Wartung
Wartungssicherheit
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Halten Sie die Maschine an, stellen Sie den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie Wartungs- oder Einstellarbeiten an der Maschine durchführen.
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Führen Sie nur die in dieser Anleitung beschriebenen Wartungsarbeiten durch. Wenden Sie sich bei größeren Reparaturen zur Unterstützung an Ihren offiziellen Toro-Vertragshändler.
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Bringen Sie die hydraulischen Zylinderstützen an, bevor Sie Wartungsarbeiten unter dem Füllkasten ausführen.
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Stellen Sie sicher, dass sich die Maschine jederzeit in einem einwandfreien Betriebszustand befindet, indem Sie Muttern und Schrauben festgezogen halten.
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Führen Sie Wartungsarbeiten möglichst nicht bei laufendem Motor durch. Fassen Sie keine beweglichen Teile an.
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Prüfen und stellen Sie die Riemenspannung nicht bei laufendem Motor der Zugmaschine ein.
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Lassen Sie den Druck aus Maschinenteilen mit gespeicherter Energie vorsichtig ab.
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Stützen Sie die Maschine mit Blöcken oder Stützböcken ab, wenn Sie unter der Maschine arbeiten.
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Stellen Sie nach der Wartung oder Einstellung der Maschine sicher, dass alle Schutzvorrichtungen angebracht sind.
Empfohlener Wartungsplan
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 100 Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 40 Betriebsstunden |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Monatlich |
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Jährlich |
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Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten
Warnung:
Schließen Sie alle Stromquellen zur Maschine ab, bevor Sie Wartungsarbeiten ausführen.
Einbau der Hydraulikzylinderstütze
Warnung:
Bevor Sie Wartungsarbeiten unter dem angehobenen Füllkasten durchführen, bauen Sie die beiden Hydraulikzylinderstützen an (Bild 46).
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Entfernen Sie die Hydraulikzylinderstütze, die sich auf jeder Seite des Füllkastens befindet (Bild 45).
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Kippen Sie den Füllkasten vollständig ab.
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Montieren Sie die Hydraulikzylinderstützen auf die Stangen der Hydraulikzylinder (Bild 46).
Schmierung
Technische Daten Fett/Schmiermittel
Nr. 2 Fett auf Lithiumbasis
Einfetten der Lager und Büchsen
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Wischen Sie die Schmiernippel ab, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Lager und Büchsen zu vermeiden.
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Pressen Sie Fett in die Lager und Büchsen.
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Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
Die Schmierstellen für die Lager und die Büchsen sind:
Warten des Antriebssystems
Prüfen der Reifen und Räder
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Prüfen Sie den Reifendruck, dieser sollte für 84-cm-Reifen bei 1,72 bar und für 81-cm-Reifen bei 2,07 bar liegen; oder halten Sie sich an die Empfehlungen des Herstellers.
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Prüfen Sie die Reifen auf starke Abnutzung oder sichtbare Beschädigung.
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Prüfen Sie die Festigkeit und Vollständigkeit der Radmuttern.
Wechseln der Reifen
Wechseln eines Außenreifens
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Aktivieren Sie die Feststellbremse der Zugmaschine.
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Entfernen Sie alle optionalen Anbaugeräte von der Maschine.
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Entfernen Sie das Material aus dem Füllkasten.
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Blockieren Sie die Räder auf der gegenüberliegenden Seite des beschädigten Reifens.
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Lösen Sie die sechs Radmuttern am platten Reifen, entfernen Sie diese aber nicht.
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Heben Sie die Maschine an, bis das Rad nicht mehr den Boden berührt, und unterstützen Sie die Maschine mit Achsständern.
Stellen Sie sicher, dass die Maschine stabil ist.
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Entfernen Sie die losen Radmuttern und nehmen das Rad ab.
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Reparieren oder ersetzen Sie den beschädigten Reifen.
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Montieren Sie das Rad wieder an der Maschine. Gehen Sie hierzu in umgekehrter Reihenfolge vor.
Note: Stellen Sie sicher, dass das Rad auf der Nabe zentriert ist, und dass alle sechs Radschrauben angezogen sind. Ziehen Sie sie über Kreuz bis auf 135 N·m an.
Wechseln eines Innenreifens
Important: Lassen Sie die Maschine an der Zugmaschine montiert.
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Aktivieren Sie die Feststellbremse der Zugmaschine.
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Entfernen Sie alle optionalen Anbaugeräte von der Maschine.
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Entfernen Sie das Material aus dem Füllkasten.
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Blockieren Sie die Räder auf der gegenüberliegenden Seite des beschädigten Reifens.
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Entfernen Sie auf der Seite mit dem beschädigten Reifen die vier Schrauben und vier Sicherungsmuttern, mit denen die Aufhängungslager der Pendelachse am Chassis befestigt sind.
Lösen Sie die äußeren Radmuttern, entfernen sie aber nicht, um den Abstand für Lagerschrauben zu vergrößern.
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Heben Sie die Maschine an, bis Sie die inneren Reifen- und die Aufhängungslager der Pendelachse von der Maschine wegrollen können, und unterstützen Sie die Maschine mit Achsständern.
Stellen Sie sicher, dass die Maschine stabil ist.
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Entfernen Sie den beschädigten Reifen.
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Reparieren oder ersetzen Sie den beschädigten Reifen.
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Montieren Sie den Reifen an der Maschine. Gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor.
Note: Stellen Sie sicher, dass das Rad auf der Nabe zentriert ist, und dass alle sechs Radschrauben bis auf 135 N·m angezogen sind.
Warten der Bremsen
Prüfen der elektrischen Bremsen
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Monatlich |
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Jährlich |
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Sichtprüfung der Bremsbacken und Bremsbeläge.
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Prüfen und warten Sie die elektrischen Bremsen.
Einstellen der elektrischen Bremsen
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 100 Betriebsstunden |
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Heben Sie die Maschine an und sichern Sie diese mit Achsständern ab.
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Stellen Sie sicher, dass sich das Rad und die Trommel ungehindert drehen.
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Entfernen Sie die Abdeckung des Einstelllochs vom hinteren Schlitz am Bremsträger.
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Drehen Sie das Sternrad des Einstellers mit einem Schraubenzieher, um die Bremsbacken zu verlängern (Bild 51).
Verlängern Sie die Bremsbacken, bis sich das Rad aufgrund des Drucks der Beläge gegen die Trommel schwer drehen lässt.
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Drehen Sie das Sternrad in die andere Richtung, bis sich das Rad ungehindert mit einem geringen Schleifen am Belag dreht.
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Setzen Sie die Abdeckung des Einstelllochs auf.
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Wiederholen Sie die Schritte 2 für jede Bremse.
Prüfen der Bremsbacken und Bremsbeläge
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Monatlich |
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Wenn eine Bremsbacke abgenutzt ist, ersetzen Sie beide Bremsbacken an jeder Bremse und beide Bremsen an derselben Achse. Dies stellt sicher, dass die Bremsen ausgeglichen bleiben.
Ersetzen Sie die Bremsbeläge unter den folgenden Bedingungen:
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Abnutzung auf 1,6 mm oder weniger.
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Sie sind mit Fett oder Öl verunreinigt.
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Sie weisen ungewöhnliche Riss- oder Furchenbildung auf.
Note: Haarrisse sind in den Bremsbelägen normal.
Reinigung und Prüfung der Bremsen
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Jährlich |
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Wechseln Sie abgenutzte oder gefurchte Magnete und Bremsbacken aus.
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Reinigen Sie den Bremsträger, den Magnetarm, den Magneten und die Bremsbacken mit einem KFZ-Bremsenreiniger.
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Stellen Sie sicher, dass alle Teile in derselben Backe und Trommel entfernt und ersetzt werden, aus der sie entfernt wurden.
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Prüfen Sie den Magnetarm auf lose oder abgenutzte Teile.
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Prüfen Sie die Backenrücklauffeder, die Haltefedern und die Einstellfedern auf Dehnung oder Verformung und wechseln sie ggf. aus.
Achtung
Das Einatmen von Bremsstaub kann gesundheitsgefährdend sein; treffen Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen beim Warten der Bremsen:
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Erzeugen Sie keinen Staub und atmen ihn nicht ein.
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Bearbeiten, feilen oder schleifen Sie die Bremsbeläge nicht.
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Verwenden Sie für das Reinigen keine Druckluft oder trockenes Bürsten.
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Schmieren der Bremsen
Tragen Sie vor dem Zusammenbau der elektrischen Bremsen etwas Gleitmittel oder Schmiermittel wie Lubriplate™“ auf folgende Teile auf:
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Bremsankerbolzen
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Betätigungsarmbüchse und -stift
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Bereiche auf dem Bremsträger, die die Bremsbacken und den Magnethebelarm berühren
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Betätigungsblock am Betätigungsarm
Important: Schmiermittel darf nicht auf die Bremsbeläge, die Trommeln oder Magnete gelangen.
Prüfen der Magnete
Die Elektromagnete der Bremsen sind für die richtige Andrückkraft und Reibung konzipiert.
Prüfen Sie die Magnete regelmäßig und wechseln Sie ungleichmäßig abgenutzte aus. Prüfen Sie die Abnutzung mit einem Werkzeug, dass eine gerade Kante hat.
Selbst wenn die Abnutzung normal ist, sollten Sie die Magnete auswechseln, wenn ein Teil der Magnetspule durch das Abriebmaterial an der Magnetoberfläche sichtbar ist. Wechseln Sie die Magnete in Paaren aus (beide Seiten einer Achse).
Erneuern Sie beim Auswechseln der Magnete auch die Trommelankeroberfläche.
Warten der Hydraulikanlage
Sicherheit der Hydraulikanlage
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Suchen Sie beim Einspritzen unter die Haut sofort einen Arzt auf. In die Haut eingedrungene Flüssigkeit muss sie innerhalb weniger Stunden von einem Arzt entfernt werden.
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Stellen Sie sicher, dass alle Hydraulikschläuche und -leitungen in gutem Zustand sind, und dass alle Hydraulikverbindungen und -anschlussstücke fest angezogen sind, bevor Sie die Hydraulikanlage unter Druck setzen.
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Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird.
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Gehen Sie hydraulischen Undichtheiten nur mit Pappe oder Papier nach.
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Lassen Sie den Druck in der Hydraulikanlage auf eine sichere Art und Weise ab, bevor Sie irgendwelche Arbeiten an der Anlage durchführen.
Hydrauliköl – Technische Angaben
Toro Premium Getriebe-, Hydrauliktraktoröl (erhältlich in Eimern mit 19 l oder Fässern mit 208 l. Die Bestellnummern finden Sie im Ersatzteilkatalog oder wenden Sie sich an den Toro-Vertragshändler.) |
Ersatzöle: Wenn das Öl von Toro nicht erhältlich ist, können Sie andere UTHF-Hydraulikflüssigkeiten verwenden, wenn die Spezifikationen für alle folgenden Materialeigenschaften im aufgeführten Bereich liegen und die Industrienormen erfüllen. Wir empfehlen, kein Synthetiköl zu verwenden. Wenden Sie sich an den Ölhändler, um einen entsprechenden Ersatz zu finden.
Note: Toro haftet nicht für Schäden, die aus einer unsachgemäßen Substitution entstehen. Verwenden Sie also nur Erzeugnisse namhafter Hersteller, die für die Qualität ihrer Produkte garantieren.
Materialeigenschaften: | |||
Viskosität, ASTM D445 | cSt bei 40 °C 55 bis 62 | ||
Viskositätsindex ASTM D2270 | 140 bis 152 | ||
cSt @ 100 °C 9,1 bis 9,8 | |||
Pourpoint, ASTM D97 | -37 °C bis -43 °C | ||
Branchenspezifikationen: | |||
API GL-4, AGCO Powerfluid 821 XL, Ford New Holland FNHA-2-C-201,00, Kubota UDT, John Deere J20C, Vickers 35VQ25 und Volvo WB-101/BM. |
Prüfen der Hydraulikanlage
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Prüfen Sie die Hydraulikanlage auf Öllecks.
Ziehen Sie das Anschlussstück an, wenn Sie eine undichte Stelle finden, oder ersetzen oder reparieren Sie das defekte Teil.
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Prüfen Sie die Hydraulikschläuche auf Abnutzung oder Beschädigung.
Tauschen Sie abgenutzte oder beschädigte Schläuche aus
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Überprüfen Sie den Hydraulikflüssigkeitsstand der Zugmaschine.
Füllen Sie bei Bedarf den Hydraulikflüssigkeitsstand im Tank auf; siehe Betriebsanleitung Ihrer Zugmaschine.
Optionale Anbaugeräte
Kontrolle der optionalen Anbaugeräte
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Stellen Sie sicher, dass die Schnellkupplungshalterungen arretiert sind, und dass die Sicherheitsclips eingesetzt sind.
Ersetzen Sie fehlende Sicherheitsclips.
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Stellen Sie sicher, dass die Klemmen des optionalen Anbaugeräts fest sind, und dass sich die Option nicht bewegt oder herausrutscht.
Stellen Sie die Klemmen ggf. ein.
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Prüfen Sie die Schaufeln an den Scheiben des Doppel-Tellerstreuers auf Abnutzung.
Tauschen Sie abgenutzte und dünne Schaufeln aus.
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Prüfen Sie das Gehäuse des Doppel-Tellerstreuers auf Risse oder Korrosion.
Warten des Förderbandriemens
Förderband und Rollen prüfen
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 40 Betriebsstunden |
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Monatlich |
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Stellen Sie sicher, dass die Spur des Förderbands gerade auf den Rollen verläuft und dass das Band nicht rutscht.
Stellen Sie bei Bedarf die Spur des Förderbands ein; siehe Einstellen der Spur des Förderbands.
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Prüfen Sie, dass die Spannscheibenrollen zwischen den vorderen und hinteren Rollen nicht verbogen oder eingefressen sind.
Ersetzen oder reparieren Sie abgenutzte oder beschädigte Spannscheibenrollen bei Bedarf.
Einstellen der Spur des Förderbands
Wenn das Förderband nicht zentriert ist und nach einer Seite zieht, muss es eingestellt werden (Bild 52). Am besten wird dies zwischen Ladungen beim Betrieb gemacht.
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Gehen Sie zum Heck der Maschine und ermitteln Sie, welche Seite das Band berührt.
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Gehen Sie an derselben Seite zur Front, lösen Sie die Arretiermutter und ziehen die Einstellmutter um eine Viertelumdrehung an.
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Ziehen Sie beide Arretiermuttern an, bevor Sie die Maschine verwenden.
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Laden Sie die Maschine mit Material und fördern Sie das gesamte Material. Wiederholen Sie dies mehrmals.
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Halten Sie das Band an und gehen Sie zum Heck der Maschine und prüfen die Ergebnisse.
Sie müssen die obigen Schritte ggf. mehrmals wiederholen, bis die Spur des Bands richtig ist.
Note: Das Band kann sich etwas bewegen, abhängig vom Typ der Ladung und der Position. Wenn das Band die Seitenschienen nicht berührt, muss die Spur des Bands nicht eingestellt werden.
Important: Die hintere Antriebsrolle des Förderbandes darf nicht verstellt werden. Es ist werksseitig eingestellt. Wenden Sie sich an Ihren autorisierten Toro-Vertriebspartner, wenn eine Anpassung erforderlich ist.
Einstellen der Riemenspannung des Förderbands
Prüfen und stellen Sie die Bandspannung häufig ein (Bild 52). Alle Gummiförderbänder dehnen sich, besonders wenn sie neu sind oder länger nicht verwendet wurden.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche; die Heckklappe und die Beschickungsklappe müssen mindestens 6,25 mm Bodenfreiheit haben (abhängig vom Material).
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Laden Sie die Maschine mit dem Sand voll, den Sie mit der Maschine verwenden möchten.
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Entfernen Sie die schwarzen Frontabdeckungen an beiden Seiten der Maschine.
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Halten Sie das Ende der Spannstange mit zwei Schraubenschlüsseln fest und lösen Sie die Sicherungsmutter, d. h. die Mutter, die dem Stangenende am nächsten ist.
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Versetzen Sie die Arretiermutter um 2 bis 5 cm nach hinten.
Warnung:
Der Betrieb des Förderbandes bei abgenommenen Schutzvorrichtungen und Abdeckungen kann zu schweren Verletzungen führen.
Passen Sie besonders in der Nähe sich bewegender Teile auf, wenn die Schutzvorrichtungen abgenommen sind.
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Schalten Sie das Förderband ein.
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Wenn das Band rutscht, ziehen Sie die Spannschrauben gleichmäßig um eine halbe Umdrehung an (bei ausgeschalteter Maschine) und prüfen Sie erneut. Tun Sie dies, bis sich das Band ohne Rutschen bewegt.
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Ziehen Sie beide Spannschrauben um eine weitere halbe Umdrehung an. Jetzt sollten Sie die richtige Spannung haben.
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Um die Riemenspannung zu überprüfen, schauen Sie unter der Maschine auf den Chassisquerträger. Die Mitte des Bands sollte gerade die Chassisquerstrebe nicht berühren, wenn die Maschine in der niedrigsten Stellung ist. Wenn die Mitte des Bands die Querstrebe berührt, ziehen Sie beide Spannschrauben um eine weitere Viertelumdrehung an.
Important: Seien Sie nicht ungeduldig. Ziehen Sie das Band nicht zu fest an.
Important: Verwenden Sie für das Anziehen der Bandschrauben keine Druckluftwerkzeuge.
Wechseln des Förderbands
Lesen Sie diese Anweisungen, bevor Sie das Band entfernen. Wenn das Band beschädigt ist, schneiden Sie das Band einfach in einem nicht beschädigten Bereich mit einem Messer durch. Wenn Sie Garantieansprüche anmelden möchten, muss der Bandlieferant das Band begutachten, um den Schaden zu beurteilen und Ersatzempfehlungen auszusprechen.
Entfernen des Bands
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Entfernen Sie die schwarzen Sicherheitsabdeckungen an den vier äußeren Ecken der Maschine.
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Entfernen Sie die Führungen für die innere Gummiauskleidung ((mit befestigten Metallschienen) von der Front und beiden Seiten des Füllkastens.
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Entfernen Sie den Silikonfüller hinten an den Metallschienen (vergessen Sie nicht, den Silikonfüller beim Einbau wieder aufzutragen).
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Halten Sie an beiden vorderen Ecken das Ende der Spannstange mit zwei Schraubenschlüsseln fest.
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Lösen Sie die Mutter, die dem Ende der Spannstange am nächsten ist.
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Schieben Sie die Inneneinstellmutter zurück, bis die Spannstange am Lagerblocklager vorbei ist.
Note: Die Spannscheibe der Frontrolle wird von zwei Lagerblocklagern abgestützt, die in einer oberen und unteren Führung verlaufen (eine Gruppe an jeder Seite der Maschine).
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Stützen Sie die vordere Spannscheibenrolle ab.
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Entfernen Sie an der rechten vorderen Ecke den Arretierkragen, mit dem das Lagerblocklager an der Welle befestigt ist. Schrauben Sie hierfür die Stellschrauben heraus und drehen den Arretierkragen nach links. Klopfen Sie den Arretierkragen mit einem Hammer und Dorn nach links, bis er sich von der Welle löst.
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Wiederholen Sie diesen Schritt für die linke vordere Ecke.
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Entfernen Sie die Lagerblocklager, indem Sie die Spannscheibenrolle so zurückschieben, dass die Lagerblocklager aus den Führungen rutschen.
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Entfernen Sie die zwei Sicherheitshalterungen und schieben Sie die Rolle nach unten durch das offene Loch.
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Lösen Sie das Spannkettenrad am Heck der Maschine.
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Entfernen Sie die Kette vom Antriebskettenrad.
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Lösen Sie die Stellschrauben am Antriebsrad und entfernen Sie das Antriebsrad und den Keil von der Antriebsrollenwelle.
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Stützen Sie die Heckrantriebsrolle ab.
Important: Fassen Sie die Einstellhalterung für die Heckrolle nicht an. Sie stellt die Heckrolle automatisch ein, wenn die Spur des Bands nicht richtig ist.
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Entfernen Sie die vier Schrauben in den Flanschlagern an beiden Seiten.
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Entfernen Sie den Arretierkragen neben den Flanschlagern auf der Welle und schieben Sie beide Lager von der Welle.
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Entfernen Sie die zwei Optionsbefestigungshalterungen (Bild 53).
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Senken Sie die Antriebsrolle durch die Schlitze ab.
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Entfernen Sie die Heckklappe für eine bessere Sicht.
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Achten Sie auf die Stellung des Einsatzes im Füllkasten, damit Sie ihn in derselben Stellung und Ausrichtung wieder einbauen können. Er ist an sechs Stellen an der Seite der Maschine angeschraubt (drei Platten mit vier Schrauben an jeder Seite).
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Befestigen Sie den Einsatz mit Riemen von einem Hebegerät an jeder der vier Ecken.
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Entfernen Sie die 24 Schrauben, um den Einsatz zu lösen (Bild 54).
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Entfernen Sie den Einsatz, indem Sie ihn von oben aus der Maschine heben. Stellen Sie ihn auf den Boden (Bild 55).
Montieren des Bands
Zum Einbauen eines neuen Bands gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor; achten Sie jedoch auf die folgenden wichtigen Hinweise und Anweisungen.
Important: Das Förderband ist hauptsächlich für den Betrieb in einer Richtung gedacht. Stellen Sie sicher, dass der lackierte Pfeil in der Mitte des Bands zum Heck der Maschine zeigt (Ansicht von oben).
Note: Bevor Sie die Heckantriebsrolle wieder durch den Schlitz in die richtige Stellung schieben, sollten Sie sicherstellen, dass Sie bereits die vier Schrauben für die Befestigung der Lagerblocklager angebracht haben (von innen nach außen). Sonst müssen Sie die Antriebsrolle entfernen, um diese Schrauben einsetzen zu können.
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Stellen Sie beim Einbau der Heckantriebsrolle sicher, dass die Welle, die mit dem Motor verbunden ist, an der linken Seite ist. Sie hat einen kleinen Einschnitt für die Befestigung des Antriebsrads.
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Zentrieren Sie das Band mit der Hand vorne und hinten und spannen Sie dann die Spannungsstangen vorne an der Maschine.
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Führen und spannen Sie das Förderband gemäß den Anweisungen in Einstellen der Spur des Förderbands und Einstellen der Riemenspannung des Förderbands.
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Die vordere Spannscheibe und die Heckantriebsrollen geben ausgezeichneten Antrieb für das Ziehen des Bands unter Last.
Important: Ziehen Sie das Förderband nicht zu fest an oder dehnen Sie es nicht übermäßig.
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Tragen Sie Silikonfüller auf die Rückseite der Metallschienen und auf die zwei vorderen Ecken des Bodens auf, wo sich die Schienen treffen. Der Füller verhindert, dass Material hinter die Schienen gelangt.
Einstellen der Förderbandantriebskette Spannung
Wenn die Antriebskette des Förderbands lose ist, muss sie angezogen werden (Bild 56).
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Stellen Sie den Motor der Zugmaschine ab und aktivieren die Feststellbremse.
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Entfernen Sie die Schutzvorrichtung des hinteren Förderbandantriebs.
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Lösen Sie die Schraube, die durch das Spannkettenrad geht.
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Ziehen Sie die kraftschlüssige Arretierschraube mit geringer Kraft an.
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Ziehen Sie die Schraube des Spannkettenrads an.
Important: Spannen Sie die Kette nicht zu fest. Lassen Sie ausreichend Spannung, um das Spiel zu entfernen.
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Stellen Sie sicher, dass die Kette ausreichend eingefettet ist, und dass die Kettenräder in den Wellen fest sind.
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Setzen Sie die Schutzvorrichtung des hinteren Förderbandantriebs wieder auf.
Wartung des Füllkastens und der Heckklappe
Prüfen der Förderband- und Heckklappendichtungen
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Prüfen Sie alle Gummidichtungen auf Abnutzung oder Beschädigung.
Ersetzen oder reparieren Sie die Dichtungen, wenn sie beschädigt oder übermäßig abgenutzt sind.
Prüfen der Heckklappe
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Prüfen Sie, ob die Heckklappe richtig schließt und einrastet.
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Stellen Sie sicher, dass der verstellbare Abschnitt der Heckklappe ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann.
Reinigung
Reinigen der Maschine
Salz, Teer, Baumharz, Dünger oder Chemikalien können den Lack an der Maschine beschädigen. Waschen Sie diese Rückstände so bald wie möglich mit Seifenlauge und Wasser ab. Zusätzliche Reinigungsmittel oder Lösungsmittel werden ggf. benötigt; stellen Sie sicher, dass sie für Lackflächen geeignet sind.
Warnung:
Brennbare Flüssigkeiten und Reinigungsmittel mit giftigen Dämpfen sind gesundheitsgefährdend.
Verwenden Sie keine brennbaren Flüssigkeiten oder Reinigungsmittel mit giftigen Dämpfen. Halten Sie die Empfehlungen des Herstellers ein.
Important: Verwenden Sie keinen Hochdruckreiniger. Er kann Lack, Sicherheitsschilder und Schmiermittel entfernen oder Bestandteile beschädigen.
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Entfernen Sie die Option vor dem Reinigen und reinigen Sie diese getrennt.
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Nehmen Sie die Handfernbedienung ab.
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Reinigen Sie das Gehäuse der Maschine mit warmem Wasser und einem milden Reinigungsmittel.
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Spülen Sie die Reinigungsmittelrückstände vollständig mit klarem Wasser ab, bevor sie trocknen.
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Entfernen Sie den Abstreifer zur Förderbandreinigung am Heck der Maschine (Bild 57).
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Heben Sie bei Bedarf das Heck der Maschine an.
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Öffnen Sie die Heckklappe ganz und spritzen Sie Wasser in den Füllkasten und in den Bereich der Heckklappe. Prüfen Sie die Seitendichtungen und tauschen Sie sie ggf. aus.
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Prüfen Sie den Füllkasten, die untere Schutzvorrichtung, das Förderband, die Pritsche und Rollen und stellen Sie sicher, dass kein eingeklemmtes Material vorhanden ist.
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Senken Sie die Maschine in die normale Betriebsstellung ab.
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Setzen Sie den Abstreifer für die Förderbandreinigung wieder ein.
Achten Sie darauf, dass der Abstreifer so senkrecht wie möglich steht, aber das Band berührt.