Hydrauliköl – technische Angaben
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 1500 Betriebsstunden |
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Fassungsvermögen des Hydraulikbehälters: 23 Liter
Verwenden Sie nur eine der folgenden Ölsorten in der Hydraulikanlage:
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Toro Premium Transmission/Hydraulic Tractor Fluid (weitere Informationen erhalten Sie vom offiziellen Toro-Vertragshändler)
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Toro PX Extended Life Hydraulic Fluid (weitere Informationen erhalten Sie vom offiziellen Toro-Vertragshändler)
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Wenn Sie keine der obigen Ölsorte von Toro beziehen können, können sie auch Universal Tractor Hydraulic Fluid (UTHF) verwenden; es muss sich jedoch um konventionelle Produkte auf Petroleumbasis handeln. Die technischen Angaben müssen für alle folgenden Materialeigenschaften im aufgeführten Bereich liegen, und das Öl sollte den aufgeführten Branchenstandards entsprechen. Fragen Sie beim Lieferanten des Hydrauliköls nach, ob das Öl diese technischen Angaben erfüllt.
Note: Toro haftet nicht für Schäden, die aus einer unsachgemäßen Substitution resultieren. Verwenden Sie also nur Erzeugnisse namhafter Hersteller, die für die Qualität ihrer Produkte garantieren.
Materialeigenschaften Viskosität, ASTM D445 cSt bei 40 °C: 55 bis 62 cSt bei 100 °C: 9,1 bis 9,8 Viskositätsindex ASTM D2270 140 bis 152 Pourpoint, ASTM D97 -37 °C bis -43 °C Branchenstandards API GL-4, AGCO Powerfluid 821 XL, Ford New Holland FNHA-2-C-201.00, Kubota UDT, John Deere J20C, Vickers 35VQ25 und Volvo WB-101/BM Note: Viele Hydraulikölsorten sind fast farblos, was das Erkennen von undichten Stellen erschwert. Als Beimischmittel für die Hydraulikanlage können Sie ein rotes Färbmittel in 20 ml Flaschen beziehen. Eine Flasche reicht für 15-22 l Hydrauliköl. Sie können es mit der Bestellnummer 44-2500 über den offiziellen Toro-Vertragshändler beziehen.
Prüfen des Hydraulikölstands
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Siehe Hydrauliköl – technische Angaben.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse (sofern vorhanden) und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Schauen Sie in das Schauglas an der rechten Seite der Maschine. Wenn Sie keine Hydraulikflüssigkeit im Schauglas sehen können, machen Sie mit diesen Schritten weiter und füllen Flüssigkeit auf.
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Entfernen Sie die Abdeckplatte, siehe Entfernen der Abdeckplatte.
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Reinigen Sie den Bereich um den Einfüllstutzen des Hydraulikbehälters und nehmen Sie den Deckel und den Filter mit einem Sechskantschlüssel aus dem Einfüllstutzen (Bild 57).
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Wenn der Ölstand niedrig ist, füllen Sie nach, bis Sie das Öl im Schauglas sehen.
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Setzen Sie den Deckel und Filter auf den Füllstutzen und ziehen Sie die Schraube oben mit 13-15,5 N·m an.
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Setzen Sie die Abdeckplatte auf, siehe Entfernen der Abdeckplatte.
Auswechseln des Hydraulikfilters
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 200 Betriebsstunden |
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse (sofern vorhanden) und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Entfernen Sie die Abdeckplatte, siehe Entfernen der Abdeckplatte.
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Entfernen und entsorgen Sie alten Filter (Bild 58).
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Setzen Sie den Ersatzhydraulikfilter und den Fülldeckel (Bild 58) ein und ziehen Sie die Schraube oben bis auf 13-15,5 N·m an.
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Wischen Sie verschüttetes Öl auf.
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Setzen Sie die obere Abdeckung auf.
Wechseln des Hydrauliköls
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 400 Betriebsstunden |
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse (sofern vorhanden) und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Lassen Sie den Motor abkühlen.
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Entfernen Sie die Abdeckplatte, siehe Entfernen der Abdeckplatte.
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Entfernen Sie den Fülldeckel des Hydraulikbehälters und den Filter (Bild 58).
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Stellen Sie eine Auffangwanne (Fassungsvermögen von 37,8 l) unter den Hydraulikbehälter.
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Drücken Sie die Schlauchklemme zusammen und schieben Sie die Klemme und den Schlauch vom Anschlussstück am Hydraulikbehälter herunter. Lassen Sie das Hydrauliköl vom Schlauch und Behälter in die Wanne ablaufen.
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Stecken Sie zum Schluss den Schlauch auf das Anschlussstück und befestigen Sie ihn mit der Schlauchklemme.
Note: Entsorgen Sie das Altöl bei einem zugelassenen Recyclingcenter.
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Füllen Sie den Hydraulikbehälter mit Hydrauliköl, siehe Hydrauliköl – technische Angaben.
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Setzen Sie den Hydraulikfilter und den Fülldeckel (Bild 58) ein und ziehen Sie die Schraube oben bis auf 13-15,5 N·m an.
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Lassen Sie den Motor an und lassen Sie ihn für ein paar Minuten lang laufen.
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Stellen Sie den Motor ab.
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Prüfen Sie den Hydraulikölstand und füllen Sie ggf. Öl auf, siehe Prüfen des Hydraulikölstands.
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Wischen Sie verschüttetes Öl auf.
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Setzen Sie die obere Abdeckung auf.
Warten des Grabenfräsens
Austauschen der Grabzähne
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Aufgrund der starken Abnutzung müssen die Grabzähne regelmäßig ausgetauscht werden.
Entfernen Sie zum Austauschen eines Zahns die Befestigungsschrauben des Zahns und entfernen Sie den Zahn. Setzen Sie dann einen neuen Zahn in derselben Position ein. Ziehen Sie die Schrauben, mit denen der Zahn befestigt ist, mit 37-45 N·m an.
Prüfen und Einstellen der Grabkette und des Fräsbaums
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 25 Betriebsstunden |
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Prüfen Sie jedes Kettenglied auf deutliche Abnutzung, da solche Glieder Zähne nicht mehr halten können.
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Prüfen Sie die Unterseite des Fräsbaums auf Abnutzung.
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Wenn die Grabenfräse parallel zum Boden ist, muss zwischen der Unterseite des Fräsbaums und der Oberseite des unteren Kettenbogens ein Abstand von 3,8 cm bis 6,3 cm vorhanden sein. Stellen Sie sonst die Kettenspannung ein.
Important: Ziehen Sie die Kette nicht zu fest. Bei einer zu strammen Kette können die Antriebsteile beschädigt werden.
Mit den folgenden Schritten ersetzen Sie eine abgenutzte Kette, drehen einen abgenutzten Fräsbaum um oder ersetzen ihn oder stellen die Kettenspannung ein:
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Führen Sie folgende Schritte aus, wenn Sie die Kette ersetzen oder einen Fräsbaum umdrehen oder austauschen:
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Entfernen Sie die beiden Schrauben und die Muttern, mit denen der Fräsbaum am Grabenfräsenarm befestigt ist.
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Lockern Sie die Klemmmutter an der Einstellschraube im Fräsbaum.
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Lockern Sie die Einstellschraube, bis Sie die Kette vom Fräsbaum abnehmen können.
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Entfernen Sie die Kette vom Antriebskettenrad.
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Wenn die Kette ausgetauscht werden muss, entfernen Sie die Schraube und Mutter, mit denen die Schuttschnecke befestigt ist, und nehmen Sie die Schnecke und die Kette ab.
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Entfernen Sie den Fräsbaum, drehen ihn um, sodass die Unterseite zur Oberseite wird (oder, wenn Sie den Fräsbaum bereits umgedreht haben, tauschen Sie ihn aus) und montieren den Fräsbaum wieder.
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Setzen Sie die Muttern, Schrauben und Scheiben ein, um den Fräsbaum zu befestigen.
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Zum Montieren einer neuen Kette verbinden Sie die Kettenglieder, indem Sie den Lastösenbolzen (mit der Kette geliefert) durch die Glieder drücken oder hämmern. Befestigen Sie den Lastösenbolzen dann mit dem Splint (mit Kette geliefert).
Important: Um ein Biegen der Kettenglieder zu vermeiden, sollten Sie Blöcke unter und zwischen die Glieder setzen, wenn Sie mit dem Hammer auf den Lastösenbolzen schlagen.
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Verlegen Sie die Kette über das Antriebskettenrad und die vordere Walze.
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Wenn Sie die Schuttschnecke abgenommen haben, montieren Sie diese jetzt mit der vorher entfernten Schrauben und Mutter. Ziehen Sie die Schraube und Mutter auf 102 N·m an.
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Gehen Sie auf 6, um die Einstellung abzuschließen.
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Lösen Sie die zwei Schrauben und die Muttern, mit denen der Fräsbaum am Grabenfräsenarm befestigt ist.
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Lockern Sie die Klemmmutter an der Einstellschraube.
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Drehen Sie die Einstellschraube nach Bedarf ein oder aus, um die gewünschte Spannung herbeizuführen.
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Ziehen Sie dann die Klemmmutter fest.
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Ziehen Sie die zwei Schrauben und Muttern, mit denen der Fräsbaum befestigt ist, mit 183-223 N·m an.
Austauschen des Antriebskettenrads
Das Antriebsrad wird im Laufe der Zeit abgenutzt, besonders, wenn es in sandigem oder tonhaltigem Boden eingesetzt wird. Dann beginnt die Grabkette zu rutschen. Wenn die Kette rutscht, tauschen Sie das Antriebsrad wie folgt aus:
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche und aktivieren Sie die Feststellbremse
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Heben Sie die Grabenfräse einige Zentimeter vom Boden ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
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Entfernen Sie die Schuttschnecke (Bild 61).
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Lösen Sie die zwei Schrauben und die Muttern, mit denen der Fräsbaum am Grabenfräsenarm befestigt ist.
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Lockern Sie die Klemmmutter an der Einstellschraube im Fräsbaum.
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Lockern Sie die Einstellschraube, bis Sie die Kette vom Fräsbaum abnehmen können.
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Entfernen Sie die Kette vom Antriebskettenrad.
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Entfernen Sie die 6 Schrauben, mit denen das Antriebskettenrad befestigt ist (Bild 61)
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Entfernen und entsorgen Sie das Antriebsrad (Bild 61).
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Reinigen Sie die Montagefläche des Antriebsrad an der Grabenfräse (Bild 61).
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Schieben Sie das neue Antriebsrad auf die Welle (Bild 61).
Important: Der Pfeil auf der Zahnradfläche muss von der rechten Seite der Grabfräse aus sichtbar sein und nach rechts weisen. Drehen Sie ihn um, wenn er nach links weist.
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Drehen Sie die sechs Schrauben handfest in das Antriebsrad (Bild 61).
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Ziehen Sie die Schrauben langsam nacheinander um das Kettenrad auf 129-155 N·m an.
Important: Ziehen Sie zunächst alle Schrauben nur halb an, wobei Sie alle sechs Schrauben eindrehen. Beginnen Sie dann wieder mit der ersten Schraube, und ziehen sie an.
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Führen Sie die Grabkette über die Schneckenantriebswelle und auf das Kettenrad. Achten Sie dabei darauf, dass die Grabzähne am oberen Bogen nach vorne zeigen.
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Positionieren Sie den oberen Kettenbogen am Fräsbaum. Legen Sie die Kette dann um die Rolle am Ende des Fräsbaums.
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Drehen Sie die Einstellschraube so weit in den Fräsbaum ein, bis die Kette ein Spiel von 3,8 cm bis 6,3 cm im unteren Bogen hat.
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Drehen Sie die Klemmmutter auf die Einstellschraube und ziehen sie gegen den Fräsbaum fest.
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Ziehen Sie die zwei Schrauben und Muttern, mit denen der Fräsbaum befestigt ist, mit 183-223 N·m an.
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Montieren Sie die Schuttschnecke mit der vorher entfernten Schraube und Mutter.
Note: Ziehen Sie die Schraube und Mutter auf 102 N·m an.
Reinigung
Entfernen von Rückständen von der Maschine
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach jeder Verwendung |
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Important: Wenn Sie den Motor mit verstopften Gittern, verschmutzten oder verstopften Kühlrippen und/oder entfernten Kühlerhauben laufen lassen, wird der Motor aufgrund von Überhitzung beschädigt.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse (sofern vorhanden) und senken Sie den Fräsbaum ab.
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Stellen Sie den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und lassen den Motor abkühlen.
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Wischen Sie Schmutz vom Luftfilter.
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Entfernen Sie alle Schmutz- und Rückstandsablagerungen im Motorbereich und am Auspuff mit einer Bürste oder einem Gebläse.
Important: Es ist besser, den Schmutz herauszublasen als ihn abzuwaschen. Wenn Sie Wasser verwenden, lassen Sie es nicht mit stromführenden Teilen und Hydraulikventilen in Kontakt kommen. Verwenden Sie keinen Hochdruckreiniger. Hochdruckreiniger können die elektrische Anlage und die Hydraulikmagnetventile beschädigen oder Fett aus schmierungsbedürftigen Bereichen entfernen.
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Entfernen Sie Rückstände vom Ölkühler.