Zugmaschine Reelmaster® 5010-H
Haftungsausschlüsse und gesetzliche Bestimmungen
Dieses Produkt erfüllt alle relevanten europäischen Richtlinien; weitere Details finden Sie in der produktspezifischen Konformitätserklärung (DOC).
Entsprechend dem California Public Resource Code Section 4442 oder 4443 ist der Einsatz des Motors in bewaldeten oder bewachsenen Gebieten ohne richtig gewarteten und funktionsfähigen Funkenfänger, wie in Section 4442 definiert, oder ohne einen Motor verboten, der für die Brandvermeidung konstruiert, ausgerüstet und gewartet ist.
Die beiliegende Motoranleitung enthält Angaben zu den Emissionsbestimmungen der US Environmental Protection Agency (EPA) und den Kontrollvorschriften von Kalifornien zu Emissionsanlagen, der Wartung und Garantie. Sie können einen Ersatz beim Motorhersteller anfordern.
 
KALIFORNIEN
 
Warnung zu Proposition 65
 
Die Abgase von Dieselmotoren und einige ihrer Bestandteile sind dem US-Bundesstaat Kalifornien bekannt, dass sie Krebs, Geburtsfehler und andere Fortpflanzungsschäden verursachen.
 
Batteriepole, -klemmen und zugehöriges Zubehör enthalten Blei und Bleiverbindungen, Chemikalien, die dem US-Bundesstaat Kalifornien als krebserregend und fortpflanzungsgefährdend bekannt sind. Waschen Sie sich nach der Handhabung die Hände.
 
Die Verwendung dieses Produkts kann zu einer Exposition gegenüber Chemikalien führen, die dem US-Bundesstaat Kalifornien bekannt sind, Krebs, Geburtsfehler oder reproduktive Schäden zu verursachen.
 
 
 
 
Einführung
 

Bestimmungsgemäße Verwendung

Dieser Aufsitzrasenmäher mit Messerspindeln sollte nur von geschulten Lohnarbeitern in gewerblichen Anwendungen eingesetzt werden. Er ist hauptsächlich für das Mähen von Gras auf gepflegten Grünflächen gedacht. Wenn diese Maschine für einen anderen Zweck als vorgesehen eingesetzt wird, kann das für Sie und andere Personen gefährlich sein.
Lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, um sich mit dem ordnungsgemäßen Einsatz und der Wartung des Geräts vertraut zu machen und Verletzungen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden. Sie tragen die Verantwortung für einen ordnungsgemäßen und sicheren Einsatz des Geräts.

Hilfe erhalten

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Unter www.Toro.com finden Sie Schulungsmaterial zur Produktsicherheit und -bedienung, Informationen zum Zubehör, Hilfe bei der Suche nach einem Händler oder zur Registrierung Ihres Produkts.
Wenn Sie Service, Originalteile von Toro oder zusätzliche Informationen benötigen, wenden Sie sich an einen autorisierten Händler oder den Kundendienst von Toro und halten Sie die Modell- und Seriennummer Ihres Produkts bereit. Diese Nummern finden Sie auf dem Typenschild Ihres Produkts . Tragen Sie hier die Modell- und Seriennummern des Geräts ein.
Wichtig  
Scannen Sie mit Ihrem Mobilgerät den QR-Code auf dem Seriennummernaufkleber (falls vorhanden), um auf Garantie-, Ersatzteil- oder andere Produktinformationen zuzugreifen.
 
Modellnummer:
Seriennummer:

Verwendete Konventionen

In dieser Anleitung werden potenzielle Gefahren angeführt und Sicherheitshinweise werden vom Sicherheitswarnsymbol gekennzeichnet. Dieses Warnsymbol weist auf eine Gefahr hin, die zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann, wenn Sie die empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen nicht einhalten.
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In dieser Anleitung werden zwei Begriffe zur Hervorhebung von Informationen verwendet. Wichtig weist auf spezielle technische Informationen hin, und Hinweis hebt allgemeine Informationen hervor, die Ihre besondere Beachtung verdienen.
Sicherheitssymbole
Dieses Sicherheitswarnsymbol in diesem Handbuch und an der Maschine weißt auf wichtige Sicherheitshinweise hin, die Sie beachten müssen, um Unfälle zu vermeiden.
Das Sicherheitssymbol wird über Information dargestellt, die Sie vor unsicheren Handlungen oder Situationen warnen, gefolgt von dem Wort GEFAHR, WARNUNG oder VORSICHT.
Gefahr
Gefahr: bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
 
Warnung
Warnung: bezeichnet eine möglicherweise drohende Gefahr. Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod oder schwerste Verletzungen die Folge sein.
 
Vorsicht
Vorsicht: bezeichnet eine möglicherweise drohende Gefahr. Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder mittelschwere Verletzungen die Folge sein.
 
 
 
 
Sicherheit
 

Allgemeine Sicherheit

Der unsachgemäße Einsatz oder die falsche Wartung dieser Maschine kann zu Verletzungen führen. Befolgen Sie zur Verringerung des Verletzungsrisikos diese Sicherheitshinweise und beachten Sie das Warnsymbol Image mit der Bedeutung Achtung, Warnung oder GefahrSicherheitsrisiko. Wenn diese Hinweise nicht beachtet werden, kann es zu schweren bis tödlichen Verletzungen kommen.

Sicherheitshinweise vor der Inbetriebnahme

Kraftstoffsicherheit
  • Seien Sie besonders vorsichtig beim Umgang mit Kraftstoff. Kraftstoff ist brennbar und die Dämpfe sind explosiv.
  • Löschen Sie alle Zigaretten, Zigarren, Pfeifen und sonstigen Zündquellen.
  • Verwenden Sie nur einen vorschriftsmäßigen Kraftstoffkanister.
  • Entfernen Sie nie den Tankdeckel oder füllen Kraftstoff ein, wenn der Motor läuft oder heiß ist.
  • Füllen Sie Kraftstoff nicht in einem geschlossenen Raum auf oder lassen ihn ab.
  • Lagern Sie die Maschine oder den Benzinkanister nie an Orten mit offener Flamme, Funken oder Zündflamme, z. B. Warmwasserbereiter, oder anderen Geräten.
  • Versuchen Sie niemals, bei Kraftstoffverschüttungen den Motor anzulassen. Vermeiden Sie Zündquellen, bis die Verschüttung verdunstet ist.

Hinweise zur Sicherheit während des Betriebs

Gewährleistung der Sicherheit durch den Überrollschutz
  • Entfernen Sie die Komponenten des Überrollschutzes nicht von der Maschine.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Sicherheitsgurt angelegt haben und ihn in einem Notfall schnell lösen können.
  • Legen Sie immer den Sicherheitsgurt an.
  • Achten Sie immer auf hängende Objekte und berühren Sie sie nicht.
  • Halten Sie den Überrollschutz in einem sicheren Betriebszustand, überprüfen ihn regelmäßig auf Beschädigungen und halten Sie alle Befestigungen angezogen.
  • Tauschen Sie alle beschädigten Teile des Überrollschutzes aus. Führen Sie keine Reparaturen oder Modifikationen daran aus.
Sicherheit an Hanglagen
  • Hanglagen sind eine wesentliche Ursache für den Verlust der Kontrolle und Umkippunfälle, die zu schweren ggf. tödlichen Verletzungen führen können. Sie sind für den sicheren Einsatz an Hanglagen verantwortlich. Das Einsetzen der Maschine an jeder Hanglage erfordert große Vorsicht.
  • Evaluieren Sie das Gelände, einschließlich einer Ortsbegehung, um zu ermitteln, ob die Maschine sicher auf der Hanglage eingesetzt werden kann. Setzen Sie immer gesunden Menschenverstand ein, wenn Sie diese Ortsbegehung durchführen.
  • Sie müssen die unten aufgeführten Anweisungen für Hanglagen lesen, wenn Sie die Maschine an Hanglagen einsetzen. Prüfen Sie vor dem Einsatz der Maschine die Bedingungen an der Arbeitsstelle, um zu ermitteln, ob Sie die Maschine in diesen Bedingungen an diesem Tag und an diesem Ort verwenden können. Veränderungen im Gelände können zu einer Veränderung in der Neigung für den Betrieb der Maschine führen.
    • Vermeiden Sie das Anfahren, Anhalten oder Wenden der Maschine an Hanglagen. Vermeiden Sie plötzliche Geschwindigkeits- oder Richtungsänderungen. Wenden Sie möglichst langsam und vorsichtig.
    • Setzen Sie die Maschine nicht in Bedingungen ein, in denen der Antrieb, die Lenkung oder Stabilität in Frage gestellt wird.
    • Entfernen oder markieren Sie Hindernisse, u. a. Gräben, Löcher, Rillen, Bodenwellen, Steine oder andere verborgene Gefahren. Hohes Gras kann Hindernisse verdecken. Die Maschine könnte sich in unebenem Terrain überschlagen.
    • Beim Einsatz der Maschine auf nassem Gras, beim Überqueren von Hanglagen oder beim Fahren hangabwärts kann die Maschine die Bodenhaftung verlieren.
    • Gehen Sie beim Einsatz der Maschine in der Nähe von Abhängen, Gräben, Böschungen, Gewässern oder anderen Gefahrenstellen besonders vorsichtig vor. Die Maschine könnte plötzlich umkippen, wenn ein Rad über den Rand fährt oder die Böschung nachgibt. Halten Sie stets einen Sicherheitsabstand von der Maschine zur Gefahrenstelle ein.
    • Achten Sie auf Gefahren unten am Hang. Mähen Sie die Hanglage mit einer handgeführten Maschine, wenn Gefahren vorhanden sind.
    • Halten Sie die Schneideinheiten, sofern möglich, beim Einsatz der Maschine an Hanglagen abgesenkt. Das Anheben der Schneideinheiten bei Mäharbeiten an Hanglagen kann zu einer Instabilität der Maschine führen.

Hinweise zur Sicherheit nach dem Betrieb

Wartungssicherheit

Sicherheitshinweise zum Motor
  • Stellen Sie den Motor grundsätzlich vor dem Prüfen des Ölstands oder Auffüllen des Kurbelgehäuses mit Öl ab.
  • Ändern Sie nicht die Geschwindigkeit des Drehzahlreglers oder überdrehen den Motor.
Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage
  • Klemmen Sie vor dem Durchführen von Reparaturen an der Maschine den Akku ab. Klemmen Sie immer zuerst die Minusklemme und dann die Plusklemme ab. Schließen Sie immer zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an.
  • Laden Sie den Akku in offenen, gut gelüfteten Bereichen und nicht in der Nähe von Funken und offenem Feuer. Stecken Sie das Ladegerät aus, ehe Sie die Batterie anschließen oder abklemmen. Tragen Sie Schutzkleidung und verwenden Sie isoliertes Werkzeug.
Hinweise zur Sicherheit des Kühlsystems
  • Ein Verschlucken von Motorkühlmittel kann zu Vergiftungen führen; Kinder und Haustiere sollten keinen Zugang zum Kühlmittel haben.
  • Ablassen von heißem, unter Druck stehendem Kühlmittel bzw. eine Berührung des heißen Kühlers und benachbarter Teile kann zu schweren Verbrennungen führen.
    • Lassen Sie den Motor immer für mindestens 15 Minuten abkühlen, bevor Sie den Kühlerdeckel abnehmen.
    • Verwenden Sie beim Öffnen des Kühlerdeckels einen Lappen und öffnen den Kühler langsam, damit Dampf ohne Gefährdung austreten kann.
Sicherheit der Hydraulikanlage
  • Suchen Sie beim Einspritzen unter die Haut sofort einen Arzt auf. In die Haut eingedrungene Flüssigkeit muss sie innerhalb weniger Stunden von einem Arzt entfernt werden.
  • Stellen Sie sicher, dass alle Hydraulikschläuche und -leitungen in gutem Zustand und alle Hydraulikverbindungen und -anschlussstücke fest angezogen sind, bevor Sie die Hydraulikanlage unter Druck setzen.
  • Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird.
  • Gehen Sie hydraulischen Undichtheiten nur mit Pappe oder Papier nach.
  • Lassen Sie den Druck in der Hydraulikanlage auf eine sichere Art und Weise ab, bevor Sie irgendwelche Arbeiten an der Anlage durchführen.
Sicherheitshinweise zum Messer
  • Ein abgenutztes oder beschädigtes Messer oder Untermesser kann zerbrechen und Teile davon herausgeschleudert werden, und Sie oder Unbeteiligte treffen und schwere oder tödliche Verletzungen verursachen.
  • Prüfen Sie die Messer und Untermesser regelmäßig auf Abnutzung oder Beschädigungen.
  • Kontrollieren Sie die Messer vorsichtig. Lassen Sie bei der Wartung dieser Teile große Vorsicht walten, und tragen Sie Handschuhe. Die Spindeln und Untermesser sollten nur ersetzt oder geläppt werden; sie dürfen keinesfalls geglättet oder geschweißt werden.
  • Achten Sie bei Maschinen mit mehreren Mähwerken darauf, wenn Sie ein Mähwerk dreht, dass sich dadurch die anderen Spindeln in den anderen Mähwerken mitdrehen können.

Sicherheit bei der Einlagerung

Sicherheits- und Bedienungsaufkleber

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Die Sicherheits- und Anweisungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Aufkleber aus.
Akkusymbole
Der Akku weist einige oder alle der folgenden Symbole auf.
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  1. Explosionsgefahr
  2. Vermeiden Sie Feuer, offenes Licht und rauchen Sie nicht
  3. Verätzungsgefahr/Verbrennungsgefahr durch Chemikalien
  4. Tragen Sie eine Schutzbrille.
  5. Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
  6. Unbeteiligte Personen dürfen sich nicht in der Nähe des Akkus aufhalten.
  7. Tragen Sie eine Schutzbrille; explosive Gase können Blindheit und andere Verletzungen verursachen.
  8. Akkusäure kann schwere chemische Verbrennungen und Blindheit verursachen.
  9. Waschen Sie Augen sofort mit Wasser und suchen Sie umgehend einen Arzt auf.
  10. Bleihaltig: Nicht wegwerfen
Aufkleber Teil: 93-6696
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  1.  Gefahr durch gespeicherte Energie: Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
Aufkleber Teil: 93-7272
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  1.  Schnittwunden-/Amputationsgefahr am Lüfter: Halten Sie sich von beweglichen Teilen fern.
Aufkleber Teil: 106-6754
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  1.  Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche.
  2.  Gefahr: Schnittwunden/Amputation am Ventilator; Einzugsgefahr am Riemen: Berühren Sie keine beweglichen Teilen.
Aufkleber Teil: 106-6755
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  1.  Motorkühlmittel unter Druck
  2.  Explosionsgefahr: Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
  3.  Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche.
  4.  Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
Aufkleber Teil: 110-9642
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  1.  Gefahr gespeicherter Energie: Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
  2.  Versetzen Sie den Splint in das Loch, das der Stangenhalterung am nächsten ist, und nehmen Sie dann den Hubarm und das Gelenkjoch ab.
Aufkleber Teil: 120-4158
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  1.  Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
  2.  Motor: Start
  3.  Motor: Vorglühen
  4.  Motor: Stopp
Aufkleber Teil: 127-2470
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Aufkleber Teil: 133-2930
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  1. Warnung: Setzen Sie das Gerät nur nach entsprechender Schulung ein.
  2. Warnung: Tragen Sie einen Gehörschutz.
  3. Gefahr durch herausgeschleuderte Gegenstände: Stellen Sie sicher, dass sich Unbeteiligte außerhalb des Betriebsbereichs der Maschine aufhalten!
  4. Umkippgefahr: Verlangsamen Sie die Maschine vor dem Wenden. Wenden Sie nicht bei hohen Geschwindigkeiten. Befahren Sie Hanglagen nur mit abgesenkten Mähwerken und legen Sie immer den Sicherheitsgurt an.
  5. Warnung: Parken Sie niemals an Gefällen. Aktivieren Sie die Feststellbremse, senken Sie die Mähwerke ab, stellen den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab.
  6. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Schleppen Sie die Maschine nicht ab.
Aufkleber Teil: 133-2931
CE-Maschinen
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Hinweis: Diese Maschine erfüllt die dem Industriestandard entsprechenden Stabilitätstests der statischen Standfestigkeit in Längs- und Querrichtung mit der auf dem Aufkleber angebrachten empfohlenen Maximalneigung. Lesen Sie die Anweisungen in der Bedienungsanleitung für den Betrieb der Maschine an Hanglagen und die Bedingungen, unter denen die Maschine eingesetzt wird, um zu ermitteln, ob die Maschine unter den Bedingungen an diesem Tag und an diesem Ort verwendet werden kann. Veränderungen im Gelände können zu einer Veränderung in der Neigung für den Betrieb der Maschine führen. Halten Sie während des Betriebs der Maschine an Hanglagen die Schneideinheiten abgesenkt, sofern möglich. Das Anheben der Mähwerke bei Mäharbeiten an Hanglagen kann zu einer Instabilität der Maschine führen.
  1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung; setzen Sie diese Maschine nur nach entsprechender Schulung ein.
  2. Warnung: Tragen Sie einen Gehörschutz.
  3. Gefahr durch ausgeworfene Gegenstände: Halten Sie Unbeteiligte fern.
  4. Umkippgefahr: Überqueren Sie Hanglagen mit einem Gefälle von mehr als 15° nicht seitlich oder fahren sie diese nicht herunter. Befahren Sie Hanglagen nur mit abgesenkten Mähwerken und legen Sie den Sicherheitsgurt an.
  5. Warnung: Parken Sie niemals an Gefällen. Aktivieren Sie die Feststellbremse, senken Sie die Mähwerke ab, stellen den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab.
  6. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Schleppen Sie die Maschine nicht ab.
Aufkleber Teil: 133-8062
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Aufkleber Teil: 136-2159
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  1.  Sitz nach unten stellen
  2.  Schieben Sie den Sitz nach vorne.
  3.  Drehen Sie den Sitz
Aufkleber Teil: 136-3702
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  1.  Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung, legen Sie den Sicherheitsgurt an und entfernen Sie den Überrollbügel nicht.
  2.  Warnung: Führen Sie keine Veränderungen am Überrollbügel durch.
Aufkleber Teil: 136-3731
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  1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
  2. Tragen Sie eine Schutzbrille
  3. Vermeiden Sie Feuer, offenes Licht und rauchen Sie nicht
  4. Halten Sie unbeteiligte Personen fern
  5. Verätzungsgefahr/Verbrennungsgefahr durch Chemikalien
  6. Explosionsgefahr
  7. Bleihaltig: Nicht wegwerfen
Aufkleber Teil: 136-3732
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  1.  Hochgiftig!
  2.  Gefahr des Einatmens
  3.  Entflammbare Gase
  4.  Metall-/Hautverätzungen
  5.  Umweltgift
Aufkleber Teil: 137-8127
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  1.  Achtung: Nicht mit Hochdruck-Wasserstrahl abspritzen.
Aufkleber Teil: 145-2498
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  1.  TEC-Leistungsrelais
  2.  Elektrisches Leistungsrelais
  3.  Lesen Sie die Bedienungsanleitung bezüglich weiterer Angaben über die Sicherungen.
  4.  Motoranlassrelais
  5.  TEC-Leistungssteuerung
  6.  Logikversorgung
  7.  Zündschloss
  8.  TEC-Leistungssteuerung
  9.  Luftgefederter Sitz
  10.  Stromversorgung
  11.  TEC-Leistungssteuerung
  12.  Scheinwerfer
  13.  TEC-Leistungssteuerung
  14.  USB-Steckdose
Aufkleber Teil: 145-2549
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  1.  Feststellbremse
  2.  Tempomat
  3.  Absenken der Mähwerke
  4.  Schnell
  5.  Langsam
  6.  Anheben der Mähwerke
  7.  ZWA: Ausgekuppelt
  8.  ZWA: Eingekuppelt
  9.  Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
Aufkleber Teil: 145-2572
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  1. In der Betriebsanleitung finden Sie Angaben zum Einfetten.
  2. Alle 8 Stunden kontrollieren.
  3. Funktionsfähigkeit der Bremse
  4. Hydrauliköl
  5. Reifendruck
  6. Motorluftfilter
  7. Motoröl
  8. Lüfterriemen
  9. Batterie
  10. Kühlergitter
  11. Motorkühlmittel
  12. Motorölstand
  13. Kraftstoff
  14. Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
  15. Kraftstoff-/Wasserabscheider
  16. Flüssigkeiten
  17. Fassungsvermögen
  18. Flüssigkeitsintervall (Stunden)
  19. Filterintervall (Stunden)
Aufkleber Teil: 147-0287
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  1.  Ziehen Sie alle Schrauben auf 2,82-3,16 Nm an.
 
 
 
Einrichten
 
  1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, senken Sie die Schneideinheiten ab und aktivieren Sie die Feststellbremse.
  2. Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand gekommen sind.
  3. Prüfen Sie den Reifendruck vor der Verwendung.
    Hinweis: Die Reifen werden für den Versand zu stark aufgeblasen. Stellen Sie den Reifenluftdruck ein, bevor Sie die Maschine einsetzen.
  4. Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls.
  5. Einfetten der Maschine.
    Wichtig  
    Wenn das Gerät nicht richtig geschmiert wird, kommt es zum frühzeitigen Ausfall wichtiger Teile.
     
  6. Öffnen Sie die Motorhaube und prüfen Sie den Kühlmittelstand.
  7. Prüfen Sie den Motorölstand und schließen und verriegeln Sie die Motorhaube.
    Hinweis: Der Motor wird ab Werk mit Öl im Kurbelgehäuse ausgeliefert. Prüfen Sie jedoch den Ölstand vor und nach dem ersten Anlassen des Motors.
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  1. Lösen Sie die zwei Schrauben , mit denen der Steuerarm an der Befestigungshalterung befestigt ist.
  2. Stellen Sie den Steuerarm in die gewünschte Position und ziehen Sie die zwei Schrauben fest.
Erforderliche Teile
5
Mähwerke
Vorbereiten der Maschine
Warnung
Wenn Sie die Stromzufuhr zu den Mähwerken nicht abschließen, könnte jemand versehentlich das Mähwerk starten, was zum Tod oder zu schweren Verletzungen an Händen und Füßen führen kann.
Schließen Sie immer die Stromunterbrecheranschlüsse ab, bevor Sie an den Mähwerken arbeiten.
 
  1. Die Verriegelung entriegeln , aufklappen und das Sitzunterteil mit den Stützen abstützen.
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  2. Ziehen Sie den 48-V-Systemstecker von der Batterie-Unterbrecherbrücke ab.
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  3. Entfernen Sie an jedem Hubarm der Mähwerke den Einraststift , mit dem die Kappe am Schwenkbügel befestigt ist, und nehmen Sie die Kappe ab.
    Wichtig  
    Bewahren Sie die Kappe für den späteren Einbau auf.
     
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Vorbereiten der Mähwerke
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  1. Nehmen Sie die Mähwerke aus den Kartons heraus. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung des Mähwerks nach, wie Sie sie zusammenbauen und einstellen.
  2. Bringen Sie das Gegengewicht wie abgebildet am entsprechenden Ende des Mähwerks an.
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  4. Fetten Sie die Welle des Trägerrahmens ein .
  5. Wiederholen Sie diese Schritte für die anderen Schneideinheiten.
Positionieren der Rasenkompensierungsfeder
Nur Mähwerke 2 und 4
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  1. Schneideinheit 1
  2. Schneideinheit 2
  3. Schneideinheit 3
  4. Schneideinheit 4
  5. Schneideinheit 5
  6. Spindelmotor
  7. Gewicht
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  1. Wenn der Splint im hinteren Loch der Kompensierungsfederstange installiert ist, entfernen Sie den Splint und setzen Sie ihn in das Loch neben der Halterung ein.
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  3. Entfernen Sie die beiden Sicherungsbundmuttern (") und die beiden Schlossschrauben (" x 1¼") , mit denen die Halterung des Rasenkompensierung am Rahmen der Schneideinheit befestigt ist.
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  5. Entfernen Sie die Sicherungsbundmutter (") , mit der die Schraube an der rechten Lasche des Trägerrahmens befestigt ist, und nehmen Sie die Kompensationsfeder von der Schneideinheit ab.
    Hinweis: Die gezahnte Bundmutter nicht von der Schraube entfernen.
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  7. Montieren Sie die Schraube der Rasenkompensierungsfeder an der rechten Lasche des Trägerrahmens mit der Sicherungsbundmutter (") .
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  9. Richten Sie die Löcher in der Halterung der Rasenkompensierung an den Löchern im Rahmen der Schneideinheit aus.
    Hinweis: Die Stütze der Schlauchführung ist auf die Mittellinie der Maschine ausgerichtet .
  10. Befestigen Sie die Halterung der Rasenkompensierung mit den beiden Schlossschrauben (" x 1¼") und den beiden Sicherungsbundmuttern (") am Rahmen der Schneideinheit.
  11. Ziehen Sie die Schrauben und Sicherungsmuttern auf ein Drehmoment von 37-45 Nm fest.
  12. Wiederholen Sie diese Schritte für die andere Schneideinheit.
Einbau der vorderen Mähwerke an die Hubarme
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  1. Montieren Sie die vorderen Schneideinheiten, wie abgebildet, an den Hubarmen.
  2. Verriegeln Sie den Schwenkbügel des Mähwerks, wenn Sie Gras an einer Hanglage mähen.
Einbau der Heckschneideinheiten an die Hubarme
Schneideinheiten die auf eine Schnitthöhe von 1,2 cm oder höher eingestellt sind.
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  1. Bringen Sie die hinteren Schneideinheiten an den Hubarmen an.
  2. Verriegeln Sie den Schwenkbügel des Mähwerks, wenn Sie Gras an einer Hanglage mähen.
Einbau der Heckschneideinheiten an die Hubarme
Schneideinheiten, die auf eine Schnitthöhe von 1,2 cm oder geringer eingestellt sind.
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  1. Entfernen Sie den Klappstecker und die Unterlegscheibe , mit denen das Schwenkbügel am Hubarm befestigt ist und schieben Sie die Gelenkwelle aus dem Hubarm.
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  3. Montieren Sie den Schwenkbügel auf die Trägerrahmenwelle .
  4. Setzen Sie die Kappe auf den Schwenkbügel und richten Sie die Löcher in der Trägerrahmenwelle, dem Schwenkbügel und der Kappe aus.
  5. Befestigen Sie den Schwenkbügel und die Kappe mit dem Einraststift an der Trägerrahmenwelle.
  6. Verriegeln Sie den Schwenkbügel des Mähwerks, wenn Sie Gras an einer Hanglage mähen.
  7. Schieben Sie eine Schneideinheit unter den Hubarm
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  9. Stecken Sie den Schwenkbügel in den Hubarm und befestigen Sie die Welle mit dem Klappstecker und der Unterlegscheibe am Hubarm.
  10. Wiederholen Sie diese Schritte für die anderen Heckschneideinheiten.
Verriegeln des Schwenkbügels des Mähwerks für Mäharbeiten an Hanglagen
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  1. Verriegeln Sie die Drehzapfen der Schneideinheiten mit Einraststiften um zu verhindern, dass sich die Schneideinheiten beim Mähen an einer Hanglage abwärts drehen.
    Hinweis: Benutzen Sie die Bohrung im Schwenkbügel, um das Mähwerk zu verriegeln.
    Hinweis: Verwenden Sie den Schlitz , wenn Sie das Mähwerk lenken möchten.
Einbau der Hubarmketten des Mähwerks
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  1. Befestigen Sie die Hubarmkette an der Kettenhalterung mit dem Einraststift .
    Hinweis: Verwenden Sie die Anzahl der Kettenglieder, die in der Bedienungsanleitung des Mähwerks beschrieben ist.
Einbau der Spindelmotoren
  1. Fetten Sie die Keilwelle des Spindelmotors ein.
  2. Ölen Sie den O-Ring des Spindelmotors und setzen Sie ihn in den Motorflansch ein.
  3. Montieren Sie den Spindelmotor indem Sie ihn im Uhrzeigersinn drehen, damit die Spindelmotor-Flansche nicht die Sicherungsmuttern berühren.
    Wichtig  
    Achten Sie darauf dass die Kabel des Spindelmotors nicht verdreht oder abgeknickt sind oder eingeklemmt werden können.
     
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  5. Drehen Sie den Spindelmotor gegen den Uhrzeigersinn, bis die Flansche die Schrauben umschließen.
  6. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben auf ein Drehmoment von 19 - 25 Nm an .
  7. Wiederholen Sie diese Schritte für die anderen Schneideinheiten.
Erforderliche Teile
1
Finishingkit (separat erhältlich)
Wichtig  
Befestigen Sie die Motoren an den Mähwerken, bevor Sie die Finishingkits anbringen, um sicherzustellen, dass die Kabel richtig verlegt und nicht verdreht sind.
 
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  1. Mittleres vorderes Mähwerk
  2. Hinteres linkes Mähwerk
  3. Hinteres rechtes Mähwerk
  4. Vorderes linkes Mähwerk
  5. Vorderes rechtes Mähwerk
  6. Position des Spindelmotors
  7. Gewicht
  1. Entfernen Sie die zusätzliche Bundmutter wie abgebildet.
  2. Lösen Sie die Muttern am Schlauchanschlussstück des Finishingkits, stecken Sie den Schlauch in den Schlitz an der Schotthalterung und ziehen Sie die Muttern an.
    Hinweis: Verwenden Sie zum Anziehen der Muttern einen Schraubenschlüssel, damit der Schlauch nicht verdreht oder abgeknickt wird.
  3. Setzen Sie die Anschlussplatte so auf die Befestigungsschrauben des Schotts, dass die Anschlüsse wie abgebildet positioniert sind.
  4. Befestigen Sie die Anschlussplatte mit der vorher entfernten Bundmutter an einer der Befestigungsschrauben.
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    Vorderes linkes Mähwerk (Pos. 4)
    1.  Zusätzliche Bundmutter
    2.  Anschlussplatte
    3.  Schotthalterung
  5. Ermitteln Sie den Kabelbaum der Maschine und stecken Sie die zwei Stecker in die Kabelbaumstecker des Finishingkits.
  6. Wiederholen Sie die Schritte an den restlichen vier Schottstellen, wie abgebildet.
    Wichtig  
    Die Anschlussplatten sind an den anderen Stellen anders positioniert, damit der Schlauch durch die Schotthalterung und zum Mähwerk verlegt werden kann, ohne dass er verdreht oder abgeknickt ist.
     
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    Hinteres rechtes Mähwerk (Pos. 2)
    1.  Zusätzliche Bundmutter
    2.  Anschlussplatte
    3.  Schotthalterung
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    G402742
    Mittleres vorderes Mähwerk (# 1)
    (Unterseite der Maschine abgebildet)
    1.  Zusätzliche Bundmutter
    2.  Anschlussplatte
    3.  Schotthalterung
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    G402743
    Vorderes rechtes Mähwerk (Pos. 5)
    1.  Zusätzliche Bundmutter
    2.  Anschlussplatte
    3.  Schotthalterung
    Graphic
    G402744
    Hinteres rechtes Mähwerk (Pos. 3)
    1.  Zusätzliche Bundmutter
    2.  Anschlussplatte
    3.  Schotthalterung
Erforderliche Teile
1
Mähwerkständer
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    G402676
  1. Wenn Sie die Schneideinheit kippen müssen, um das Untermesser bzw. die Spindel zugänglich zu machen, stützen Sie das Heck der Schneideinheit mit dem Ständer ab, um sicherzustellen, dass die Muttern hinten an den Einstellschrauben des Untermesserträgers nicht auf der Arbeitsfläche aufliegen.
  2. Graphic
    G402677
  3. Befestigen Sie den Ständer an der Kettenhalterung mit dem Einraststift .
  1. Tragen Sie dielektrisches Fett auf die Kontaktflächen der Batterie-Unterbrecherbrücke auf.
  2. Graphic
    G437957
  3. Stecken Sie den 48-V-Systemstecker in die Batterie-Unterbrecherbrücke .
  4. Graphic
    G438020
  5. Schließen und verriegeln Sie das Sitzunterteil.
Erforderliche Teile
1
Haubenriegel
1
Dichtung
1
Klemmmutter
1
Unterlegscheibe
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    G439569
  1. Öffnen Sie die Motorhaube.
  2. Nehmen Sie die Gummidichtung aus dem Loch links an der Motorhaube heraus.
  3. Graphic
    G445763
  4. Vergewissern Sie sich, dass die Dichtung im Motorhaubenriegel montiert ist .
  5. Nehmen Sie die Mutter vom Motorhaubenriegel ab.
  6. Setzen Sie das Hakenende des Riegels von außen durch das Loch in der Motorhaube.
    Hinweis: Die Dichtung wird an der Außenseite der Motorhaube ausgerichtet.
  7. Befestigen Sie an der Innenseite der Motorhaube den Motorhaubenriegel mit der Unterlegscheibe und der Mutter an der Motorhaube.
  8. Schließen Sie die Haube und prüfen Sie mit dem beiliegenden Schlüssel für den Haubenriegel, ob der Haken des Riegels im verriegelten Zustand in den Rahmenriegel einrastet.
CE-Maschinen
Erforderliche Teile
1
Baujahr-Aufkleber
1
CE-Aufkleber
1
Kippgefahr-Aufkleber
Anbringen des CE Aufklebers
    Graphic
    G438804
  1. Verwenden Sie Reinigungsalkohol und einen sauberen Lappen, um den Bereich der Haube neben dem Haubenriegel zu reinigen, und lassen Sie die Haube trocknen.
  2. Entfernen Sie die Schutzfolie des CE-Aufklebers und bringen Sie den Aufkleber auf der Motorhaube an.
Anbringen des Baujahr-Aufklebers
    Graphic
    G438820
  1. Verwenden Sie Reinigungsalkohol und einen sauberen Lappen, um den Bereich der Bodenplattenhalterung neben dem Typenschild zu reinigen, und lassen Sie Halterung trocknen.
  2. Entfernen Sie die Trägerfolie vom Baujahr-Aufkleber und bringen Sie den Aufkleber an der Bodenplattenhalterung an.
Anbringen des CE-Warnaufklebers
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    G438821
  1. Verwenden Sie Reinigungsalkohol und einen sauberen Lappen, um die Oberfläche des vorhandenen Aufklebers zu reinigen, und lassen Sie den Aufkleber trocknen.
  2. Entfernen Sie die Schutzfolie des CE-Warnaufklebers und bringen Sie den CE-Warnaufkleber über den vorhandenen Aufkleber an.
 
 
 
Produktübersicht
 
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G403839
  1.  Motorhaube
  2.  Bedienervideo
  3.  Steuerarm
  4.  Lenkrad
  5.  Sitzeinstellhebel
  6.  Frontschneideinheiten
  7.  Heckschneideinheiten

Bedienelemente

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G461340
  1. Zündschloss
  2. Hebel zum Anheben bzw. Absenken der Schneideinheit
  3. Tempomatschalter
  4. Zapfwellenschalter
  5. Scheinwerferschalter
  6. Motordrehzahlschalter
  7. Schalter für Feststellbremse
  8. InfoCenter-Display
  9. Pedal zum Verstellen der Lenksäule
  10. Fahrpedal
Zündschloss
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G453721
  1.  Aus
  2.  Ein/Vorheizen
  3.  Start
Hebel zum Absenken bzw. Anheben der Schneideinheit
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G453725
  1.  Senken Sie die Schneideinheiten - Kuppeln Sie die Zapfwelle ein damit sich die Schneideinheiten drehen können (Mähbetrieb).
  2.  Heben Sie die Schneideinheiten an - Kuppeln Sie die Zapfwelle aus damit sich die Schneideinheiten nicht mehr drehen (Transportbetrieb).
    Hinweis: Um die Mähwerke an der Wendeposition nur teilweise anzuheben, ziehen Sie den Hebel kurz nach hinten.
Schalter für Feststellbremse
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G461376
  1.  Aktivieren Sie die Feststellbremse.
    Hinweis: Wenn Sie den Schalter der Feststellbremse betätigen, wird der Antrieb automatisch abgebremst (unabhängig von der Stellung des Fahrpedals).
    Die Feststellbremse wird aktiviert, sobald die Maschine zum Stillstand kommt oder abgeschaltet wird, unabhängig von der Stellung des Feststellbremsschalters.
  2.  Lösen Sie die Feststellbremse.
Tempomatschalter
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G461362
  1.  Aktivieren Sie den Tempomat - schwenken Sie den Schalter kurz nach vorne.
    Hinweis: Verwenden Sie die Display-Tasten, um die Geschwindigkeit des Tempomats in Schritten von 0,8 km/h einzustellen.
  2.  Tempomat einschaltenstellen Sie den Schalter in die mittlere Stellung.
  3.  Tempomat ausschalten - den Schalter nach hinten schwenken.
Motordrehzahlschalter
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G461359
  1.  Tippen Sie den Schalter kurz nach vorne, um die Motordrehzahl in 100 U/min-Schritten zu erhöhen; halten Sie ihn gedrückt, um den Motor in den hohen Leerlauf zu schalten.
  2.  Tippen Sie den Schalter kurz nach hinten, um die Motordrehzahl in 100 U/min-Schritten zu verringern; halten Sie ihn gedrückt, um den Motor in den niedrigen Leerlauf zu schalten.
Zapfwellenschalter
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G453441
  1.  Zapfwelle auskuppeln - Die Maschine befindet sich im Transport-modus (ermöglicht das Fahren mit bis zu 16 km/h, wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht begrenzt ist).
  2.  Zapfwelle einschalten - Die Maschine befindet sich im Mähbetrieb (ermöglicht das Fahren mit bis zu 13 km/h, wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht begrenzt ist).
Hinweis: Verwenden Sie die geschützten Menüs im InfoCenter Display, um die Höchstgeschwindigkeit für jede Betriebsart einzustellen.
Scheinwerferschalter
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G461393
  1.  Ein
  2.  Aus
InfoCenter Display
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G461392
Das-Display des InfoCenters zeigt Informationen über Ihre Maschine an, zum Beispiel Betriebszustand, unterschiedliche Diagnose-, und andere Maschineninformationen.
Die angezeigten Bildschirme sind von den von Ihnen ausgewählten Schaltflächen abhängig. Der Zweck jeder Taste hängt von den aktuellen Erfordernissen ab.
Pedal zum Verstellen der Lenksäule
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G453181
Drücken Sie das Pedal zum Verstellen der Lenksäule und heben oder senken Sie die Lenksäule in eine bequeme Betriebsposition.
Fahrpedal
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G453193
  1.  Vorwärts fahren: Betätigen Sie die obere Kante des Fahrpedals.
    Hinweis: Um die maximale Fahrgeschwindigkeit zu erreichen, stellen Sie die maximale Fahrgeschwindigkeit ein und drücken Sie das Fahrpedal im Transportbetrieb nach vorne.
  2.  Anhalten der Maschine: Verringern Sie den Druck auf das Fahrpedal und lassen Sie es in die mittlere (Neutral-) Stellung zurückgehen.
    Hinweis: Die Maschine kehrt schnell in Neutral zurück, wenn Sie den Fuß vom Fahrpedal nehmen.
  3.  Rückwärts fahren: Betätigen Sie die untere Kante des Fahrpedals.
Hinweis: Die Fahrgeschwindigkeit hängt davon ab, wie weit Sie das Pedal durchtreten.
Stromsteckdose
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G453945
Die Stromsteckdose stellt 12 Volt für elektronische Geräte bereit.
Sitzbedienelemente
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G446491
  1. Gewichtsanzeige
  2. Einstellhandrad für Gewicht
  3. Handrad für Höheneinstellung
  4. Vorwärts/Rückwärts-Hebel
Einstellhandrad für Gewicht
Drehen Sie das Einstellhandrad für Gewicht, bis Ihr Gewicht im Fenster der Gewichtsanzeige angezeigt wird.
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G446496
  1.  Verringern
  2.  Erhöhen
Handrad für Höheneinstellung
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G446494
  1.  Anheben
  2.  Absenken
Vorwärts/Rückwärts-Hebel
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G446495
  1.  Einrasten
  2.  Ausrasten
Stromunterbrechung für das Mähwerk
Vor dem Einbauen, Entfernen oder Arbeiten an den Mähwerken müssen Sie immer die Stromzufuhr zu den Mähwerken unterbrechen; schließen Sie den Stromunterbrecheranschluss für das Mähwerk unter dem Sitz ab. Stecken Sie den Stecker wieder ein, bevor Sie die Maschine einsetzen.
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G454877
Vorsicht
Wenn Sie die Stromzufuhr zu den Mähwerken nicht abschließen, könnten die Mähwerke versehentlich angelassen werden und schwere Hand- und Fußverletzungen verursachen.
Schließen Sie immer den Stromunterbrecheranschluss des Mähwerks ab, bevor Sie an den Mähwerken arbeiten.
 
Technische Angaben
Hinweis: Änderungen der technischen Daten und des Designs sind vorbehalten.
Transportbreite
228 cm
Schnittbreite
254 cm
Länge
282 cm
Höhe mit Überrollschutz
160 cm
Gewicht*
1360 kg
Motor
Kubota 24,8 PS
Kraftstofftank-Füllmenge
53 Liter
Transportgeschwindigkeit
0-16 km/h
Mähgeschwindigkeit
0-13 km/h
*Gewicht einschließlich Flüssigkeiten und 125 mm Mähwerken mit acht Messern.

Anbaugeräte/Zubehör

Ein Sortiment an Toro Originalanbaugeräten und -zubehör wird für diese Maschine angeboten, um die Einsatzmöglichkeiten des Geräts zu vergrößern und zu verbessern. Wenden Sie sich an Ihren offiziellen Toro-Vertragshändler oder navigieren Sie auf www.Toro.com für eine Liste der zugelassenen Anbaugeräte und des Zubehörs.
Verwenden Sie nur Originalersatzteile und -zubehörteile von Toro, um die optimale Leistung und eine dauerhafte sicherheitsrelevante Funktion der Maschine zu gewährleisten.
 
 
 
Betrieb
 

Vor dem Betrieb

Durchführen täglicher Wartungsarbeiten
Führen Sie täglich vor dem Start der Maschine die folgende tägliche Prüfroutine gemäß dem Wartungsplan durch:
Kraftstoff
Empfohlener Kraftstoff
Wichtig  
Verwenden Sie nie Kerosin oder Benzin statt Dieselkraftstoff.
 
Erdöldiesel
Typ
Verwenden Sie bei Temperaturen über -7°C Sommerdiesel (Nr. 2-D) und bei niedrigeren Temperaturen Winterdiesel (Nr. 1-D oder Nr. 1-D/2-D-Mischung). Bei Verwendung von Winterdiesel bei niedrigeren Temperaturen besteht ein niedrigerer Flammpunkt und Kaltflussmerkmale, die das Anlassen vereinfachen und ein Verstopfen des Kraftstofffilters vermeiden.
Die Verwendung von Sommerdiesel über -7 °C erhöht die Lebensdauer der Pumpenteile und steigert im Vergleich zum Winterdiesel die Kraft.
Schwefelgehalt
Niedrig (<500 ppm) oder extrem niedrig (<15 ppm)
Mindest-Cetanwert
40
Lagerung
Beschaffen Sie nur so viel sauberen Dieselkraftstoff oder Biodieselkraftstoff, wie Sie innerhalb von 180 Tagen verbrauchen. Verwenden Sie keinen Kraftstoff, der länger als 180 Tage gelagert wurde.
Öl und Additive
Vermischen Sie nie Kraftstoff mit Öl
Biodiesel
Typ
Diese Maschine kann auch mit einem Kraftstoff betrieben werden, der bis zu B20 mit Biodiesel vermischt ist (20 % Biodiesel, 80 % Erdöldiesel).
Der Erdöldieselanteil sollte einen extrem niedrigen oder ultraniedrigen Schwefelgehalt haben.
Verwenden Sie B5 (Biodiesel-Inhalt von 5 %) oder geringere Mischungen bei kalten Wetterbedingungen.
Mindest-Cetanwert
40
Vorsichtsmaßnahmen bei Biodiesel
Biodieselmischungen können lackierte Oberflächen beschädigen.
Prüfen Sie Dichtungen und Schläuche, die mit Kraftstoff in Kontakt kommen, da sie sich nach längerer Zeit abnutzen können.
Nach der Umstellung auf Biodieselmischungen wird der Kraftstofffilter für einige Zeit verstopfen.
Weitere Informationen zu Biodiesel erhalten Sie bei Ihrem Toro-Vertragshändler.
Lagerung
Beschaffen Sie nur so viel sauberen Dieselkraftstoff oder Biodieselkraftstoff, wie Sie innerhalb von 180 Tagen verbrauchen. Verwenden Sie keinen Kraftstoff, der länger als 180 Tage gelagert wurde.
Öl und Additive
Vermischen Sie nie Kraftstoff mit Öl
     
Kriterien für Biodiesel-Kraftstoff:
Standard
Ort
ASTM D6751
USA
EN 14214
Europäische Union
Kriterien für Kraftstoffgemische:
ASTM D975
USA
EN 590
Europäische Union
Betanken
  1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, senken die Mähwerke ab, stellen den Motor ab und ziehen den Zündschlüssel ab.
  2. Wischen Sie den Bereich um den Tankdeckel herum mit einem Lappen sauber.
  3. Graphic
    G438846
  4. Nehmen Sie den Deckel vom Kraftstofftank ab.
  5. Füllen Sie den Tank mit Diesel, bis der Flüssigkeitsstand an der Unterkante des Füllstutzens liegt.
  6. Sichern Sie den Tankdeckel.
    Hinweis: Betanken Sie die Maschine wenn möglich nach jedem Einsatz. Dadurch minimiert sich die Betauung der Innenseite des Kraftstofftanks.
Prüfen der Sicherheitsschalter
Vorsicht
Wenn die Sicherheitsschalter abgeklemmt oder beschädigt werden, kann die Maschine auf eine unerwartete Weise funktionieren, was Verletzungen verursachen kann.
  • An den Sicherheitsschaltern dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden.
  • Prüfen Sie deren Funktion täglich und tauschen Sie alle defekten Schalter vor der Inbetriebnahme der Maschine aus.
 
Wichtig  
Wenden Sie sich an Ihren Toro Vertragshändler, wenn die Maschine eine der Kontrollen der Sicherheitsschalter nicht besteht.
 
Vorbereiten der Maschine
  1. Fahren Sie die Maschine langsam auf eine offene freie Fläche.
  2. Senken Sie die Mähwerke ab, stellen Sie den Motor ab und aktivieren Sie die Feststellbremse.
Überprüfung des Start-Sicherheitsschalters des Fahrpedals
  1. Setzen Sie sich auf den Fahrersitz und aktivieren Sie die Feststellbremse.
  2. Schalten Sie den Zapfwellenschalter in die Auskuppeln-Stellung.
  3. Treten Sie auf das Fahrpedal und drehen Sie den Schlüssel in die Start-Stellung.
Hinweis: Der Motor darf nicht starten, wenn das Fahrpedal betätigt ist.
Überprüfung des Start-Sicherheitsschalters der Zapfwelle
  1. Setzen Sie sich auf den Sitz.
  2. Schalten Sie den Zapfwellenschalter in die Einkuppeln-Stellung.
  3. Drehen Sie den Schlüssel in die Start-Stellung.
Hinweis: Der Motor sollte nicht anspringen, wenn sich der Zapfwellenschalter in der Eingekuppelt-Stellung befindet.
Überprüfung des Sitzkontaktschalters der Zapfwelle
Hinweis: Lassen Sie die Mähwerke während dieses Tests nicht länger als ein paar Sekunden laufen, um unnötigen Verschleiß zu vermeiden.
  1. Setzen Sie sich auf den Sitz.
  2. Schalten Sie den Zapfwellenschalter in die Auskuppeln-Stellung.
  3. Anlassen des Motors.
  4. Stellen Sie den Zapfwellenschalter nach oben in die Einkuppeln-Stellung.
  5. Senken Sie die Mähwerke ab, um die Zapfwelle einzukuppeln.
  6. Stehen Sie vom Sitz auf.
Hinweis: Die Zapfwelle sollte nicht laufen, wenn Sie sich nicht auf dem Fahrersitz befinden.
Überprüfung des Sicherheitsschalters der Feststellbremse und des Fahrpedals
  1. Setzen Sie sich auf den Sitz.
  2. Aktivieren Sie die Feststellbremse.
  3. Schalten Sie den Zapfwellenschalter in die Auskuppeln-Stellung.
  4. Anlassen des Motors.
  5. Betätigen Sie das Fahrpedal.
Hinweis: Wenn Sie bei aktivierter Feststellbremse auf das Fahrpedal treten, sollte die Maschine nicht reagieren. Im InfoCenter Display sollte eine entsprechende Meldung eingeblendet werden.
Prüfen der automatischen Feststellbremse
  1. Setzen Sie sich auf den Sitz und lassen den Motor an.
  2. Lösen Sie die Feststellbremse und erheben Sie sich vom Sitz.
Hinweis: Die rote Kontrollleuchte am Feststellbremsschalter sollte aufleuchten, wenn Sie sich nicht auf dem Fahrersitz befinden. Dies zeigt, dass die Feststellbremse aktiviert ist.
Prüfen des Sicherheitsschalters der abgesenkten Mähwerke
  1. Setzen Sie sich auf den Sitz und lassen den Motor an.
  2. Stellen Sie sicher, dass die Mähwerke in die Transportstellung angehoben sind.
  3. Erheben Sie sich vom Sitz und senken Sie die Mähwerke ab.
Hinweis: Die Mähwerke dürfen sich nicht absenken, wenn Sie sich nicht auf dem Fahrersitz befinden.
Übersicht des InfoCenter Displays
Das Display des InfoCenters zeigt Informationen über Ihre Maschine an, zum Beispiel Betriebszustand, unterschiedliche Diagnose-, und andere Maschineninformationen. Es gibt mehrere Bildschirme auf dem Display. Sie können jederzeit zwischen den Bildschirmen wechseln, indem Sie die Zurück-Taste drücken und dann die Richtungstasten nach oben und unten verwenden.
Graphic
G471371s
  1. Anzeigeleuchte
  2. Helligkeitssensor des Displays
  3. Navigationstaste - oben
  4. Taste Zurück
  5. Navigationstaste - verringern/links
  6. Navigationstaste - unten
  7. Navigationstaste - erhöhen/rechts
  8. Eingabetaste
Hinweis: Der Zweck jeder Taste hängt von den aktuellen Erfordernissen ab. Jede Taste ist mit einem Symbol beschriftet, das die aktuelle Funktion anzeigt.
InfoCenter Display-Symbole
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Service ist fällig.
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Aufwärmmodus
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Einstellungen des virtuellen Pedalanschlags
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Akkuspannung
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Die Glühkerzen sind aktiviert.
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Kraftstoffstand
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Nehmen Sie auf dem Sitz Platz.
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Der Kraftstoffvorrat ist gering.
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Die Feststellbremse ist aktiviert.
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Verriegelt
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Motorkühlmitteltemperatur
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Fehler/Warnung
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Fahrpedal
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Backlap
Image
Anlassen des Motors.
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Die Mähwerke sind oben oder aufwärts gerichtet.
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Die Zapfwelle ist eingekuppelt.
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Die Mähwerke sind unten oder abwärts gerichtet.
Image
Der Tempomat ist aktiviert.
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Generator
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Motor
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Betriebsstundenzähler
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Das Kennwort wurde eingegeben.
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Wert erhöhen
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Aktiv
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Wert verringern
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Inaktiv
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Hoch/runter scrollen
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Menü
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Links/rechts scrollen
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Nächster Bildschirm
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Vorheriger Bildschirm
Übersicht über die Menüs
Um das Menüsystem des InfoCenter Displays aufzurufen, drücken Sie auf dem Hauptbildschirm die Zurück-Taste. Das Hauptmenü wird angezeigt. In den folgenden Tabellen finden Sie eine Zusammenfassung der Optionen, die in den Menüs verfügbar sind.
Image Geschützt unter den geschützten Menüs Nur durch die Eingabe der PIN zugänglich
Hauptmenü
Menüelement
Beschreibung
Fehler
Das Fehler-Menü enthält eine Liste der letzten Maschinendefekte. Weitere Informationen zum Fehler-Menü und den im Menü enthaltenen Angaben finden Sie in der Wartungsanleitung oder wenden Sie sich an den offiziellen Toro Vertragshändler.
Wartung
Das Menü Wartungenthält Informationen zur Maschine, u. a. Betriebsstundenzähler und ähnliche Angaben.
Diagnostik
Im Menü Diagnosticswird der Zustand der Maschinenschalter, Sensoren sowie der Steuerausgabe angezeigt. Diese Angaben sind bei der Problembehebung nützlich, da Sie sofort sehen, welche Bedienelemente der Maschinen ein- oder ausgeschaltet sind.
Einstellungen
Im Einstellungen-Menü können Sie Konfigurationsvariablen auf der Anzeige anpassen und ändern.
Maschineneinstellungen
Im Menü "Maschineneinstellungen" können Sie die Schwellenwerte für Beschleunigung, Geschwindigkeit und Gewichtsausgleich einstellen.
Info
Im Info-Menü wird die Modellnummer, Seriennummer und Softwareversion der Maschine aufgelistet.
Wartung
Menüelement
Beschreibung
Hours
Listet die Gesamtbetriebsstunden der Maschine, des Motors und der Zapfwelle auf, sowie die Transportstunden der Maschine und fälligen Kundendienst.
Counts
Listet zahlreiche Ereignisse für die Maschine auf.
Läppen vorne
Steuert die Geschwindigkeit der vorderen Spindeln im Läppen-Modus.
Läppen hinten
Steuert die Geschwindigkeit der hinteren Spindeln im Läppen-Modus.
Fahrpedal Image
Kalibriert das Fahrpedal.
Traktionspumpe Image
Kalibriert die Traktionspumpe.
Virtueller Geschwindigkeitssensor Image
Kalibriert das virtuelle Geschwindigkeitssensor.
Diagnostik
Menüelement
Beschreibung
Antrieb
Zeigt die Ein- und Ausgänge für das Antriebspedal an.
Mähwerke
Zeigt die Ein- und Ausgänge für das Anheben und Absenken der Schneideinheiten an.
Zapfwelle
Zeigt die Ein- und Ausgänge für das Aktivieren der Zapfwelle an.
Motor
Zeigt die Ein- und Ausgänge für das Anlassen des Motors an.
Generator
Zeigt die Ein- und Ausgänge des Generators an.
CAN-Statistiken Image
Zeigt die Ein- und Ausgänge des CAN an.
Einstellungen
Menüelement
Beschreibung
PIN eingeben
Ermöglicht einer Person (Vorarbeiter/Mechaniker), die von Ihrer Firma dazu berechtigt ist, mit dem PIN-Code auf die geschützten Menüs zuzugreifen
Backlight [Hintergrundbeleuchtung]
Steuert die Helligkeit des LCD-Displays.
Sprache
Ändert die für die Anzeige verwendete Sprache*.
Schriftgröße
Steuert die Größe der Schrift auf dem Display.
Maßeinheiten
Steuert die auf dem Display verwendeten Maßeinheiten (englische oder metrisch).
Protect Settings [Geschützte Einstellungen] Image
Ermöglicht das Ändern der Einstellungen in den geschützten Einstellungen.
*Nur Text, den der Bediener sieht, ist übersetzt. Bildschirme für Fehler, Wartung und Diagnose gehören nicht dazu.? Die Titel werden in der ausgewählten Sprache angezeigt; Menüelemente sind jedoch in Englisch.
Maschineneinstellungen
Menüelement
Beschreibung
Läppen vorne
Steuert die Geschwindigkeit der vorderen Spindeln im Läppen-Modus.
Läppen hinten
Steuert die Geschwindigkeit der hinteren Spindeln im Läppen-Modus.
Mähgeschwindigkeit Image
Steuert die maximale Mähgeschwindigkeit (niedriger Bereich).Sie dient zur Bestimmung der Spindeldrehzahl.
Transportgeschwindigkeit Image
Steuert die maximale Transportgeschwindigkeit (hoher Bereich).
Messeranzahl Image
Steuert die Anzahl der Messer an der Spindel für die Spindeldrehzahl.
Schnitthöhe Image
Steuert die Schnitthöhe zum Ermitteln der Spindeldrehzahl.
Vordere Spindeldrehzahl Image
Zeigt die berechnete Spindeldrehzahl für die vorderen Spindeln an. Die Spindeln können auch manuell eingestellt werden.
Hintere Spindeldrehzahl Image
Zeigt die berechnete Spindeldrehzahl für die hinteren Spindeln an. Die Spindeln können auch manuell eingestellt werden.
Eco-Modus Image
In der Betriebsart Economywird die Motordrehzahl beim Mähen gesenkt, um das Geräuschniveau und den Kraftstoffverbrauch zu senken. Die Spindeldrehzahl wird nicht geändert, die Mähgeschwindigkeit ist jedoch verringert, wenn der Mähanschlag nicht entsprechend eingestellt wird.
Powerboost Image
Ein- und Ausschalten von Powerboost.
Powershed Image
Ein- und Ausschalten von Powershed.
Smart Power Image
Ein- und Ausschalten von Smart Power.
Beschleunigung Image
Die Einstellungen Niedrig, Mediumund Hochsteuern, wie schnell die Fahrgeschwindigkeit reagiert, wenn Sie das Fahrpedal bewegen.
Schnittsteuerung Image
Ein- und Ausschalten der Schnittsteuerung.
Info
Menüelement
Beschreibung
Modell
Listet die Modellnummer der Maschine auf.
Seriennummer
Listet die Seriennummer der Maschine auf.
S/W Überprüfung
Listet die Softwarerevision des Hauptsteuergeräts auf.
InfoCenter S/W Überprüfung Image
Listet die Softwarerevision des InfoCenter auf.
Generator S/W Überprüfung Image
Listet die Softwareversion des Startergenerators auf.
Schneideinheit 1 S/W Überprüfung Image
Listet die Softwareversion des eReel Mähwerks auf.
Schneideinheit 2 S/W Überprüfung Image
Schneideinheit 3 S/W Überprüfung Image
Schneideinheit 4 S/W Überprüfung Image
Schneideinheit 5 S/W Überprüfung Image
Zugriff auf Betriebsbildschirme
  1. Vom Hauptmenü, drücken Sie die rechte Navigationstaste um auf den Hauptbetriebsbildschirm zuzugreifen, der den Kraftstoffstand und die Kühlmitteltemperatur anzeigt.
  2. Drücken Sie die rechte Navigationstaste, um zum sekundären Betriebsbildschirm zu wechseln, der die Kühlmitteltemperatur und die Generatortemperatur mit Drehzahl und Spannung anzeigt.
  3. Drücken Sie die rechte Navigationstaste, um zum eReel-Informationsbildschirm zu wechseln, der den Spindelstrom und die Geschwindigkeit für jede der 5 Schneideinheiten anzeigt.
  4. Drücken Sie die rechte Navigationstaste, um zum Energiemodus-Bildschirm zu wechseln, auf dem die Komponenten, der Energiefluss und die Richtung während des Betriebs angezeigt werden.
Geschützte Menüs
Es gibt Betriebskonfigurationseinstellungen, die in den Einstellungen des Displays angepasst werden können. Um diese Einstellungen zu sperren, benutzen Sie das Geschützte Menü.
Hinweis: Bei der Auslieferung programmiert der Händler den anfänglichen Passcode.
Zugreifen auf die geschützten Menüs
Hinweis: Der werksseitige PIN-Code für Ihre Maschine lautet 0000 oder 1234.
Wenn Sie den PIN-Code geändert und vergessen haben, wenden Sie sich an Ihren offiziellen Toro-Vertragshändler.
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    G471349s
  1. Scrollen Sie imHauptmenü runter zu Einstellungen und drücken Sie die Auswahltaste.
  2. Graphic
    G471350s
  3. In Einstellungen, scrollen bis PIN eingeben und drücken Sie die Auswahltaste .
  4. Drücken Sie für die Eingabe des PIN-Codes die auf/ab Navigationstasten , bis die erste Ziffer angezeigt wird; drücken Sie dann die rechte Navigationstaste , um auf die nächste Ziffer zu gehen. Wiederholen Sie diesen Schritt, bis Sie die letzte Ziffer eingegeben haben.
  5. Drücken Sie die Auswahltaste .
    Hinweis: Wenn das Display den PIN-Code akzeptiert und das geschützte Menü freigeschaltet ist, erscheint das Wort "PIN�? in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
  6. Drehen Sie den Schlüsselschalter in die Aus-Stellung und dann in die Ein-Stellung, um das geschützte Menü zu sperren.
Zugreifen und Ändern der Einstellungen im geschützten Menü
  1. In Einstellungen, scrollen Sie runter auf Einstellungen Schützen.
  2. Um die Einstellungen zu sehen und zu ändern, ohne einen PIN-Code einzugeben, verwenden Sie die Auswahltaste, um die Einstellungen Schützen auf Image (Aus) zu schalten.
  3. Um die Einstellungen mit einem PIN-Code zu sehen und zu ändern, verwenden Sie die Auswahltaste um die Einstellungen Schützen auf Image (Ein) zu schalten. Stellen Sie den PIN-Code ein und stellen den Schlüssel im Zündschloss in die Aus-Stellung und dann in die Ein-Stellung.
Einstellen des Timers für Service fällig
Der Timer für Service fälligwird nach Durchführung einer planmäßigen Wartungsmaßnahme zurückgesetzt.
  1. In Einstellungen, scrollen bis PIN eingeben und die Auswahltaste drücken.
  2. PIN eingeben; siehe Zugreifen auf die geschützten Menüs.
  3. In Wartung, zu Stunden navigieren und die Auswahltaste drücken.
  4. Nach unten scrollen bis zum Service Fällig.
    Hinweis: Wenn der Service gerade fällig ist, Jetzt erscheint neben Service Fällig.
  5. Markieren Sie das Serviceintervall und drücken Sie die Auswahltaste.
    Hinweis: Das Serviceintervall (250 Stunden, 500 Stunden, usw.) befindet sich neben Service Fällig.
    Das Serviceintervall ist ein geschützter Menüpunkt.
  6. Wenn der Service-Timer zurücksetzen? Bildschirm erscheint, drücken sie die Auswahltaste für Yes [Ja] oder die Taste Zurückfür No [Nein].
  7. Nachdem Sie Yes [Ja] gewählt haben, wird der Intervall-Bildschirm ausgeblendet und kehrt zur Auswahl Service Hours[Betriebsstunden] zurück.
Einstellen der Messeranzahl
  1. In Maschineneinstellungen, runter scrollen auf Messeranzahl.
  2. Drücken Sie die rechte Navigationstaste, um die Messeranzahl zwischen 8 und 11 Messerspindeln einzustellen.
Einstellen der Schnitthöhe
  1. In Maschineneinstellungen, runter scrollen auf Schnitthöhe.
  2. Verwenden Sie die linke und rechte Navigationstaste, um die Schnitthöheneinstellung auszuwählen, die mit der Einstellung der Mähwerke übereinstimmt. Wenn die genaue Einstellung nicht angezeigt wird, wählen Sie die nächste Schnitthöheneinstellung aus der angezeigten Liste aus.
Einstellen der Drehzahl für die vordere und hintere Spindel
  1. Bei Eingeschalteter Schnittsteuerung (Standardeinstellung) erhöht oder verringert sich die Spindeldrehzahl dynamisch proportional zur Fahrgeschwindigkeit, die der Bediener vorgibt.
  2. Bei Ausgeschalteter Schnittsteuerung wird eine statische Spindeldrehzahl im Verhältnis zur maximalen Mähgeschwindigkeit eingestellt.
Hinweis: Zusätzlich kann die Geschwindigkeit der vorderen und hinteren Spindel manuell eingestellt werden in Maschineneinstellungen.
Einstellen der Betriebsart Economy
Der Betrieb im Economy-Modus kann bei leichten oder geräuschempfindlichen Anwendungen von Vorteil sein. Die Arbeitsgeschwindigkeit des Motors wird reduziert, die Zugkraft und die Spindeldrehzahl jedoch nicht.
Hinweis: Mähgeschwindigkeiten über 8,6 km/h werden im Economy-Modus nicht empfohlen.
  1. Scrollen Sie im Hauptmenü runter zu Maschineneinstellungen und drücken Sie die Auswahltaste.
  2. In Maschineneinstellungen, runter scrollen auf Eco-Modus.
  3. Drücken Sie die rechte Navigationstaste um es auf Ein zu schalten.
Einstellen der maximal zulässigen Mähgeschwindigkeit
Die gewählte Einstellung wird zusammen mit den Einstellungen des Tempomats und des Pedalanschlags als X auf dem Fahrgeschwindigkeits-Balkendiagramm angezeigt. Ein X in einem Balken zeigt an, dass die Höchstgeschwindigkeit durch den Betreiber begrenzt ist.
Hinweis: Diese Einstellung wird im Speicher beibehalten und auf die Fahrgeschwindigkeit angewandt, bis Sie diese ändern.
  1. In Maschineneinstellungen, runter scrollen auf Mähgeschwindigkeit.
  2. Verwenden Sie die linke und rechte Navigationstaste, um die maximale Mähgeschwindigkeit in Schritten von 0,8 km/h zwischen 1,6 und 12,9 km/h zu erhöhen und zu verringern.
Einstellen der maximal zulässigen Transportgeschwindigkeit
Die gewählte Einstellung wird zusammen mit den Einstellungen des Tempomats und des Pedalanschlags als X auf dem Fahrgeschwindigkeits-Balkendiagramm angezeigt. Ein X in einem Balken zeigt an, dass die Höchstgeschwindigkeit durch den Betreiber begrenzt ist.
Hinweis: Diese Einstellung wird im Speicher beibehalten und auf die Fahrgeschwindigkeit angewandt, bis Sie diese ändern.
  1. In Maschineneinstellungen, runter scrollen auf Transportgeschwindigkeit.
  2. Verwenden Sie die linke und rechte Navigationstasten, um die maximale Transportgeschwindigkeit in Schritten von 0,8 km/h zwischen 8,0 und 16,0 km/h zu erhöhen und zu verringern.
Ein- und Ausschalten von Smart Power
  1. In Einstellungen, scrollen Sie runter auf Smart Power.
  2. Drücken Sie die rechte Navigationstaste, um zwischen Ein und Aus zu wechseln.
Einstellen des Beschleunigungsmodus
  1. In Maschineneinstellungen, runter scrollen auf Beschleunigung.
  2. Drücken Sie die rechte Navigationstaste, um zwischen Niedrig, Mittel und Hoch zu wechseln.
Einstellen der Drehzahl für vorderes und hinteres Läppen
  1. In Maschineneinstellungen, scrollen Sie runter auf Läppen vorne oder Läppen hinten.
  2. Verwenden Sie die Navigationstasten rechts und links, um die Drehzahl der Läppen zu erhöhen oder zu verringern.
Prüfen des Bremswegs der Hydrostatikbremse
Hinweis: Die Maschine bremst dynamisch und hält an, wenn Sie das Fahrpedal in die Neutralstellung zurückstellen.
Hinweis: Für ein sanftes Abbremsen stellen Sie das Fahrpedal mit dem Fuß langsam in die Neutralstellung zurück. Nehmen Sie den Fuß nicht vom Fahrpedal und lassen Sie es nicht in die Neutralstellung zurückstellen, es sei denn, Sie beabsichtigen, schnell anzuhalten.
  1. Bringen Sie die Maschine zum Stillstand bei der maximalen Transportgeschwindigkeit von 16 km/h auf einer Strecke von etwa 3,7 m.
  2. Markieren Sie auf ebenem, trockenem Untergrund den Anfang und das Ende einer Strecke von 3,7 m.
  3. Fahren Sie die Maschine mit der maximalen Transportgeschwindigkeit von 16 km/h und nehmen Sie den Fuß vom Fahrpedal am Anfang der Strecke mit 3,7 m.
  4. Prüfen Sie, ob die Maschine innerhalb von 0,6 m von der Endmarkierung (3,7 m) zum Stehen kommt.
  5. Wenden Sie sich an Ihren Toro Vertragshändler, wenn der Anhalteweg der Maschine nicht innerhalb von 0,6 m dieses Abstands liegt.
Übersicht der Rückwärtsfahrgeschwindigkeiten
Rückwärtsgeschwindigkeit im Transportbetrieb
  • Wenn die von der verantwortlichen Person eingestellte maximale Transportgeschwindigkeit über 8,0 km/h liegt, beträgt die maximale Rückwärtsgeschwindigkeit 8,0 km/h.
  • Wenn die von der verantwortlichen Person eingestellte maximale Transportgeschwindigkeit bei oder unter 8,0 km/h liegt, entspricht die maximale Rückwärtsgeschwindigkeit der von der verantwortlichen Person eingestellten Transportgeschwindigkeit.
Rückwärtsgeschwindigkeit im Mähbetrieb
  • Wenn die von der verantwortlichen Person eingestellte maximale Mähgeschwindigkeit über 6,4 km/h liegt, beträgt die maximale Rückwärtsgeschwindigkeit 6,4 km/h.
  • Wenn die von der verantwortlichen Person eingestellte maximale Mähgeschwindigkeit bei oder unter 6,4 km/h liegt, entspricht die maximale Rückwärtsgeschwindigkeit der von der verantwortlichen Person eingestellten Transportgeschwindigkeit.
Übersicht der angezeigten Fahrgeschwindigkeiten
Diese Maschine zeigt die geschätzte Fahrgeschwindigkeit in Kilometern pro Stunde (km/h) oder Meilen pro Stunde (mph) an.
  • Die momentane Geschwindigkeit wird in der oberen linken Ecke der Bildschirme des Tempomats und des virtuellen Pedalanschlags angezeigt.
  • Die Fahrgeschwindigkeiten werden geschätzt und so kalibriert, dass sie bei 8,0 km/h während des Mähbetriebs am genauesten sind. Die angezeigten Geschwindigkeiten sind genau, wenn sie auf trockener, ebener Fahrbahn um 0,8 km/h über oder unter der angezeigten Geschwindigkeit liegen.
  • Wenden Sie sich an Ihren Toro Vertragshändler, wenn die beobachteten Geschwindigkeiten der Maschine um mehr als 2,4 km/h von den angezeigten Geschwindigkeiten abweichen.
Übersicht des PowerMatch-Systems
Zusätzliche Leistung wird bei Bedarf von dem 48-VDC-Akku bereitgestellt und durch das PowerMatch-System gesteuert. Diese zusätzliche Akkuleistung ist für kurze Zeiträume gedacht, nicht für kontinuierlichen oder anhaltenden Betrieb mit maximaler Leistung. PowerMatch setzt sich aus zwei verschiedenen Prozessen zusammen:
Übersicht des Powershed-Modus
Wenn der Leistungsbedarf die 18,2 kW (24,8 PS) des Motors übersteigt, reduziert der Generator allmählich die Akkuladung und das 48-VDC-Akkupaket übernimmt den Antrieb der Spindeln. Dies ist für den Bediener ersichtlich. Der Generator entlastet den Motor, und die verfügbare Motorleistung kann der Antriebshydraulik zugeführt werden.
Hinweis: Toro empfiehlt, den Powershed während der meisten Betriebsbedingungen auf Ein geschaltet zu lassen. Um Powershed auszuschalten, scrollen Sie runter auf Powershed von Maschineneinstellungen und drücken Sie die rechte Navigationstaste um es auf Aus zu schalten.
Übersicht des Powerboost-Modus
Wenn der Bedarf an Antriebsleistung weiter ansteigt (z. B. bei Fahrten an steilen Hängen), treibt das 48-VDC-Akkupaket den Generator als Elektromotor an, um den Dieselmotor zu unterstützen, und das 48-VDC-Akkupaket treibt auch die Spindeln des Mähwerks an.
Hinweis: Toro empfiehlt, den Powerboost-Modus während der meisten Betriebsbedingungen auf Ein geschaltet zu lassen. Um Powerboost auszuschalten, scrollen Sie runter auf Powerboost von Maschineneinstellungen und drücken Sie die rechte Navigationstaste um es auf Aus zu schalten.

Während des Betriebs

Übersicht der Betriebseigenschaften der Maschine
  • Wenn Sie den Fuß vom Fahrpedal nehmen, bremst die Maschine dynamisch bis zum Stillstand ab.
  • Die Pedalsteuerung ist optimiert, um ein reaktionsschnelles und dennoch stabiles Ansprechverhalten zu gewährleisten, so dass der Fahrer eine gleichbleibende Kontrolle über unwegsames Gelände behält und gleichzeitig ein schnelles und sanftes Bremsen ermöglicht.
  • Beim Mähen wird die Motordrehzahl automatisch auf hohe Leerlaufdrehzahl angehoben.
  • Die Höchstgeschwindigkeiten, die in den PIN-geschützten Menüeinstellungen festgelegt werden, werden vom Betreiber eingestellt, um die maximale Fahrgeschwindigkeit der Maschine zu begrenzen.
  • Die erreichbaren Geschwindigkeiten für den Einsatz des Fahrpedals, des Tempomats und des Pedalanschlags werden alle durch die im PIN-geschützten Menü eingestellten Höchstgeschwindigkeiten begrenzt.
Maschinenbetrieb
  • Wenn sich ein Hindernis im Mähpfad befindet, heben Sie die Mähwerke an oder mähen Sie um das Hindernis herum.
  • Wenn Sie die Maschine zwischen den Einsatzbereichen transportieren, schalten Sie die Zapfwelle aus und heben Sie die Mähwerke vollständig an. Damit wechselt die Maschine in den Transportbetrieb.
  • Fahren Sie in unebenem Gelände immer langsam.
  • Schalten Sie die Maschine niemals während der Fahrt aus.
Bedienung der Maschine üben
Üben Sie die Bedienung der Maschine, um sich mit den Funktionen der Maschine vertraut zu machen.
  1. Heben Sie die Mähwerke an, lösen Sie die Feststellbremse, treten Sie auf das Vorwärtsfahrpedal und fahren Sie vorsichtig auf einen freien Bereich.
  2. Üben Sie das Fahren mit der Maschine, da sie ein hydrostatisches Getriebe hat, dessen Fahrverhalten sich von einigen anderen Rasenpflegemaschinen unterscheidet.
  3. Üben Sie das Vorwärts- und Rückwärtsfahren sowie das Starten und Stoppen der Maschine. Nehmen Sie zum Anhalten Ihren Fuß vom Fahrpedal und lassen es in die Neutral-Stellung zurückgehen.
    Hinweis: Beim Hangabwärtsfahren, müssen Sie eventuell die Feststellbremse anziehen oder das Rückwärtsfahrpedal treten, um anzuhalten.
  4. Üben Sie das Umfahren von Hindernissen bei angehobenen und abgesenkten Mähwerken. Fahren Sie vorsichtig zwischen Hindernissen durch, sodass Sie weder die Maschine noch die Mähwerke beschädigen.
Übersicht des Fahrpedals
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Das Fahrpedal steuert die Vorwärts- und Rückwärtsgeschwindigkeit der Maschine sowie das dynamische Bremsen, wenn Sie die Maschine in die Neutralstellung zurückbringen.
  • Je weiter Sie das Fahrpedal im Vorwärts- oder Rückwärtsgang drücken, desto schneller bewegt sich die Maschine.
  • Um die Maschine während des Transports oder Mähens zu einem sanften Stillstand zu bringen, stellen Sie das Fahrpedal mit dem Fuß, mit der gewünschten Geschwindigkeit, wieder in den Leerlauf.
  • Um die maximale Bremsleistung zu erreichen, entfernen Sie Ihren Fuß vom Fahrpedal und lassen Sie ihn in den Leerlauf zurückkehren. Die Maschine bremst dynamisch und kommt zu einem Stopp.
Dieses Traktionssystem ermöglicht es dem Fahrer, die Beschleunigungseinstellungen für den Fahrerkomfort und die Geländebedingungen anzupassen.
Übersicht der virtuellen Pedalanschlag-Funktion (VPS)
Mit der Funktion Virtueller Pedalanschlag(VPS) können Sie vorübergehend eine maximale Fahrgeschwindigkeit einstellen, die unter der durch die verantwortliche Person eingestellte kennwortgeschützten maximalen Fahrgeschwindigkeit liegt.
Um vorübergehend die Höchstgeschwindigkeit der Maschine einzustellen, drücken Sie das Fahrpedal ganz nach vorne. Sie können eine separate Geschwindigkeit für den Mäh- und Transportbetrieb einstellen.
  • Um auf diese Funktion zuzugreifen, drücken Sie auf dem Hauptbildschirm die Navigationstaste nach oben oder unten.
    Hinweis: Diese Funktion kehrt zu den von der verantwortlichen Person eingestellten Höchstgeschwindigkeiten zurück, wenn die Maschine über den Schlüsselschalter ausgeschaltet wird.
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    1. Zeigt die maximale Fahrgeschwindigkeit (Pedalanschlag) an
    2. Diese Geschwindigkeit ist unter dem PIN-geschützten Menü gesperrt.
  • Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, die Geschwindigkeitseinstellungen an Ihre Bedürfnisse oder an die Anwendung anzupassen.
  • Wenn die maximale Fahrgeschwindigkeit über die Einstellungen der verantwortlichen Person für die maximale Geschwindigkeit oder den virtuellen Pedalanschlag geändert wird, wird das Fahrpedal automatisch so umprogrammiert, dass der gesamte Pedalweg zwischen dem Leerlauf und der neuen maximalen Geschwindigkeit genutzt wird. Dies bedeutet, dass der Fahrer eine präzisere Kontrolle über die Fahrgeschwindigkeit bei niedriger eingestellten Höchstgeschwindigkeiten erhält.
Tipps zur Verwendung des virtuellen Pedalanschlags (VPS)
  • Stellen Sie die maximale Geschwindigkeit vorübergehend niedriger ein, um den Reinigungsdurchgang auf dem Fairway zu mähen.
  • Stellen Sie die maximale Geschwindigkeit vorübergehend niedriger ein, um den Betrieb in oder in der Nähe der Wartungswerkstatt besser kontrollieren zu können.
  • Stellen Sie die maximale Geschwindigkeit vorübergehend niedriger ein, um das Verladen der Maschine auf einen Anhänger besser kontrollieren zu können.
Tempomat
Bedienung des Tempomats
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Der Tempomatschalter stellt den Tempomat ein, um die gewünschte Fahrgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten. Wenn Sie hinten auf den Schalter drücken, wird der Tempomat deaktiviert; in der mittleren Stellung des Schalters ist der Tempomat aktiviert und die gewünschte Fahrgeschwindigkeit stellen Sie vorne am Schalter ein.
Nachdem der Tempomatschalter aktiviert und die Geschwindigkeit eingestellt wurde, verwenden Sie das InfoCenter Display, um die Geschwindigkeitseinstellung des Tempomats anzupassen.
Um den Tempomat auszuschalten, gehen Sie wie folgt vor:
  • Betätigen Sie im Transportbetrieb das Rückwärtsfahrpedal, aktivieren Sie die Feststellbremse oder stellen Sie den Tempomatschalter in die Aus-Stellung.
  • Drücken Sie im Mähbetrieb das Rückwärtsfahrpedal, aktivieren Sie die Feststellbremse, schalten Sie den Zapfwellenschalter aus oder stellen Sie den Tempomatschalter in die Aus-Stellung.
    Hinweis: Wird der Tempomat ausgeschaltet, bremst die Maschine dynamisch bis zum Stillstand ab. Wenn Sie den Tempomat ausschalten, aber weiterfahren möchten, betätigen Sie das Fahrpedal und schalten dann den Tempomat aus, um einen sanften Übergang vom Tempomat zur manuellen Geschwindigkeitsregelung zu erreichen.
Einstellen der Geschwindigkeit des Tempomats
  1. Aktivieren Sie den Schalter des Tempomats in der Konsole.
  2. Verwenden Sie das InfoCenter Display, um die Geschwindigkeitseinstellung des Tempomats anzupassen.
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    1. Zeigt die Geschwindigkeit des Tempomaten an.
    2. Zeigt die maximale Fahrgeschwindigkeit (Pedalanschlag) an
    3. Diese Geschwindigkeit ist unter dem PIN-geschützten Menü gesperrt.
Tipps zur Verwendung des Tempomats
  • Legen Sie eine Geschwindigkeit am Tempomat für lange Strecken ohne viele Hindernisse fest.
  • Auf unebenem Gelände können Sie die Geschwindigkeit über das InfoCenter Display steuern.
  • Verwenden Sie den Tempomat für Wendemanöver wie folgt:
    1. Stellen Sie beim Mähen eine sichere, komfortable Geschwindigkeit für das Wenden am Ende der Mähvorgänge ein.
    2. Drücken Sie das Fahrpedal, um die Geschwindigkeit zum Mähen während des Mähvorgangs zu erhöhen.
    3. Nehmen Sie den Fuß vom Pedal, wenn Sie für den nächsten Mähdurchgang wenden.
    4. Die Maschine verlangsamt auf die am Tempomat niedrige eingestellte Geschwindigkeit, so dass Sie bei konstanter Geschwindigkeit effizient wenden können.
    5. Verwenden Sie nach dem Wenden das Fahrpedal, um die Geschwindigkeit der Maschine für den nächsten Mähdurchgang wieder zu erhöhen.
Übersicht des Beschleunigungsmodus
Diese Funktion bestimmt, wie schnell die Maschine die Fahrgeschwindigkeit ändert, wenn sich das Fahrpedal nicht in der Neutral-Stellung befindet.
Hinweis: Wenn Sie den Fuß vom Fahrpedal nehmen und es in die Neutral-Stellung zurückkehren lassen, während sich die Maschine bewegt, wird das Bremsprofil aktiviert. Das Bremsprofil ist immer dasselbe und kann nicht durch die Beschleunigungsfunktion angepasst werden.
Gehen Sie in die geschützten Menüs im InfoCenter Display, um den Beschleunigungsmodus zu ändern. Der Beschleunigungsmodus hat die folgenden drei Stellungen:
  • Niedrig-wenig aggressive Beschleunigung und Abbremsung
  • Mittel (Standardeinstellung)-Mittlere Beschleunigung und Abbremsung
  • Hoch-aggressivste Beschleunigung und Abbremsung
Übersicht des Aufwärmmodus
Wenn die Maschine bei kaltem Wetter gestartet wird, begrenzt der Aufwärmmodus die Motordrehzahl für einen kurzen Zeitraum nach dem Anlassen des Motors auf eine niedrige Leerlaufdrehzahl, um mögliche Schäden an Komponenten durch den Betrieb der Maschine mit kaltem Öl zu vermeiden.
Ein Schneeflocken-Symbol Image auf dem Bildschirm zeigt an, dass der Aufwärmmodus aktiv ist. Nehmen Sie die Maschine erst nach der Aufwärmphase in Betrieb.
Übersicht zu Toro Smart Power
Mit Smart Power muss der Bediener in schwierigen Bedingungen nicht auf die Motordrehzahl achten. Smart Power verhindert, dass die Maschine in schweren Grünflächen steckenbleibt. Hierfür wird die Maschinengeschwindigkeit automatisch gesteuert und die Mähleistung optimiert.
Hinweis: Standardmäßig ist die Smart Power-Funktion eingeschaltet.
Anlassen des Motors
Wichtig  
Sie müssen die Kraftstoffanlage vor dem Anlassen des Motors entlüften, wenn Sie den Motor zum ersten Mal anlassen, der Motor aufgrund von Kraftstoffmangel abgestellt wurde oder Sie Wartungsarbeiten an der Kraftstoffanlage durchgeführt haben, siehe Entlüften der Kraftstoffanlage.
 
  1. Setzen Sie sich auf den Sitz, halten Sie den Fuß vom Fahrpedal, so dass es sich in der Neutral-Stellung befindet, aktivieren Sie die Feststellbremse und stellen Sie sicher, dass der Zapfwellenschalter nicht aktiviert ist.
  2. Drehen Sie den Schlüssel in die Ein-/Vorglüh-Stellung.
    Dann heizt eine automatische Zeitschaltuhr die Glühkerzen sechs Sekunden lang vor.
  3. Drehen Sie nach dem Vorheizen der Glühkerzen den Schlüssel in die Start-Stellung.
    Hinweis: Lassen Sie den Motor für höchstens 15 Sekunden an. Lassen Sie den Schlüssel los, wenn der Motor anspringt. Wenn zusätzlich vorgeglüht werden muss, stellen Sie den Schlüssel auf die Aus- und dann wieder auf die Ein/Glühkerzen-Stellung. Wiederholen Sie diesen Vorgang nach Bedarf.
  4. Lassen Sie den Motor in niedrigem Leerlauf warm laufen.
Abstellen des Motors
  1. Stellen Sie alle Bedienelemente in die Neutral-Stellung, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen die Motordrehzahl auf den niedrigen Leerlauf ein und warten Sie, bis der Motor die niedrige Leerlaufgeschwindigkeit erreicht hat.
    Wichtig  
    Lassen Sie den Motor für fünf Minuten im Leerlauf laufen, bevor Sie ihn nach einem Einsatz unter voller Last ausschalten. Andernfalls können Motorteile beschädigt werden.
     
  2. Stellen Sie den Schlüssel im Schalter in die Aus-Stellung und ziehen ihn ab.
Einstellen der Rasenkompensierungsfeder
Die Rasenkompensierungsfeder verlagert das Gewicht von der Frontrolle zur Heckrolle. Dies reduziert ein Bobbing genanntes Wellenmuster auf der Grünfläche.
Wichtig  
Stellen Sie die Feder ein, wenn das Mähwerk an der Zugmaschine montiert und auf den Boden der Werkstatt abgesenkt ist.
 
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  1. Stellen Sie sicher, dass der Splint in das hintere Loch in der Federstange eingesetzt ist.
    Hinweis: Schieben Sie den Splint in das Loch der Federstange neben der Rasenkompensierungsfeder , wenn Sie das Mähwerk warten.
  2. Ziehen Sie die Sechskantmuttern vorne an der Federstange an, bis die komprimierte Länge der Feder 15,9 cm beträgt.
    Hinweis: Verkürzen Sie die Federlänge um 13 mm, wenn Sie in unebenem Terrain arbeiten. Der Bodenkontur wird nicht so genau gefolgt.
    Hinweis: Die Rasenkompensierungseinstellung muss zurückgesetzt werden, wenn die Schnitthöheneinstellung oder die Schnittschärfe geändert wird.
Einstellen des Gegengewichts am Hubarm
Heckschneideinheiten
Vorsicht
Die Federn stehen unter Spannung, und ihre Einstellung kann zu leichten oder mittelschweren Verletzungen führen.
Gehen Sie beim Einstellen der Federn vorsichtig vor.
 
Stellen das Gegengewicht an den Heckschneideinheiten ein, um unterschiedliche Rasenbedingungen auszugleichen und eine gleichmäßige Schnitthöhe in unebenem Gelände oder in Bereichen mit Grasnarbenbildung zu gewährleisten.
Stellen Sie die Gegengewichtskraft jeder Zugfeder auf eine Einstellung von 1 bis 4 ein. Jede Stufe erhöht oder verringert die Kraft des Gegengewichts am Mähwerk um 2,3 kg. Die Federn können hinten am ersten Federaktuator positioniert werden, um das ganze Gegengewicht zu entfernen (4. Stellung).
Hinweis: Um die gesamte Kraft des Gegengewichts zu entfernen, positionieren Sie das lange Teilstück der Zugfeder über dem abgesetzten Bolzen.
  1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, senken Sie die Mähwerke ab, stellen den Motor ab, aktivieren die Feststellbremse und ziehen den Schlüssel ab.
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  3. Stecken Sie das lange Ende der Gegengewichtsfeder in ein Rohr oder einen ähnlichen Gegenstand und schwenken Sie die Feder um den abgesetzten Bolzen in die gewünschte Position.
  4. Wiederholen Sie Schritt 2 für die andere Gegengewichtsfeder.
Einstellen der Wendeposition des Hubarms
  1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, senken Sie die Mähwerke ab, stellen den Motor ab, aktivieren die Feststellbremse und ziehen den Schlüssel ab.
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  3. Der Hubarmschalter befindet sich unter dem Hydraulikbehälter und am Hubarm an der Innenseite des Mähwerks Nr. 5.
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  5. Lösen Sie die Klemmmutter, mit welcher der Hubarmschalter an der Schalterplatte befestigt ist.
  6. Stellen Sie den Hubarmschalter wie folgt ein:
    • Schieben Sie den Schalter nach unten, um die Wendehöhe des Hubarms zu erhöhen.
    • Schieben Sie den Schalter nach oben, um die Wendehöhe des Hubarms zu verringern.
    Wichtig  
    Halten Sie einen Luftspalt von 1,0 bis 2,5 mm zwischen dem Schalter und dem Auslöser des Hubarms ein. Die LED-Leuchte am Schalter bestätigt die ordnungsgemäße Funktion des Schalters.
     
  7. Ziehen Sie die Klemmmuttern auf ein Drehmoment von 20 +/- 2 Nm an.
    Wichtig  
    Ziehen Sie die Klemmmuttern nicht zu fest an, sonst kann der Sensor beschädigt werden.
     
Einstellen der Spindeldrehzahl
Wenn die Schnittsteuerungsfunktion eingeschaltet ist und die Maschine mit Einstellungen arbeitet, die einer leeren Zelle in den Schnitthöhen-Tabellen entsprechen, gibt die Schnittsteuerung die Spindeldrehzahl 9 vor.
Wenn die Schnittsteuerungsfunktion vom Vorarbeiter auf Aus geschaltet wird, können die Drehzahlen der vorderen und hinteren Spindeln angepasst werden. Diese Schnitthöhen-Tabellen enthalten empfohlene Spindeldrehzahlen. Leere Zellen und nicht in den Tabellen dargestellte Konfigurationen bedeuten, dass die Kombination aus Spindelgröße, Anzahl der Messer, Schnitthöhe und Fahrgeschwindigkeit nicht empfohlen wird. Das Mähen mit diesen Einstellungen führt zu einer schlechteren Schnittqualität.
Wichtig  
Es ist wichtig, dass die richtige Spindeldrehzahl für Ihre Mähanwendung verwendet wird.
  • Zu langsame Spindeldrehzahlen können zu einem Wellenmuster in der Grasnarbe führen, das auch als Schnittmarken oder Bobbing bekannt ist. Versuchen Sie in diesem Fall, die Spindeldrehzahl zu erhöhen oder die Mähgeschwindigkeit zu verringern.
  • Zu hohe Spindeldrehzahlen können zu Rasenschäden und/oder vorzeitigem Verschleiß von Spindeln, Untermessern und anderen mechanischen Komponenten führen.
 
Siehe zur Einstellung der Drehzahl für die vordere und hintere Spindel.
Zum manuellen Einstellen der Spindeldrehzahl führen Sie folgendes durch:
  1. Stellen Sie sicher, dass die Schnittsteuerung Aus ist (Off).
  2. In Maschineneinstellungen die Messeranzahl, Mähgeschwindigkeit und Schnitthöhe eingeben, um die richtige Spindeldrehzahl zu berechnen.
  3. Wenn weitere Anpassungen erforderlich sind, in Maschineneinstellungen auf Vordere Spindeldrehzahl, Hintere Spindeldrehzahl oder beide runter scrollen.
  4. Drücken Sie die rechte Navigationstaste, um die Spindeldrehzahl zu ändern. Wenn die Geschwindigkeit geändert wird, zeigt das Display weiterhin die berechnete Spindeldrehzahl auf der Basis der Messeranzahl, Mähgeschwindigkeit und Schnitthöhe an. Der neue Wert wird auch angezeigt.
    Hinweis: Sie müssen die Spindeldrehzahl ggf. erhöhen oder verringern, um unterschiedliche Grünflächenbedingungen auszugleichen.
127-mm-Spindeldrehzahltabelle
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178-mm-Spindeldrehzahltabelle
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Übersicht der Anzeigeleuchten
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  1. Anzeigeleuchte
  • Blinkt rot - aktiver Fehler
  • Durchgehend rot - aktiver Hinweis
  • Durchgehend blau - Kalibrierung/Dialogmeldungen
  • Durchgehend grün - normaler Betrieb
Mähen mit der Maschine
  1. Lösen Sie die Feststellbremse, schalten Sie die Zapfwelle aus und heben Sie die Mähwerke an.
  2. Fahren Sie die Maschine zum Mähbereich.
  3. Halten Sie die Maschine ca. 6 m vom Fairway entfernt an, in der beabsichtigten Mährichtung.
  4. Senken Sie die Mähwerke mit dem Steuerhebel zum Anheben/Absenken vollständig ab.
  5. Kuppeln Sie die Zapfwelle ein.
    Hinweis: Die Mähwerke lassen sich nicht starten.
    Hinweis: Die Motordrehzahl steigt automatisch auf hohe Leerlaufdrehzahl an, wenn Sie die Mähwerke absenken und den Zapfwellenschalter betätigen.
  6. Tippen Sie den Steuerhebel zum Anheben/Absenken der Mähwerke nach hinten, um die Mähwerke in die Wendeposition anzuheben.
    Hinweis: Durch Antippen des Steuerhebels zum Anheben/Absenken der Mähwerke, ohne ihn festzuhalten, werden die Mähwerke in die Wendeposition angehoben und die Mähmesser solange gestoppt, bis die Mähwerke abgesenkt sind.
  7. Betätigen Sie das Fahrpedal und fahren Sie langsam an den Mähbereich heran.
  8. Sobald Sie den Rand des Mähbereichs erreicht haben, um mit dem Mähen zu beginnen, senken Sie die Mähwerke mit dem Steuerhebel zum Anheben/Absenken der Mähwerke ab.
    Hinweis: Üben Sie diesen Vorgang, um die Mähwerke nicht vorzeitig abzusenken oder einen unbeabsichtigten Bereich mähen.
  9. Schließen Sie den Mähdurchgang ab.
  10. Wenn Sie sich dem gegenüberliegenden Rand des Fairways nähern (bevor Sie den Rand des Mähbereichs erreichen), tippen Sie den Steuerhebel zum Heben/Senken nach hinten, um die Mähwerke in die Wendeposition anzuheben.
  11. Führen Sie eine tränenförmige Wende durch, um die Maschine schnell für den nächsten Durchgang auszurichten.
  12. Betätigen Sie den Steuerhebel zum Anheben/Absenken der Mähwerke, um die Mähwerke automatisch aus der Wendeposition abzusenken und mit dem Mähen fortzufahren.
  13. Nachdem Sie die gewünschte Fläche gemäht haben, folgen Sie dem Rand der Fläche, um den Reinigungsdurchgang abzuschließen. Dadurch wird sichergestellt, dass die gesamte Grasnarbe entlang der Fairwaykante, an der die Mähwerke angehoben und abgesenkt wurden, gleichmäßig geschnitten wird.
    Hinweis: Verwenden Sie den virtuellen Pedalanschlag (VPS), um vorübergehend eine niedrigere Höchstgeschwindigkeit einzustellen, um die Betriebskontrolle zu verbessern, während Sie den Reinigungsdurchgang abschließen.
Betriebshinweise
Übersicht des Warn-Systems
Wenn eine Warnlampe beim Betrieb aufleuchtet, stellen Sie die Maschine sofort ab und beheben Sie den Fehler, bevor Sie weiterarbeiten. Die Maschine kann schwer beschädigt werden, wenn Sie sie mit einer Fehlfunktion einsetzen.
Übersicht der Mähmuster
Dies ist die wirksamste Methode, um Waschbrettbildung zu verhindern.
Das Ändern der Mähmuster verringert oft Probleme beim Schnittbild, die durch wiederholtes Mähen in der gleichen Richtung auftreten.
Richtige Mähtechniken
  • Orientieren Sie sich an einem Baum oder einem anderen Gegenstand in einiger Entfernung und fahren diesen geradlinig an, um ein professionelles gerades Schnittbild und Streifen herbeizuführen.
  • Die Schärfe von Spindel und Untermesser aufrechterhalten.
  • Halten Sie den richtigen Abstand zwischen Spindel und Untermesser ein. Achten Sie auf einen leichten Kontakt.
  • Halten Sie sich an die 1/3-Regel (immer nur 1/3 der Grashalme schneiden).
  • Stellen Sie die Spindeldrehzahl und die Fahrgeschwindigkeit so ein, dass die gewünschte Schnitthöhe erreicht wird.
  • Öffnen Sie beim Mähen in nassen Bedingungen die hintere Abdeckung des Mähwerks.
Skalpieren, Kreisschneiden und Vertikutieren
  • Skalpieren/Kreisschneiden
    • Skalpieren und Kreisschneiden gelten als schwere Anwendungen. Die Spindeln sind speziell für diese Anwendungen vorgesehen.
    • Halten Sie sich an die 1/3-Regel (immer nur 1/3 der Grashalme schneiden).
  • Vertikutieren
    • Stellen Sie die Tiefe des Vertikutiermessers auf 3,18 mm oder weniger ein.
    • Vergewissern Sie sich, dass die Messer der Mähwerke scharf und richtig eingestellt sind und dass keine der Messer verbogen ist. Stumpfe und verbogene Messer benötigen mehr Leistung.
    • Wenn mehr Messer hinzugefügt werden, um den Messerabstand zu verringern, steigt der Stromverbrauch.
  • Bewährte Praktiken für Skalpieren, Kreisschneiden und Vertikutieren
    • Öffnen Sie die hinteren Abdeckungen des Mähwerks.
    • Die empfohlene maximale Mähgeschwindigkeit beträgt 6 km/h.
    • Stellen Sie die Spindeldrehzahl auf Einstellung 6.
      Hinweis: Höhere Spindeldrehzahlen führen zu einem geringeren Drehmoment. Beim Skalpieren wird mit einer niedrigeren Spindeldrehzahl eine bessere Leistung und Effizienz erreicht.
    • Verwenden Sie nicht die Betriebsart Economy.
    • Verwenden Sie das InfoCenter Display, um die Kühlmitteltemperatur des Motors und die Generatortemperatur zu überwachen.
    • Prüfen Sie regelmäßig das hintere Kühlergitter und das Lufteinlassgitter des Luftfilters und den Lufteinlass des Generators über dem Kühler auf Grasansammlungen.
    • Smart Power begrenzt schrittweise die maximalen Mähgeschwindigkeiten, wenn sich der Generator und die Spindelmotoren ihren Temperaturgrenzen nähern, und optimiert so die Produktivität, indem es eine Überhitzung der Komponenten verhindert.
    • Wenn der Motor, Generator oder die Spindelmotoren überhitzen, stellen Sie die Maschine an einem schattigen Ort mit guter Luftzufuhr ab, damit die Komponenten abkühlen können.
Warten der Maschine nach dem Mähen
Führen Sie nach dem Mähen die folgenden Schritte aus:
  1. Reinigen Sie die Maschine gründlich mit einem Gartenschlauch ohne Spritzdüse, um zu vermeiden dass Dichtungen und Lager durch einen zu hohen Wasserdruck verunreinigt oder beschädigt werden.
  2. Stellen Sie sicher, dass der Kühler und Ölkühler frei von Schmutz und Schnittgut bleiben.
  3. Die Maschine auf mögliche Öllecks, Beschädigungen oder Abnutzung der hydraulischen und mechanischen Komponenten und die Mähwerke auf Schärfe prüfen.
Transportieren der Maschine
Kuppeln Sie die Zapfwelle aus und heben Sie die Mähwerke in die Transport-Stellung. Fahren Sie vorsichtig zwischen Hindernissen durch, so dass Sie weder die Maschine noch die Mähwerke beschädigen. Gehen Sie beim Einsatz der Maschine an Hängen besonders vorsichtig vor. Um einen Überschlag zu vermeiden, sollten Sie an Hängen langsam fahren und scharfe Kurven vermeiden. Senken Sie die Mähwerke ab, wenn Sie hangabwärts fahren, um eine bessere Lenkkontrolle zu haben.

Nach dem Betrieb

Lage der Verankerungspunkte
  • Vorderseite der Maschine: das Loch im rechteckigen Polster unter dem Achsenrohr in jedem Vorderreifen.
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    1. Frontverankerung
  • Heck der Maschine: auf jeder Seite der Maschine am hinteren Rahmen.
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    1. Heckverankerung
Befördern der Maschine
  1. Beachten Sie beim Schleppen der Maschine die nachstehenden Tipps.
    • Verwenden Sie durchgehenden Rampen für das Verladen der Maschine auf einen Anhänger oder Pritschenwagen.
    • Vergurten Sie die Maschine.
Schieben oder Abschleppen der Maschine
Im Notfall können Sie die Maschine durch Aktivieren des Sicherheitsventils an der stufenlosen Hydraulikpumpe und Schieben oder Schleppen bewegen.
Wichtig  
Schieben oder schleppen Sie die Maschine höchstens mit 3-4,8 km/h ab. Wenn Sie die Maschine mit einer höheren Geschwindigkeit schieben oder abschleppen, kann das interne Getriebe beschädigt werden.
Öffnen Sie die Sicherheitsventile und lösen Sie die Bremse, wenn die Maschine geschoben oder geschleppt wird.
 
  1. Entriegeln Sie das Sitzunterteil und klappen Sie den Sitz nach oben.
  2. Suchen Sie die Sicherheitsventile unter dem Sitz und auf der Oberseite des Hydrostatikantriebs.
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    G439099
  3. Öffnen Sie die Sicherheitsventile um drei (3) Umdrehungen, um das Öl intern umzuleiten.
    Hinweis: Da das Öl abgelenkt wird, kann die Zugmaschine ohne Schäden am Getriebe langsam bewegt werden.
  4. Suchen Sie den Bremslöseverteiler in der Nähe des rechten Vorderrads und hinter dem Hydraulikölbehälter.
  5. Graphic
    G439110
  6. Führen Sie ein Rohr oder einen ähnlichen Gegenstand ein, halten Sie den schwarzen Knopf am Verteiler fest und pumpen Sie den Verteiler dreimal. Sobald beim Pumpen ein erheblicher Widerstand auftritt, wird die Bremse gelöst.
    Wichtig  
    Pumpen Sie den Verteiler nicht an, wenn er sich nicht leicht aufpumpen lässt. Wenn der Verteiler zu stark aufgepumpt wird, kann er beschädigt werden.
     
    Hinweis: Sobald der Druck im Verteiler aufgebaut ist, wird die Bremse für etwa 60 Minuten gelöst. Falls erforderlich, lösen Sie die Bremse nach 60 Minuten erneut, indem Sie den Verteiler aufpumpen.
  7. Schieben oder schleppen Sie die Maschine ab.
  8. Aktivieren Sie die Bremse, indem Sie den schwarzen Knopf herausziehen oder den Motor starten.
    Hinweis: Die Bremse wird automatisch zurückgesetzt, wenn Sie den Motor anlassen.
  9. Schließen Sie die Sicherheitsventile. Ziehen Sie die Ventile auf ein Drehmoment von 11 Nm an.
    Wichtig  
    Stellen Sie sicher, dass die Sicherheitsventile geschlossen sind, bevor Sie die Maschine betreiben. Wenn Sie den Motor bei geöffnetem Sicherheitsventil laufen lassen, überhitzt das Getriebe.
     
 
 
 
Wartung
 
Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition.
Hinweis: Laden Sie ein kostenfreies Exemplar des elektrischen oder hydraulischen Schaltbilds von www.Toro.com herunter und suchen Sie Ihre Maschine vom Link für die Bedienungsanleitungen auf der Homepage.
Wichtig  
Weitere Wartungsarbeiten finden Sie in der Bedienungsanleitung des Motors und der Bedienungsanleitung des Mähwerks.
 
Empfohlener Wartungsplan
Wartungs
intervall
Wartungsverfahren
Bestellnummer
Menge
Beschreibung
Nach der ersten Stunde
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-
-
-
-
-
-
-
-
Nach den ersten 8 Stunden
104-3494
1
Lichtmaschinenriemen
Nach den ersten 10 Stunden
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Nach den ersten 50 Stunden
127-0511
1
Motorölfilter
121-6395
1
15W-40 Premium-Motoröl (18,9 Liter/5 Gallonen)
121-6394
1
15W-40 Premium-Motoröl (18,9 Liter/55 Gallonen)
Prüfen Sie die Motordrehzahl (Leerlauf und Vollgas); siehe Wartungsanleitung.
-
-
-
Vor jeder Nutzung oder täglich
-
-
-
-
-
-
108-3810
1
Luftfilter
121-6395
1
15W-40 Premium-Motoröl (18,9 Liter/5 Gallonen)
121-6394
1
15W-40 Premium-Motoröl (18,9 Liter/55 Gallonen)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Entfernen Sie alle angesammelten Schmutzrückstände, einschließlich Grasschnitt, Laub und andere Fremdkörper von der Maschine (häufiger bei schmutzigen Betriebsbedingungen). Achten Sie dabei besonders auf die Gitter, die Ölkühler und/oder den Kühler.
-
-
-
133-8086
1
PX Hydrauliköl, für eine längere Lebensdauer (18,9 Liter/5 Gallonen)
133-8087
1
PX Hydrauliköl, für eine längere Lebensdauer (208,2 Liter/55 Gallonen)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Alle 50 Stunden
108-1190
1
Premium-Allzweckfett (415 ml)
-
-
-
-
-
-
Alle 100 Stunden
-
-
-
104-3494
1
Lichtmaschinenriemen
Alle 150 Stunden
127-0511
1
Motorölfilter
121-6395
1
15W-40 Premium-Motoröl (18,9 Liter/5 Gallonen)
121-6394
1
15W-40 Premium-Motoröl (18,9 Liter/55 Gallonen)
Alle 250 Stunden
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Alle 400 Stunden
108-3810
1
Luftfilter
110-9049
1
Wasserfilter des Kraftstoffsystems
98-7612
1
Inlinekraftstofffilter
-
-
-
-
-
-
Prüfen Sie die Motordrehzahl (Leerlauf und Vollgas); siehe Wartungsanleitung.
-
-
-
Alle 800 Stunden
Entleeren und reinigen Sie den Kraftstofftank wenn die Kraftstoffanlage verschmutzt ist.
-
-
-
-
-
-
Wechseln Sie den Ladefilter (wenn Sie nicht das empfohlene Hydrauliköl verwenden oder den Behälter schon einmal mit einem alternativen Öl gefüllt haben).
75-1310
1
Hydraulikfilter
Wechseln Sie das Hydrauliköl (Wenn Sie nicht das empfohlene Hydrauliköl verwenden oder den Behälter schon einmal mit einem alternativen Öl gefüllt haben).
133-8086
1
PX Hydrauliköl, für eine längere Lebensdauer (18,9 Liter/5 Gallonen)
133-8087
1
PX Hydrauliköl, für eine längere Lebensdauer (208,2 Liter/55 Gallonen)
Packen Sie die Hinterradlager ein (siehe Wartungsanleitung).
108-1190
1
Premium-Allzweckfett (415 ml)
Stellen Sie die Motorventile ein (siehe Wartungsanleitung des Motors).
-
-
-
Alle 1.000 Stunden
Wechseln Sie den Ladefilter (wenn Sie das empfohlene Hydrauliköl verwenden).
75-1310
1
Hydraulikfilter
Alle 2.000 Stunden
Wechseln Sie das Hydrauliköl (wenn Sie das empfohlene Hydrauliköl verwenden).
133-8086
1
PX Hydrauliköl, für eine längere Lebensdauer (18,9 Liter/5 Gallonen)
133-8087
1
PX Hydrauliköl, für eine längere Lebensdauer (208,2 Liter/55 Gallonen)
Vor der Lagerung
Entleeren und reinigen Sie den Kraftstofftank (wenn die Maschine längere Zeit eingelagert wird).
-
-
-
Alle 2 Jahre
Spülen und ersetzen Sie die Kühlsystemflüssigkeit (bringen Sie die Maschine zu einem offiziellen Toro Vertragshändler oder lesen Sie die Wartungsanleitung ).
-
-
-
Tauschen Sie die Hydraulikschläuche aus (bringen Sie die Maschine zu einem offiziellen Toro Vertragshändler oder lesen Sie die Wartungsanleitung).
-
-
-
Ersetzen Sie die Kühlmittelschläuche (bringen Sie die Maschine zu einem offiziellen Toro Vertragshändler oder lesen Sie die Wartungsanleitung).
-
-
-
Checkliste tägliche Wartungsmaßnahmen
Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung.
Wartungsprüfpunkt
Für KW:
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Prüfen Sie die Funktion der Sicherheitsschalter.
Prüfen Sie die Funktion der Bremsen.
Prüfen Sie den Füllstand des Motoröls und des Kraftstoffs.
Prüfen Sie den Stand des Kühlmittels.
Entleeren Sie den Kraftstoff-/Wasserabscheider.
Prüfen Sie die Anzeige für den Luftfilter.
Prüfen Sie den Kühler, den Ölkühler und das Gitter auf Sauberkeit.
Achten Sie auf ungewöhnliche Motorengeräusche.1
Achten Sie auf ungewöhnliche Betriebsgeräusche.
Prüfen Sie den Hydraulikölstand.
Prüfen Sie die Hydraulikschläuche auf Defekte.
Prüfen Sie die Flüssigkeit auf Leckagen.
Prüfen Sie den Reifendruck.
Prüfen Sie die Funktion der Instrumente.
Prüfen Sie die Einstellung der Spindel zum Untermesser.
Prüfen Sie die Schnitthöheneinstellung.
Fetten Sie alle Schmiernippel ein.2
Bessern Sie alle Lackschäden aus.
  1. Prüfen Sie die Glühkerze und Einspritzdüsen, wenn der Motor schwer anspringt, stark qualmt oder unruhig läuft.
  2. Unmittelbar nach jeder Wäsche, ungeachtet des aufgeführten Intervalls
Wichtig  
Weitere Wartungsmaßnahmen finden Sie in der Bedienungsanleitung des Motorherstellers.
 
Aufzeichnungen irgendwelcher Probleme
Inspiziert durch:
Punkt
Datum
Informationen
1
   
2
   
3
   
4
   
5
   

Verfahren vor der Wartung

Vorbereiten für die Wartung
  1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und kuppeln Sie die Zapfwelle aus.
  2. Stellen Sie den Mähwerkshebel der in die Mähen-Stellung.
  3. Stellen den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab, warten Sie bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind und lassen Sie den Motor abkühlen.
Öffnen der Motorhaube
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    G437864
  1. Lösen Sie die zwei Motorhaubenriegel und drehen Sie die Motorhaube auf.
Schließen der Motorhaube
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    G424260
  1. Drehen Sie die Motorhaube vorsichtig zu und sichern Sie diese mit den beiden Motorhaubenriegeln .
Öffnen des Gitters
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    G437850
  1. Entfernen Sie den Kugelstift von der Gitterverriegelung .
  2. Entriegeln und öffnen Sie das Gitter.
Schließen des Gitters
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    G414734
  1. Schließen und verriegeln Sie das Gitter.
  2. Setzen Sie den Kugelstift in die Gitterverriegelung .
Ankippen des Sitzes
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    G443836
  1. Entriegeln Sie das Sitzunterteil .
  2. Klappen Sie den Sitz und das Sitzunterteil auf .
  3. Stützen Sie beides mit den Stützen ab .
Absenken des Sitzes
  1. Drehen Sie den Sitz leicht an und heben Sie die vordere Stütze aus der Vertiefung des Sitzhalterungsschlitzes.
  2. Senken Sie den Sitz vorsichtig ab, bis er sicher einrastet.
Trennen der Kühlluftabdeckungen des Generators
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    G414736
  1. Entfernen Sie die vier Schrauben und vier Sicherungsmuttern welche die obere und untere Kühlluftabdeckungen des Generators sichern.
  2. Trennen Sie die Abdeckungen und heben Sie die obere Abdeckung an, um an die Schmiernippel der Antriebswelle zu gelangen.
Einsetzen der Kühlluftabdeckungen des Generators
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    G414737
  1. Richten Sie die Nuten in den oberen und unteren Kühlluftabdeckungen des Generators mit der Bürstendichtung der Antriebswelle und dem Flansch des Generatordeckels aus.
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    G414736
  3. Richten Sie die Löcher in den oberen und unteren Kühlluftabdeckungen des Generators auf die Druckbegrenzungsstifte aus.
  4. Sichern Sie die Kühlluftabdeckungshälften des Generators und die Druckbegrenzungsstifte mit den vier Schrauben und vier Sicherungsmuttern .
Hebestellen
Hinweis: Stützen Sie die Maschine mit Achsständern ab, wenn Sie Arbeiten unter der Maschine ausführen.
Verwenden Sie die folgenden Punkte als Hebepunkte für die Maschine:
  • Front: Die Wagenheberaufnahmen des Vorderachsrohrs.
  • Heck: Das Hinterachsrohr.
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G437877
  1. Vorderseite der Maschine
  2. Wagenheberaufnahmen (Vorderachsrohr)
  3. Hinterachsrohr
  4. Maschinenheck

Schmierung

Einfetten der Lager und Büchsen
Die Maschine besitzt Schmiernippel, die regelmäßig geschmiert werden müssen. Staubige und schmutzige Bedingungen können dazu führen, dass Schmutz in die Lager und Büchsen eindringt, was den Verschleiß beschleunigt. Fetten Sie die Schmiernippel ungeachtet des aufgeführten Intervalls unmittelbar nach jeder Wäsche.
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Trennen Sie die Kühlluftabdeckungen des Generators.
  3. Schmieren Sie alle Nippel mit Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis ein.
  4. Bauen Sie die Kühlluftabdeckungen des Generators zusammen.
Lage der Schmiernippel
Schmierfettsorte: Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis
U-Gelenk der Pumpenantriebswelle (3)
Hinweis: Die Antriebswelle der Pumpe ist von der Unterseite der Maschine aus zugänglich.
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G452383
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G452384
Hubarmzylinder des Mähwerks (2 Stück)
Hubarmgelenke (1 Stück)
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G452355
Mähwerkträgerrahmen und Drehzapfen (2 Stück)
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G452356
Hubarmgelenkwelle (1 Stück)
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G452357
Spurstange der Hinterachse (2)
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G452368
Achsenlenkzapfen (1)
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G452379
Lenkzylinder-Kugelgelenke (2)
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G452380

Wartung des Motors

Prüfen des Luftfilters
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    G415048
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Öffnen Sie die Motorhaube.
  3. Überprüfen Sie die Wartungsanzeige am Ende des Luftfiltergehäuses.
  4. Graphic
    G414762
  5. Wenn in der Wartungsanzeige ein roter Streifen sichtbar ist, wechseln Sie den Luftfilter.
  6. Drücken Sie auf das Staubaustragsventil.
  7. Schließen und verriegeln Sie die Haube.
Zurücksetzen der Luftfilter-Wartungsanzeige
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    G414765
  1. Wenn ein roter Streifen in der Wartungsanzeige des Luftfilters sichtbar ist, drücken Sie die Rücksetztaste am Ende der Anzeige.
  2. Schließen und verriegeln Sie die Haube.
Warten des Luftfilters
  • Prüfen Sie die ganze Ansauganlage auf undichte Stellen, Beschädigungen oder lose Schlauchklemmen. Verwenden Sie nie beschädigte Luftfilter.
  • Warten Sie den Luftfilter nur, wenn dies von der Kundendienstanzeige angegeben wird. Das frühzeitige Auswechseln des Luftfilters erhöht nur die Gefahr, dass Schmutz in den Motor gelangt, wenn Sie den Filter entfernen.
Wichtig  
Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung richtig eingesetzt ist und das Luftfiltergehäuse abdichtet, dass das Gummiablassventil nach unten zeigt, ungefähr zwischen 17.00 Uhr und 19.00 Uhr (vom Ende her gesehen).
 
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G448875
Motorölangaben
Ölsorte
Verwenden Sie ein hochwertiges, aschearmes Motoröl, das die API-Servicekategorie CH-4 oder höher erfüllt oder übertrifft.
Verwenden Sie Motoröl mit der folgenden Motorölviskosität:
  • Bevorzugte Ölsorte: SAE 15W-40 [-17°C]
  • Ersatzöl: SAE 10W-30 oder 5W-30 (alle Temperaturen)
Toro Premium Motoröl von Toro ist vom offiziellen Toro Vertragshändler mit einer Viskosität von 15W-40 oder 10W-30 erhältlich.
Kurbelgehäuse-Fassungsvermögen
ca. 3,3 Liter mit Filter
Prüfen des Motorölstands
Hinweis: Prüfen Sie den Ölfüllstand, wenn der Motor kalt ist. Warten Sie bei einem warmen Motor 10 Minuten, bevor Sie den Ölfüllstand prüfen.
Wichtig  
Prüfen Sie das Motoröl täglich. Wenn der Stand des Motoröls über der Voll-Markierung am Peilstab liegt, ist das Motoröl ggf. mit Kraftstoff verdünnt.
Wenn der Stand des Motoröls über der Voll-Markierung liegt, wechseln Sie das Motoröl.
 
Wenn der Ölstand an oder unter der Nachfüllen-Markierung am Peilstab liegt, gießen Sie Öl nach, bis der Ölstand die VOLL-Markierung erreicht.Füllen Sie nicht zu viel Motoröl ein.
Wichtig  
Achten Sie darauf, dass der Stand des Motoröls zwischen den unteren und oberen Markierungen an der Ölmessanzeige liegt. Wenn Sie zu viel oder zu wenig Öl einfüllen, kann der Motor beschädigt werden.
 
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Graphic
    G437900
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    G439123
  3. Öffnen Sie die Motorhaube.
  4. Prüfen Sie den Stand des Motoröls.
  5. Schließen und verriegeln Sie die Haube.
Wechseln des Motoröls und -filters
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Graphic
    G437921
    Graphic
    G437922
  3. Lassen Sie das Öl ab und wechseln Sie den Ölfilter.
    Wichtig  
    Ziehen Sie den Filter nicht zu fest.
     
  4. Öffnen Sie die Motorhaube.
  5. Füllen Sie Öl in das Kurbelgehäuse.
  6. Schließen und verriegeln Sie die Haube.

Wartung der Kraftstoffanlage

Diese Bedienungsanleitung enthält detailliertere Informationen zur Wartung des Kraftstoffs und des Kraftstoffsystems als die Bedienungsanleitung, die ein allgemeines Nachschlagewerk zum Thema Kraftstoff und Kraftstoffwartung darstellen.
Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, dass die Wartung des Kraftstoffsystems, die Lagerung des Kraftstoffs und die Kraftstoffqualität Ihre Aufmerksamkeit erfordern, um Ausfallzeiten und umfangreiche Motorreparaturen zu vermeiden.
Für das Kraftstoffsystem gelten aufgrund der Emissions- und Kontrollanforderungen extrem enge Toleranzen. Die Qualität und Sauberkeit des Dieselkraftstoffs ist für die Langlebigkeit der heutigen Hochdruck-Common-Rail-Einspritzsysteme (HPCR) in Dieselmotoren von großer Bedeutung.
Wichtig  
Wasser oder Luft im Kraftstoffanlage beschädigt Ihren Motor! Gehen Sie nicht davon aus, dass neuer Kraftstoff sauber ist. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Kraftstoff von einem Lieferanten stammt, der qualitativ hochwertigen Kraftstoff liefert. Lagern Sie den Kraftstoff korrekt und verbrauchen Sie Ihren Kraftstoffvorrat innerhalb von 180 Tagen.
 
Wichtig  
Die Nichtbeachtung der Anweisungen zum Austausch des Kraftstofffilters, zur Wartung des Kraftstoffsystems und zur Lagerung des Kraftstoffs kann zu einem vorzeitigen Ausfall des Kraftstoffsystems des Motors führen. Führen Sie alle Wartungsarbeiten am Kraftstoffsystem in den vorgeschriebenen Intervallen durch oder immer dann, wenn der Kraftstoff verunreinigt ist oder eine schlechte Qualität aufweist.
 
Kraftstofflagerung
Die richtige Lagerung von Kraftstoff ist entscheidend für Ihren Motor. Die ordnungsgemäße Wartung von Kraftstofftanks wird oft vernachlässigt und führt zu einer Verunreinigung des an die Maschine gelieferten Kraftstoffs.
  • Beschaffen Sie nur so viel Kraftstoff, wie Sie innerhalb von 180 Tagen verbrauchen. Verwenden Sie keinen Kraftstoff, der länger als 180 Tage gelagert wurde. Dadurch werden Wasser und andere Verunreinigungen im Kraftstoff vermieden.
  • Wenn Sie das Wasser nicht aus dem Lagertank oder dem Kraftstofftank der Maschine entfernen, kann es zu Rost oder Verunreinigungen im Lagertank und in den Komponenten der Kraftstoffanlage führen. Durch Schimmel, Bakterien oder Pilze entstandener Tankschlamm behindert den Durchfluss und verstopft den Filter und die Kraftstoffeinspritzdüsen.
  • Überprüfen Sie Ihren Kraftstofftank und den Maschinentank regelmäßig zur Überwachung der Kraftstoffqualität im Tank.
  • Beziehen Sie ihren Kraftstoff von einem Qualitätsanbieter.
  • Wenn Sie Wasser oder Verunreinigungen in Ihrem Lagertank oder Maschinenkraftstofftank finden, arbeiten Sie mit Ihrem Kraftstoffanbieter zusammen, um das Problem zu beheben, und führen Sie alle Wartungsarbeiten am Kraftstoffsystem durch.
  • Lagern Sie Dieselkraftstoff nicht in Tanks oder Kanistern, die aus verzinkten Teilen bestehen.
Warten des Kraftstoff-/ Wasserabscheiders
Ablassen von Wasser aus dem Kraftstofffilter/Wasserabscheider
  1. Lassen Sie das Wasser aus dem Kraftstofffilter/Wasserabscheider ab, wie dargestellt.
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    G452998
  2. Entlüften Sie den Filter und die Leitungen zur Hochdruckpumpe.
Ersetzen des Kraftstoff-/Wasserabscheidefilter
  1. Wechseln Sie den Filter wie dargestellt aus.
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    G452996
  2. Entlüften Sie den Filter und die Leitungen zur Hochdruckpumpe.
Warten des Kraftstofffilters
  1. Klappen Sie den Sitz auf.
  2. Entfernen Sie die Bodenplatte, indem Sie die vier Schrauben entfernen, mit denen sie an der Maschine befestigt ist.
  3. Reinigen Sie den Bereich um die Schlauchanschlüsse am Kraftstofffilter.
    Hinweis: Verwenden Sie ein sauberes Tuch, um die Schlauchanschlüsse zu reinigen.
  4. Lösen Sie die Schlauchschellen, mit denen die Schläuche an den Anschlussstücken des Kraftstofffilters befestigt sind, und nehmen Sie die Schläuche von den Anschlussstücken ab.
  5. Legen Sie eine Auffangwanne unter den Filter und entfernen Sie den Filter.
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    G439246
  7. Setzen Sie einen neuen Filter ein und schließen Sie die Schläuche an.
    Hinweis: Achten Sie darauf, dass der Filter wie abgebildet ausgerichtet ist.
  8. Schieben Sie die Schlauchschellen wieder an ihren Platz, um die Kraftstoffschläuche am Filter zu befestigen.
  9. Entlüften Sie den Filter und die Leitungen zur Hochdruckpumpe.
  10. Lassen Sie den Motor an und achten Sie auf Undichtigkeiten um die Schlauchanschlüsse am Filter.
Entleeren des Kraftstofftanks
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Graphic
    G415054
  3. Stellen Sie eine Auffangwanne unter das Ablassventil des Kraftstofftanks .
  4. Öffnen Sie das Ablassventil und lassen Sie den Kraftstoff aus dem Kraftstofftank ablaufen.
  5. Spülen Sie den Tank nur mit frischem Kraftstoff.
  6. Schließen Sie das Ablassventil.
Prüfen der Kraftstoffleitungen und -verbindungen
  1. Prüfen Sie die Kraftstoffleitungen auf Verschleiß, Defekte oder lockere Anschlüsse.
  2. Wechseln Sie beschädigte Schlauchklemmen oder Schläuche aus.
    Hinweis: Entlüften Sie die Kraftstoffanlage, wenn Sie Kraftstoffleitungen ersetzen.
Entlüften der Kraftstoffanlage
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Stellen Sie sicher, dass der Kraftstofftank mindestens halb voll ist.
  3. Öffnen Sie die Motorhaube.
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    G439312
  5. Öffnen Sie die Entlüftungsschraube an der Kraftstoffeinspritzpumpe.
  6. Drehen Sie den Zündschlüssel auf die Ein-Stellung.
    Hinweis: Die elektrische Kraftstoffpumpe läuft und drückt überschüssige Luft aus der Entlüftungsschraube heraus.
  7. Ziehen Sie die Schraube fest und drehen den Zündschlüssel auf die Aus-Stellung.
  8. Schließen und verriegeln Sie die Haube.
Reinigen des Gitters am Kraftstoffansaugschlauch
Entfernen des Kraftstoffansaugschlauchs
Der Kraftstoffansaugschlauch, der sich im Kraftstofftank befindet, hat ein Sieb, sodass keine Rückstände in die Kraftstoffanlage gelangen. Entfernen Sie den Kraftstoffansaugschlauch und reinigen Sie das Sieb nach Bedarf.
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Graphic
    G415055
  3. Entfernen Sie die fünf Kreuzschlitzschrauben , mit denen die Abdeckung des Kraftstoffgebers am Kraftstofftank befestigt ist, und nehmen Sie die Abdeckung ab.
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    G415056
  5. Trennen Sie den 2-poligen Steckverbinder des Kraftstoffgeber-Kabelbaums von dem 2-poligen Steckverbinder des Maschinenkabelbaums .
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    G415057
  7. Schieben Sie die Schellen , mit denen die Schläuche an den Anschlussstücken des Kraftstoffgebers befestigt sind, nach innen, und nehmen Sie die Schläuche von den Anschlussstücken ab.
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    G415058
  9. Lösen Sie den Deckel des Kraftstoffgebers .
  10. Heben Sie den Kraftstoffgeber vorsichtig vom Kraftstofftank ab.
    Hinweis: Achten Sie darauf, das Ansaugrohr, das Rücklaufrohr oder den Schwimmerarm nicht zu verbiegen.
Reinigung und Einbau des Kraftstoffaufnahmerohrs
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    G415060
  1. Reinigen Sie das Sieb am Ende des Kraftstoffaufnahmerohrs.
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    G415059
  3. Setzen Sie das Kraftstoffaufnahmerohr und den Schwimmer vorsichtig in den Kraftstofftank.
  4. Richten Sie die Anschlussstücke für das Aufnahmerohr und das Rücklaufrohr nach innen (Maschinenmitte) aus.
  5. Ziehen Sie den Deckel des Kraftstoffgebers am Kraftstofftank fest.
  6. Graphic
    G415057
  7. Montieren Sie die Schläuche auf die Anschlussstücke des Kraftstoffgebers und befestigen Sie die Schläuche mit den Schellen an den Anschlussstücken.
  8. Graphic
    G415056
  9. Verbinden Sie den Steckverbinder des Kraftstoffgeber-Kabelbaums mit dem Steckverbinder des Maschinenkabelbaums.
  10. Graphic
    G415055
  11. Montieren Sie die Abdeckung des Kraftstoffgebers am Kraftstofftank mit den 5 Schrauben .
Vorfüllen der Kraftstoffanlage
Entlüften Sie die Kraftstoffanlage nach folgenden Ereignissen:
  • Wechsel des Kraftstofffilters.
  • Entleeren des Wasserabscheiders nach jedem Gebrauch oder täglich.
  • Leergefahrenen Kraftstofftank.
  • Wechsel eines Kraftstoffschlauchs oder Öffnen der Kraftstoffanlage aus irgendeinem Grund.
Führen Sie zum Befüllen der Kraftstoffanlage die folgenden Schritte aus.
Wichtig  
Entlüften Sie die Kraftstoffanlage niemals, indem Sie den Motor mittels dem Anlasser starten.
 
  1. Stellen Sie sicher, dass Kraftstoff im Kraftstofftank ist.
  2. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Filter und die Leitungen zur Hochdruckpumpe zu entlüften, um Verschleiß oder Beschädigungen an der Pumpe zu vermeiden:
    1. Drehen Sie den Zündschlüssel 15 bis 20 Sekunden lang auf die Ein-Stellung.
    2. Drehen Sie den Zündschlüssel 30 bis 40 Sekunden lang auf die Aus-Stellung.
      Hinweis: Dadurch kann das ECU heruntergefahren werden.
    3. Drehen Sie den Zündschlüssel 15 bis 20 Sekunden lang auf die Ein-Stellung.
    4. Überprüfen Sie den Filter und die Schläuche auf Undichtigkeiten.
    5. Lassen Sie den Motor an und prüfen Sie die Dichtheit.

Warten der Elektroanlage

Prüfen der Elektrokabel
  1. Überprüfen Sie die Elektrokabel auf Beschädigungen, Verschleiß, lose Verbindungen, Witterungseinflüsse und chemische Einflüsse.
    Hinweis: Führen Sie alle erforderlichen Reparaturen vor der Inbetriebnahme durch.
Abtrennen des Akkus
Gefahr
Die Akkuflüssigkeit enthält Schwefelsäure, die ein tödliches Gift ist und starke chemische Verbrennungen verursacht.
  • Trinken Sie nie Batteriesäure und vermeiden Sie den Kontakt mit Haut, Augen und Kleidungsstücken.
  • Tragen Sie eine Schutzbrille und Gummihandschuhe.
  • Füllen Sie den Akku an einem Ort, an dem immer klares Wasser zum Spülen der Haut verfügbar ist.
 
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Öffnen Sie das Gitter.
  3. Graphic
    G416225
  4. Entfernen Sie die Abdeckung des Batteriefachs , indem Sie auf die Seiten der Batterieabdeckung drücken.
  5. Klemmen Sie das Minuskabel von der Batterie ab.
  6. Ziehen Sie die Isolierabdeckung von der Kabelklemme am Pluspol der Batterie ab, und klemmen Sie das Pluskabel der Batterie ab.
Anschließen des Akkus
    Graphic
    G416226
  1. Schließen Sie das Pluskabel des Akkus (rot) am Pluspol (+) des Akkus an.
  2. Schließen Sie das Minuskabel des Akkus (schwarz) am Minuspol (-) des Akkus an.
  3. Tragen Sie eine Schicht Grafo 112X (Überzugsfett), Toro Bestellnr. 505-47, auf die Pole und Kabelklemmen des Akkus auf.
  4. Schieben Sie die Gummimuffe über den Kabelklemme am Pluspol des Akkus.
  5. Bringen Sie die Batterieabdeckung über der Batterie an, indem Sie die Laschen der Batterieabdeckung an den Schlitzen im Batteriefach einsetzen.
  6. Schließen und verriegeln Sie das Gitter.
Aufladen des Akkus
  1. Abtrennen des Akkus.
  2. Schließen Sie ein Ladegerät mit drei Ampere oder vier Ampere an die Batteriepole an.
  3. Laden Sie die Batterie mit drei bis vier Ampere für vier bis acht Stunden auf.
  4. Ziehen Sie, wenn die Batterie ganz geladen ist, den Netzstecker des Ladegeräts und klemmen dieses von den Batteriepolen ab.
  5. Anschließen der Batterie.
Warten des Akkus
Hinweis: Halten Sie die Pole und den gesamten Batteriekasten sauber, da sich eine verschmutzter Batterie langsam entlädt.
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Öffnen Sie das Gitter.
  3. Prüfen Sie den Zustand der Batterie.
    Hinweis: Tauschen Sie einen verschlissenen oder defekten Akku aus.
  4. Klemmen Sie die Batteriekabel ab und entfernen Sie die Batterie aus der Maschine.
  5. Reinigung das gesamte Batteriefach mit einer Lösung aus Natriumhydroxid (Backpulver) und Wasser.
  6. Spülen Sie den Kasten mit klarem Wasser aus.
  7. Setzen Sie die Batterie in die Maschine ein und schließen Sie die Batteriekabel an.
  8. Schließen und verriegeln Sie das Gitter.
Auswechseln einer 12 V-Sicherung im Sicherungskasten
Der Sicherungskasten befindet sich unter dem Sitz.
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  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Entriegeln und kippen Sie den Sitz.
  3. Ersetzen Sie die defekte Sicherung durch denselben Sicherungstyp und denselben Amperewert.
  4. Schließen und verriegeln Sie den Sitz.
Auswechseln der 48 V-Sicherung eines Mähwerks
  1. Entriegeln und öffnen Sie die Motorhaube.
  2. Entfernen Sie die Abdeckung vom 48 V-Sicherungskasten, der sich an der vorderen, linken Seite des Motors befindet.
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    1.  Abdeckung
    2.  Maxi-Sicherung
    3.  48 V-Sicherungskasten
  3. Suchen Sie die defekte Sicherung im Sicherungskasten.
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    G416231
  5. Ersetzen Sie die Sicherung durch eine Sicherung gleichen Typs und gleicher Amperezahl. Die Stromstärken sind dem Aufkleber auf der Innenseite der Abdeckung des Sicherungskastens zu entnehmen.
  6. Montieren Sie die Abdeckung vom 48 V-Sicherungskasten.
  7. Schließen und verriegeln Sie die Haube.
Ersetzen der Sicherung zur Spindelaktivierung
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Entriegeln und öffnen Sie die Motorhaube.
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    G439309
  4. Entfernen Sie an der vorderen rechten Seite am Motor die Kappe des Leitungssicherungshalters mit der Aufschrift Enable Fuse 10 A 125 V“�? .
  5. Ersetzen Sie eine defekte Sicherung durch eine Sicherung desselben Typs und derselben Amperezahl.
  6. Setzen Sie die Kappe auf den Leitungssicherungshalter.
  7. Schließen und verriegeln Sie die Haube.
Wechseln der Hauptstromsicherung
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Entriegeln und öffnen Sie die Motorhaube.
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    G439310
  4. Entfernen Sie an der hinteren rechten Seite des Motors die Kappe des Leitungssicherungshalters mit der Aufschrift Main B+ Power Fuse“�? .
  5. Ersetzen Sie eine defekte Sicherung durch eine Sicherung desselben Typs und derselben Amperezahl.
  6. Setzen Sie die Kappe wieder auf den Leitungssicherungshalter.
  7. Schließen und verriegeln Sie die Haube.

Wartung des Antriebssystems

Prüfen des Reifendrucks
Warnung
Ein niedriger Reifendruck reduziert die Maschinenbeständigkeit an den Seiten von Hängen. Das kann zu einem Überschlagen führen, der zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann.
Stellen Sie den Reifendruck nicht zu niedrig ein.
 
Hinweis: Behalten Sie den korrekten Reifendruck bei, um eine gute Schnittqualität und optimale Maschinenleistung zu gewährleisten.
  1. Messen Sie den Luftdruck in jeden Reifen. Der richtige Reifendruck ist 83-103 kPa (12-15 psi)
  2. Füllen Sie bei Bedarf Luft nach oder lassen Sie Luft aus den Reifen ab, bis Sie 83 bis 103 kPa (12 bis 15 psi) erreichen.
Festziehen der Radmuttern
  1. Ziehen Sie die Radmuttern mit 94-122 N·m überkreuz an.
    Warnung
    Unzureichend angezogene Radmuttern, können zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen.
    Prüfen Sie den Anzug der Radmuttern.
     
Festziehen der Achsnabenmuttern
  1. Ziehen Sie die vorderen Achsnabenmuttern auf ein Drehmoment von 407 bis 542 Nm an.
  2. Wenn die Maschine mit CrossTrax® Allradantrieb ausgestattet ist, ziehen Sie die Muttern der Hinterachsnabe auf ein Drehmoment von 366 bis 447 N·m an.
Überprüfen der Hinterradspur
  1. Drehen Sie das Lenkrad so, dass die Hinterräder gerade nach vorne stehen.
  2. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  3. Messen Sie den Abstand vorne und hinten an den Lenkreifen Mitte-zu-Mitte (auf Achshöhe).
    Hinweis: Die Vorspureinstellung des Hinterrads ist korrekt, wenn die Differenz zwischen dem am vorderen und hinteren Rand des Reifens gemessene Abstand 6 mm oder weniger beträgt.
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    1. Vorderseite der Zugmaschine
    2. 6 mm oder weniger als der hintere Rand des Reifens
    3. Abstand Mitte-zu-Mitte
  4. Wenn die Differenz der Messung mehr als 6 mm (¼") beträgt, stellen Sie die Vorspur des Hinterrads ein.
Einstellen der Vorspur der Hinterräder
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  1. Lösen Sie die Klemmmutter an jedem Ende der Spurstange .
    Hinweis: Das Ende der Spurstange mit der externen Rille ist ein Linksgewinde.
  2. Verwenden Sie die Schlüsselfläche , um die Spurstange zu drehen.
  3. Messen Sie den Abstand vorne und hinten an den Lenkreifen Mitte-zu-Mitte (auf Achshöhe).
    Hinweis: Die Vorspureinstellung des Hinterrads ist korrekt, wenn die Differenz zwischen dem am vorderen und hinteren Rand des Reifens gemessene Abstand 6 mm oder weniger beträgt.
  4. Wiederholen Sie nach Bedarf die Schritte 1 und 2.
  5. Ziehen Sie die Klemmmuttern fest.

Wartung der Kühlanlage

Kühlmittelsorten
Der Kühlmittelbehälter ist werkseitig mit einer 50/50-Lösung aus Wasser und langlebigem Kühlmittel auf Ethylenglykolbasis gefüllt.
Wichtig  
Verwenden Sie nur handelsübliche Kühlmittel, die den in der Tabelle Kühlmittelprodukte mit verlängerter Lebensdaueraufgeführten Spezifikationen entsprechen.
Verwenden Sie kein herkömmliches (grünes) Kühlmittel mit anorganischer Säuretechnologie (IAT) in Ihrer Maschine. Mischen Sie kein herkömmliches Kühlmittel mit Kühlmittel mit verlängerter Lebensdauer.
 
Kühlmittel-Typentabelle
Ethylen-Glykol Kühlmitteltyp
Korrosionsinhibitortyp
Frostschutzmittel mit verlängerter Lebensdauer
Organische-Säure Technologie (OAT)
Wichtig  
Verlassen Sie sich nicht auf die Farbe des Kühlmittels, um den Unterschied zwischen herkömmlichen (grün) Kühlmittel mit anorganischer Säuretechnologie (IAT) und Kühlmittel mit verlängerter Lebensdauer zu erkennen.
Hersteller können Kühlmittel mit verlängerter Lebensdauer in einer der folgenden Farben einfärben: rot, rosa, orange, gelb, blau, türkis, violett und grün. Verwenden Sie Kühlmittel, die den in der Tabelle Kühlmittelprodukte mit verlängerter LebensdauerSpezifikationen entsprechen.
 
Kühlmittelprodukte mit verlängerter Lebensdauer
ATSM International
SAE International
D3306 und D4985
J1034, J814 und 1941
Wichtig  
Die Kühlmittelkonzentration sollte ein 50/50-Gemisch aus Kühlmittel und Wasser sein.
 
  • Bevorzugt: Wenn Sie Kühlmittel aus einem Konzentrat mischen, mischen Sie es mit destilliertem Wasser.
  • Bevorzugte Option: Wenn kein destilliertes Wasser verfügbar ist, verwenden Sie ein vorgemischtes Kühlmittel anstelle eines Konzentrats.
  • Mindestanforderung: Wenn destilliertes Wasser und vorgemischtes Kühlmittel nicht zur Verfügung stehen, mischen Sie konzentriertes Kühlmittel mit sauberem Trinkwasser.
Fassungsvermögen der Kühlanlage
ca. 6,6 Liter
Prüfen des Kühlmittelstands
Vorsicht
Wenn der Motor bereits gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck und kann ausströmen und Verbrühungen verursachen.
  • Entfernen Sie niemals den Kühlerdeckel, wenn der Motor noch läuft.
  • Verwenden Sie beim Öffnen des Kühlerdeckels einen Lappen und öffnen den Kühler langsam, damit Dampf ohne Gefährdung austreten kann.
 
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Öffnen Sie die Motorhaube.
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  4. Prüfen Sie den Kühlmittelstand im Ausdehnungsgefäß.
    Hinweis: Der Kühlmittelstand ist korrekt, wenn er zwischen den Markierungen Nachfüllen und Voll an der Seite des Ausdehnungsgefäßes liegt.
  5. Wenn der Kühlmittelstand zu niedrig ist, nehmen Sie den Deckel des Ausdehnungsgefäßes ab und fügen Sie das angegebene Kühlmittel hinzu, bis der Stand die Markierung Vollerreicht.
    Hinweis: Füllen Sie das Ausdehnungsgefäß nicht zu voll.
  6. Setzen Sie den Deckel des Ausdehnungsgefäßes auf.
  7. Schließen und verriegeln Sie die Haube.
Prüfen der Schläuche des Kühlsystems
  1. Prüfen Sie die Schläuche des Kühlsystems auf Dichtheit, Knicke, lockere Stützteile, Abnutzung, lockere Verbindungsteile, witterungsbedingten Verschleiß und chemische Zersetzung.
    Hinweis: Führen Sie alle erforderlichen Reparaturen vor der Inbetriebnahme durch.
Reinigen des Motorkühlsystems
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Öffnen Sie die Motorhaube.
  3. Entfernen Sie alle Rückstände aus dem Motorbereich.
  4. Schließen und verriegeln Sie die Haube.
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  6. Lösen Sie die Verriegelungen der Heckscheibe und schwenken Sie die Heckscheibe auf.
  7. Reinigen Sie das Gitter gründlich mit Druckluft.
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  9. Drehen Sie die beiden Verriegelungen des Ölkühlers nach innen und kippen Sie den Ölkühler .
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  11. Reinigen Sie beide Seiten des Ölkühlers und des Kühlers gründlich mit Druckluft.
  12. Heben Sie den Ölkühler an und sichern Sie ihn mit den beiden Riegeln.
  13. Schließen und verriegeln Sie das Gitter.

Wartung des Riemens

Spannen des Lichtmaschinen-Riemens
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Öffnen Sie die Motorhaube.
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  4. Prüfen Sie die Spannung des Lichtmaschinenriemens , indem Sie ihn in der Mitte zwischen der Lichtmaschine und den Riemenscheiben der Kurbelwelle drücken.
    Hinweis: Bei einer Kraft von 10 kg, muss sich der Riemen 11 mm durchbiegen lassen.
  5. Wenn die Durchbiegung zu groß ist, müssen Sie den Riemen wie folgt spannen:
    1. Lösen Sie die Schrauben, mit der die Lichtmaschine an der Strebe befestigt ist, sowie den Drehstift der Lichtmaschine .
    2. Setzen Sie ein Stemmeisen zwischen der Lichtmaschine und dem Motor an und schieben Sie die Lichtmaschine nach außen.
    3. Wenn Sie die richtige Riemenspannung erreicht haben, ziehen Sie die Schrauben, mit denen die Lichtmaschine an der Strebe befestigt ist, und den Drehstift der Lichtmaschine an.
  6. Schließen und verriegeln Sie die Haube.

Warten der Hydraulikanlage

Hydrauliköl technische Angaben
Der Behälter wird im Werk mit hochwertigem Hydrauliköl gefüllt. Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls vor dem ersten Anlassen des Motors und dann täglich.
Empfohlenes Hydrauliköl: Toro PX Extended Life Hydraulic Fluid; erhältlich in 19-l-Eimern oder 208-l-Fässern.
Hinweis: An einer Maschine, die mit dem empfohlenen Ersatzhydrauliköl befüllt wird, muss weniger häufig ein Öl- oder Filterwechsel durchgeführt werden.
Ersatzölsorten: Wenn das Toro PX Extended Life Hydraulic Fluid nicht erhältlich ist, können Sie andere handelsübliche, auf Erdöl basierende, Hydrauliköle verwenden, dessen Spezifikationen für alle folgenden Materialeigenschaften im aufgeführten Bereich liegen und die Industrienormen erfüllen. Kein synthetisches Öl verwenden. Wenden Sie sich an den Ölhändler, um einen entsprechenden Ersatz zu finden.
Hinweis: Toro haftet nicht für Schäden, die aus einer unsachgemäßen Substitution entstehen. Verwenden Sie also nur Erzeugnisse namhafter Hersteller, die für die Qualität ihrer Produkte garantieren.
Hydrauliköl (hoher Viskositätsindex, niedriger Stockpunkt, abnutzungshemmend, ISO VG 46
Materialeigenschaften:  
  Viskosität, ASTM D445 cSt @ 40 °C, 44 bis 48
  Viskositätsindex ASTM D2270 140 oder höher
  Stockpunkt, ASTM D97 -34 °C bis -45 °C
  Branchenspezifikationen: Eaton Vickers 694 (I-286-S, M-2950-S/35VQ25 oder M-2952-S)
Hinweis: Viele Hydraulikölsorten sind fast farblos, was das Erkennen von undichten Stellen erschwert. Als Beimischmittel für das Hydrauliköl können Sie ein rotes Färbmittel in 20 ml Flaschen kaufen. Eine Flasche reicht für 15-22 l Hydrauliköl. Sie können es mit der Bestellnummer 44-2500 über Ihren Toro-Vertragshändler beziehen.
Wichtig  
Das synthetische und biologisch abbaubare Hydrauliköl Toro Premium ist das einzige von Toro zugelassene synthetische biologisch abbaubare Hydrauliköl. Dieses Öl ist mit den Elastomeren kompatibel, die in den Hydraulikanlagen von Toro verwendet werden, und eignet sich für viele Klimazonen. Dieses Öl ist mit konventionellen Mineralölen kompatibel. Sie sollten die Hydraulikanlage jedoch gründlich spülen, um das konventionelle Öl zu entfernen, um die beste biologische Abbaubarkeit und Leistung zu erhalten. Das Öl ist in Behältern mit 19 L oder Fässern mit 208 L bei Ihrem Toro-Vertragshändler erhältlich.
 
Fassungsvermögen Hydrauliktank
41,6 Liter
Prüfen des Hydraulikölstands
Der Behälter wird im Werk mit hochwertigem Hydrauliköl gefüllt. Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls, wenn das Öl kalt ist. Die Maschine sollte in der Transportkonfiguration sein.
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Reinigen Sie den Bereich um den Füllstutzen und den Deckel des Hydraulikbehälters
  3. Entfernen Sie den Peilstab aus dem Füllstutzen und wischen ihn mit einem sauberen Lappen ab.
  4. Stecken Sie den Peilstab in den Einfüllstutzen und ziehen ihn dann heraus, um den Ölstand zu prüfen.
    Hinweis: Der Ölstand sollte zwischen den beiden Markierungen am Peilstab liegen.
    Wichtig  
    Überfüllen Sie den Behälter nicht.
     
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    1. VollMarkierung (Peilstab)
    2. NachfüllenMarkierung (Peilstab)
  5. Wenn der Ölstand zu niedrig ist, gießen Sie die entsprechende Menge der angegebenen Flüssigkeit in den Einfüllstutzen, bis der Ölstand die Voll-Markierung erreicht.
  6. Schrauben Sie den Peilstab wieder auf den Füllstutzen.
Prüfen der Hydraulikleitungen und -schläuche
  1. Prüfen Sie die hydraulischen Leitungen und Schläuche auf Dichtheit, Knicke, lockere Stützteile, Abnutzung, lockere Verbindungsteile, witterungsbedingte Minderung und chemischen Angriff.
    Hinweis: Führen Sie alle erforderlichen Reparaturen vor der Inbetriebnahme durch.
Austauschen des Ladefilters
Wichtig  
Der Einsatz anderer Filter führt u. U. zum Verlust Ihrer Garantieansprüche für einige Bauteile.
 
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Kippen Sie den Sitz nach oben.
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    G439314
  4. Legen Sie auf der linken Seite der Maschine eine Auffangwanne unter den Ladefilter .
  5. Entfernen Sie den Filter.
  6. Wischen Sie die Fläche des Filters auf dem Filterkopf sauber .
  7. Tragen Sie eine dünne Schicht des angegebenen Hydrauliköls auf die Dichtung des neuen Ladefilters auf.
  8. Schrauben Sie den Filter in den Filterkopf von Hand ein bis die Dichtung die Oberflächen berührt. Drehen Sie dann den Filter um eine weitere halbe Umdrehung fester.
  9. Klappen Sie den Sitz zurück und verriegeln ihn.
Leckprüfung
  1. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn zwei Minuten lang laufen, um die Hydraulikanlage zu entlüften.
  2. Stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und prüfen Sie, ob die Rücklauf- und Ladefilter Undichtigkeiten aufweisen.
    Hinweis: Reparieren Sie alle undichten Stellen der Hydraulik.
Wechseln des Hydrauliköls
Setzen Sie sich, wenn das Öl verunreinigt wird, mit Ihrem Toro-Vertragshändler in Verbindung, um die Anlage spülen zu lassen. Verunreinigtes Öl sieht im Vergleich zu sauberem Öl milchig oder schwarz aus.
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Stellen Sie eine große Auffangwanne unter den Verteiler an der Unterseite des Hydraulikölbehälters.
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    1. Verteiler
    2. Anschlussstück hier lösen
    3. 90°-Anschlussstück
  3. Trennen Sie das 90°-Anschlussstück vom Verteiler und lassen Sie den Hydraulikölbehälter ablaufen.
  4. Wenn kein Hydrauliköl mehr aus dem Behälter abläuft, schließen Sie das 90° Anschlussstück wieder an den Verteiler an.
  5. Füllen Sie den Tank mit dem angegebenen Hydrauliköl.
    Wichtig  
    Verwenden Sie nur die angegebenen Hydraulikölsorten. Andere Ölsorten können die hydraulische Anlage beschädigen.
     
  6. Setzen Sie den Behälterdeckel auf.
  7. Starten Sie den Motor und betätigen alle hydraulischen Bedienelemente, um das Hydrauliköl in der ganzen Anlage zu verteilen.
  8. Prüfen Sie auf Hydrauliköllecks.
  9. Prüfen Sie den Füllstand.

Warten der Mähwerke

Prüfen des Kontakts zwischen Spindel und Untermesser
  1. Prüfen Sie den Kontakt zwischen Spindel und Untermesser, wenn die Schnittqualität vorher gut war.
    Hinweis: Über die gesamte Länge der Spindel und des Untermessers muss es zu einem leichten Kontakt zwischen beiden kommen.
Prüfen der Messerbremszeit
  1. Schalten Sie die Mähwerke ein und ziehen Sie den Hubhebel, um die Mähwerke anzuheben.
  2. Beobachten Sie die Zeit zwischen dem Befehl zum Anheben und dem Zeitpunkt, an dem sich alle Spindeln nicht mehr drehen.
    Hinweis: Wenn die Zeit mehr als sieben (7) Sekunden beträgt, wenden Sie sich bitte an Ihren autorisierten Vertragshändler.
Läppen der Mähwerke
Warnung
Kontakt mit den Mähwerken oder anderen beweglichen Teilen kann zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen.
  • Berühren Sie die Mähwerke und andere beweglichen Teile nicht mit den Fingern, Händen und Bekleidung.
  • Versuchen Sie nie, die Mähwerke bei laufendem Motor mit der Hand oder Fuß zu drehen.
 
Hinweis: Weitere Anleitungen und Schritte zum Läppen finden Sie im Toro Handbuch Toro Reel Mower Basics (mit Schärf-Leitfaden), Formular 09168SL.
Vorbereiten der Maschine
  1. Vorbereiten der Maschine für die Wartung.
  2. Öffnen Sie bei abgestelltem Motor mit dem Zündschlüssel in der Lauf-Stellung das Hauptmenü im InfoCenter Display.
  3. Scrollen Sie im Hauptmenü zu Service und drücken Sie die Auswahltaste.
  4. In Service, scrollen Sie runter auf Läppen vorne und Läppen hinten. Drücken Sie die rechte Navigationstaste, um den gewünschten Satz von Mähwerken von Aus auf Ein zu schalten.
  5. Führen Sie erste Spindel-zu-Untermessereinstellungen an allen Schneideinheiten durch, die Sie läppen möchten.
Läppen der Spindeln und des Untermessers
  1. Lassen Sie den Motor an und lassen ihn mit niedriger Drehzahl laufen.
    Warnung
    Das Ändern der Motordrehzahl beim Läppen kann zum Abstellen der Mähwerke führen und zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen.
    • Verändern Sie die Motordrehzahl nie, während Sie die Spindeln läppen.
    • Läppen Sie nur mit Leerlauf-Motordrehzahl.
     
  2. Schalten Sie die Zapfwelle ein, wenn sich der Mäh-/Transporthebel in der Mähen-Stellung befindet. Bewegen Sie den Absenken-Mähen/Anheben-Bedienungshebel vorwärts, um das Läppen der ausgewählten Spindeln zu beginnen.
  3. Tragen Sie Schleifpaste mit einer langstieligen Bürste auf.
    Gefahr
    Das Berühren der sich bewegenden Mähwerke führt zu schweren Verletzungen oder zum Tod.
    Um Verletzungen zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Abstand zu den Mähwerken haben, bevor Sie fortfahren.
     
    Wichtig  
    Verwenden Sie nie eine Bürste mit kurzem Stiel.
     
  4. Wenn die Spindeln beim Läppen anhalten oder ungleichmäßig laufen, wählen Sie eine höhere Spindeldrehzahl, bis sich die Geschwindigkeit stabilisiert. Stellen Sie die Spindeldrehzahl dann wieder auf die gewünschte Drehzahl. Verwenden Sie hierfür die Tasten auf dem InfoCenter Display.
  5. Wenn Sie eine Anpassung der Schneideinheit während des Läppens vornehmen müssen, führen Sie die folgenden Schritte aus:
    1. Bewegen Sie den Absenken-Mähen/Anheben-Hebel nach hinten und drücken Sie den Zapfwellenschalter, um die Zapfwelle auszukuppeln.
    2. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
    3. Stellen Sie die Schneideinheiten ein.
    4. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3.
  6. Wiederholen Sie Schritt 3 für die anderen Mähwerke, die Sie läppen möchten.
Läppen abschließen
  1. Bewegen Sie den Absenken-Mähen/Anheben-Hebel nach hinten und drücken Sie den Zapfwellenschalter, um die Zapfwelle auszukuppeln.
  2. Schalten Sie die Läppfunktionen über die Tasten im InfoCenter Display aus.
    Wichtig  
    Wenn Sie die Läppfunktion nach dem Läppen nicht in die Aus-Stellung bewegen, können die Mähwerke weder richtig angehoben noch eingesetzt werden.
     
  3. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
  4. Waschen Sie die Schleifpaste von den Mähwerken ab.
  5. Um eine noch bessere Schnittkante zu erzielen, feilen Sie nach dem Läppen die Vorderseite des Untermessers.
    Hinweis: Durch das Läppen der Schneidkante können Grate oder raue Kanten entstehen. Feilen Sie für eine schärfere Schneidkante quer zur Schneidkante im 90º-Winkel zur Vorderseite des Bettmessers, um die Grate zu entfernen.
  6. Stellen Sie den Kontakt zwischen Spindel und Untermesser nach Bedarf ein.
  7. Stellen Sie die Drehzahl der Mähwerksspindeln auf die gewünschte Mähstellung.

Wartung des Fahrgestells

Prüfen des Sicherheitsgurtes
  1. Kontrollieren Sie den Sicherheitsgurt auf Verschleiß, Risse und andere Beschädigungen. Ist eine Komponente der Sicherheitsgurt(e) nicht mehr funktionsfähig, ersetzen Sie den Sicherheitsgurt.
  2. Den Sicherheitsgurt bei Bedarf reinigen.

Reinigung

Reinigen der Maschine
  1. Waschen Sie die Maschine nach Bedarf nur mit Wasser oder mit einem milden Reinigungsmittel. Zum Reinigen der Maschine kann ein Putztuch/-lappen verwendet werden.
    Wichtig  
    • Verwenden Sie zur Reinigung der Maschine kein Brack- oder wiederaufbereitetes Wasser.
    • Reinigen Sie die Maschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Hochdruckreiniger können die Elektroanlage beschädigen, wichtige Aufkleber lösen und das an den Reibungsstellen benötigte Fett wegspülen. Vermeiden Sie den Einsatz von zu viel Wasser, insbesondere in der Nähe des Armaturenbretts, des Motors und der Batterie.
    • Reinigen Sie die Maschine bei laufendem Motor nicht mit Wasser. Das Reinigen der Maschine mit Wasser bei laufendem Motor kann zu einer internen Motorbeschädigung führen.
     
 
 
 
Lagerung
 

Einlagern der Maschine

  1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, senken Sie die Mähwerke ab, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
  2. Reinigen Sie die Zugmaschine, Mähwerke und den Motor gründlich.
  3. Prüfen Sie den Reifendruck.
  4. Prüfen Sie auf lockere Befestigungsteile und ziehen diese bei Bedarf fest.
  5. Fetten und ölen Sie alle Schmiernippel und Drehpunkte ein. Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
  6. Schmirgeln Sie alle Lackschäden leicht und bessern Bereiche aus, die angekratzt, abgesprungen oder verrostet sind. Reparieren Sie alle Blechschäden.
  7. Warten Sie den Akku und die Akkukabel wie folgt:
    1. Entfernen Sie die Akkuklemmen von den -polen.
    2. Reinigen Sie den Akku, die Akkuklemmen und -pole mit einer Drahtbürste und Natronlauge.
    3. Überziehen Sie die Kabelklemmen und Akkupole mit Grafo 112X-Fett (Toro-Bestellnummer 505-47) oder mit Vaseline, um einer Korrosion vorzubeugen.
    4. Laden Sie den Akku alle 60 Tage 24 Stunden lang langsam auf, um einer Bleisulfation des Akkus vorzubeugen.
  8. Bereiten Sie den Motor wie folgt vor:
    1. Lassen Sie das Motoröl in eine Auffangwanne ablaufen und schrauben die Ablassschraube wieder ein.
    2. Entfernen und entsorgen Sie den Ölfilter. Montieren Sie einen neuen Ölfilter.
    3. Füllen Sie das vorgegebene Motoröl in den Motor an.
    4. Lassen Sie den Motor an und lassen Sie ihn ca. 2 Minuten lang im Leerlauf laufen.
    5. Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
    6. Spülen Sie den Kraftstofftank mit frischem, sauberem
    7. Befestigen Sie alle Anschlussstücke der Kraftstoffanlage.
    8. Reinigen und warten Sie den Luftfilter gründlich.
    9. Dichten Sie die Ansaugseite des Luftfilters und das Auspuffrohr mit witterungsbeständigem Klebeband ab.
    10. Prüfen Sie den Frostschutz und füllen bei Bedarf eine 50/50-Mischung aus Wasser und Ethylenglykol-Frostschutzmittel ein, die den in Ihrer Region zu erwartenden Mindesttemperaturen entsprechen muss.

Einlagerung des Akkus

Wenn Sie die Maschine länger als einen Monat einlagern, entfernen Sie der Akku und laden sie komplett auf. Lagern Sie sie entweder auf einem Regal oder in der Maschine. Lassen Sie die Kabel abgeklemmt, wenn Sie den Akku in der Maschine lagern. Lagern Sie den Akku an einem kühlen Ort ein, um ein zu schnelles Entladen des Akkus zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass der Akku voll aufgeladen ist, um einem Einfrieren vorzubeugen. Das spezifische Gewicht eines voll geladenen Akkus liegt zwischen 1,265 und 1,299.