Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Dieser Stehrasenmäher mit Sichelmessern sollte von Landschaftsbauern und geschulten Lohnarbeitern verwendet werden. Er ist hauptsächlich für das Mähen von Gras auf gepflegten Grünflächen in Privat- oder öffentlichen Anlagen gedacht. Wenn diese Maschine für einen anderen Zweck als vorgesehen eingesetzt wird, kann das für Sie und andere Personen gefährlich sein.
Lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, um sich mit dem ordnungsgemäßen Einsatz und der Wartung des Geräts vertraut zu machen und Verletzungen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden. Sie tragen die Verantwortung für einen ordnungsgemäßen und sicheren Einsatz des Geräts.
Besuchen Sie Toro.com für weitere Informationen, einschließlich Sicherheitstipps, Schulungsunterlagen, Zubehörinformationen, Standort eines Händlers oder Registrierung Ihres Produkts.
Wenden Sie sich an Ihren autorisierten Service-Vertragshändler oder Toro-Kundendienst, wenn Sie eine Serviceleistung, Toro Originalersatzteile oder zusätzliche Informationen benötigen. Halten Sie hierfür die Modell- und Seriennummern Ihres Produkts griffbereit. In Bild 1 ist angegeben, wo an dem Produkt die Modell- und die Seriennummer angebracht sind. Tragen Sie hier die Modell- und Seriennummern des Geräts ein.
Important: Scannen Sie mit Ihrem Mobilgerät den QR-Code auf dem Seriennummernaufkleber (falls vorhanden), um auf Garantie-, Ersatzteil- oder andere Produktinformationen zuzugreifen.
In dieser Anleitung werden potenzielle Gefahren angeführt, und Sicherheitshinweise werden vom Sicherheitswarnsymbol (Bild 2) gekennzeichnet. Dieses Warnsymbol weist auf eine Gefahr hin, die zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann, wenn Sie die empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen nicht einhalten.
In dieser Anleitung werden zwei Begriffe zur Hervorhebung von Informationen verwendet. Wichtig weist auf spezielle mechanische Informationen hin, und Hinweis hebt allgemeine Informationen hervor, die Ihre besondere Beachtung verdienen.
Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC).
Weitere Informationen finden Sie in der Motorbedienungsanleitung des Herstellers, die mit der Maschine ausgeliefert wurde.
Dieses Produkt kann Hände und Füße amputieren und Gegenstände aufschleudern. Befolgen Sie zum Vermeiden von schweren Verletzungen immer alle Sicherheitshinweise.
Lesen und verstehen Sie vor dem Anlassen des Motors den Inhalt dieser Bedienungsanleitung.
Halten Sie Hände und Füße von beweglichen Teilen fern.
Bedienen Sie die Maschine niemals, wenn nicht alle Schutzvorrichtungen und Abdeckungen angebracht und funktionstüchtig sind.
Bleiben Sie immer von der Auswurföffnung fern.
Halten Sie Unbeteiligte und Kinder vom Arbeitsbereich fern. Das Fahrzeug darf niemals von Kindern betrieben werden. Lassen Sie nur Personen zu, die verantwortungsbewusst, geschult, mit den Anweisungen vertraut, und körperlich in der Lage sind, die Maschine zu bedienen.
Halten Sie die Maschine an, stellen Sie den Motor ab, und ziehen Sie den Zündschlüssel ab, bevor Sie Wartungsarbeiten durchführen, Kraftstoff nachfüllen, oder Blockierungen beseitigen.
Der unsachgemäße Einsatz oder die falsche Wartung dieser Maschine kann zu Verletzungen führen. Befolgen Sie zur Verringerung des Verletzungsrisikos diese Sicherheitshinweise und beachten Sie das Warnsymbol mit der Bedeutung Achtung, Warnung oder Gefahr – Sicherheitsrisiko. Wenn diese Hinweise nicht beachtet werden, kann es zu schweren bis tödlichen Verletzungen kommen.
Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar und befinden sich in der Nähe potentieller Gefahrenbereiche. Ersetzen Sie beschädigte oder fehlende Aufkleber. |
Machen Sie sich vor dem Start des Motors und der Verwendung der Maschine mit allen Bedienelementen vertraut.
Verwenden Sie den Zapfwellenschalter (PTO), um Schnittmesser ein- und auszuschalten oder Anbaugeräte (Bild 4) zu starten und zu stoppen; siehe Verwenden des Zapfwellenantriebsschalters.
Der Betriebsstundenzähler zeichnet die Stunden auf, die der Motor gelaufen ist. Er läuft, wenn der Motor läuft. Richten Sie Ihre regelmäßigen Wartungsmaßnahmen nach dieser Angabe (Bild 5).
Auf dem Betriebsstundenzähler werden Symbole angezeigt, die mit einem schwarzen Dreieck angeben, dass der Sicherheitsschalter in der richtigen Stellung ist (Bild 5).
Wenn Sie den Schlüssel für einige Sekunden in die EIN-Stellung drehen, wird die Batterieladung im Bereich angezeigt, in dem normalerweise die Betriebsstunden angezeigt werden.
Die Anzeigelampe für die Batterie leuchtet beim EINschalten der Zündung auf und wenn die Ladung unter dem richtigen Betriebsniveau ist (Bild 5).
Die Gasbedienung steuert die Motordrehzahl und hat eine fortlaufend variable Einstellung von SLOW (LANGSAM) bis FAST (SCHNELL) (Bild 4).
Lassen Sie einen kalten Motor mit dem Choke an. Ziehen Sie das Choke-Bedienelement heraus, um es zu aktivieren. Drücken Sie den Choke hinein, um ihn zu deaktivieren.
Das Zündschloss, mit dem der Motor angelassen und abgestellt wird, hat drei Stellungen: AUS, LAUF und START. Siehe Anlassen des Motors.
Mit den Fahrantriebshebeln fahren Sie die Maschine vorwärts, rückwärts und wenden (Bild 4).
Schließen Sie den Kraftstoffhahn vor dem Transport oder der Einlagerung der Maschine (Verwenden des Kraftstoffhahns).
Note: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten.
Schnittbreite | 122 cm |
Breite | 127 cm |
Länge mit abgesenkter Plattform | 191 cm |
Länge mit angehobener Plattform | 155 cm |
Höhe | 122 cm |
Gewicht | 415 kg (915 lb) |
Ein Sortiment an Originalanbaugeräten und -zubehör von Toro wird für diese Maschine angeboten, um den Funktionsumfang des Geräts zu erhöhen und zu erweitern. Wenden Sie sich an Ihren offiziellen Toro-Vertragshändler oder navigieren Sie auf www.Toro.com für eine Liste der zugelassenen Anbaugeräte und des Zubehörs.
Verwenden Sie, um die optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten, nur Originalersatzteile und -zubehörteile von Toro. Ersatzteile und Zubehör anderer Hersteller können gefährlich sein und eine Verwendung könnte die Garantie ungültig machen.
Kinder oder nicht geschulte Personen dürfen die Maschine nicht verwenden. Örtliche Vorschriften bestimmen u. U. das Mindestalter von Benutzern. Der Besitzer ist für die Schulung aller Bediener und Mechaniker verantwortlich.
Machen Sie sich mit dem sicheren Betrieb der Maschine sowie den Bedienelementen und Sicherheitssymbolen vertraut.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienerposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab, und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie warten, einstellen, betanken, reinigen, oder einlagern.
Sie müssen wissen, wie Sie die Maschine schnell anhalten und den Motor abstellen können.
Prüfen Sie, ob alle Sitzkontaktschalter, Sicherheitsschalter, und Schutzvorrichtungen montiert und funktionsfähig sind. Nehmen Sie die Maschine nur in Betrieb, wenn diese richtig funktionieren.
Überprüfen Sie vor jedem Mähen, ob die Schnittmesser, -schrauben und die Schneideinheit funktionsfähig sind.
Prüfen Sie den Arbeitsbereich gründlich und entfernen Sie alle Objekte, die von der Maschine aufgeschleudert werden könnten.
Beurteilen Sie das Gelände, um festzulegen, welche Anbaugeräte und Zubehör erforderlich sind, um die Maschine ordnungsgemäß und sicher bedienen zu können.
Kraftstoff ist extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen und Sachschäden verursachen.
Stellen Sie den Kanister bzw. die Maschine vor dem Auftanken auf den Boden und nicht auf ein Fahrzeug oder auf ein Objekt, um eine elektrische Ladung durch das Entzünden des Kraftstoffs zu vermeiden.
Füllen Sie den Kraftstofftank im Freien auf, wenn der Motor kalt ist. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Rauchen Sie nicht beim Umgang mit Kraftstoff, und gehen Sie nicht in der Nähe von offenem Feuer oder Funken mit Kraftstoff um.
Entfernen Sie nie den Tankdeckel oder füllen Kraftstoff in den Tank, wenn der Motor läuft oder heiß ist.
Wenn Kraftstoff verschüttet wurde, nicht versuchen, den Motor zu starten. Vermeiden Sie, eine Zündquelle zu erzeugen, bis die Kraftstoffdämpfe verdunstet sind.
Bewahren Sie Kraftstoff in vorschriftsmäßigen Kanistern auf. Die Kanister sollten nicht für Kinder zugänglich sein.
Kraftstoff ist bei Verschlucken gesundheitsschädlich oder tödlich. Wenn eine Person langfristig Benzindünsten ausgesetzt ist, kann dies zu schweren Verletzungen und Krankheiten führen.
Vermeiden Sie das langfristige Einatmen von Benzindünsten.
Halten Sie Ihre Hände und Ihr Gesicht von der Düse und der Öffnung des Kraftstofftanks fern.
Halten Sie Kraftstoff von Augen und der Haut fern.
Lagern Sie weder die Maschine noch den Kraftstoffkanister in der Nähe von offenen Flammen, Funken oder Zündflammen wie z. B. bei einem Heizkessel oder sonstigen Geräten.
Füllen Sie Kanister nie im Fahrzeug oder auf der Ladepritsche eines Pritschenwagens oder Anhängers mit einer Verkleidung aus Kunststoff. Stellen Sie Kanister vor dem Auffüllen immer vom Fahrzeug entfernt auf den Boden.
Nehmen Sie das Gerät vom Pritschenwagen bzw. Anhänger und betanken es auf dem Boden. Falls das nicht möglich ist, betanken Sie solche Geräte mit einem tragbaren Kanister und nicht an einer Zapfsäule.
Setzen Sie die Maschine nicht ohne vollständig montierte und betriebsbereite Auspuffanlage ein.
Der Stutzen der Zapfsäule sollte den Rand des Benzinkanisters oder die Behälteröffnung beim Auftanken ständig berühren. Verwenden Sie kein Gerät mit einem entriegelt geöffneten Stutzen.
Wechseln Sie sofort Ihre Kleidung, wenn Kraftstoff darauf verschüttet wird. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Füllen Sie den Kraftstofftank nie zu voll. Tauschen Sie den Tankdeckel aus und ziehen ihn fest.
Die besten Ergebnisse erhalten Sie, wenn Sie sauberes, frisches (nicht älter als 30 Tage), bleifreies Benzin mit einer Mindestoktanzahl von 87 (R+M)/2 verwenden.
Ethanol: Kraftstoff, der mit 10 % Ethanol oder 15 % MTBE (Volumenanteil) angereichert ist, ist auch geeignet. Ethanol und MTBE sind nicht identisch. Benzin mit 15 % Ethanol (E15) per Volumenanteil kann nicht verwendet werden. Verwenden Sie nie Benzin, das mehr als 10 % Ethanol (Volumenanteil) enthält, z. B. E15 (enthält 15 % Ethanol), E20 (enthält 20 % Ethanol) oder E85 (enthält bis zu 85 % Ethanol). Die Verwendung von nicht zugelassenem Benzin kann zu Leistungsproblemen und/oder Motorschäden führen, die ggf. nicht von der Garantie abgedeckt sind.
Verwenden Sie kein Benzin mit Methanol.
Lagern Sie keinen Kraftstoff im Kraftstofftank oder in Kraftstoffbehältern über den Winter, wenn Sie keinen Kraftstoffstabilisator verwenden.
Vermischen Sie nie Benzin mit Öl.
Verwenden Sie einen Kraftstoffstabilisator/Konditionierer in der Maschine, um den Kraftstoff länger frisch zu halten, wenn er gemäß den Anweisungen des Kraftstoffstabilisatorherstellers verwendet wird.
Important: Verwenden Sie keine Zusätze, die Methanol oder Ethanol enthalten.
Geben Sie die Menge des Kraftstoffstabilisators bzw. -konditionierers in den frischen Kraftstoff, wie vom Hersteller des Kraftstoffstabilisators vorgeschrieben.
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, kuppeln die Zapfwelle aus, stellen die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie den Bereich um den Tankdeckel und nehmen Sie den Deckel ab.
Füllen Sie den Kraftstofftank bis zur Unterseite des Einfüllstutzens.
Note: Füllen Sie den Kraftstofftank nicht ganz auf. In diesem freien Platz im Tank kann sich der Kraftstoff ausdehnen.
Bringen Sie den Tankdeckel wieder fest an. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Täglich vor dem Start der Maschine die folgende tägliche Prüfroutine gemäß durchführen:
Neue Motoren brauchen etwas Zeit, bevor sie die ganze Leistung erbringen. Neue Mähwerke und Antriebssysteme haben eine höhere Reibung und belasten den Motor mehr. Die Einfahrzeit für neue Maschinen beträgt ungefähr 40 bis 50 Stunden. Danach erbringt der Motor die ganze Leistung und beste Performance.
Wenn die Sicherheitsschalter abgeklemmt oder beschädigt werden, setzt sich die Maschine möglicherweise von alleine in Bewegung, was Verletzungen verursachen kann.
An den Sicherheitsschaltern dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden.
Prüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter täglich und tauschen Sie alle defekten Schalter vor dem Verwenden der Maschine aus.
Die Sicherheitsschalter ermöglichen das Aktivieren des Zapfwellenschalters nur, wenn eine der folgenden Bedingungen auftritt:
Stellen Sie einen der Fahrantriebshebel in die mittlere, nicht arretierte Stellung.
Schalten Sie den Zapfwellenschalter in die EIN-Stellung.
Die Sicherheitsschalter stoppen die Schnittmesser/Anbaugeräte, wenn Sie beide Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung bewegen oder zurückgehen lassen.
Der Betriebsstundenzähler hat Symbole, die den Bediener darauf hinweisen, dass der Sicherheitsschalter in der richtigen Stellung ist. Wenn der Schalter in der richtigen Stellung ist, leuchtet im relevanten Rechteck ein Dreieck auf (Bild 7).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Überprüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter vor jedem Einsatz der Maschine.
Note: Lassen Sie, wenn die Sicherheitsschalter nicht wie nachstehend beschrieben funktionieren, diese unverzüglich von einem Vertragshändler reparieren.
Prüfen Sie den Motor; siehe Anlassen des Motors.
Stellen Sie die Fahrantriebshebel in die mittlere, nicht arretierte Stellung.
Note: Die Schnittmesser/Anbaugeräte sollten stoppen und der Motor sollte aufhören zu laufen.
Lassen Sie den Motor an und lösen Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie einen der Fahrantriebshebel in die mittlere, nicht arretierte Stellung.
Halten Sie den Fahrantriebshebel weiter in der mittleren entriegelten Stellung und drücken Sie den Zapfwellenschalter in die EIN-Stellung.
Note: Die Kupplung und die Schnittmesser/Anbaugeräte sollten einkuppeln.
Schieben Sie oder lassen Sie die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung gehen.
Note: Die Messer/Anbaugeräte sollten stoppen und der Motor sollte weiterhin laufen.
Betätigen Sie den Zapfwellenschalter in die AUS-Stellung und bewegen Sie einen der beiden Fahrantriebshebel in die mittlere entriegelte Stellung.
Halten Sie den Fahrantriebshebel weiter in der mittleren entriegelten Stellung und drücken Sie den Zapfwellenschalter in die EIN-Stellung.
Note: Die Kupplung und die Schnittmesser/Anbaugeräte sollten einkuppeln.
Schalten Sie die Zapfwellenschalter in die AUS-Stellung.
Note: Die Schnittmesser/Anbaugeräte sollten stoppen.
Schalten Sie den Zapfwellenschalter bei laufendem Motor in die EIN-Stellung, ohne einen der Fahrantriebshebel in der mittleren, entriegelten Stellung zu halten.
Note: Die Schnittmesser/Anbaugeräte dürfen sich nicht zuschalten.
Der Besitzer bzw. Bediener ist für Unfälle oder Verletzungen von Dritten sowie Sachschäden verantwortlich und kann diese verhindern.
Tragen Sie geeignete Kleidung, u. a. eine Schutzbrille, lange Hosen, rutschfeste Arbeitsschuhe und einen Gehörschutz. Binden Sie lange Haare hinten zusammen und tragen Sie keinen Schmuck oder weite Kleidung.
Konzentrieren Sie sich immer bei der Verwendung der Maschine. Tun Sie nichts, was Sie ablenken könnte, sonst können Verletzungen oder Sachschäden auftreten.
Setzen Sie die Maschine nicht ein, wenn Sie müde oder krank sind oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen.
Nehmen Sie nie Passagiere auf der Maschine mit und halten Sie alle Unbeteiligten und Haustiere von der verwendeten Maschine fern.
Setzen Sie die Maschine nur bei guten Sichtverhältnissen und geeigneten Witterungsbedingungen ein. Verwenden Sie die Maschine nie bei möglichen Gewittern.
Nasses Gras oder Blätter können schwere Verletzungen verursachen, wenn Sie darauf ausrutschen und die Klinge berühren. Vermeiden Sie das Mähen unter nassen Bedingungen.
Stellen Sie vor dem Anlassen des Motors sicher, dass alle Antriebe in der Neutral-Stellung sind, dass die Feststellbremse aktiviert ist und Sie in die Bedienungsposition sind.
Stellen Sie sicher, dass Sie beim Einsatz dieser Maschine, vor allem beim Rückwärtsfahren, einen guten Halt haben.
Berühren Sie die Schneideinheiten nicht mit Händen und Füßen. Bleiben Sie immer von der Auswurföffnung fern.
Schauen Sie hinter sich und nach unten, um vor dem Rückwärtsfahren sicherzustellen, dass der Weg frei ist.
Seien Sie extrem vorsichtig, wenn Sie sich unübersichtlichen Kurven, Sträuchern, Bäumen und anderen Objekten nähern, die Ihre Sicht behindern können.
Stellen Sie die Messer ab, wenn Sie nicht mähen.
Halten Sie die Maschine an, ziehen Sie den Zündschlüssel ab, und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, bevor Sie das Mähwerk bzw. Anbaugerät prüfen, wenn Sie ein Objekt berührt haben oder ungewöhnliche Vibrationen auftreten. Führen Sie alle erforderlichen Reparaturen durch, ehe Sie die Maschine wieder in Gebrauch nehmen.
Fahren Sie beim Wenden und beim Überqueren von Straßen und Gehsteigen mit der Maschine langsam und vorsichtig. Geben Sie immer Vorfahrt.
Kuppeln Sie die Schneideinheit aus und stellen Sie den Motor ab, bevor Sie die Schnitthöhe einstellen (wenn Sie sie nicht von der Bedienerposition aus einstellen können).
Betreiben Sie den Motor nur in gut belüfteten Bereichen. Die Abgase enthalten Kohlenmonoxid, das beim Einatmen tödlich ist.
Lassen Sie niemals eine laufende Maschine unbeaufsichtigt zurück.
Führen Sie folgende Schritte vor dem Verlassen der Bedienerposition (einschließlich dem Leeren des Grasfangkorbs oder Entfernen von Verstopfungen im Auswurfkanal) aus:
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche.
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab.
Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Stellen Sie in den folgenden Situationen die Maschine ab und kuppeln Sie den Antrieb zum Mähwerk aus:
Vor dem Auftanken.
Vor dem Beseitigen von Blockierungen
Vor der Kontrolle, Reinigung oder Wartung des Mähwerks
Nach dem Kontakt mit einem fremden Objekt oder beim Auftreten von abnormalen Vibrationen. Untersuchen Sie das Mähwerk auf Schäden und führen Sie die notwendigen Reparaturen durch, bevor Sie den Betrieb fortsetzen.
Vor dem Verlassen der Bedienerposition.
Verwenden Sie die Maschine nicht als Zugmaschine.
Verwenden Sie nur von The Toro® Company zugelassene(s) Zubehör und Anbaugeräte.
Hanglagen sind eine wesentliche Ursache für den Verlust der Kontrolle und Umkippunfälle, die zu schweren ggf. tödlichen Verletzungen führen können. Sie sind für den sicheren Einsatz an Hanglagen verantwortlich. Das Einsetzen der Maschine an jeder Hanglage erfordert große Vorsicht. Vor dem Einsatz der Maschine an einer Hanglage tun Sie Folgendes:
Lesen und verstehen Sie die Anweisungen zu Hanglagen in der Anleitung und auf der Maschine.
Prüfen Sie die Geländebedingungen an dem jeweiligen Tag, um zu ermitteln, ob die Maschine sicher auf der Hanglage eingesetzt werden kann. Setzen Sie immer gesunden Menschenverstand ein, wenn Sie diese Festlegung machen. Änderungen im Gelände, z. B. Feuchtigkeit, können den Betrieb der Maschine auf einer Hanglage schnell beeinträchtigen.
An Hängen immer horizontal fahren, nicht auf und ab. Vermeiden Sie einen Einsatz auf sehr steilen oder nassen Hanglagen.
Achten Sie auf Gefahren unten am Hang. Setzen Sie die Maschine nicht in der Nähe von Abhängen, Gräben, Böschungen, Gewässern oder anderen Gefahrenstellen ein. Die Maschine könnte plötzlich umkippen, wenn ein Rad über eine Kante fährt oder die Kante nachgibt. Halten Sie einen Sicherheitsabstand (zweimal die Breite der Maschine) zwischen der Maschine und jeder Gefahrenstelle ein. Verwenden Sie in solchen Bereichen einen handgeführten Rasenmäher oder ein anderes handgeführtes Werkzeug.
Vermeiden Sie das Anfahren, Anhalten oder Wenden der Maschine an Hanglagen. Vermeiden Sie plötzliche Geschwindigkeits- oder Richtungsänderungen. Fahren Sie langsam und allmählich in eine Kurve.
Setzen Sie die Maschine nicht in Bedingungen ein, in denen der Antrieb, die Lenkung oder Stabilität in Frage gestellt wird. Beim Einsatz der Maschine auf nassem Gras, beim Überqueren von Hanglagen oder beim Fahren hangabwärts kann die Maschine die Bodenhaftung verlieren. Wenn die Antriebsräder die Bodenhaftung verlieren, kann die Maschine rutschen und zu einem Verlust der Bremsleistung und Lenkung führen. Die Maschine kann weiter rutschen, auch wenn die Räder stehen.
Entfernen oder markieren Sie Hindernisse, u. a. Gräben, Löcher, Rillen, Bodenwellen, Steine oder andere verborgene Gefahren. Hohes Gras kann Hindernisse verdecken. Die Maschine könnte sich in unebenem Terrain überschlagen.
Gehen Sie bei dem Betrieb mit Zubehör oder Anbaugeräten vorsichtig vor. Diese Geräte können die Stabilität der Maschine ändern und zu einem Verlust der Fahrzeugkontrolle führen. Halten Sie die Anweisungen für Gegengewichte ein.
Wenn Sie die Kontrolle über die Maschine verlieren, steigen Sie ab und verlassen Sie den Fahrbereich.
Aktivieren Sie stets die Feststellbremse, wenn Sie die Maschine ausschalten oder unbeaufsichtigt lassen. Prüfen Sie die Feststellbremse vor jeder Inbetriebnahme auf einwandfreie Funktion.
Wenn die Feststellbremse den Traktor nicht sicher hält, muss diese eingestellt werden Einstellen der Bremsen.
Ziehen Sie den Feststellbremshebel nach hinten, um diese zu aktivieren (Bild 8).
Drücken Sie den Feststellbremshebel nach vorne, um die Feststellbremse zu lösen.
Mit dem Zapfwellenantriebsschalter und den Fahrantriebshebeln kuppeln Sie die Schnittmesser ein und aus.
In Bild 10 und Bild 11 sind zwei Methoden für das Auskuppeln der Schnittmesser abgebildet.
Note: Wenn Sie die Mähmesser durch dem Loslassen der Fahrantriebshebel auskuppeln, können Sie die Messer durch Betätigen des Schalters (Bild 9) in die EIN-Stellung wieder einkuppeln, ohne vorher den Schalter in die AUS-Stellung zu bringen.
Bewegen Sie die Gasbedienung zwischen die SCHNELL- und LANGSAM-Stellung (Bild 12).
Benutzen Sie immer die SCHNELL-Stellung, wenn Sie die Zapfwelle einkuppeln.
Important: Lassen Sie den Anlasser niemals länger als 5 Sekunden lang ununterbrochen drehen. Wenn der Motor nicht anspringt, lassen Sie den Anlasser 15 Sekunden zwischen weiteren Versuchen abkühlen. Das Nichtbefolgen dieser Vorschrift kann zum Durchbrennen des Anlassers führen.
Note: Unter Umständen müssen Sie beim ersten Anlassen des Motors nach einem Abstellen aufgrund von Kraftstoffmangel mehrere Startversuche unternehmen.
Important: Lassen Sie den Anlasser niemals länger als 5 Sekunden lang ununterbrochen drehen. Wenn der Motor nicht anspringt, lassen Sie den Anlasser 15 Sekunden zwischen weiteren Versuchen abkühlen. Das Nichtbefolgen dieser Vorschrift kann zum Durchbrennen des Anlassers führen.
Note: Unter Umständen müssen Sie beim ersten Anlassen des Motors nach einem Abstellen aufgrund von Kraftstoffmangel mehrere Startversuche unternehmen.
Kinder und Unbeteiligte können verletzt werden, wenn Sie die unbeaufsichtigt zurückgelassene Maschine bewegen oder einsetzen.
Ziehen Sie immer den Schlüssel ab und aktivieren Sie die Feststellbremse, wenn Sie den Bedienersitz verlassen.
Lassen Sie den Motor für 60 Sekunden im langsamen Leerlauf (Schildkröte) laufen, bevor Sie den Zündschlüssel in die AUS-Stellung drehen.
Important: Stellen Sie sicher, dass der Kraftstoffhahn vor dem Transport oder Einlagern der Maschine geschlossen ist, sonst kann Kraftstoff auslaufen. Ziehen Sie vor dem Einlagern der Maschine die Kerzenstecker ab, um einem versehentlichen Anlassen des Motors vorzubeugen.
Die Maschine kann bei angehobener oder abgesenkter Plattform eingesetzt werden. Die Position der Plattform hängt vom Bediener ab.
Die Plattform ist schwer und kann beim Anheben oder Absenken Verletzungen verursachen. Heben Sie die Bedienerplattform vorsichtig an oder senken sie ab, da Sie bei einem plötzlichen Fallenlassen verletzt werden könnten.
Stecken Sie die Hände oder Finger nicht in den Plattformgelenkbereich, wenn Sie die Bedienerplattform anheben oder absenken.
Stellen Sie sicher, dass die Plattform abgestützt ist, wenn Sie den Sperrstift herausziehen.
Stellen Sie sicher, dass der Riegel die Plattform befestigt, wenn Sie sie hochklappen. Drücken Sie sie eng gegen das Kissen, damit der Sperrstift einrasten kann.
Halten Sie Unbeteiligte von der Maschine fern, wenn Sie die Plattform absenken.
Verwenden Sie die Maschine mit angehobener Plattform in folgenden Situationen:
Einsatz der Maschine in der Nähe von Abladestellen
Einsatz der Maschine in kleinen Bereichen, für welche die Maschine zu groß ist
Bereiche mit tief hängenden Ästen oder Hindernissen
Verladen der Maschine für den Transport
Hinauffahren von Hanglagen
Zum Anheben der Plattform ziehen Sie das Heck der Plattform hoch, damit der Sperrstift und das Handrad einrasten. Drücken Sie sie eng gegen das Kissen, damit der Sperrstift einrasten kann.
Verwenden Sie die Maschine mit abgesenkter Plattform in folgenden Situationen:
Einsatz der Maschine in den meisten Bereichen
Überqueren von Hanglagen
Hinunterfahren von Hanglagen
Zum Absenken der Plattform drücken Sie die Plattform nach vorne gegen das Kissen, um den Druck auf den Arretierbolzen zu lösen und ziehen dann das Handrad heraus und senken die Plattform ab (Bild 18).
Sie können die Motordrehzahl mit dem Gasbedienungshebel einstellen, die in U/min (Umdrehungen pro Minute) gemessen wird. Stellen Sie den Gasbedienungshebel für die optimale Leistung in die SCHNELL-Stellung.
Important: Fahren Sie mit der Maschine rückwärts über Bordsteine, mit einem Rad nach dem anderen, da die Maschine beschädigt werden kann, wenn Sie Bordsteine vorwärts überfahren.
Die Maschine kann sich schnell drehen und Sie verlieren ggf. die Kontrolle über die Maschine und können Verletzungen erleiden oder die Maschine beschädigen.
Reduzieren Sie vor scharfen Wendungen die Geschwindigkeit.
Lösen Sie die Feststellbremse, siehe Betätigen der Feststellbremse.
Stellen Sie die Fahrantriebshebel in die mittlere, nicht arretierte Stellung.
Schieben Sie die Fahrantriebshebel langsam nach vorne (Bild 20).
Note: Der Motor stellt ab, wenn Sie einen Fahrantriebshebel bei aktivierter Feststellbremse bewegen.
Note: Je mehr Sie die Fahrantriebshebel in eine Richtung bewegen, desto schneller fährt die Maschine in dieser Richtung.
Note: Ziehen Sie die Fahrantriebshebel zum Anhalten auf die NEUTRAL-Stellung zurück.
Stellen Sie beide Fahrantriebshebel in die mittlere, nicht arretierte Stellung.
Ziehen Sie die Fahrantriebshebel langsam nach hinten (Bild 21).
Die Schnitthöhe lässt sich in 6 mm Schritten von 38 mm bis 127 mm einstellen.
Note: Wenn Sie eine Schnitthöhe unter 51 mm verwenden, wird der Mähwerkriemen stärker abgenutzt. Verwenden Sie falls möglich eine Schnitthöhe über 51 mm.
Montieren Sie Ballast, um die Auswuchtung zu verbessern. Sie können Ballast für eine optimierte Leistung in verschiedenen Betriebsbedingungen und nach ihren Wünschen hinzufügen oder entfernen.
Fügen Sie jeweils einen Ballast hinzu oder entfernen ihn, bis Sie die gewünschte Handhabung und Auswuchtung erzielt haben.
Die empfohlenen Gewichte finden Sie in der Bedienungsanleitung der Anbaugeräte.
Note: Sie können Ballast beim offiziellen Vertragshändler bestellen.
So große Gewichtsänderungen können sich auf die Handhabung und den Betrieb der Maschine auswirken. Dies kann Sie und Unbeteiligte schwer verletzen.
Nehmen Sie immer nur geringe Gewichtsveränderungen vor.
Prüfen Sie die Maschine nach jeder Gewichtsänderung, um sicherzustellen, dass die Maschine sicher betrieben werden kann.
Stellen Sie immer den Maschine ab, ziehen Sie den Zündschlüssel ab, warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, und lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern.
Entfernen Sie Gras und Schmutz von den Mähwerken, den Auspuffen und dem Motorraum, um einem Brand vorzubeugen. Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf.
Schließen Sie den Kraftstoffhahn, bevor Sie die Maschine einlagern oder transportieren.
Schalten Sie den Zapfwellenschalter aus, wenn Sie die Maschine transportieren oder nicht benutzen.
Lagern Sie die Maschine oder den Benzinkanister nie an Orten mit offener Flamme, Funken oder Zündflamme, z. B. Warmwasserbereiter, oder andere Geräte.
Verwenden Sie durchgehenden Rampen für das Verladen der Maschine auf einen Anhänger oder Pritschenwagen.
Befestigen Sie die Maschine sicher mit Gurten, Ketten, Kabeln oder Seilen. Sowohl die vorderen als auch die hinteren Gurte sollten von der Maschine nach außen und unten verlegt werden.
Schließen Sie den Kraftstoffhahn vor dem Transport, der Wartung oder der Einlagerung (Bild 23).
Stellen Sie sicher, dass der Kraftstoffhahn geöffnet ist, wenn Sie den Motor anlassen.
Die Sicherheitsventile ermöglichen, dass Sie die Maschine bei abgestelltem Motor mit der Hand schieben können.
Important: Schieben Sie die Maschine immer nur mit der Hand. Schleppen Sie die Maschine nie ab, sonst kann es zu Schäden an Hydraulikteilen kommen.
Important: Die Maschine darf bei geöffneten Sicherheitsventilen nicht gestartet oder eingesetzt werden. Sonst könnte das System beschädigt werden.
Verwenden Sie einen robusten Anhänger oder Pritschenwagen zum Transportieren der Maschine. Verwenden Sie eine durchgehende Rampe. Stellen Sie sicher, dass der Anhänger oder Lastwagen mit den/der gesetzlich erforderlichen Bremsen, Beleuchtung und Kennzeichnungen ausgestattet ist. Bitte lesen Sie alle Sicherheitsanweisungen sorgfältig. Durch Kenntnis dieser Informationen können Sie sich und Unbeteiligte vor Verletzungen schützen. Ziehen Sie in Bezug auf Anforderungen für Anhänger und Befestigungen geltende Vorschriften zurate.
Das Fahren auf Straßen und Wegen ohne Blinker, Lampen, Reflektoren oder einen Aufkleber für langsame Fahrzeuge ist gefährlich und kann zu Unfällen mit Verletzungsgefahr führen.
Fahren Sie die Maschine nicht auf einer öffentlichen Straße oder einem öffentlichen Fahrweg.
Das Laden einer Maschine auf einen Anhänger oder einen Lastwagen erhöht die Umkippgefahr und könnte schwere oder tödliche Verletzungen verursachen (Bild 25).
Verwenden Sie nur eine einzige Rampe über die ganze Breite, keine einzelnen Rampen für jede Maschinenseite.
Stellen Sie sicher, dass die Rampe mindestens viermal länger ist als der Abstand des Anhängers oder Pritschenwagens vom Boden.
Das Laden einer Maschine auf einen Anhänger oder einen Lastwagen erhöht die Umkippgefahr und kann schwere oder tödliche Verletzungen verursachen.
Passen Sie besonders beim Bedienen der Maschine auf einer Rampe auf.
Fahren Sie die Maschine rückwärts die Rampe hoch und vorwärts davon herunter.
Vermeiden Sie plötzliche Geschwindigkeitsänderungen beim Fahren der Maschine auf einer Rampe, da Sie dadurch die Kontrolle verlieren könnten und Umkippgefahr besteht.
Bei der Verwendung eines Anhängers diesen an das Zugfahrzeug anhängen und die Sicherheitsketten verbinden.
Falls zutreffend die Anhängerbremsen und Lichter anschließen.
Die Rampe absenken (Bild 25).
Klappen Sie die Plattform hoch.
Important: Halten Sie die Plattform beim Be- und Entladen der Maschine angehoben.
Fahren Sie die Maschine rückwärts die Rampe hoch (Bild 26).
Stellen Sie den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und aktivieren die Feststellbremse.
Vergurten Sie die Maschine in der Nähe der vorderen Laufräder und der hinteren Stoßstange mit Riemen, Ketten, Kabeln oder Seilen (Bild 27). Ziehen Sie in Bezug auf Anforderungen für Befestigungen geltende Vorschriften zurate.
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen, und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen.
Ziehen Sie den Zündschlüssel aus dem Zündschloss, bevor Sie Wartungsarbeiten durchführen.
Führen Sie folgende Schritte vor dem Einstellen, Reinigen, Warten oder Verlassen der Maschine aus:
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche.
Kuppeln Sie die Antriebe aus.
Aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab.
Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lassen Sie alle Maschinenteile abkühlen, ehe Sie mit Wartungsarbeiten beginnen.
Die Maschine sollte nie von ungeschulten Personen gewartet werden.
Halten Sie Ihre Hände und Füße von den beweglichen Teilen fern. Bei laufendem Motor sollten keine Einstellungsarbeiten vorgenommen werden.
Lassen Sie den Druck aus Maschinenteilen mit gespeicherter Energie vorsichtig ab.
Prüfen Sie die Funktion der Feststellbremse häufig. Stellen Sie die Bremsen bei Bedarf ein oder warten sie diese.
Modifizieren Sie auf keinen Fall die Sicherheitsvorkehrungen. Prüfen Sie sie regelmäßig auf ihre einwandfreie Funktion.
Entfernen Sie Gras und Schmutz vom Mähwerk, Antrieben, Auspuff und Motor, um einem Brand vorzubeugen. Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf.
Überprüfen Sie die Komponenten des Fangsystems regelmäßig und tauschen Sie sie aus, wenn sie abgenutzt oder beschädigt sind.
Stützen Sie die Maschine nicht mit einem Hydrauliksystem ab, sondern verwenden Sie einen Wagenheber, wenn Sie die Maschine anheben.
Halten Sie alle Teile in gutem Betriebszustand und alle Hydraulik-Anschlussstücke fest angezogen. Ersetzen Sie alle abgenutzten oder fehlenden Teile und Aufkleber. Halten Sie alle Befestigungen fest angezogen, damit die Maschine in einem sicheren Betriebszustand bleibt.
Verwenden Sie, um die optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten, nur Originalersatzteile und -zubehörteile von Toro. Ersatzteile und Zubehör anderer Hersteller können gefährlich sein und eine Verwendung könnte die Garantie ungültig machen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Nach acht Betriebsstunden |
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Nach 50 Betriebsstunden |
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Nach 100 Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
|
Alle 50 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Alle 250 Betriebsstunden |
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Alle 300 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Alle 800 Betriebsstunden |
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Alle 1000 Betriebsstunden |
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Vor der Einlagerung |
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Jährlich |
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Important: Weitere Informationen zu Wartungsarbeiten finden Sie in der Motorbedienungsanleitung.
Das Kissen kann entfernt werden, um Zugang zum Heck der Maschine für Wartungsarbeiten oder Einstellungen zu ermöglichen.
Senken Sie die Plattform ab.
Lösen Sie die Knebelschalter an jeder Seite der Maschine (Bild 28).
Entfernen Sie das Kissen und senken die Plattform ab.
Führen Sie die Wartungsarbeiten oder Einstellungen an der Maschine durch.
Heben Sie das Kissen an und schieben es an beiden Seiten der Maschine auf die Splints.
Ziehen Sie die Knebelschalter an.
Entfernen Sie die Schraube und die Ansatzmutter, die den Motorschutz an der Schutzverlängerung befestigen (Bild 29).
Drehen Sie den Motorschutz nach vorne, wie in Bild 30 dargestellt.
Entfernen Sie die beiden Schrauben (5/16“ x 1“) und die Riemenschutzvorrichtung (Bild 31).
Entfernen Sie die Sechskantmutter (5/16“), mit der die Schutzverlängerung an den Schlossschrauben befestigt ist (Bild 32). Entfernen Sie die Schutzverlängerung.
Montieren Sie die hintere Schutzverlängerung, wie in Bild 32 dargestellt. Ziehen Sie die Mutter auf ein Drehmoment von 20-24 Nm an.
Montieren Sie die Riemenabdeckung, wie in Bild 31 dargestellt. Ziehen Sie die Schrauben mit 20-24 N∙m an.
Drehen Sie den Motorschutz nach hinten, wie in Bild 33 dargestellt.
Befestigen Sie den Motorschutz mit der Schraube und der Ansatzmutter an der Schutzverlängerung, wie in Bild 29 dargestellt.
Entfernen Sie die beiden Bundkopfschrauben, mit denen die Spannerabdeckung an der linken Riemenabdeckung befestigt ist, und entfernen Sie die Spannerabdeckung (Bild 34).
Entfernen Sie die Schraube, mit der die Flanschverbindungen der Riemenabdeckung befestigt sind, wie in Bild 35 dargestellt.
Entfernen Sie die beiden Schlossschrauben und die beiden Sicherungsmuttern, mit denen die linke CE-Abdeckung an der linken Riemenabdeckung befestigt ist (Bild 36).
Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die linke Riemenabdeckung am Mähwerk befestigt ist, und nehmen Sie diese ab (Bild 37).
Entfernen Sie die beiden Schlossschrauben und die beiden Sicherungsmuttern, mit denen die linke CE-Abdeckung an der rechten Riemenabdeckung befestigt ist (Bild 38).
Entfernen Sie die beiden Schrauben und Bundkopfschrauben, mit denen die rechte Riemenabdeckung am Mähwerk befestigt ist, und nehmen Sie diese ab (Bild 39).
Montieren Sie die rechte Riemenabdeckung mit den beiden Schrauben, die Sie in Entfernen der linken Riemenabdeckung entfernt haben, an das Mähwerk (Bild 40).
Montieren Sie die rechte Seite der CE-Abdeckung an der rechten Riemenabdeckung (Bild 41) mit den beiden Schlossschrauben und den beiden Sicherungsmuttern, die Sie in Entfernen der linken Riemenabdeckung entfernt haben.
Montieren Sie die linke Riemenabdeckung mit den drei Schrauben, die Sie in Entfernen der linken Riemenabdeckung entfernt haben, an das Mähwerk (Bild 42).
Montieren Sie die linke Seite der CE-Abdeckung an der linken Riemenabdeckung (Bild 43) mit den beiden Schlossschrauben und den beiden Sicherungsmuttern, die Sie in Entfernen der linken Riemenabdeckung entfernt haben.
Befestigen Sie die Flanschverbindungen der Riemenabdeckung mit der Bundkopfschraube (Bild 44), die Sie in Entfernen der linken Riemenabdeckung entfernt haben.
Montieren Sie die Spannerabdeckung an der linken Riemenabdeckung mit den beiden Bundkopfschrauben, die Sie in Entfernen der linken Riemenabdeckung entfernt haben, wie in Bild 45 dargestellt.
Fetten Sie mit Nr. 2 Fett auf Lithium- oder Molybdänbasis ein.
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen.
Note: Kratzen Sie bei Bedarf Farbe vorne von den Nippeln ab.
Bringen Sie die Fettpresse am Nippel an.
Fetten Sie die Schmiernippel ein, bis das Fett beginnt, aus den Lagern auszutreten.
Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
Important: Verwenden Sie nur Hochtemperaturfett. Verwenden Sie kein Allzweckfett.
Öffnen des Motorschutzes, siehe Öffnen des Motorschutzes und Schutzerweiterung.
Entfernen Sie die linke Riemenabdeckung, siehe Entfernen der linken Riemenabdeckung.
Fetten Sie die Drehspannscheibe am Mähwerk mit Hochtemperaturfett am Schmiernippel ein, wie in Bild 46 abgebildet.
Setzen Sie die linke Riemenabdeckung auf, siehe Installieren der linken Riemenabdeckung.
Schließen des Motorschutzes, siehe Schließen des Motorschutzes und der Schutzverlängerung.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Jährlich |
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Schmierfettsorte: Fett auf Lithium- oder Molybdänbasis
Nehmen Sie den Staubdeckel ab und stellen Sie die Laufradschwenkarme ein, siehe Anpassung des Laufradschwenkarm-Lagers.
Note: Setzen Sie den Staubdeckel erst nach dem Einfetten des Laufrad-Drehzapfens auf.
Drehen Sie die Sechskantschraube heraus.
Eine Schmiernippel (¼ Zoll - 28 Kegelgewinde) in die Bohrung eindrehen.
Pumpen Sie Fett in den Schmiernippel, bis das Fett um das obere Lager herum austritt.
Nehmen Sie den Schmiernippel aus dem Loch.
Drehen Sie die Sechskantschraube und Staubkappe wieder ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Jährlich |
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Schmierfettsorte: Fett auf Lithium- oder Molybdänbasis
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Nehmen Sie das Laufrad von den Laufradgabeln ab.
Entfernen Sie die Dichtungsabdeckungen von der Radnabe (Bild 47).
Nehmen Sie eine Distanzstückmutter von der Achse im Laufrad ab.
Note: Die Distanzstückmuttern sind mit einem Gewindesperrmittel an der Achse befestigt. Nehmen Sie die Achse vom Rad ab (die andere Distanzstückmutter befindet sich noch auf der Achse).
Drücken Sie die Dichtungen heraus und prüfen die Lager auf Abnutzung oder Beschädigung. Tauschen Sie diese ggf. aus.
Füllen Sie die Lager mit Allzweckfett.
Setzen Sie ein Lager und eine neue Dichtung in das Rad ein.
Note: Sie müssen die Dichtungen austauschen.
Wenn beide Distanzstückmuttern von der Achse abgenommen wurden (oder abgebrochen sind), tragen Sie Gewindesperrmittel auf eine Distanzstückmutter auf und schrauben sie so auf die Achse, dass die Flachschraubenschlüssel nach außen zeigen.
Note: Schrauben Sie die Distanzstückmutter nicht ganz auf das Ende der Achse. Lassen Sie ungefähr 3 mm von der äußeren Oberfläche der Distanzstückmutter bis zum Ende der Achse in der Mutter.
Setzen Sie die montierte Mutter und Achse auf der Seite mit dem Lager und einer neuen Dichtung in das Rad ein.
Das offene Ende des Rads sollte nach oben zeigen; füllen Sie dann den Bereich im Rad um die Achse mit Allzweckschmiermittel.
Setzen Sie das zweite Lager und eine neue Dichtung in das Rad ein.
Tragen Sie Gewindesperrmittel auf die zweite Distanzstückmutter auf und schrauben sie so auf die Achse, dass die Flachschraubenschlüssel nach außen zeigen.
Ziehen Sie die Mutter bis auf 8-9 Nm an, lösen sie und ziehen sie dann erneut bis auf 2-3 N∙m an.
Note: Stellen Sie sicher, dass die Achse nicht über eine Mutter herausragt.
Setzen Sie die Dichtungsschutzvorrichtungen auf die Radnaben auf und setzen Sie das Rad in die Laufradgabel.
Setzen Sie die Laufradschraube ein und ziehen Sie die Mutter fest.
Important: Sie sollten die Lagereinstellung oft durch Drehen des Laufrads prüfen, um eine Beschädigung der Dichtung und des Lagers zu vermeiden. Der Reifen sollte sich nicht ungehindert drehen (mehr als eine oder zwei Umdrehungen) oder sich seitlich verschieben. Wenn sich das Rad ungehindert dreht, stellen Sie die Spannung der Distanzstückmutter ein, bis etwas Widerstand besteht.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Jährlich |
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Fetten Sie das Kugelgelenk des Sitzkontaktschalters und die Büchsen beider Fahrantriebshebel ein.
Note: Tropfen Sie etwas Öl zwischen die Halterungen der Hebel, um die Büchsen zu fetten, die sich im Schwenkrohr befinden.
Stellen Sie den Motor grundsätzlich vor dem Prüfen des Ölstands oder Auffüllen des Kurbelgehäuses mit Öl ab.
Berühren Sie den Auspuff und andere heiße Oberflächen nicht dem den Händen, Füßen, dem Gesicht und anderen Körperteile sowie mit Kleidungsstücken.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 250 Betriebsstunden |
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Alle 300 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Kuppeln Sie die Zapfwelle aus, stellen die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Öffnen des Motorschutzes, siehe Öffnen des Motorschutzes und Schutzerweiterung.
Lösen Sie die Halteklammern am Luftfilter und ziehen Sie die Luftfilterabdeckung vom Luftfiltergehäuse ab (Bild 49).
Reinigen Sie die Innenseite der Luftfilterabdeckung mit Druckluft.
Schieben Sie den Hauptfilter vorsichtig aus dem Luftfiltergehäuse heraus (Bild 49).
Note: Vermeiden Sie ein Anstoßen des Filters an der Seite des Gehäuses.
Nehmen Sie den inneren Filter nur heraus, wenn Sie ihn auswechseln möchten.
Prüfen Sie den Sicherheitsfilter. Tauschen Sie den Sicherheits- und Hauptfilter aus, wenn er schmutzig ist.
Important: Versuchen Sie nicht, den Sicherheitsfilter zu reinigen. Wenn der Sicherheitsfilter verschmutzt ist, ist der Hauptfilter beschädigt.
Prüfen Sie den Hauptfilter auf eventuelle Schäden, indem Sie in den Filter schauen, während Sie eine helle Lampe auf die Außenseite des Filters richten. Ersetzen Sie den Hauptfilter, wenn er verschmutzt, verbogen oder beschädigt ist.
Note: Löcher im Filter erscheinen als helle Punkte. Reinigen Sie nicht den Hauptfilter.
Important: Lassen Sie den Motor immer mit beiden Luftfiltern und angebrachter Abdeckung laufen, um Motorschäden zu vermeiden.
Prüfen Sie beim Einsetzen neuer Filter jeden Filter beim Einsetzen auf eventuelle Versandschäden.
Note: Verwenden Sie nie beschädigte Filter.
Wenn Sie den inneren Filter auswechseln, schieben Sie ihn vorsichtig in das Filtergehäuse (Bild 49).
Schieben Sie den Hauptfilter vorsichtig auf den Sicherheitsfilter (Bild 49).
Note: Stellen Sie sicher, dass der Hauptfilter richtig eingesetzt ist. Drücken Sie hierfür beim Einsetzen auf den äußeren Rand.
Important: Drücken Sie nie auf die weiche Innenseite des Filters.
Setzen Sie die Luftfilterabdeckung auf (Entlüfterdeckel nach unten) und drehen sie so, dass die Halteklemmen in der Abdeckung einrasten (Bild 49).
Schließen des Motorschutzes, siehe Schließen des Motorschutzes und der Schutzverlängerung.
Ölsorte: Waschaktives Öl (API- SJ oder hochwertiger).
Motorölmenge: 2,1 l mit Filter; 1,8 l ohne Filter
Viskosität: Siehe nachfolgende Tabelle.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Note: Prüfen Sie den Ölstand bei kaltem Motor.
Ein Berührung mit heißen Oberflächen kann Verletzungen verursachen.
Berühren Sie den Auspuff und andere heiße Oberflächen nicht dem den Händen, Füßen, dem Gesicht und anderen Körperteile sowie mit Kleidungsstücken.
Important: Füllen Sie auf keinen Fall zu viel Öl in das Kurbelgehäuse ein, da dies zu Schäden am Motor führen kann. Lassen Sie den Motor nicht laufen, wenn der Ölstand unter die untere Füllstandmarke abgefallen ist, da der Motor beschädigt werden könnte.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Kontrollieren Sie den Ölstand wie in (Bild 51) gezeigt.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Note: Entsorgen Sie Altöl im lokalen Recycling Center.
Stellen Sie die Maschine ab, so dass die Ablaufseite etwas tiefer liegt als die entgegengesetzte, damit sichergestellt wird, dass das Öl vollständig abläuft.
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus, stellen Sie die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Wechseln Sie das Motoröl in den folgenden Situationen Bild 52.
Gießen Sie langsam ungefähr 80 % der angegebenen Ölsorte in den Einfüllstutzen und füllen Sie dann vorsichtig mehr Öl ein, um den Ölstand an die Voll-Markierung zu bringen (Bild 53).
Lassen Sie den Motor an und fahren Sie auf eine ebene Fläche.
Prüfen Sie den Ölstand.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 200 Betriebsstunden |
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Note: Wechseln Sie den Motorölfilter bei extrem staubigen oder sandigen Bedingungen häufiger.
Weitere Informationen zum Ablassen des Motoröls finden Sie unter Wechseln des Motoröls.
Wechseln Sie den Motorölfilter (Bild 54).
Note: Stellen Sie sicher, dass die Ölfilterdichtung den Motor berührt und drehen den Filter dann um eine weitere Dreivierteldrehung.
Füllen Sie das Getriebe mit der richtigen Ölsorte, siehe Motorölsorte.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Achten Sie darauf, dass der Abstand zwischen der mittleren und der seitlichen Elektrode korrekt ist, bevor Sie die Kerze eindrehen.
Verwenden Sie zum Aus- und Einbau der Zündkerze(n) einen Zündkerzenschlüssel und für die Kontrolle und Einstellung des Elektrodenabstands eine Fühlerlehre. Setzen Sie bei Bedarf eine neue Zündkerze ein.
Typ: NGK® BPR4ES oder Äquivalent
Elektrodenabstand: 0,75 mm
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Ziehen Sie den Zündkerzenstecker ab, siehe Bild 55.
Important: Reinigen Sie die Zündkerze(n) nie. Wechseln Sie die Zündkerze immer aus, wenn sie schwarz überzogen ist oder abgenutzte Elektroden, einen öligen Film oder Risse aufweist.
Wenn der Kerzenstein hellbraun oder grau ist, ist der Motor richtig eingestellt. Eine schwarze Schicht am Kerzenstein weist normalerweise auf einen schmutzigen Luftfilter hin.
Stellen Sie den Abstand auf 0,75 mm ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Heiße Teile des Auspuffs können Kraftstoffdämpfe entzünden, selbst nach dem Abstellen des Motors. Heiße Partikel, die vom laufenden Motor ausgestoßen werden, können brennbare Materialien entzünden und zu Verletzungen oder Sachschäden führen.
Betanken Sie die Maschine und lassen Sie den Motor nur an, wenn der Funkenfänger eingebaut ist.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Warten Sie, bis der Auspuff kalt ist.
Tauschen Sie den Funkenfänger aus, wenn Sie Risse im Gitter oder an den Schweißnähten feststellen.
Bei Verstopfungen des Gitters nehmen Sie den Funkenfänger ab und schütteln Sie lose Partikel aus dem Funkenfänger; reinigen Sie das Gitter dann mit einer Drahtbürste (weichen Sie es ggf. in Reinigungsmittel ein).
Bauen Sie den Funkenfänger wieder am Ende des Auspuffrohrs ein.
Sie können den Kraftstofftank entleeren, indem Sie ihn entfernen und den Kraftstoff aus dem Füllstutzen ablaufen lassen (Entfernen des Kraftstofftanks). Sie können den Kraftstofftank auch entleeren und in den folgenden Schritten ein Absaugrohr verwenden.
Unter bestimmten Bedingungen ist Kraftstoff extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen und Sachschäden verursachen.
Lassen Sie den Kraftstoff aus dem Kraftstofftank ab, wenn der Motor kalt ist. Tun Sie das im Freien auf einem freien Platz. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Rauchen Sie beim Ablassen von Kraftstoff nie und halten diesen von offenen Flammen und aus Bereichen fern, in denen Benzindämpfe durch Funken entzündet werden könnten.
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus, stellen Sie die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Reinigen Sie den Bereich um den Tankdeckel, damit keine Rückstände in den Kraftstofftank gelangen (Bild 58).
Entfernen Sie den Tankdeckel.
Stecken Sie eine Saugpumpe in den Kraftstofftank.
Entleeren Sie den Kraftstoff mit der Saugpumpe in einen Kraftstoffbehälter.
Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Senken Sie die Plattform ab.
Lösen Sie das Kissen, siehe Entfernen Sie das Kissen, um Zugang zum Heck zu haben.
Entfernen Sie den Querriegel.
Entfernen Sie den Kraftstofftank und stellen ihn auf die Bedienerplattform.
Note: Wenn Sie den Kraftstofftank weiter von der Maschine weg bewegen möchten, entfernen Sie die Kraftstoff- und Entlüftungsleitungen oben am Kraftstofftank.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 800 Betriebsstunden |
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Setzen Sie keinen verschmutzten Filter ein, wenn er von der Kraftstoffleitung getrennt ist.
Note: Wischen Sie verschütteten Kraftstoff auf.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Schließen Sie den Kraftstoffhahn, siehe Verwenden des Kraftstoffhahns.
Wechseln Sie den Kraftstofffilter aus, wie in Bild abgebildet.
Klemmen Sie vor dem Durchführen von Reparaturen die Batterie ab und ziehen Sie den Zündkerzenstecker ab. Klemmen Sie immer zuerst den Minuspol und dann den Pluspol ab. Schließen Sie immer zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an.
Laden Sie den Akku in offenen, gut gelüfteten Bereichen und nicht in der Nähe von Funken und offenem Feuer. Stecken Sie das Ladegerät aus, ehe Sie die Batterie anschließen oder abklemmen. Tragen Sie Schutzkleidung und verwenden Sie isoliertes Werkzeug.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Halten Sie die Batterie immer sauber und voll aufgeladen. Reinigen Sie den Batteriekasten mit einem Papiertuch. Reinigen Sie korrodierte Batteriepole mit einer Lösung aus vier Teilen Wasser und einem Teil Natron. Tragen Sie eine dünne Fettschicht auf die Batterieklemmen/-pole auf, um Korrosion zu verhindern.
Spannung: 12 V
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Nehmen Sie die Batterie heraus, wie in Bild 61 abgebildet.
Beim Laden des Akkus werden Gase erzeugt, die explodieren können.
Rauchen Sie nie in der Nähe des Akkus und halten Sie Funken und offenes Feuer von des Akkus fern.
Important: Die Batterie sollte immer ganz aufgeladen sein (1,265 spezifisches Gewicht), um eine Beschädigung der Batterie bei Temperaturen unter 0 °C zu vermeiden.
Nehmen Sie die Batterie aus dem Chassis heraus, siehe Entfernen der Batterie.
Prüfen Sie den Stand der Batterieflüssigkeit.
Stellen Sie sicher, dass die Entlüftungsdeckel auf die Batterie aufgeschraubt sind.
Laden Sie die Batterie eine Stunde lang mit 25 A bis 30 A oder sechs Stunden lang mit 4 A bis 6 A auf.
Ziehen Sie, wenn die Batterie voll geladen ist, den Stecker des Ladegeräts aus der Dose. Klemmen Sie dann die Klemmen des Ladegeräts von den Batteriepolen ab (Bild 62).
Setzen Sie die Batterie in die Maschine ein und klemmen Sie die Batteriekabel an; siehe Einsetzen der Batterie.
Note: Lassen Sie die Maschine nicht ohne angeschlossenen Akku laufen; die Elektrik des Motors kann beschädigt werden.
Setzen Sie die Batterien ein, wie in Bild 63 abgebildet.
Das Elektrosystem ist mit Sicherungen gesichert. Die Sicherung muss nicht gewartet werden. Überprüfen Sie jedoch, wenn eine Sicherung gesprungen ist, das/den entsprechende(n) Bauteil/Stromkreis auf Fehlfunktion oder Kurzschluss.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lösen Sie das Bedienerkissen vom Heck der Maschine.
Wenn Sie auf die Ladesicherung zugreifen müssen, entfernen Sie den Kraftstofftank; siehe Entfernen des Kraftstofftanks.
Ziehen Sie die Sicherung heraus und setzen Sie sie wieder ein (Bild 64).
Bauen Sie den Kraftstofftank wieder ein, falls Sie diesen zuvor entfernt haben, siehe Entfernen des Kraftstofftanks.
Setzen Sie das Bedienerkissen ein.
Wenn Sie beide Fahrantriebshebel um den gleichen Abstand nach vorne drücken und die Maschine auf eine Seite zieht, stellen Sie die Spurweite wie folgt ein.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lösen Sie das Kissen vom Heck der Maschine, siehe Entfernen Sie das Kissen, um Zugang zum Heck zu haben.
Note: Für einen leichteren Zugang können Sie auch den Kraftstofftank entfernen, siehe Entfernen des Kraftstofftanks.
Drehen Sie die linke Schaltstange um Viertelumdrehungen, bis die Spur der Maschine gerade ist (Bild 65).
Note: Wenn die Maschine nach rechts zieht, kürzen Sie die Schaltstange und drehen sie nach rechts. Wenn die Maschine nach links zieht, verlängern Sie die Schaltstange und drehen sie nach links.
Note: Stellen Sie die linke Schaltstange nur ein, um die linke Radgeschwindigkeit auf die rechte Radgeschwindigkeit anzupassen. Stellen Sie die rechte Radgeschwindigkeit nicht ein, da der rechte Fahrantriebshebel sonst nicht im Schlitz für die arretierte Neutral-Stellung am Bedienfeld zentriert ist.
Important: Drehen Sie die Schaltstange nicht zu weit, da die Maschine sonst in der Neutral-Stellung kriechen könnte.
Prüfen Sie die Spur und stellen die Stange ggf. ein.
Note: Wenn Sie die Spur durch Einstellen der linken Schaltstange nicht richtig einstellen können, wenden Sie sich an einen offiziellen Toro Fachhändler.
Stellen Sie sicher, dass die Maschine nicht in der Neutral-Stellung bei deaktivierten Feststellbremsen kriecht.
Setzen Sie den Kraftstofftank ein, wenn Sie ihn entfernt haben.
Setzen Sie das Kissen ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Halten Sie den für die Vorder- und Hinterreifen angegebenen Reifendruck bei 83 bis 97 kPa (12 bis 14 psi) ein.
Important: Ein unterschiedlicher Reifendruck kann zu einem ungleichmäßigen Schnittbild führen.
Note: Die Vorderreifen sind halbpneumatische Reifen, deren Luftdruck nicht geprüft werden muss.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Kuppeln Sie den Zapfwellenantriebsschalter aus, stellen Sie den Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie den Staubdeckel vom Laufrad und ziehen Sie die Sicherungsmutter an (Bild 67).
Ziehen Sie die Sicherungsmutter so weit fest, dass die Federscheiben flach liegen und schrauben dann um Viertelumdrehung zurück, um die Lager richtig vorzuspannen (Bild 67).
Important: Achten Sie darauf, dass die Federscheiben richtig eingesetzt sind, siehe Bild 67.
Setzen Sie den Staubdeckel auf (Bild 67).
Die Laufräder laufen auf einem Rollenlager, das von einer Steckbüchse gehalten wird. Die Abnutzung ist bei gut geschmierten Lagern minimal. Wenn Sie das Lager nicht richtig einfetten, wird es schnell abgenutzt. Ein wackeliges Laufrad weist normalerweise auf ein abgenutztes Lager hin.
Entfernen Sie die Sicherungsmutter und die Radschraube, mit denen das Laufrad an der Laufradgabel befestigt ist (Bild 68).
Entfernen Sie eine Büchse und ziehen dann die Spannbüchse sowie das Rollenlager aus der Radnabe heraus (Bild 68).
Entfernen Sie die andere Büchse aus der Radnabe und entfernen Sie Fett- und Schmutzrückstände von der Nabe (Bild 68).
Prüfen Sie das Rollenlager, die Büchsen, die Spannbüchse und die Innenseite der Radnabe auf Abnutzung.
Note: Tauschen Sie abgenutzte und beschädigte Teile aus (Bild 68).
Stecken Sie eine Büchse in die Radnabe (Bild 68).
Fetten Sie das Rollenlager und die Vierkantbüchse ein und schieben beide in die Radnabe (Bild 68).
Stecken Sie die zweite Büchse in die Radnabe (Bild 68).
Bringen Sie das Laufrad in der Laufradgabel an und befestigen Sie es mit der Radschraube und Sicherungsmutter (Bild 68).
Ziehen Sie die Sicherungsmutter so weit fest, dass die Vierkantbüchse auf die Innenseite der Laufradgabeln trifft (Bild 68).
Fetten Sie den Nippel am Laufrad ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Wenn die Kupplungsbremse so sehr abgenutzt ist, dass die Kupplung nicht mehr gleichmäßig greift, können Sie die Beilagscheibe entfernen, um die Nutzungsdauer der Kupplung zu verlängern (Bild 69).
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Blasen Sie mit einem Luftkompressor Rückstände unter dem Bremsschaft und um die Bremsendistanzstücke heraus.
Prüfen Sie den Zustand der Kabelbaumleitungen, der Anschlüsse und der Klemmen. Reinigen oder ersetzen Sie sie bei Bedarf.
Stellen Sie sicher, dass der Kupplungsanschluss beim Einkuppeln des Zapfwellenantriebsschalters 12 Volt hat.
Messen Sie den Abstand zwischen dem Drehzylinder und der Lehre. Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn der Abstand größer als 1 mm ist:
Lösen Sie die beiden Befestigungsschrauben der Bremse um eine halbe bis ganze Umdrehung, wie in Bild 71 abgebildet.
Note: Nehmen Sie den Bremsschaft nicht vom Außenrahmen bzw. der Lehre ab. Der Bremsschaft ist abgenutzt und entspricht der Lehre und muss nach dem Entfernen der Beilagscheibe weiterhin übereinstimmen, um den richtigen Bremsdrehmoment sicherzustellen.
Entfernen Sie die Beilagscheibe mit einer Spitzzange oder den Händen.
Note: Werfen Sie die Beilagscheibe erst weg, wenn Sie sicher sind, dass die Kupplung richtig funktioniert.
Blasen Sie mit einer Pneumatikleitung Rückstände unter dem Bremsschaft und um die Bremsendistanzstücke heraus.
Ziehen Sie jede Schraube (M6 x 1) bis auf 12,3-13,7 N∙m an.
Prüfen Sie mit einer Fühlerlehre (0,025 mm) den Abstand zwischen dem Drehzylinder und der Vorderseite der Lehre an beiden Seiten des Bremsschafts, wie in Bild 73 und Bild 74 abgebildet.
Note: Da ein abgenutzter Drehzylinder und eine abgenutzte Lehre Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen, ist es manchmal schwierig, den echten Abstand zu messen.
Wenn der Abstand unter 0,025 mm liegt, setzen Sie die Beilagscheibe wieder ein, siehe .
Wenn der Abstand ausreicht, führen Sie die Sicherheitsprüfung in Schritt 7 aus.
Führen Sie folgende Sicherheitsprüfung aus:
Lassen Sie den Motor von der Bedienerposition aus an.
Stellen Sie sicher, dass die Messer nicht eingekuppelt werden, wenn der Zapfwellenantriebsschalter in der AUS-Stellung ist und die Kupplung ausgekuppelt ist.
Note: Wenn die Kupplung nicht ausgekuppelt werden kann, setzen Sie die Beilagscheibe wieder ein, siehe .
Kuppeln Sie den ZWA-Schalter 10 Mal ein und aus, um die ordnungsgemäße Funktion der Kupplung zu prüfen.
Note: Wenn die Kupplung nicht richtig eingekuppelt wird, siehe .
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 100 Betriebsstunden |
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Prüfen und ziehen Sie die Radmuttern bis auf 115-142 N∙m an.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Entfernen Sie vor jedem Einsatz Schnittgut, Schmutz und andere Rückstände vom Zylinder sowie von den Kühlrippen des Zylinderkopfes, dem Ansauggitter an der Schwungradseite sowie von den Vergaserhebeln und dem -gestänge. So gewährleisten Sie eine ausreichende Kühlung des Motors sowie die korrekte Motordrehzahl und reduzieren Sie die Gefahr einer Überhitzung oder mechanischer Motorschäden.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Entfernen Sie das das Luftansauggitter und das Lüftergehäuse (Bild 75).
Entfernen Sie Schmutz- und Grasrückstände von den Motorteilen.
Setzen Sie das Luftansauggitter ein und bringen das Lüftergehäuse an (Bild 75).
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Prüfen Sie die Feststellbremse sowohl auf ebenem Gelände als auch an einem Hang, bevor Sie die Maschine einsetzen.
Aktivieren Sie die Feststellbremse immer, wenn Sie die Maschine anhalten oder unbeaufsichtigt lassen. Wenn die Feststellbremse den Traktor nicht sicher hält, muss diese eingestellt werden.
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren die Feststellbremse
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Lösen Sie die Feststellbremse.
Aktivieren Sie den Bremshebel und stellen sicher, dass sich die Maschine nicht bewegt.
Stellen Sie die Bremse ggf. ein.
Nehmen Sie den Kraftstofftank ab, siehe Entfernen des Kraftstofftanks.
Lösen Sie die Schraube an der Kabelklemme an der linken Seite der Maschine.
Ziehen Sie die Kabel nach unten, bis sie gespannt sind.
Ziehen Sie die Mutter fest.
Setzen Sie den Kraftstofftank, den Querriegel und das Kissen ein.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Prüfen Sie die Riemen auf Risse, zerfranste Ränder, Versengungsanzeichen, Abnutzung, Überhitzungszeichen, und irgendwelche anderen Defekte.
Das Quietschen des Riemens, wenn er sich dreht, das Schlüpfen der Messer beim Mähen, zerfranste Ränder, Versengen und Risse – dies alles sind Hinweise auf einen abgenutzten Mähwerk-Treibriemen. Wechseln Sie den Mähwerkriemen aus, wenn Sie solche Anzeichen feststellen.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Öffnen Sie den Motorschutz und die Schutzverlängerung, siehe Öffnen des Motorschutzes und Schutzerweiterung.
Entfernen Sie die linke Riemenabdeckung, siehe Entfernen der linken Riemenabdeckung.
Entfernen Sie die rechte Riemenabdeckung, siehe Entfernen der rechten Riemenabdeckung.
Ziehen Sie die Spannscheibe und die Abdeckung der Spannscheibe in Richtung Motor und ziehen Sie den Riemen von den Riemenscheiben ab (Bild 77).
Nehmen Sie den Riemen von der Maschine ab.
Bauen Sie den Riemen in das Mähwerk ein (Bild 78).
Verlegen Sie den Riemen so, wie in Bild 79 dargestellt.
Setzen Sie die rechte Riemenabdeckung auf, siehe Installieren der rechten Riemenabdeckung.
Setzen Sie die linke Riemenabdeckung auf, siehe Installieren der linken Riemenabdeckung.
Schließen Sie den Motorschutz und die Schutzverlängerung, siehe Schließen des Motorschutzes und der Schutzverlängerung.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 1000 Betriebsstunden |
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Nehmen Sie den Kraftstofftank ab, siehe Entfernen des Kraftstofftanks.
Nehmen Sie den Deckel des Hydraulikbehälters ab.
Stellen Sie eine Auffangwanne unter die Ablassschraube an der Unterseite des Getriebes (Bild 80).
Lassen Sie das Hydrauliköl aus der Maschine ablaufen.
Entfernen Sie den unteren Hydraulikschlauch (Bild 81).
Entfernen Sie die Spannfeder (Bild 81).
Die Feder steht im eingebauten Zustand unter Spannung und kann Verletzungen verursachen.
Passen Sie beim Entfernen der Feder auf und tragen Sie eine Schutzbrille.
Nehmen Sie den Fahrantriebsriemen von der Kupplung und dem Kupplungsanschlag ab (Bild 81).
Setzen Sie einen neuen Riemen ein.
Setzen Sie die Spannfeder ein und bringen Sie den unteren Hydraulikschlauch an.
Setzen Sie die Füllschrauben ein und ziehen Sie diese auf ein Drehmoment von 22 bis 27 N∙m fest.
Füllen Sie Hydrauliköl bis zum Füllstand auf.
Setzen Sie den Deckel des Hydraulikbehälters auf.
Lassen Sie die Maschine für zehn Minuten laufen und prüfen Sie, ob das Hydrauliköl den richtigen Stand hat.
Wenn die Fahrantriebshebel horizontal nicht ausgerichtet sind, stellen Sie die Fahrantriebshebel ein.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Drücken Sie die Fahrantriebshebel nach unten und außen aus der ARRETIERTEN NEUTRAL-Stellung (Bild 82).
Prüfen Sie, ob der rechte Fahrantriebshebel mit dem linken Fahrantriebshebel horizontal eingestellt ist (Bild 82).
Note: Zum horizontalen Einstellen des rechten Fahrantriebshebels muss die Nocke eingestellt werden.
Lösen Sie das Kissen vom Heck der Maschine.
Lockern Sie die Mutter, mit der die Nocke befestigt ist (Bild 83).
Stellen Sie die Nocke ein, bis sie mit dem linken Fahrantriebshebel ausgerichtet ist, ziehen Sie dann die Mutter für die Nocke an.
Note: Durch das Bewegen der Nocke nach rechts (in die vertikale Stellung) wird der Hebel abgesenkt und durch das Bewegen nach links (in die vertikale Stellung) wird der Hebel angehoben.
Important: Stellen Sie sicher, dass der flache Teil der Nocke nicht über die vertikale Stellung (rechts oder links) hinausgeht, sonst kann der Schalter beschädigt werden.
Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 7 für den linken Fahrantriebshebel.
Suchen Sie beim Einspritzen unter die Haut sofort einen Arzt auf. In die Haut eingedrungene Flüssigkeit muss sie innerhalb weniger Stunden von einem Arzt entfernt werden.
Stellen Sie sicher, dass alle Hydraulikschläuche und -leitungen in gutem Zustand und alle Hydraulikverbindungen und -anschlussstücke fest angezogen sind, bevor Sie die Hydraulikanlage unter Druck setzen.
Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird.
Gehen Sie hydraulischen Undichtheiten nur mit Pappe oder Papier nach.
Lassen Sie den Druck in der Hydraulikanlage auf eine sichere Art und Weise ab, bevor Sie irgendwelche Arbeiten an der Hydraulikanlage durchführen.
Hydraulikölsorte: Toro® HYPR-OIL™ 500-Hydrauliköl
Fassungsvermögen der Hydraulikanlage: 4,7 l
Important: Verwenden Sie die angegebene Ölsorte. Andere Ölsorten können die Hydraulikanlage beschädigen.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Note: Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls, wenn das Öl kalt ist.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Warten Sie, bis die Maschine ganz abgekühlt ist.
Reinigen Sie den Bereich um den Deckel und den Einfüllstutzen des Hydraulikölbehälters (Bild 84).
Drehen Sie den Deckel vom Einfüllstutzen ab (Bild 84).
Note: Schauen Sie in den Stutzen, um den Flüssigkeitsstand zu prüfen.
Geben Sie Flüssigkeit in den Behälter, bis der minimale Kaltfüllstand erreicht ist.
Bringen Sie die Kappe wieder auf dem Einfüllstutzen an.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 50 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Bei extremen Betriebszuständen oder in warmen Betriebsumgebungen muss das Hydrauliköl häufiger gewechselt werden. Das Hydraulikkit zum Austauschen der Hydraulikfilter erhalten Sie vom offiziellen Toro Vertragshändler.
Heißes Hydrauliköl kann schwere Verbrennungen verursachen.
Lassen Sie das Hydrauliköl abkühlen, bevor Sie Wartungsarbeiten an der Hydraulikanlage durchführen.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Nehmen Sie den Kraftstofftank ab, siehe Entfernen des Kraftstofftanks.
Nehmen Sie den Deckel des Hydraulikbehälters ab.
Stellen Sie eine Auffangwanne unter die Ablassschraube an der Unterseite jedes Getriebes (Bild 85).
Entfernen Sie die Ablassschrauben.
Lassen Sie das Hydrauliköl aus der Maschine ablaufen.
Entfernen Sie den Deckel des Hydraulikfilters und den Filter von jedem Getriebe.
Setzen Sie neue Hydraulikfilter so ein, dass die Federseite nach außen zeigt; setzen Sie die Filterdeckel auf.
Setzen Sie die Füllschrauben ein und ziehen Sie diese auf ein Drehmoment von 22 bis 27 N∙m fest.
Lockern Sie die Entlüftungsschraube in jedem Getriebe, sodass sie lose ist und wackelt (Bild 86).
Note: So kann Luft aus der Hydraulikanlage entweichen, wenn Sie Hydrauliköl einfüllen.
Füllen Sie Öl langsam in den Hydraulikbehälter, bis es aus einer der Entlüftungsschrauben austritt.
Important: Verwenden Sie das in Technische Daten der Hydraulikanlage angegebene Öl oder eine vergleichbare Ölsorte. Andere Ölsorten können die hydraulische Anlage beschädigen.
Important: Überwachen Sie den Stand des Hydrauliköls im Hydraulikbehälter, damit Sie nicht zu viel Öl einfüllen.
Ziehen Sie die Entlüftungsschrauben an.
Befestigen Sie den Deckel vom Hydraulikbehälter.
Bauen Sie den Kraftstofftank ein.
Lassen Sie den Motor an und lassen ihn ca. zwei Minuten lang laufen, um die Anlage zu entlüften.
Stellen Sie den Motor ab und prüfen Sie auf Undichtigkeiten.
Note: Wenn ein Rad oder beide keinen Antrieb haben, siehe Entlüften der Hydraulikanlage.
Die Antriebsanlage entlüftet sich automatisch. Nach einem Ölwechsel oder Arbeiten an der Anlage kann ein manuelles Entlüften jedoch erforderlich sein.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Heben Sie das Heck der Maschine auf Achsständer so weit an, dass die Antriebsräder Bodenfreiheit haben.
Lassen Sie den Motor an und stellen Sie den Gashebel auf Leerlauf.
Note: Wenn sich das Antriebsrad nicht dreht, unterstützen Sie das Entleeren der Anlage durch vorsichtiges Drehen des Reifens nach vorn.
Prüfen Sie den fallenden Hydraulikölfüllstand und füllen Sie nach Bedarf Öl auf den korrekten Füllstand nach.
Wiederholen Sie diese Schritte an der anderen Seite.
Ein abgenutztes oder beschädigtes Messer kann zerbrechen. Herausgeschleuderte Messerstücke können Sie oder Unbeteiligte treffen und schwere oder tödliche Verletzungen verursachen.
Prüfen Sie die Messer regelmäßig auf Abnutzung oder Beschädigungen.
Prüfen Sie die Messer vorsichtig. Wickeln Sie die Messer in einen Lappen ein oder tragen Handschuhe; gehen Sie bei der Wartung der Messer mit besonderer Vorsicht vor. Wechseln oder schärfen Sie die Messer, sie dürfen keinesfalls geglättet oder geschweißt werden.
Überprüfen Sie vor jedem Einsatz, ob die Schnittmesser und -schrauben abgenutzt oder beschädigt sind. Tauschen Sie abgenutzte oder defekte Messer und -schrauben als komplette Sätze aus, um die Wucht der Messer beizubehalten.
Denken Sie bei Maschinen mit mehreren Schnittmessern daran, dass ein sich bewegendes Messer das Mitdrehen anderer Messer verursachen kann.
Halten Sie, damit eine optimale Schnittqualität sichergestellt wird, die Schnittmesser scharf. Sie sollten immer Ersatzmesser zur Hand haben, um das Schärfen und den Ersatz der Messer komfortabler ausführen zu können.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Zündschlüssel und den Zündkerzenstecker ab.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Untersuchen Sie die Schnittkanten (Bild 87).
Entfernen Sie das Messer und schärfen Sie es, wenn die Kanten nicht scharf sind oder Kerben aufweisen; siehe Schärfen der Messer.
Prüfen Sie die Schnittmesser, insbesondere im gebogenen Bereich.
Wenn Sie Risse, Verschleiß oder Rillenbildung in diesem Bereich feststellen, sollten Sie sofort ein neues Schnittmesser einbauen (Bild 87).
Drehen Sie die Schnittmesser, bis die Enden nach vorne und hinten gerichtet sind.
Messen Sie von einer ebenen Fläche bis zu den Schnittkante (Stellung A) der Messer (Bild 88).
Drehen Sie das andere Ende des Messers nach vorne.
Messen Sie von einer ebenen Oberfläche bis zur Schnittkante der Messer an der gleichen Stelle wie bei Schritt 2 oben.
Note: Der Unterschied zwischen den Werten, die Sie in den Schritten 2 und 3 erhalten haben, darf nicht über 3 mm liegen.
Note: Tauschen Sie das Messer bei einem Unterschied von mehr als 3 mm aus.
Ein verbogenes oder beschädigtes Messer kann brechen und Sie oder Unbeteiligte schwer verletzen oder töten.
Ersetzen Sie verbogene oder beschädigte Messer immer durch neue.
Feilen oder bilden Sie nie scharfe Auskerbungen an der Schnitt- oder Oberfläche des Messers.
Wechseln Sie die Messer aus, wenn sie auf ein festes Objekt aufgeprallt sind oder nicht ausgewuchtet oder verbogen sind.
Halten Sie das flache Ende der Spindelwelle mit einem Schraubenschlüssel oder halten Sie die Messerseite mit einem Lappen oder einem dick wattierten Handschuh.
Entfernen Sie die Messerschraube, Buchse und das Messer von der Spindelwelle (Bild 89).
Schärfen Sie die Schnittkante an beiden Enden des Schnittmessers mit einer Feile (Bild 90).
Note: Behalten Sie den ursprünglichen Winkel bei.
Note: Das Mähmesser behält seine Auswuchtung bei, wenn von beiden Schnittkanten die gleiche Materialmenge entfernt wird.
Prüfen Sie die Auswuchtung des Schnittmessers auf einer Ausgleichsmaschine (Bild 91).
Note: Wenn das Schnittmesser in seiner horizontalen Position bleibt, ist es ausgewuchtet und kann wiederverwendet werden.
Note: Feilen Sie, wenn das Schnittmesser nicht ausgewuchtet ist, vom Flügelbereich des Messers etwas Metall ab (Bild 90).
Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis das Messer ausgewuchtet ist.
Montieren Sie eine Buchse durch das Messer, wobei der Bund der Buchse auf der unteren (Gras-)Seite des Messers liegen muss (Bild 92).
Montieren Sie die Buchsen-/Messerbaugruppe auf der Spindelwelle (Bild 93).
Geben Sie nach Bedarf Schmiermittel oder Fett auf Kupferbasis auf das Gewinde der Messerschraube, um ein Verklemmen zu verhindern. Ziehen Sie die Messerschraube handfest an.
Verwenden Sie einen Schraubenschlüssel auf dem flachen Ende der Spindelwelle, um die Messerschraube auf 75 bis 81 N∙m festzuziehen.
Prüfen Sie die Nivellierung des Mähwerks immer, wenn Sie das Mähwerk einbauen oder wenn Sie ungleichmäßige Schnitthöhen auf dem Rasen bemerken.
Nivellieren Sie das Mähwerk seitlich, bevor Sie es in Längsrichtung nivellieren.
Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln Sie die Zapfwelle aus und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Zündschlüssel und den Zündkerzenstecker ab.
Prüfen Sie den Reifendruck in beiden Antriebsreifen, siehe Prüfen des Reifendrucks.
Prüfen Sie das Mähwerk auf verbogene Messer; wechseln Sie verbogene Messer aus, siehe Prüfen auf verbogene Schnittmesser.
Senken Sie das Mähwerk auf eine Schnitthöhe von 76 mm ab.
Stellen Sie den Druck des Hinterreifens ein.
Stellen Sie sicher, dass die Messer nicht verbogen sind; siehe Prüfen auf verbogene Schnittmesser.
Drehen Sie die Messer von einer Seite zur anderen.
Messen Sie von einer ebenen Fläche bis zu den Stellen B und C an den Schnittkanten der Messerspitzen (Bild 94).
Der Unterschied zwischen dem Wert bei B und C darf nicht mehr als 6 mm betragen.
Note: Wenn dies nicht der Fall ist, siehe Seitliches Nivellieren des Mähwerks .
Lockern Sie die seitliche Mutter und Klemmmutter in den Jochs, die Sie einstellen möchten (Bild 95).
Drehen Sie die obere Schraube der Jochs, um die Höhe des Mähwerks einzustellen (Bild 95).
Note: Drehen Sie die Schraube nach rechts, um das Mähwerk anzuheben, oder nach links, um es abzusenken.
Ziehen Sie die Klemmmuttern und die seitlichen Schrauben an.
Prüfen Sie die Höhe in Querrichtung, siehe Seitliches Nivellieren des Mähwerks .
Stellen Sie den richtigen Reifendruck in den Hinterrädern gemäß den technischen Angaben ein.
Stellen Sie 1 Messer in Längsrichtung. Messen Sie an den Stellen A und B von einer ebenen Oberfläche bis zur Schnittkante der Messerspitzen (Bild 96).
Note: Das Schnittmesser muss vorne an Stelle A 6 mm tiefer stehen als hinten an Stelle B.
Drehen Sie die Messer und wiederholen diesen Schritt am anderen Messer.
Wenn die Neigung in Längsrichtung falsch ist, siehe Nivellieren des Mähwerks in Längsrichtung.
Lockern Sie die Klemmmutter und die seitliche Schraube in den Jochs, die Sie einstellen möchten (Bild 97).
Drehen Sie die obere Schraube der Jochs, um die Höhe des Mähwerks einzustellen (Bild 97).
Note: Drehen Sie die Schraube nach rechts, um das Mähwerk anzuheben, oder nach links, um es abzusenken.
Ziehen Sie die Klemmmuttern und die seitlichen Schrauben an.
Prüfen Sie die Neigung in Längsrichtung, siehe Prüfen der Längsneigung des Mähwerks.
Prüfen Sie den Druck des Hinterreifens.
Stellen Sie die Schnitthöhe auf 76 mm ein, siehe Einstellen der Schnitthöhe.
Stellen Sie die Messer in Längsrichtung, wenn die Maschine auf einer ebenen Oberfläche steht.
Messen Sie an den Stellen A und von einer ebenen Oberfläche bis zur Schnittkante der Messerspitzen (Bild 98).
Note: Der gemessene Wert sollte 76 mm betragen.
Sollte die Einstellung nicht richtig sein, ermitteln Sie die zwei vorderen Jochs an der Maschine (Bild 97).
Lösen Sie die seitliche Schraube und Klemmmutter der Jochs.
Stellen Sie die obere Schraube der Jochs ein, bis die Messerspitzen 76 mm haben.
Ziehen Sie die Klemmmuttern und die seitlichen Schrauben an.
Note: Das Einstellen der Druckfeder ändert, wie sehr das Mähwerk schwebt und wie schwer sich das Mähwerk mit dem Schnitthöhenhebel anheben lässt.
Ein höherer Federzug verringert die benötigte Hebelhubkraft, daher schwebt das Mähwerk mehr.
Ein niedrigerer Federzug erhöht die benötigte Hebelhubkraft, daher schwebt das Mähwerk weniger.
Heben Sie den Schnitthöhenhebel an und arretieren Sie ihn in der Transportstellung.
Prüfen Sie den Abstand zwischen der Federmutter und der Rückseite der geschweißten Befestigungshalterung (Bild 99).
Die Länge muss 51 mm für 122-cm- und 132-cm-Mähwerke und 38 mm für 152-cm-Mähwerke sein, wie in Bild 99 abgebildet.
Stellen Sie ggf. den Abstand ein, indem Sie die Schraube an der Vorderseite der Befestigungshalterung einstellen (Bild 99).
Wiederholen Sie diese Schritte für die andere Mähwerkhubfeder.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Entfernen Sie täglich Schnittgutrückstände unter dem Mähwerk.
Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, kuppeln die Zapfwelle aus, stellen die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Heben Sie die Maschine vorne an und stützen Sie die Maschine auf Achsständern ab.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, kuppeln die Zapfwelle aus, stellen die Fahrantriebshebel in die ARRETIERTE NEUTRAL-Stellung und aktivieren die Feststellbremse.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienungsposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind.
Heben Sie die Bedienerplattform an, um Zugang zu den Hinterradmotoren zu erhalten.
Motoröl, Akkus, Hydrauliköl und Motorkühlmittel belasten die Umwelt. Entsorgen Sie diese Mittel entsprechend den in Ihrem Gebiet gültigen Vorschriften.
Stellen Sie vor dem Verlassen der Bedienerposition den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Lassen Sie die Maschine abkühlen, bevor Sie sie warten, einstellen, betanken oder einlagern.
Lassen Sie den Motor vor der Einlagerung abkühlen.
Lagern Sie die Maschine oder Kraftstoff nicht in der Nähe von offenem Feuer. Lassen Sie Kraftstoff auch nie in geschlossenen Räumen ab.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Vor der Einlagerung |
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Kuppeln Sie die Zapfwelle aus, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Entfernen Sie Schnittgut und Schmutz von den äußeren Teilen der Maschine, insbesondere vom Motor.
Important: Sie können die Maschine mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser waschen. Reinigen Sie die Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Vermeiden Sie den Einsatz von zu viel Wasser, insbesondere in der Nähe des Antriebssystems und des Motors. Beim Reinigen mit einem Hochdruckreiniger kann Schmutz und Wasser in wichtige Teile eindringen, z. B. Spindellager und elektrische Schalter.
Entfernen Sie Schmutz und Rückstände außen an den Zylinderkopfrippen des Motors und am Gebläsegehäuse.
Prüfen Sie die Bremsen; siehe Überprüfen der Feststellbremse.
Warten Sie den Luftfilter, siehe Warten des Luftfilters.
Schmieren Sie die Maschine ein, siehe Einfetten der Maschine.
Wechseln Sie das Motoröl, siehe Wechseln des Motoröls.
Prüfen Sie den Reifendruck, siehe Prüfen des Reifendrucks.
Führen Sie für eine längere Einlagerung folgende Schritte aus:
Fügen Sie dem Kraftstoff im Tank Kraftstoffstabilisator/Konditionierer hinzu, wie vom Hersteller des Kraftstoffstabilisators angegeben.
Lassen Sie den Motor für fünf Minuten laufen, um den stabilisierten Kraftstoff in der Kraftstoffanlage zu verteilen.
Stellen Sie den Motor ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie den Kraftstoff aus dem Kraftstofftank ablassen, siehe Entleeren des Kraftstofftanks, oder lassen Sie den Motor laufen, bis er sich abschaltet.
Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis er sich abschaltet. Wiederholen Sie dies bei eingerücktem Choke (falls zutreffend), bis der Motor nicht mehr startet.
Entsorgen Sie den Kraftstoff ordnungsgemäß und recyceln Sie ihn gemäß den örtlichen Vorschriften.
Important: Kraftstoff, der Stabilisator/Konditionierer enthält, nicht länger als vom Hersteller des Kraftstoffstabilisators empfohlen lagern.
Entfernen und untersuchen Sie die Zündkerze(n), siehe Entfernen der Zündkerze.
Wenn die Zündkerze(n) vom Motor entfernt sind, geben Sie 15 ml (2 Esslöffel) Motoröl in die Zündkerzenöffnung und verwenden Sie den Anlasser, um den Motor zu starten und das Öl im Zylinder zu verteilen.
Setzen Sie die Zündkerze(n) wieder ein aber setzen Sie den/die Zündkerzenstecker nicht auf.
Überprüfen Sie alle Befestigungselemente und ziehen Sie sie fest. Reparieren oder wechseln Sie alle beschädigten und fehlenden Teile aus.
Bessern Sie Lackschäden mit Lack von Ihrem Toro Vertragshändler aus.
Lagern Sie die Maschine in einer sauberen, trockenen Garage oder an einem anderen geeigneten Ort ein. Ziehen Sie den Schlüssel ab und bewahren Sie ihn an einem Ort auf, den Sie sich gut merken können. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt.
Problem | Possible Cause | Corrective Action |
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Der Motor springt nicht an, kann nur schwer angelassen werden, oder stellt ab. |
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Der Motor verliert an Leistung. |
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Der Motor wird zu heiß. |
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Die Maschine fährt nicht. |
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Es kommt zu ungewöhnlichen Vibrationen. |
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Die Schnitthöhe ist unregelmäßig. |
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Die Schnittmesser drehen sich nicht. |
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Die Kupplung kann nicht eingekuppelt werden. |
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