Wartung
Note: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition.
Wartungssicherheit
Achtung
Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen.
Ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss, bevor Sie Wartungsarbeiten durchführen.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, kuppeln die Hilfshydraulik aus, senken das Anbaugerät ab, aktivieren die Feststellbremse (falls vorhanden), stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab. Lassen Sie vor dem Einstellen, Reinigen, Einlagern und Reparieren alle beweglichen Teile zum Stillstand kommen und die Maschine abkühlen.
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Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf.
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Die Maschine sollte nie von ungeschulten Personen gewartet werden.
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Stützen Sie die Teile bei Bedarf mit Stützböcken ab.
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Lassen Sie den Druck aus Maschinenteilen mit gespeicherter Energie vorsichtig ab, siehe Entlasten des Hydraulikdrucks.
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Klemmen Sie vor dem Durchführen jeglicher Reparaturen die Batterie ab, siehe Verwenden des Batterietrennschalters.
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Berühren Sie keine beweglichen Teile mit den Händen und Füßen. Bei laufendem Motor sollten keine Einstellungen vorgenommen werden.
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Alle Teile müssen sich in gutem Zustand befinden, und alle Befestigungsteile müssen festgezogen sein. Ersetzen Sie abgenutzte und beschädigte Aufkleber.
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Modifizieren Sie keine Sicherheitseinrichtungen.
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Anbaugeräte können die Stabilität und Betriebsmerkmale der Masche ändern.
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Verwenden Sie nur Originalersatzteile von Toro.
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Wenn die Hubarme für Wartungs- oder Reparaturarbeiten angehoben werden müssen, befestigen Sie die Hubarme in der angehobenen Stellung mit den Hydraulikzylinder-Schlössern.
Empfohlener Wartungsplan
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach acht Betriebsstunden |
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Nach 50 Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 250 Betriebsstunden |
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Alle 400 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Alle 800 Betriebsstunden |
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Alle 1000 Betriebsstunden |
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Alle 1500 Betriebsstunden |
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Alle 3000 Betriebsstunden |
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Jährlich oder vor der Einlagerung |
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Alle 2 Jahre |
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Important: Weitere Informationen zu Wartungsarbeiten finden Sie in der Motorbedienungsanleitung.
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten
Verwenden der Zylinderschlösser
Warnung:
Die Hubarme können sich bei angehobener Stellung absenken und Personen zerquetschen.
Installieren Sie die Zylinderschlösser, bevor Sie eine Wartungsarbeit durchführen, bei der die Hubarme angehoben sein müssen.
Montieren der Zylinderschlösser
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Entfernen Sie das Anbaugerät.
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Heben Sie die Hubarme ganz an.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Lösen Sie das Handrad, mit dem das Zylinderschloss am Hubarm befestigt ist.
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Schieben Sie das Zylinderschloss auf die Hubzylinderstange.
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Wiederholen Sie die Schritte 4 und 6 an der anderen Maschinenseite.
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Senken Sie die Hubarme langsam ab, bis das Zylinderschloss das Zylindergehäuse und die Stangenenden berührt.
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Sichern Sie die Ventilsperre des Laders, siehe Hubventilsperre.
Entfernen und Lagern der Zylinderschlösser
Important: Nehmen Sie die Zylinderschlösser von der Stange ab und befestigen Sie sie in der Lagerungsstellung, bevor Sie die Maschine verwenden.
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Lassen Sie den Motor an.
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Heben Sie die Hubarme ganz an.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Entfernen Sie die Stifte, mit denen die Zylinderschlösser befestigt sind.
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Entfernen Sie die Zylinderschlösser von den Hubzylinderstangen.
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Setzen Sie die Stifte in die Schlösser ein.
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Setzen Sie die Zylinderschlösser auf die Hubarme, wobei sich die Stiftringe unter den Schlössern befinden, und sichern Sie jedes Schloss mit dem Handrad.
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Senken Sie die Hubarme ab.
Zugang zu internen Teilen
Warnung:
Wenn Sie Abdeckungen, Motorhauben oder Gitter öffnen oder abnehmen, wenn der Motor läuft, können Sie ggf. bewegliche Teile berühren und schwer verletzt werden.
Stellen Sie vor dem Öffnen der Abdeckungen, Motorhauben und Gitter den Motor ab, ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss ab und lassen Sie den Motor abkühlen.
Öffnen der Motorhaube
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken die Hubarme ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Entriegeln Sie die Motorhaube mit dem Verriegelungsschlüssel und drücken Sie den Knopf, um die Verriegelung zu lösen.
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Öffnen der Motorhaube
Schließen der Motorhaube
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Senken Sie die Motorhaube ab.
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Drücken Sie die Verriegelung nach unten, um die Motorhaube zu sichern.
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Verriegeln Sie die Motorhaube mit dem Verriegelungsschlüssel.
Abnehmen der hinteren Abdeckung
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Entfernen Sie die beiden Schrauben, mit denen die Oberseite der hinteren Abdeckung befestigt ist.
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Heben Sie die Abdeckung aus den Schlitzen der Kühlerhalterung heraus.
Entfernen der unteren Platte
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Entfernen Sie die beiden Schrauben, mit denen die untere Platte befestigt ist.
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Entfernen Sie die untere Platte.
Entfernen der vorderen Abdeckung
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Heben Sie die Hubarme an und sichern Sie mit den Zylinderschlössern.
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Lösen Sie die beiden Schrauben, mit denen die vordere Abdeckung an der Maschine befestigt ist.
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Schieben Sie die Abdeckung von der Maschine.
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Ziehen Sie beim Anbringen der Abdeckung die Schrauben auf ein Drehmoment von 41 N∙m an.
Entfernen der vorderen Abdeckung
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Heben Sie die Hubarme an und sichern Sie mit den Zylinderschlössern.
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Öffnen Sie die Haube.
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Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen Abdeckung an der Maschine befestigt ist.
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Entfernen Sie die Abdeckung.
Entfernen der Seitengitter
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Öffnen Sie die Haube.
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Schieben Sie das Gitter aus den vorderen und hinteren Schlitzen heraus.
Schmierung
Einfetten der Maschine
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Schmierfettsorte: Allzweckschmierfett.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken die Hubarme ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Reinigen Sie die Schmiernippel mit einem Lappen.
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Bringen Sie die Fettpresse an jedem Nippel an.
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Pumpen Sie Fett in die Schmiernippel, bis das Fett beginnt, aus den Lagern auszutreten (ungefähr drei Pumpstöße).
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Wischen Sie überflüssiges Fett ab.
Warten des Motors
Sicherheitshinweise zum Motor
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Stellen Sie den Motor grundsätzlich vor dem Prüfen des Ölstands oder Auffüllen des Kurbelgehäuses mit Öl ab.
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Verändern Sie nie die Einstellung des Motordrehzahlreglers, und überdrehen Sie niemals den Motor.
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Halten Sie Ihre Hände, Füße, Gesicht sowie andere Körperteile und Kleidung vom Schalldämpfer der Abgasanlage und anderen heißen Oberflächen fern.
Warten des Luftfilters
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Prüfen des Luftfilters
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken die Hubarme ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Öffnen Sie die Haube.
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Prüfen Sie das Luftfiltergehäuse auf Beschädigungen, die eventuell zu einem Luftaustritt führen können.
Ersetzen Sie ein beschädigtes Luftfiltergehäuse.
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Prüfen Sie die Ansauganlage auf undichte Stellen, Beschädigungen oder lose Schlauchklemmen.
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Warten Sie den Luftfilter und den Sicherheitseinsatz, wenn Sie darauf hingewiesen werden.
Important: Warten Sie den Luftfilter nicht zu häufig.
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Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung richtig angebracht ist und das Luftfiltergehäuse abdichtet.
Warten des Luftfilters
Note: Wechseln Sie die Schaumdichtung in der Abdeckung aus, wenn sie beschädigt ist.
Important: Verwenden Sie keine hohe Druckluft, da Schmutz durch den Filter in den Einlass gedrückt werden könnte.
Important: Reinigen Sie den gebrauchten Filter nicht, um eine Beschädigung des Filtermediums zu vermeiden.
Important: Verwenden Sie nie beschädigte Filter.
Important: Drücken Sie nie auf die flexible Mitte des Filters.
Warten des Motoröls
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Nach 50 Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 250 Betriebsstunden |
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Motorölsorte
Der Motor wird ab Werk mit Öl im Kurbelgehäuse ausgeliefert. Überprüfen Sie jedoch den Ölstand, bevor Sie den Motor zum ersten Mal anlassen und dann danach nochmals.
Fassungsvermögen des Kurbelgehäuses: 5,2 Liter mit Filter
Bevorzugtes Motoröl: Toro Premium Motoröl
Öltyp: Verwenden Sie qualitativ hochwertiges Öl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, dass die folgenden Spezifikationen erfüllt oder übersteigt:
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API-Klassifikation CJ-4 oder höher
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ACEA-Klassifikation E6
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JASO-Klassifikation DH-2
Important: Wenn Sie Motoröl verwenden, das nicht die API-Klassifizierung CJ-4 oder höher, ACEA E6 oder JASO DH-2 erfüllt, kann der Dieselpartikelfilter verstopfen und den Motor beschädigen.
Verwenden Sie Motoröl mit der folgenden Motorölviskosität:
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SAE 10W-30 oder 5W-30 (alle Temperaturen)
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SAE 15W-40 (über -18° C)
Note: Sie erhalten Toro Premium-Motoröl vom Ihrem autorisierten Service-Vertragshändler.
Prüfen des Motorölstands
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken die Hubarme ab.
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Stellen Sie den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und lassen den Motor abkühlen.
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Öffnen Sie die Haube.
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Entfernen Sie das linke Seitengitter.
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Reinigen Sie den Bereich um den Ölpeilstab und den Öleinfülldeckel.
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Prüfen Sie den Ölstand und füllen Sie ggf. Öl auf.
Important: Füllen Sie nicht zu viel Öl in das Kurbelgehäuse. Wenn der Ölstand im Motor zu hoch ist, und Sie den Motor laufen lassen, können Motorschäden auftreten.
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Schließen Sie die Motorhaube.
Wechseln des Motoröls und -filters
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Entfernen Sie alle Anbaugeräte.
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Lassen Sie den Motor an und lassen Sie ihn fünf Minuten lang laufen.
Note: Dadurch wird das Öl erwärmt und läuft besser ab.
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Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab und aktivieren Sie die Feststellbremse.
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Heben Sie die Hubarme an und montieren Sie die Zylinderschlösser.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Lassen Sie das Öl von unterhalb des Fahrerstands ab.
Achtung
Teile sind heiß, wenn der Motor gelaufen ist. Wenn Sie heiße Teile berühren, können Sie sich verbrennen.
Berühren Sie keine heißen Teile, wenn Sie das Öl oder den Filter wechseln.
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Ziehen Sie die Ablassschraube auf ein Drehmoment von 46 bis 56 N∙m an.
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Öffnen Sie die Haube.
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Entfernen Sie das linke Gitter, siehe Entfernen der Seitengitter.
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Stellen Sie eine flache Auffangwanne oder legen Sie einen Lappen unter den Filter, um auslaufendes Öl aufzufangen.
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Wechseln Sie den Ölfilter.
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Entfernen Sie den Ölfülldeckel und gießen Sie ungefähr 80 % der angegebenen Ölmenge langsam in die Ventilabdeckung hinein.
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Prüfen Sie den Ölstand.
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Gießen Sie langsam weiteres Öl ein, um den Ölstand an das obere Loch am Peilstab anzuheben.
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Setzen Sie den Fülldeckel wieder auf.
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Befestigen Sie das linke Gitter.
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Schließen Sie die Motorhaube.
Warten des Dieseloxidationskatalysators und des Rußfilters
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 3000 Betriebsstunden |
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Wenn die Motorstörungen , oder im InfoCenter angezeigt werden, reinigen Sie den Rußfilter anhand den folgenden Schritten:
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Informationen zum Entfernen und Montieren des Dieseloxidationskatalysators und des Rußfilters am Dieselpartikelfilter finden Sie in der Wartungsanleitung.
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Wenden Sie sich an Ihren autorisierten Service-Vertragshändler, wenn Sie Ersatzteile für den Dieseloxidationskatalysator und den Rußfilter benötigen oder eine Wartung wünschen.
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Wenden Sie sich nach dem Einsetzen eines sauberen Dieselpartikelfilters an den autorisierten Service-Vertragshändler, um das elektronische Steuergerät des Motors zurückzusetzen.
Warten der Kraftstoffanlage
Gefahr
Unter bestimmten Bedingungen ist Kraftstoff extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Kraftstoff können Verbrennungen und Sachschäden verursachen.
In Kraftstoffsicherheit finden Sie eine komplette Liste der Vorsichtsmaßnahmen, die Sie beim Umgang mit Kraftstoff einhalten sollten.
Entleeren Sie den Wasserabscheider.
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 50 Betriebsstunden |
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken die Hubarme ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Stellen Sie einen Behälter unter den Wasserabscheider.
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Lösen Sie das Ablassventil an der Unterseite der Filterglocke und lassen Sie das Wasser ablaufen.
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Ziehen Sie das Ablassventil fest.
Auswechseln des Wasserabscheidefilters
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken die Hubarme ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Nehmen Sie die hintere Abdeckung ab, siehe Abnehmen der hinteren Abdeckung.
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Reinigen Sie den Bereich, an dem der Wasserabscheidefilter angebracht ist.
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Entfernen Sie die Filterglocke und reinigen Sie die Kontaktfläche.
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Ölen Sie die Dichtung der Filterglocke mit frischem Öl ein.
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Füllen Sie den Kraftstofftank mit Kraftstoff.
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Drehen Sie die Filterglocke per Hand, bis die Dichtung die Kontaktfläche berührt. Ziehen Sie sie dann um eine weitere 1/2 Umdrehung fester.
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Bringen Sie die hintere Abdeckung an.
Prüfen der Kraftstoffleitung und der -anschlüsse
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 400 Betriebsstunden |
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Prüfen Sie die Leitungen und Anschlüsse auf Verschleiß, Beschädigungen oder lockere Anschlüsse. Ziehen Sie alle losen Verbindungen fest und wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler, wenn Sie beschädigte Kraftstoffleitungen reparieren müssen.
Austauschen des Kraftstofffilters
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 500 Betriebsstunden |
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken die Hubarme ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Öffnen Sie die Haube.
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Reinigen Sie den Anbaubereich des Kraftstofffilters.
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Entfernen Sie die Filterglocke und reinigen die Kontaktfläche.
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Ölen Sie die Dichtung der Filterglocke mit frischem Öl ein.
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Drehen Sie die Filterglocke per Hand, bis die Dichtung die Kontaktfläche berührt. Ziehen Sie sie dann um eine weitere 1/2 Umdrehung fester.
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Entlüften Sie die Kraftstoffanlage, siehe Entlüften der Kraftstoffanlage.
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Lassen Sie den Motor an und achten Sie auf austretenden Kraftstoff am Filterkopf.
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Schließen Sie die Motorhaube.
Entlüften der Kraftstoffanlage
In den folgenden Situationen müssen Sie die Kraftstoffanlage vor dem Anlassen des Motors entlüften:
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Erstes Anlassen einer neuen Maschine
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Der Motor hat aufgrund von Kraftstoffmangel abgestellt.
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Wenn die Kraftstoffanlage gewartet wurde, wie z. B. nach einem Filterwechsel.
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Drehen Sie den Schlüssel in die LAUF-Stellung.
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Lassen Sie die Kraftstoffpumpe für zwei Minuten laufen, bevor Sie den Motor anlassen.
Entleeren der Kraftstofftanks
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 500 Betriebsstunden |
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Lassen Sie die Kraftstofftanks vom offiziellen Vertragshändler entleeren und reinigen.
Warten der elektrischen Anlage
Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage
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Klemmen Sie vor dem Durchführen jeglicher Reparaturen die Batterie ab, siehe Entlasten des Hydraulikdrucks.
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Laden Sie die Batterie in offenen, gut gelüfteten Bereichen und nicht in der Nähe von Funken und offenem Feuer. Stecken Sie das Ladegerät aus, ehe Sie die Batterie anschließen oder abklemmen. Tragen Sie Schutzkleidung und verwenden Sie isoliertes Werkzeug.
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Batteriesäure ist giftig und kann chemische Verbrennungen verursachen. Vermeiden Sie den Kontakt mit der Haut, mit Augen und Kleidungsstücken. Schützen Sie beim Umgang mit der Batterie das Gesicht, die Augen und Kleidung.
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Batteriegase können explodieren. Halten Sie Zigaretten, Funken und offenes Licht von der Batterie fern.
Verwenden des Batterietrennschalters
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken die Hubarme ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Öffnen Sie die Haube.
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Drehen Sie den Batterietrennschalter in die EIN- oder AUS-Stellung, um Folgendes auszuführen:
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Drehen Sie den Batterietrennschalter nach rechts in die EIN-Stellung, um die Maschine mit Strom zu versorgen.
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Drehen Sie den Batterietrennschalter nach links in die AUS-Stellung, um die Stromzufuhr zur Maschine zu unterbrechen.
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Warten der Batterie
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Alle 50 Betriebsstunden |
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Entfernen der Batterie
Warnung:
Das unsachgemäße Verlegen der Batteriekabel kann zu Schäden an der Maschine und den Kabeln führen und Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann.
Trennen Sie immer das Minuskabel (Schwarz) ab, bevor Sie das Pluskabel (Rot) abtrennen.
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Entfernen Sie alle Anbaugeräte.
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Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab und aktivieren Sie die Feststellbremse.
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Heben Sie die Hubarme an und montieren Sie die Zylinderschlösser.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Nehmen Sie die vordere Abdeckung ab, siehe Entfernen der vorderen Abdeckung.
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Klemmen Sie das Minuskabel (schwarz, Masse) vom Batteriepol ab. Bewahren Sie die Befestigungen auf.
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Schieben Sie die Gummiabdeckung vom Pluskabel (Rot).
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Klemmen Sie das Pluskabel (Rot) vom Batteriepol ab. Bewahren Sie die Befestigungen auf.
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Entfernen Sie die Flügelmuttern, das Gestänge und den Gurt.
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Entfernen Sie die Batterie.
Aufladen der Batterie
Warnung:
Beim Laden der Batterie werden Gase erzeugt, die explodieren können.
Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von der Batterie fern.
Important: Halten Sie die Batterie immer vollständig geladen (Dichte 1,265). Dies ist besonders wichtig zum Verhüten von Batterieschäden, wenn die Temperatur unter 0 °C fällt.
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Nehmen Sie die Batterie aus der Maschine, siehe Entfernen der Batterie.
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Laden Sie die Batterie für vier bis acht Stunden mit 3-4 Ampere auf. Überladen Sie die Batterie nicht.
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Wenn die Batterie voll geladen ist, ziehen Sie den Stecker des Ladegeräts aus der Steckdose. Klemmen Sie dann die Klemmen des Ladegeräts von den Batteriepolen ab.
Reinigen der Batterie
Note: Halten Sie die Klemmen und das ganze Batteriegehäuse sauber, da sich eine schmutzige Batterie langsam entlädt.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse (falls vorhanden) und senken die Hubarme ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Nehmen Sie die Batterie aus der Maschine heraus; Entfernen der Batterie.
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Reinigen Sie das ganze Gehäuse mit Natronlauge.
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Spülen Sie die Batterie mit frischem Wasser nach.
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Tragen Sie auf die Batteriepole und Kabelanschlüsse Grafo-112X-Fett (Toro-Bestellnummer 505-47) oder Vaseline auf, um Korrosion vorzubeugen.
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Setzen Sie die Batterie ein, siehe Einsetzen der Batterie.
Einsetzen der Batterie
Warnung:
Das unsachgemäße Verlegen der Batteriekabel kann zu Schäden an der Maschine und den Kabeln führen und Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann.
Schließen Sie immer das Pluskabel (Rot) an, bevor Sie das Minuskabel (Schwarz) anschließen.
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Legen Sie die Batterie auf den Batterieträger und sichern Sie diese mit dem Gurt, den Flügelmuttern und den Stangen.
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Befestigen Sie das Pluskabel (rot) der Batterie mit den vorher entfernten Befestigungen am Pluspol (+) der Batterie.
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Schieben Sie die rote Polkappe über den Pluspol der Batterie.
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Schließen Sie das Minuskabel (Schwarz) der Batterie mit den vorher entfernten Befestigungen am Minuspol (-) der Batterie an.
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Montieren Sie die vordere Abdeckung.
Warten oder Austauschen der Batterie
Die Originalbatterie ist wartungsfrei und muss nicht gewartet werden. Lesen Sie für die Wartung einer Ersatzbatterie die Anweisungen des Herstellers.
Starthilfe für die Maschine
Warnung:
Erhält die Batterie Starthilfe, werden ggf. Gase erzeugt, die explodieren können.
Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von ihr fern.
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Nehmen Sie die vordere Abdeckung ab, siehe Entfernen der vorderen Abdeckung.
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Prüfen Sie die Batteriepole und entfernen Sie Korrosion, bevor Sie Starthilfe geben. Stellen Sie sicher, dass die Verbindungen fest angeschlossen sind.
Achtung
Korrosion oder lose Verbindungen können bei der Starthilfe unerwartete elektrische Spannungsspitzen verursachen.
Versuchen Sie nicht, die Maschine mit losen oder korrodierten Batteriepolen in Gang zu setzen, da dies zu Motorschäden führen kann.
Gefahr
Starthilfe bei einer schwachen Batterie, die Risse hat, gefroren ist, wenig Batteriesäure enthält oder eine offene bzw. kurzgeschlossene Batteriezelle hat, kann zu einer Explosion und schweren Verletzungen führen.
Eine Starthilfe bei einer schwachen Batterie mit diesen Merkmalen ist nicht zu empfehlen.
-
Vergewissern Sie sich, dass die Zusatzbatterie eine gute und vollständig geladene Bleibatterie mit mindestens 12,6 V ist.
Note: Verwenden richtig dimensionierte, kurze Starthilfekabel, um den Spannungsabfall zwischen den Systemen zu verringern. Stellen Sie sicher, dass die Kabel für die richtige Polarität farbkodiert oder beschriftet sind.
Warnung:
Batterien enthalten Säure und erzeugen explosive Gase.
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Schützen Sie Ihre Augen und Ihr Gesicht immer vor Batterien.
-
Lehnen Sie sich nicht über Batterien.
Note: Stellen Sie sicher, dass die Entlüftungsdeckel fest und eben sind. Legen Sie einen feuchten Lappen, falls verfügbar, über die Lüftungsdeckel beider Batterien. Stellen Sie auch sicher, dass sich die Maschinen nicht berühren, und dass beide Elektroanlagen abgeschaltet sind und die gleiche Systemspannung haben. Diese Anweisungen gelten nur für negative Erdungssysteme.
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Schließen Sie das Pluskabel (+) an den Pluspol (+) der entladenen Batterie an, der am Anlasser oder an der Stromspule angeschlossen ist, wie in Bild 82 dargestellt.
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Schließen Sie das Ende des positiven Starthilfekabels (+) am Pluspol der Batterie an einer anderen Maschine an.
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Schließen Sie ein Ende des negativen Starthilfekabels (-) an den Minuspol der Batterie an der anderen Maschine an.
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Schließen Sie das andere Ende des negativen Starthilfekabels (-) an die Erdung an, wie eine unlackierte Schraube oder einen Rahmenträger.
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Lassen Sie den Motor an der anderen Maschine an. Lassen Sie es einige Minuten laufen, starten Sie dann Ihren Motor.
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Entfernen Sie die Kabel in umgekehrter Anschlussreihenfolge.
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Montieren Sie die vordere Abdeckung.
Warten der Sicherungen
Die elektrische Anlage wird durch Sicherungen geschützt. Es sind keine Wartungsarbeiten erforderlich. Überprüfen Sie jedoch das/den entsprechende(n) Bauteil/Stromkreis auf Kurzschluss, wenn eine Sicherung durchbrennt.
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | |
A | X | X | Joystick | Leistung Anbaugerät | Zubehör | Tec-Strom | Hupe | |||||
(5 A) | (20 A) | (10 A) | (7,5 A) | (10 A) | ||||||||
B | X | X | X | X | TDM 2002 | Auto-Nivellierung | Tec-Strom | Beleuchtung/USB | ||||
(10 A) | (10 A) | (7,5 A) | (15 A) | |||||||||
C | X | X | X | X | Telematik | X | X | Tec-Strom | Systemstrom | |||
(10 A) | (7,5 A) | (15 A) | ||||||||||
D | X | X | X | (Relais) | (Relais) | (Relais) | ||||||
E | X | X | X |
Note: Wenn die Maschine nicht anspringt, kann die Sicherung des Hauptschaltkreises oder des Armaturenbretts bzw. Relais durchgebrannt sein.
Warten des Antriebssystems
Warten der Ketten
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
---|---|
Nach acht Betriebsstunden |
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Nach 50 Betriebsstunden |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 50 Betriebsstunden |
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Reinigen der Ketten
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Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab und aktivieren Sie die Feststellbremse.
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Wenn die Ladeschaufel montiert ist und nach unten abgewinkelt ist, senken Sie sie auf den Boden ab, sodass die Vorderseite der Zugmaschine ein paar Zentimeter Bodenfreiheit hat.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Entfernen Sie Schmutz mit einem Wasserschlauch oder Hochdruckreiniger von jeder Kette.
Important: Waschen Sie die Ketten nur mit einem Hochdruckreiniger. Reinigen Sie die restliche Zugmaschine nicht mit einem Hochdruckreiniger. Verwenden Sie keinen Hochdruckreiniger zwischen dem Antriebsrad und der Zugmaschine, da die Motordichtungen beschädigt werden können. Hochdruckreiniger können die elektrische Anlage und die Hydraulikmagnetventile beschädigen oder Fett aus schmierungsbedürftigen Bereichen entfernen.
Important: Achten Sie darauf, dass Sie die Laufräder, das Vorderrad, das Hinterrad und das Antriebsritzel vollständig reinigen. Die Straßenräder sollten sich in sauberem Zustand ungehindert drehen.
Prüfen und Einstellen der Kettenspannung
Heben Sie eine Seite der Maschine an bzw. stützen Sie sie ab und überprüfen Sie mit Hilfe des Gewichts der Kette, ob der Abstand zwischen der Unterseite der Lippe des Laufrads und der Kette 19 mm beträgt. Stellen Sie sonst die Kettenspannung mit den folgenden Schritten ein.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken die Hubarme ab.
-
Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Heben Sie die Seite der Maschine an, die Sie einstellen möchten, dass die Kette den Boden nicht mehr berührt.
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Lösen Sie die Schrauben der hinteren Abdeckung und nehmen Sie die Abdeckung ab.
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Lösen Sie die Kontermutter und drehen Sie die Spannschraube im Uhrzeigersinn, bis die Kettenauslenkung 19 mm beträgt.
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Ziehen Sie dann die Klemmmutter fest.
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Bringen Sie die Abdeckung an und ziehen Sie die Schrauben fest.
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Wiederholen Sie diesen Schritt für die andere Kette.
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Fahren Sie mit der Maschine und parken sie dann auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Kontrollieren Sie, dass die Auslenkung der Kette 19 mm beträgt. Stellen Sie sie bei Bedarf ein.
Auswechseln der Ketten
Abbauen der Ketten
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Entfernen Sie alle Anbaugeräte.
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Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, achten Sie darauf, dass nur eine Kettenradhälfte in die Kette eingreift.
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Senken Sie die Hubarme ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Heben Sie die Maschine vom Boden ab, so dass sich die Unterseite der Kette mindestens 10,2 cm über dem Boden befindet. Stützen Sie die Maschine mit Achsständern ab.
Note: Stützen Sie die Maschine mit entsprechend ausgelegten Stützböcken ab.
Warnung:
Mechanische oder hydraulische Wagenheber können u. U. ausfallen und zu schweren Verletzungen führen.
Stützen Sie die Maschine mit Stützböcken ab.
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Lösen Sie die Schrauben der hinteren Abdeckung und nehmen Sie die Abdeckung ab.
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Lösen Sie die Kontermutter und drehen Sie die Spannschraube, um die Spannung zu lösen.
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Entfernen Sie das Segment des Antriebszahnrads, das nicht in die Kette eingreift.
Important: Wenn Sie das Kettenradsegment nicht entfernen, kann es schwierig sein, eine neue Kette zu installieren, ohne sie zu beschädigen.
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Lassen Sie die Maschine an und lösen Sie die Feststellbremse.
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Schieben Sie den Fahrantriebshebel nach vorne, bis die andere Hälfte des Antriebszahnrads nicht mehr in die Kette eingreift.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Entfernen Sie die Kette vom Kettenrahmen, der Antriebsnabe und dem Vorderrad.
Einbau der Ketten
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Wickeln Sie die neue Kette um das Vorderrad.
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Schieben Sie die Kette unter und zwischen die Straßenräder und wickeln Sie diese um das Hinterrad.
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Lassen Sie den Motor an und lösen Sie die Feststellbremse.
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Schieben Sie den Fahrantriebshebel nach vorne, bis die eine Hälfte des Antriebszahnrads in die Kette eingreift.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Tragen Sie Gewindesicherungslack auf die Schrauben der entfernten Antriebszahnradhälfte auf und setzen Sie die andere Kettenradhälfte ein. Ziehen Sie die Schrauben mit 80-99 N∙m an.
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Stellen Sie die Spannschraube ein, bis die Auslenkung der Kette 19 mm beträgt.
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Ziehen Sie dann die Klemmmutter fest.
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Bringen Sie die Abdeckung an und ziehen Sie die Schrauben fest.
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Wiederholen Sie diesen Schritt für den Austausch der anderen Kette.
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Senken Sie die Maschine auf den Boden ab.
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Fahren Sie mit der Maschine und parken sie dann auf einer ebenen Fläche, aktivieren die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab.
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Prüfen Sie, ob die Kettenspannung korrekt ist, siehe Prüfen und Einstellen der Kettenspannung.
Warten der Kühlanlage
Sicherheit des Kühlsystems
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Ein Verschlucken von Motorkühlmittel kann zu Vergiftungen führen; Kinder und Haustiere sollten keinen Zugang zum Kühlmittel haben.
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Ablassen von heißem, unter Druck stehendem Kühlmittel bzw. eine Berührung des heißen Kühlers und benachbarter Teile kann zu schweren Verbrennungen führen.
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Lassen Sie den Motor immer für mindestens 15 Minuten abkühlen, bevor Sie den Kühlerdeckel abnehmen.
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Verwenden Sie beim Öffnen des Kühlerdeckels einen Lappen und öffnen den Kühler langsam, damit Dampf ohne Gefährdung austreten kann.
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Warten des Kühlsystems
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Reinigung des Kühlergitters
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Entfernen Sie Schnittgutansammlungen, Schmutz und andere Rückstände mit Druckluft vom Kühlergitter.
Prüfen des Kühlmittelstands des Motors
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Das Kühlsystem ist mit einer 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel gefüllt.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, senken die Hubarme ab, aktivieren die Feststellbremse und stellen den Motor ab.
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Ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss und lassen Sie den Motor abkühlen.
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Öffnen Sie die Haube.
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Prüfen Sie den Kühlmittelstand im Ausdehnungstank.
Note: Der Kühlmittelstand sollte an oder über der Marke an der Seite des Gefäßes liegen.
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Wenn der Stand des Kühlmittels niedrig ist, entfernen Sie den Deckel des Ausdehnungsgefäßes und füllen eine 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel ein.
Important: Füllen Sie das Ausdehnungsgefäß nicht zu voll.
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Drehen Sie den Deckel wieder auf das Ausdehnungsgefäß.
Wechseln des Kühlmittels
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 800 Betriebsstunden |
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Lassen Sie das Motorkühlmittel jedes Jahr von einem offiziellen Vertragshändler wechseln.
Wenn Sie Motorkühlmittel auffüllen müssen, finden Sie weitere Informationen unter Prüfen des Kühlmittelstands des Motors.
Warten der Riemen
Prüfen der Spannung des Lichtmaschinenriemens
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Wenden Sie eine Kraft von 44 N zwischen den Riemenscheiben auf den Lichtmaschinenriemen an.
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Lockern Sie bei einer Auslenkung von mehr oder weniger als 10 mm die Befestigungsschrauben der Lichtmaschine.
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Erhöhen oder verringern Sie die Spannung des Lichtmaschinenriemens.
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Ziehen Sie die Befestigungsschrauben fest.
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Prüfen Sie die Riemenspannung noch einmal auf korrekte Einstellung.
Warten der Bedienelementanlage
Einstellen der Bedienelemente
Die Bedienelemente der Maschine werden vor dem Versand im Werk voreingestellt. Nach vielen Betriebsstunden müssen Sie ggf. die Fahrantriebsausrichtung, die NEUTRAL-Stellung des Fahrantriebs und die Spur des Fahrantriebs in der Stellung ganz nach vorne einstellen.
Wenden Sie sich an den offiziellen Händler, um die Bedienelemente der Maschine einzustellen.
Warten der Hydraulikanlage
Sicherheit der Hydraulikanlage
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Suchen Sie beim Einspritzen unter die Haut sofort einen Arzt auf. In die Haut eingedrungene Flüssigkeit muss sie innerhalb weniger Stunden von einem Arzt entfernt werden.
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Stellen Sie sicher, dass alle Hydraulikschläuche und -leitungen in gutem Zustand sind, und dass alle Hydraulikverbindungen und -anschlussstücke fest angezogen sind, bevor Sie die Hydraulikanlage unter Druck setzen.
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Halten Sie Ihren Körper und Ihre Hände von Nadellöchern und Düsen fern, aus denen Hydrauliköl unter hohem Druck ausgestoßen wird.
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Gehen Sie hydraulischen Undichtheiten nur mit Pappe oder Papier nach.
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Lassen Sie den Druck in der Hydraulikanlage auf eine sichere Art und Weise ab, bevor Sie irgendwelche Arbeiten an der Anlage durchführen.
Entlasten des Hydraulikdrucks
Um den Hydraulikdruck bei laufendem Motor zu entlasten, kuppeln Sie die Hilfshydraulik aus und senken Sie die Hubarme vollständig ab und ziehen sie ein.
Um den Druck bei ausgeschaltetem Motor zu entlasten, bewegen Sie den Joystick zwischen den Vorwärtspositionen, um die Hubarme abzusenken.
Hydrauliköl – technische Angaben
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Alle 400 Betriebsstunden |
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Alle 1000 Betriebsstunden |
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Alle 1500 Betriebsstunden |
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Alle 2 Jahre |
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Fassungsvermögen des Hydraulikbehälters: 44,7 Liter
Verwenden Sie nur eine der folgenden Ölsorten in der Hydraulikanlage:
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Toro Premium Getriebe-/Hydrauliköl (weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem autorisierten Service-Vertragshändler)
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Toro PX Hydrauliköl, für eine längere Lebensdauer (weitere Informationen erhalten Sie vom offiziellen Vertragshändler)
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Wenn Sie keine der obigen Ölsorte von Toro beziehen können, können sie auch Universal Tractor Hydraulic Fluid (UTHF) verwenden; es muss sich jedoch um konventionelle Produkte auf Petroleumbasis handeln. Die technischen Angaben müssen für alle folgenden Materialeigenschaften im aufgeführten Bereich liegen, und das Öl sollte den aufgeführten Branchenstandards entsprechen. Fragen Sie beim Lieferanten des Hydrauliköls nach, ob das Öl diese technischen Angaben erfüllt.
Note: Toro haftet nicht für Schäden, die aus einer unsachgemäßen Substitution resultieren. Verwenden Sie also nur Erzeugnisse namhafter Hersteller, die für die Qualität ihrer Produkte garantieren.
Materialeigenschaften Viskosität, ASTM D445 cSt bei 40 °C: 55 bis 62 cSt bei 100 °C: 9,1 bis 9,8 Viskositätsindex ASTM D2270 140 bis 152 Pourpoint, ASTM D97 -37 °C bis -43 °C Branchenstandards API GL-4, AGCO Powerfluid 821 XL, Ford New Holland FNHA-2-C-201.00, Kubota UDT, John Deere J20C, Vickers 35VQ25 und Volvo WB-101/BM Note: Viele Hydraulikölsorten sind fast farblos, was das Erkennen von undichten Stellen erschwert. Als Beimischmittel für die Hydraulikanlage können Sie ein rotes Färbmittel in 20 ml Flaschen kaufen. Eine Flasche reicht für 15-22 l Hydrauliköl. Sie können es mit der Bestellnummer 44-2500 über den offiziellen Toro-Vertragshändler beziehen.
Prüfen des Hydraulikölstands
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Important: Verwenden Sie immer das richtige Hydrauliköl. Andere Flüssigkeiten können die Hydraulikanlage beschädigen. Siehe Hydrauliköl – technische Angaben.
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Entfernen Sie alle Anbaugeräte.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken die Hubarme ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Heben Sie die Halterung an.
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Reinigen Sie den Bereich um den Einfüllstutzen.
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Nehmen Sie den Deckel des Füllstutzens ab und prüfen Sie den Ölstand am Peilstab.
Note: Der Füllstand muss sich zwischen den Markierungen am Peilstab befinden.
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Gießen Sie, wenn der Ölstand zu niedrig ist, so viel Öl ein, bis die richtige Markierung erreicht ist.
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Setzen Sie den Fülldeckel auf.
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Senken Sie die Halterung ab.
Wechseln des Hydraulikölfilters
Important: Verwenden Sie nie einen KFZ-Ölfilter, sonst können schwere Schäden an der Hydraulikanlage die Folge sein.
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Entfernen Sie alle Anbaugeräte.
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Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab und aktivieren Sie die Feststellbremse.
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Heben Sie die Hubarme an und montieren Sie die Zylinderschlösser.
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Stellen Sie den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und lassen den Motor abkühlen.
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Nehmen Sie die vordere Abdeckung ab, siehe Entfernen der vorderen Abdeckung.
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Stellen Sie eine Auffangwanne unter den Filter und tauschen Sie den Filter aus.
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Wischen Sie verschüttetes Öl auf.
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Starten Sie den Motor und lassen ihn ca. zwei Minuten lang laufen, um die Anlage zu entlüften.
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Stellen Sie den Motor ab und prüfen Sie die Dichtheit.
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Prüfen Sie den Füllstand im Hydraulikbehälter, siehe Prüfen des Hydraulikölstands, und gießen Sie so viel Öl ein, dass der Ölstand die Markierung erreicht.
Important: Überfüllen Sie den Behälter nicht.
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Montieren Sie die vordere Abdeckung.
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Nehmen Sie die Zylinderschlösser ab (bewahren Sie diese auf) und senken Sie die Hubarme ab.
Wechseln des Hydrauliköls
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse und senken die Hubarme ab.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Stellen Sie eine große Auffangwanne (Fassungsvermögen von 57 l) unter die Ablassschraube des Hydrauliktanks.
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Entfernen Sie die Ablassschraube und lassen das Öl in die Auffangwannen abfließen.
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Schrauben Sie die Ablassschraube wieder ein, nachdem das Öl abgelaufen ist.
Note: Entsorgen Sie das Altöl bei einem zugelassenen Recyclingcenter.
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Füllen Sie den Hydraulikbehälter mit Hydrauliköl, siehe Hydrauliköl – technische Angaben.
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Lassen Sie den Motor an und lassen Sie ihn für ein paar Minuten lang laufen.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Prüfen Sie den Hydraulikölstand und füllen Sie ggf. Öl auf, siehe Prüfen des Hydraulikölstands.
Wartung des Laders
Festziehen der Einstellschrauben der Hubarme
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 25 Betriebsstunden |
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Überprüfen Sie das Drehmoment, wenn die unteren Hubarme klappern.
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Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
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Stellen Sie den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und lassen den Motor abkühlen.
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Lösen Sie an jedem Hubarm den Gewindestift der vier Einstellschrauben.
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Ziehen Sie die Einstellschrauben auf ein Drehmoment von 27 N∙m an.
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Prüfen Sie, ob die Länge der Einstellschrauben, die aus den Armen herausragen, auf beiden Seiten gleich ist.
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Tragen Sie Gewindesicherungsmittel mittlerer Festigkeit auf die Gewindestifte auf und ziehen Sie sie an, bis sie die Einstellschrauben gerade berühren.
Important: Ziehen Sie die Gewindestifte nicht zu fest an, da sonst die Gewinde der Einstellschrauben beschädigt werden können.
Reinigung
Entfernen der Schmutzablagerungen
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Bei jeder Verwendung oder täglich |
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Important: Der Betrieb des Motors mit verstopftem Gittern und/oder entfernter Kühlerhaube führt infolge von Überhitzen zu Schäden am Motor.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche und senken Sie die Hubarme ab.
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Stellen Sie den Motor ab, ziehen den Schlüssel ab und lassen den Motor abkühlen.
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Öffnen Sie die Haube.
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Befreien Sie die vorderen und seitlichen Gitter von Schmutz.
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Wischen Sie Schmutz vom Luftfilter.
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Entfernen Sie alle Schmutzablagerungen auf dem Motor und den Ölkühlerrippen mit einer Bürste oder einem Bläser.
Important: Der Betrieb des Motors mit verstopftem Gittern und/oder entfernter Kühlerhaube führt infolge von Überhitzung zu Schäden am Motor.
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Entfernen Sie Rückstände von der Haubenöffnung, der Abgasanlage, Wärmeschutzblechen und dem Kühlergitter (falls vorhanden).
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Schließen Sie die Motorhaube.
Reinigen der Maschine
Gehen Sie beim Hochdruckreinigen der Maschine wie folgt vor:
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Tragen Sie für die Reinigung mit einem Hochdruckreiniger eine geeignete persönliche Schutzausrüstung.
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Belassen Sie alle Schutzvorrichtungen an der Maschine.
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Richten Sie den Wasserstrahl nicht auf elektronische Bauteile.
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Richten Sie den Wasserstrahl nicht auf die Kanten der Aufkleber.
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Richten Sie den Wasserstrahl nur auf die Außenseiten der Maschine. Richten Sie den Wasserstrahl nicht direkt in die Öffnungen der Maschine.
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Reinigen Sie mit dem Wasserstrahl nur die verschmutzten Bereiche der Maschine.
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Verwenden Sie eine Strahldüse mit einem Sprühwinkel von 40 Grad oder mehr. 40-Grad-Düsen sind in der Regel weiß.
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Halten Sie die Sprühspitze des Hochdruckreinigers mindestens 60 cm von der zu reinigenden Oberfläche entfernt.
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Verwenden Sie nur Hochdruckreiniger mit einem Druck unter 137 bar und einem Durchfluss unter 7,6 l pro Minute.
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Ersetzen Sie beschädigte oder abgelöste Aufkleber.
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Nach dem Waschen alle Schmierstellen einfetten; siehe Einfetten der Maschine.
Reinigen des Chassis
Wartungsintervall | Wartungsmaßnahmen |
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Alle 100 Betriebsstunden |
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Im Laufe der Zeit sammeln sich im Rahmen unter dem Motor Schmutz und Rückstände an, die entfernt werden müssen. Öffnen Sie die Motorhaube und untersuchen Sie die Stellen unter dem Motor regelmäßig mit einer Taschenlampe. Reinigen Sie das Chassis, wenn die Schmutzschicht 2,5 cm bis 5 cm dick ist.
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Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche und senken Sie die Hubarme ab.
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Heben Sie die Maschine vorne an, sodass die Maschine nach hinten gekippt ist.
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Stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Schlüssel ab.
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Entfernen Sie die untere Platte, siehe Entfernen der unteren Platte.
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Nehmen Sie die vordere Abdeckung ab, siehe Entfernen der vorderen Abdeckung.
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Spritzen Sie Wasser in das Chassis, um Schmutz und Rückstände zu entfernen.
Note: Das Wasser läuft am Heck der Maschine aus.
Important: Spritzen Sie kein Wasser in den Motor.
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Fetten Sie die Maschine ein, siehe Einfetten der Maschine.
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Montieren Sie die untere Platte.
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Montieren Sie die vordere Abdeckung.
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Senken Sie die Maschine ab.